DE2043080A1 - Vielfachsteckverbindung an einem Flachkabel - Google Patents
Vielfachsteckverbindung an einem FlachkabelInfo
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Description
Z ü r i ch
Vielfachsteckverbindung an einem Flachkabel
Die Erfindung betrifft eine Vielfachsteckverbindung an einem
Flachkabel mit mehreren Flachleitern. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Flachkabel
mit seinen Flachleitern, nach Entfernung der Isolation,
in Form einer Schleife um eine kammartige Wand eines Stekkerteiles
herumgelegt ist und daß ein Kupplungsteil mit elner
den Flachleitern entsprechenden Anzahl von Gregenkontakten
versehen ist, die mit ihren Kontaktarmen in Eingriff mit den Kontaktflächen der Flaehleiter am Steckerteil gebracht werden können.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die um die
Wand des Steckerteiles herumgelegte Schleife des Flachkabels mittels eines über die Wand geschobenen Klemmringes in ihrer
Lage gehalten.
Das durch einen Schlitz in. das Steekerteil eingeführte
Flachkabel endigt mit seinem freien Ende entweder in einer
Vertiefung des Steckerteiles oder es ist durch den Schiita
ebenfalls herausgeführt.
Der Schlitz kann durch eine Dichtungsleiste verschlossen sein, die das Kabel gegen das Steckergehäuse abdichtet
und gegen Zugwirkung sichert.
Das Kupplungsteil weist zu beiden Seiten eines Längsschlitzes
Einschnitte zur Aufnahme der Kontaktarme der lose eingelegten Gegenkontakte euf.
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Die gegenüberliegenden Einschnitte können versetzt angeordnet sein, sodaß die aufeinanderfolgenden Lötfahnen der
G-egenkontakte abwechselnd aus gegenüberliegenden Einschnitten des Kupplungsteiles herausgeführt sind.
Zweckmäßig wird das Kupplungsteil mit einer gesonderten Abdeckleiste versehen, welche in zwei Reihen die gegeneinander
versetzten Einschnitte enthält. Die Abdeckleiste kann durch Nieten oder Schrauben mit dem Kupplungsgehäuse
verbunden sein. Zur Befestigung des Kupplungsteiles an einer Wand oder dergleichen sind an dieser oder an der Abdeckleiste
Flanschen vorgesehen.
Vorzugsweise sind die G-egenkontakte so ausgebildet, daß
die Lötfahne jeweils seitlich von der zwischen den Kontaktarmen hindurchgehenden Mittellinie angeordnet sind.
Zur Erleichterung des Steckens und Lösens der Verbindung kann das Steckerteil an der Stirnseite vorstehende Arme
tragen, die in entsprechende Durchbrüche des Kupplungsteiles eingreifen.
In der Zeichnung aind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigeni
Fig. 1 ein Flachkabel mit Steckerteil in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 einen Klemmring in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 3»
Fig. 5 ein zum Steckerteil nach Fig. 1 passendes Kupplungsteil,
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Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie ΙΙΪ-ΙΪΙ der Fig. 5,
Fig. 7 ein Flachkabel in Draufsicht, teilweise abisoliert,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Steckerteil wie Fig. 2
mit eingesetiztem Klemmring,
Fig. 9 das Steckerteil in Vorderansicht, Fig.10 das Steckerteil in Seitenansicht,
Fig.11 das Steckerteil in Rückansicht, g
Fig.12 das Kupplungsteil nach Fig. 5 in Vorderansicht,
Fig.15 eine andere Ausführungsform des Steckerteiles
mit angeschlossenem Flachkabel in Draufsicht,
Fig.14 eine Ansicht des Steckerteiles nach Fig. 13
von der Einführungsseite des Kabels,
Fig.15 einen Schnitt nach der linie 15-15 der Fig. 13,
Fig.16 eine Dichtungsleiste in Draufsicht, ä
Fig.17 eine Seitenansicht zu Fig. 16,
Fig. 18 ein Kupplungsteil zum Steckerteil nach Fig. 13
in Draufsicht,
Fig.19 eine Ansicht des Kupplungsteiles von der Steckseite,
Fig.20 das Kupplungsteil von der lötfahnenseite,
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Pig. 21 eine Abdeckleiste zum Kupplungsteil in Draufsicht,
Fig. 22 eine Seitenansicht au Fig. 21,
Fig. 2J das Kupplungsteil nach Fig. 20 bei abgenommener
Abdeckleiste von der Steckseite gesehen,
Fig. 24 einen Schnitt nach der Linie 24-24 der Fig. 23,
Fig. 25 einen Gegenkontakt in Draufsicht,
Fig. 26 ein Steokerteil nach Fig« 13 mit zwei angeschlossenen
Flachkabeln in Seitenansicht,
Fig. 27 das Kupplungsteil nach Fig. 18 an eine Schaltplatte angeschlossen.
Die Vielfachsteckverbindung nach Fig. 1-12 dient zum Anschluß eines Flachkabels 1 gemäß Fig. 7, wobei zwischen awei
Isolierfolien eine Anaahl Flachleiter 2 eingebettet sind. Im vorliegenden Fall sind sechs Flachleiter vorgesehen, die an
einer für den Anschluß geeigneten Stelle 3 von der Isolation befreit sind.
Das Flachkabel 1 ist an ein Steckerteil 4 aus Press- oder Spritzmaterial angeschlossen. Zu diesem Zweck ist das
Steckerteil 4 von einem der Kabelbreite entsprechenden Schlitz 5 durchsetzt. Parallel zu dem Schlitz 5 verläuft
im Inneren des Steckergehäuses eine Vertiefung 6. An der Stirnseite des Steckerteiles 4 befindet sich eine kammartige
Steckerwand 7 mit Lücken 8 und Führungsnuten 9 im Abstand der Flachleiter 2 des Flachkabels 1. An den Schmalseiten
der Steckerwand 7 ragen federnde Arme 10, 11 vor
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die an ihren Enden Verstärkungen 12 tragen.
Zum Anschluß des Flachkabels 1 ißt dieses nach Fig. 2 durch
den Schlitz 5 des Steckerteiles 4 eingeführt und mit dem abisolierten Teil der Flachleiter 2 in einer Schleife über
die Steokerwand 7 gelegt, sodaß die Leiter in den Lücken 8
und den Wüten 9 Aufnahme finden und an ihren Außenseiten
Kontaktflächen 2a bilden. Das freie Ende 15 des Kabels 1 endet in der Vertiefung 6.
Ein aus elastischem Material hergestellter Klemmring 14
nach Fig. 3» 4 besitzt eine Durchgangeöffnung 15, welche
ein überschieben des Klemmringes über die mit dem Kabel belegte Steckerwand 7 gestattet. Die Außenseite 16 des Klemmringes 14 ist konisch ausgebildet und im Steckerteil 4 ist
eine konische Öffnung 17 vorgesehen. Beim Einführen des Klemmringes 14 wird das Kabel fest gegen das Steckerteil gepresst, wie in Fig. 8 dargestellt. Damit wird eine gute Anlage der Kontaktflächen 2a erzielt und außerdem eine Zugentlastung des Kabels bewirkt.
Mit dem Steokerteil 4 arbeitet ein ebenfalls aus Kunststoff
hergestelltes Kupplungsteil 18 gemäß Pig. 5» 6 und 12 ausammen. Letzteres besitzt Planschen 19» 20 mit Öffnungen 21,
22 zum Befestigen an einem Gerät oder einer Wand. An der Stirnseite des Kupplungsteiles 18 befindet eich ein Längeschlitz 23 mit Einschnitten 24 »ur Aufnahme von Gegenkontakten 25 nach Fig. 6. Die Gegenkontakte 25 sind mit federnden Kontaktarmen 26 versehen und ragen mit einer Lötfahne 27
an der Rückseite des Kupplungsteiles 18 nach außen zum Zwecke einer Lötverbindung.
An den Enden des Längsschlitzes 23 befinden sich Durohbrüohe
28, 29 zum Einführen der Arme 10, 11 des Steokerteiles 4,
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vergleiche Fig. 12. Beim Einführen des Steckerteiles 4 in das Kupplungsteil 18 werden die Kontaktflächen 2a von
den Kontaktarmen 26 der G-egenkontakte 25 berührt und stellen
damit die Steckverbindung her. Durch Eingreifen der Arme 10, 11 in die Durchbrüche 28, 29 erfolgt eine Zentrierung
der Steckteile, sodaß eine genaue Kontaktgabe gewährleistet ist. Die Verstärkungen 12 an den Enden der
Arme greifen in entsprechende Ausnehmungen des Kupplungsteiles und verhindern dadurch ein unbeabsichtigtes Lösen
der Steckverbindung. Zum Trennen der Steckverbindung kann das Steckerteil 4 an den seitlichen Rippen 30 angefaßt
werden.
Die G-egenkontakte 25 können anstelle der Lötfahnen auch
Lotstifte tragen, um beispielsweise ein direktes Einlöten
in eine Schaltplatte zu ermöglichen.
Sine weitere Ausführungsform der Steckverbindung, die insbesondere
für ein Flachkabel mit einer sehr großen Anzahl von Flachleitern, z.B. 37 Flachleitern geeignet ist, ohne
daß die Breite der Steckverbindung die Kabelbreite wesentlich übersteigt, ist in den Fig. 13-27 dargestellt.
Das Steckerteil 31 nach Fig. 13-17 dient zum Anschluß eines Flachkabels 36 mit 37 Flachleitern 36a. Wie beim vorhergehenden
Ausführungsbeispiel wird der abisolierte Teil 43 des Kabels um eine mit Führungsnuten 33 versehene kammartige
Steckerwand 32 herumgelegt, wobei die Flachleiter selbst die Kontaktflächen bilden. An der Stirnseite des
Steckerteiles 31 befinden sich vorstehende Arme 34, 35 zur Zentrierung des Steckers mit dem Kupplungsteil. Durch einen
Schlitz 37 kann das Kabel 36 in das Steckerteil 31 eingeführt werden.
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Zürn Anschluß des Flachkabels % an das Steckerteil 31 wird
dieses an einer Stelle abisoliert und in Form einer Schleife um die Steckerwand 32 herumgelegt, wobei die beiden Enden
des Kabels aus dem Schiita 37 herausragen. Im allgemeinen
wird das Ende des Kabels an das Steckerteil angeschlossen, es ist aber auch möglich das Steckerteil an beliebiger
Stelle des Kabels anzuordnen. Zwischen die aus dem Schlitz 37 austretenden Kabelenden wird eine Dichtungsleiste
38 in den Schlitz eingeschoben, die zur Abdichtung und als Zugentlastung dient. In der Dichtungsleiste 38 sind
Öffnungen 41, 42 vorgesehen, durch welche Schrauben 39» 40 zwecks Befestigung der Dichtungsleiste am Steckerteil ge- ™
legt werden. Handelt es sich um ein Kabelende, so wird das überstehende Ende 44 abgeschnitten und durch Isolierlack
geschützt.
Das Kupplungsteil 45 nach Fig. 19-24 besitzt an den Schmalseiten Flanschen 46, 47 mit Bohrungen 48, 49 zur Befestigung
an einer Wand oder dergleichen. An der Stirnseite des Kupplungsteiles 45 befindet sich ein Längsschlitz 50, der in
Durchbrüchen 51» 52 endigt. Letztere nehmen die Arme 34, 35 des Steckerteiles 31 bei der Zentrierung der Steckverbindung
auf.
Gemäß Fig. 23, 24 sind im Kupplungeteil 45 zu beiden Längsseiten des Schlitzes 50 Einschnitte 53» 54 für die Lagerung
der Gegenkontakte 55 vorgesehen. Letztere besitzen Kontaktarme 56, 57 und jeweils eine seitlich herausgeführte Lötfahne
58.
Das Kupplungsgehäuse ist an der Lötfahnenseite durch eine Abdeckleiste 59 abgeschlossen, die zwei Reihen Einschnitte
60, 61 aufweist, wobei die Einschnitte 60 der einen Reihe gegen die Einschnitte 61 der anderen Reihe versetzt ange-
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ordnet sind. Die Lötfahnen 58 der aufeinanderfolgenden Gegenkontakte 55 sind abwechselnd in der einen oder anderen
Reihe herausgeführt, wodurch ein genügend großer Abstand für die Herstellung der Lötverbindung gewährleistet
ist.
Die Befestigung der Abdeckleiste 59 am Kupplungsgehäuse erfolgt durch Nietzapfen 62, 63
> die im Gehäuse eingelassen sind und durch Öffnungen 64, 65 der Abdeckleiste ragen.
Außerdem ist die Abdeckleiste 59 an den Seitenwandungen 66, 67 des Kupplungsgehäuses geführt und mit einem Ansatz 68
versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses eingreift.
An das Steckerteil 31 können nach Fig. 26 auch gleichzeitig zwei nebeneinander angeordnete Flachkabel 69, 70 von
geringerer Leiterzahl angeschlossen werden. Der Anschluß der Kabel und die Abdichtung erfolgen wie bei einem einzigen
Kabel.
Das Kupplungsteil 45 kann nach Fig. 27 direkt an eine Schaltplatte 71 z.B. mit gedruckter Schaltung angeschlossen
werden. Zu diesem Zweck sind am Rand der Schaltplatte 71 die Leitungen offengelegt bzw. um den Rand herumgelegt
wie bei einem Steckerteil. In analoger Weise geschieht der Anschluß des Kupplungsteiles an eine entsprechend vorbereitete
Anschlußleiste·
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Claims (11)
1. Vielfachsteckverbindung an einem Flachkabel mit mehreren
Flachleitern, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachkabel (1, 36) mit seinen Flachleitern (2, 36a),
nach Entfernung der Isolation, in Form einer Schleife um eine kammartige Wand (7>
32) eines Steckerteiles (4, 31) herumgelegt ist und daß ein Kupplungsteil (18, 45)
mit einer den D'lachleitern entsprechenden Anzahl von G-egenkontakten (25, 55) versehen ist, die mit den Kon- "
taktarmen (26) bzw., (56, 57) in Eingriff mit den Kontaktflächen (2a, 43) der Flachleiter am Steckerteil gebracht
werden können.
2. Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die um die Wand (7) des Steckerteiles (4) herumgelegte Schleife des Kabels (1) mittels eines über
die Wand geschobenen Klemmringes (14) in ihrer Lage gehalten ist.
Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachkabel (1, 36) durch einen Schiita
(5, 37) in das Steckerteil (4> 31) eingeführt ist und das freie Kabelende (13) entweder in einer Vertiefung (6)
des Steckerteiles (4) endigt, oder daß das freie Kabelende (44) ebenfalls durch den Schlitz (37) des Steokerteiles
(31) gelegt iet.
4. Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß das Flachkabel (36) mittels einer in den Schlitz (37) des Steckerteiles (3I) eingeschobenen
Dichtungsleiste (38) abgedichtet und gegen Zugwirkung gesichert ist.
5. Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsteil (18, 45) Einschnitte (24) bzw. (51, 52) zur Aufnahme der Kontaktarme (26) bzw. (56,
57) der lose eingelegten Gegenkontakte (25, 55) aufweist.
6. Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsteil (45) mit einer Abdeckleiste (59) versehen ist, welche in zwei Reihen gegeneinander
versetzte Einschnitte (60, 61) zur Aufnahme der Lötfahnen (58) der Gegenkontakte (55) besitzt.
7. Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lötfahnen (58) der G-egenkontakte (55)
seitlich von der zwischen den Kontaktarmen (56, 57) hindurchgehenden Mittellinie angeordnet sind.
8. Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lötfahnen (58) der Gegenkontakte (55) abwechselnd aus den Einschnitten (60) baw. (61) der Abdeckleiste
(59) herausgeführt sind.
9. Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsteil (18) Planschen (19» 20)
bzw. die Abdeckleiste (59) des Kupplungsteiles (45) Plan-
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sehen (46, 47) zur Befestigung des Kupplungsteiles an
einer Befestigungswand oder dergleichen besitzt.
10. Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckleiste (59) mittels Nieten (62, 63) oder Schrauben am Gehäuse des Kupplungsteiles (45)
befestigt ist.
11. Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den Stirnseiten des Steckerteiles (4) bzw. (31) federnde Arme (10, 11) bzw. (34, 35) und
am Kupplungsteil (18) bzw. (45) entsprechende Durchbrüche (28, 29) bzw. (53, 54) befinden, welche die Verbindung
der Teile (4, 18) bzw. (31, 45) erleichtern.
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Applications Claiming Priority (2)
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