DE10239088A1 - Elektrisches Verbindersystem - Google Patents

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DE10239088A1
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electrical connector
connector system
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contact
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DE10239088A
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Andreas Urbanik
Robert Koch
Tarik Günay
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/78Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to other flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Abstract

Bei einem elektrischen Verbindersystem für wenigstens einen flexiblen Flachleiter umfasst der einem jeweiligen flexiblen Flachleiter zugeordnete Verbinder einen insbesondere als Spritzgussteil ausgeführten Kunststoffkörper, in den das betreffende Flachleiterende integriert und durch den dieses Flachleiterende einschließlich eines Kontaktierbereichs gestützt ist, in dem eine Flachleiterseite für eine direkte Kontaktierung der betreffenden Leiterbahnen des flexiblen Flachleiters freiliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindersystem für wenigstens einen flexiblen Flachleiter. Zu solchen flexiblen Flachleitern zählen insbesondere die FPC-Flachleiter, also die flexiblen bedruckten Schaltungen und FFC-Flachleiter, d.h. die flexiblen Flachbandkabel.
  • Bisher wurden FPC- und FFC-Verbinder in der gleichen Weise wie die üblichen Kabel- und Drahtverbinder mit zusätzlichen Kontakt- oder Anschlusselementen ausgeführt. Diese Kontaktelemente mussten auf dem FPC- bzw. FFC-Band gecrimpt oder verlötet werden. Dies war sowohl für die Steckerhülse als auch für den Stecker erforderlich, wobei für diese unterschiedliche Kontaktelemente vorzusehen waren. Dabei müssten die Kontaktelement in Präzisionsaufnahmen des jeweiligen Verbinderteils passen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes elektrisches Verbindersystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei möglichst einfach gehaltenem und entsprechend kostengünstigem Aufbau insbesondere eine Flachleiterverbindung ohne zusätzliche Kontaktelemente ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch ein elektrisches Verbindersystem für wenigstens einen flexiblen Flachleiter, bei dem der dem flexiblen Flachleiter zugeordnete Verbinder einen insbesondere als Spritzgussteil ausgeführten Kunststoffkörper umfasst, in den das betreffende Flachleiterende integriert und durch den dieses Flachleiterende einschließlich eines Kontaktierbereichs gestützt ist, in dem eine Flachleiterseite für eine direkte Kontaktierung der betreffenden Leiterbahnen des flexiblen Flachleiters freiliegt.
  • Aufgrund dieser Ausbildung können die jeweiligen Verbindungen, z.B. die Verbindung zwischen zwei Flachleitern, ohne zusätzliche Kontaktelemente bewerkstelligt werden. Ein jeweiliger Verbinder kann insbesondere im Spritzgussverfahren mit dem bzw. den jeweiligen flexiblen Flachleitern als Einsatz hergestellt werden, wodurch der gesamte bisherige Montageprozess entfällt. Die Anzahl von erforderlichen Teilen und Werkzeugen wird reduziert, und es ergibt sich ein modularer Aufbau, wodurch insgesamt die Kosten entsprechend gesenkt werden. Mit dem vereinfachten bzw. verkürzten Herstellungs- und Montageprozess ergibt sich außer der Kosteneinsparung auch eine höhere Qualität. Indem einfachere Werkzeuge eingesetzt werden können und die Handhabung verbessert wird, wird das Verbindersystem insgesamt effizienter. Angesichts des flexiblen und modularen Aufbaus ist das System in einem weiten Bereich einsetzbar.
  • Der flexible Flachleiter ist vorzugsweise über die gesamte axiale Länge des Kunststoffkörpers hinweg durch diesen gestützt.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Verbindersystems umfasst der Kunststoffkörper einen den flexiblen Flachleiter ringartig umschließenden axialen Abschnitt. Dieser kann insbesondere in einem axialen Abstand vom freien Flachleiterende vorgesehen sein. Der Kontaktierbereich kann somit insbe sondere zwischen dem den flexiblen Flachleiter ringartig umschließenden Kunststoffkörperabschnitt und den freien Flachleiterende vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise ist der Kunststoffkörper des Verbinders bezüglich des Kunststoffkörpers eines weiteren Verbinders und/oder bezüglich eines Gehäuses fixierbar. Dabei können beispielsweise zwei flexible Flachleiter ohne Gehäuse direkt oder unter Verwendung eines gemeinsamen Gehäuses, in dem sie jeweils fixiert werden, miteinander verbunden werden.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausgestaltung ist der Kunststoffkörper des Verbinders mit dem Kunststoffkörper des weiteren Verbinders bzw. mit dem Gehäuse verrastbar. Dabei umfasst die jeweilige Rastverbindung zweckmäßigerweise zumindest eine mit einer Rastausnehmung zusammenwirkende Rastnase oder -arm.
  • Vorteilhafterweise besteht auch das jeweilige Gehäuse aus Kunststoff. Auch dieses Gehäuse kann somit insbesondere wieder im Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Verbindersystems sind zur Herstellung einer jeweiligen Verbindung die Kontaktierbereiche zweier jeweils einem flexiblen Flachleiter zugeordneter Verbinder unmittelbar miteinander in Kontakt bringbar. Dabei kann zweckmäßigerweise wenigstens ein die Kontaktkraft erhöhendes Federelement vorgesehen sein. Die beiden einander zugewandten Kontaktierbereiche werden durch ein solches Federelement also in Normalrichtung gegeneinandergepresst.
  • Alternativ können die Kontaktierbereiche zweier jeweils einem flexiblen Flachleiter zugeordneter Verbinder jedoch beispielsweise auch über zumindest einen elektrischen Kontakt miteinander verbindbar sein. Dabei kann als jeweiliger elektrischer Kontakt beispielsweise ein Bügelkontakt, ein Gabelkontakt und/oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Es sind beispielsweise solche Ausführungen denkbar, bei denen zumindest zwei Verbinder in das Gehäuse einsetzbar sind. Dabei kann es in bestimmten Fällen von Vorteil sein, wenn von einander entgegengesetzten Seiten her Verbinder in das Gehäuse einsetzbar sind. Grundsätzlich sind jedoch auch solche Ausführungsformen denkbar, bei denen nur von einer Seite her ein oder mehrere Verbinder in das Gehäuse eingesetzt werden können.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Verbindersystems sind zumindest von einer Seite her jeweils wenigstens zwei Verbinder in das Gehäuse einsetzbar.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn wenigstens zwei zumindest im wesentlichen gleiche Verbinder in das Gehäuse einsetzbar sind.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform weist das Gehäuse eine Führung auf, durch die ein jeweiliger Verbinder beim Einsetzen geführt ist. Dabei kann das Gehäuse beispielsweise mit wenigstens einem Führungsschlitz versehen sein, mit dem eine jeweilige Führungsrippe des Verbinders zusammenwirkt.
  • Zur Erzielung einer höheren Stabilität kann das Gehäuse mit Verstärkungsrippen versehen sein.
  • Das Gehäuse kann insbesondere auch einem Header oder einem Geräteverbinder (device connector) zugeordnet sein.
  • Der Header kann wenigstens einen flexiblen Anschluss und/oder wenigstens einen Gabelkontakt zur Kontaktierung des Kontaktierbereichs eines jeweiligen Verbinders umfassen.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist das elektrische Verbindersystem als dicht gekapselte Einheit ausgeführt. Dabei kann beispielsweise eine gewöhnliche getrennte Verbinderdichtung oder eine Dichtung vorgesehen sein, die durch Umspritzen in einem zweifachen Spritzvorgang erhalten wird.
  • Wie bereits erwähnt, kann der flexible Flachleiter beispielsweise durch einen FPC-Flachleiter oder durch einen FFC-Flachleiter gebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße elektrische Verbindersystem ermöglicht also beispielsweise die Herstellung einer Verbindung zwischen zwei flexiblen Flachleitern ohne Kontaktelemente, wobei einfache Gehäuse verwendet werden können. Ein jeweiliger Verbinder kann im Spritzgussverfahren mit wenigstens einem flexiblen Flachleiter als Einsatz hergestellt werden, wodurch der gesamte Montageprozess entfällt. Der jeweilige Verbinder kann grundsätzlich insbesondere auch bei einem Geräteverbinder oder einem Header eingesetzt werden. Überdies kann beispielsweise durch einen zweifachen Spritzvorgang oder mittels einer gewöhnlichen getrennten Verbinderdichtung ein dicht gekapseltes System erzielt werden.
  • Es ist beispielsweise die Verwendung als Inline-Verbinder oder die Verwendung in Verbindung mit einem Geräteverbinder oder Header denkbar.
  • Ein entsprechender Inline-Verbinder kann beispielsweise zwei Kunststoff-Verbinderkörper zum Halten oder Stützen des flexiblen Flachleiters und ein Kunststoff-Verbindergehäuse zur Verbindung der beiden Verbinderkörper über deren Flachleiterenden umfassen. Ein jeweiliger Verbinderkörper kann um das in eine Spritzgussmaschine eingesetzte Flachleiterende herum geformt werden. Der gesamte Prozess kann als vollautomatischer Positionier- und Formprozess ausgestaltet sein. Grundsätzlich ist es auch denkbar, den endlosen flexiblen Flachleiter zu umspritzen und die Enden später abzutrennen.
  • Nachdem ein jeweiliges Flachleiterende durch das Umspritzen fixiert ist, ist eine zusätzliche Zugentlastung nicht erforderlich. Damit erhält man einen insgesamt robusten Aufbau. Ein jeweiliger Verbinderkörper kann auf der Hülsen- oder Steckerseite vorgesehen sein, und er kann beispielsweise über ein Verbindergehäuse zur Herstellung der betreffenden Verbindung entsprechend positioniert werden.
  • Wie bereits erwähnt, können insbesondere gleichartige oder identische Verbinderkörper verwendet werden. Über die jeweiligen Kontaktierbereiche, die insbesondere jeweils am vorderen Ende auf der Oberseite des betreffenden Verbinders vorgesehen sein können, kann beispielsweise eine Verbindung zwischen zwei flexiblen Flachleitern hergestellt werden. Ein jeweiliger Verbinderkörper kann in dem Verbindergehäuse beispielsweise durch Rasthaken fixiert und verriegelt werden. Der jeweilige Verbinderkörper kann beispielsweise durch zwei Führungsrippen am Gehäuse geführt sein.
  • Wie bereits erwähnt, kann ein jeweiliges Gehäuse insbesondere wieder aus Kunststoff bestehen. Es kann Verstärkungsrippen aufweisen, durch die dessen Stabilität entsprechend erhöht wird. Bei einem entsprechenden Inline-Verbindersystem kann das Gehäuse beispielsweise mit zwei Schlitzen auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten versehen sein, durch die die Verbinderkörper geführt werden. Beispielsweise am Verbinderkörper vorgesehene Rastarme oder -haken können mit Rastfenstern des Gehäuses zusammenwirken.
  • Beispielsweise durch eine Feder, die innerhalb oder außerhalb des Gehäuses montiert werden, oder die mit Kunststoff umspritzt sein kann, kann die Kontakt-Normalkraft erhöht werden. Bei einem Umspritzen mit Kunststoff kann grundsätzlich auch eine Metallfeder vorgesehen sein, die dann durch den Kunststoff entsprechend isoliert wird.
  • Grundsätzlich ist beispielsweise auch eine solche Ausführung denkbar, bei der zwei insbesondere gleiche aus Kunststoff bestehende Verbinderkörper direkt miteinander verriegelt werden, wobei eine zusätzliche Feder vorgesehen sein kann, um die Kontaktkraft zu bewirken. Anstatt einer Metallfeder können jedoch auch flexible Anschlussklemmen oder Gabelkontakte eingesetzt werden, die die Verbindung zu einem jeweiligen Schaltkreis herstellen.
  • Im Fall eines Headers oder Geräteverbinders kann das diesem zugeordnete Gehäuse die gleiche innere Form wie ein beispielsweise im Zusammenhang mit einem Inline-Verbindersystem eingesetztes Gehäuse zur Aufnahme eines jeweiligen Verbinder-Kunststoffkörpers besitzen, wobei zur Kontaktierung des Kontaktierbereichs eines jeweiligen Flachleiter-Verbinders jedoch beispielsweise flexible Anschlussklemmen oder wenigstens ein Gabelkontakt vorgesehen sein können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische, auseinandergezogene Darstellung eines elektrischen Inline-Verbindersystems für zwei miteinander zu verbindende flexible Flachleiter, die mit ihren Verbindern von einander entgegengesetzten Seiten her in ein Gehäuse einsteckbar sind,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Verbinders des elektrischen Verbindersystems gemäß 1,
  • 3 das elektrische Verbindersystem gemäß 1 im zusammengesteckten Zustand,
  • 4 eine vereinfachte schematische Darstellung eines mit dem System gemäß 1 vergleichbaren elektrischen Inline-Verbindersystems mit einem die Kontaktkraft erhöhenden Federelement,
  • 5 eine schematische Darstellung eines elektrischen Verbindersystems für zwei miteinander zu verbindende flexible Flachleiter, deren Verbinder direkt miteinander verrastbar sind,
  • 6 eine vereinfachte schematische Darstellung eines mit dem System gemäß 5 vergleichbaren elektrischen Verbindersystems mit einem die Kontaktkraft erhöhenden Federelement,
  • 7 eine schematische Darstellung eines elektrischen Verbindersystems für zwei miteinander zu verbindende flexible Flachleiter, die mit ihren Verbindern von einer Seite her in ein mit wenigstens einem Bügelkontakt versehenes Gehäuse einsteckbar sind,
  • 8 eine schematische Darstellung eines elektrischen Verbindersystems für einen flexiblen Flachleiter, der mit seinem Verbinder in das Gehäuse eines Headers oder Geräteverbinders einsteckbar ist,
  • 9 eine schematische Darstellung eines elektrischen Verbindersystems für zwei flexible Flachleiter, die mit ihren Verbindern von einer Seite her in das Gehäuse eines Headers oder Geräteverbinders einsteckbar sind,
  • 10 eine schematische, auseinandergezogene Darstellung eines elektrischen Verbindersystems für zwei miteinander zu verbindende flexible Flachleiter, die mit ihren Verbindern von einander entgegengesetzten Seiten her in ein Gehäuse einsteckbar sind und deren Kontaktbereiche im zusammengesteckten Zustand über wenigstens einen Bügelkontakt elektrisch miteinander in Verbindung stehen,
  • 11 eine schematische, auseinandergezogene Teildarstellung eines mit dem System gemäß 10 vergleichbaren Verbindersystems, bei dem anstelle des Bügelkontaktes jedoch ein Gabelkontakt vorgesehen ist, und
  • 12 eine vergrößerte Darstellung des Gabelkontaktes gemäß 11.
  • 1 zeigt in schematischer, auseinandergezogener Darstellung ein Verbindersystem 10 für zwei flexible Flachleiter 12, bei denen es sich beispielsweise um FPC- oder FFC-Flachleiter handeln kann.
  • Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Inline-Verbindersystem, bei dem die beiden flexiblen Flachleiter 12 mit ihren Verbindern 14 von einander entgegengesetzten Seiten her in ein Gehäuse 16 einsteckbar sind.
  • Die den flexiblen Flachleitern 12 zugeordneten Verbinder 14 umfassen jeweils einen insbesondere als Spritzgussteil ausgeführten Kunststoffkörper 14', in dem das betreffende Flachleiterende integriert und durch den dieses Flachleiterende einschließlich eines Kontaktierbereichs 18 gestützt oder gehalten ist, in dem eine Flachleiterseite für eine direkte Kontaktierung der betreffenden Leiterbahnen 20 des flexiblen Flachleiters 12 frei liegt. Eine entsprechende Kontaktierung erfolgt also ohne die bisher üblichen zusätzlichen Kontaktierelemente.
  • Wie insbesondere auch anhand der 2 zu erkennen ist, in der einer der beiden identischen Verbinder 14 des elektrischen Verbindersystems 10 gemäß 1 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben ist, ist der flexible Flachleiter 12 über die gesamte axiale Länge L des Kunststoffkörpers 14' hinweg durch diesen gestützt.
  • Dabei kann der Kunststoffkörper 14' insbesondere einen den flexiblen Flachleiter 12 ringartig umschließenden axialen Abschnitt 22 umfassen. Wie anhand der 1 und 2 zu erkennen ist, ist dieser den flexiblen Flachleiter 12 ringartig umschließende Kunststoffkörperabschnitt 22 in einem axialen Abstand a vom freien bzw. äußeren Flachleiterende 24 vorgesehen. Der Kontaktierbereich 18 liegt zwischen dem den flexiblen Flachleiter 12 ringartig umschließenden Kunststoffkörperabschnitt 22 und dem freien Flachleiterende 24.
  • Die Kunststoffkörper 14' der beiden Verbinder 14 sind bezüglich des Gehäuses 16 fixierbar. Über das Gehäuse 16 sind sie dann auch relativ zueinander entsprechend fixiert.
  • Im vorliegenden Fall sind diese Kunststoffkörper 14' mit dem Gehäuse 16 verrastbar. Dazu kann die jeweilige Rastverbindung beispielsweise zumindest eine mit einer jeweiligen Rastausnehmung 26 zusammenwirkende Rastnase 28 umfassen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Bereich des ringartigen Kunststoffkörperabschnitts 22 eines jeweiligen Verbinders 14 zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnete Rastnasen 28 vorgesehen, die jeweils mit einer Rastausnehmung 26 des Gehäuses 16 zusammenwirken.
  • Das Gehäuse 16 kann ebenfalls wieder aus Kunststoff bestehen. Ebenso wie die Kunststoffkörper 14' der beiden Verbinder 14 kann also auch dieses Gehäuse 16 insbesondere wieder nach dem Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Die beiden Verbinder 14 werden so in das Gehäuse 16 eingesteckt, dass ihre beiden Kontaktierbereiche 28 im zusammengesteckten Zustand einander zugewandt sind. Zur Herstellung der jeweiligen Verbindung werden im vorliegenden Fall also die Kontaktierbereiche 18 der beiden Verbinder 14 unmittelbar miteinander in Kontakt gebracht.
  • Das Gehäuse 16 kann Führungen 30 aufweisen, durch die die beiden Verbinder 14 beim Einsetzen entsprechend geführt werden. Dabei kann das Gehäuse 16 beispielsweise mit Führungsschlitzen 30' versehen sein, in die an den Verbindern 14 vorgesehene Führungsrippen 32 eingreifen.
  • Das Gehäuse 16 kann zur Erhöhung der Stabilität mit Verstärkungsrippen 34 versehen sein.
  • Bei den flexiblen Flachleitern 12 kann es sich beispielsweise um FPC- oder FFC-Flachleitern handeln.
  • Die Enden der flexiblen Flachleiter 12 werden also durch die Kunststoffkörper 14' der Verbinder 14 gehalten oder gestützt. Über das Gehäuse 16 werden die beiden Verbinder 14 so zusammengeführt, dass deren Kontak tierbereiche 18 direkt miteinander in Kontakt kommen, um die betreffende Verbindung herzustellen. Nachdem die Flachleiterenden durch die Kunststoffkörper 14' gestützt sind, ist eine zusätzliche Zugentlastung nicht erforderlich. Der Verbinderkörper kann auf der Hülsen- oder Steckerseite verwendet werden.
  • 3 zeigt das elektrische Verbindersystem 10 gemäß 1 im zusammengesteckten Zustand, in dem die Kunststoffkörper 14' der beiden Verbinder 14 mit dem Gehäuse 16 verrastet sind und die einander zugewandten Kontaktierbereiche der beiden Verbinder 14 unmittelbar miteinander in Kontakt stehen.
  • 4 zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung ein mit dem System gemäß 1 vergleichbares, wieder als Inline-System ausgeführtes Verbindersystem 10 mit einem die Kontaktkraft zwischen den Kontaktierbereichen der beiden Verbinder 14 erhöhenden Federelement 36. Über ein solches Federelement 36 wird insbesondere eine zu den Kontaktierflächen der beiden Verbinder 14 senkrechte Normale ausgeübt, so dass die Kunststoffkörper 14' der beiden Verbinder 14 mit ihren Kontaktierbereichen 18 gegeneinandergepresst werden.
  • Das Federelement 36 kann beispielsweise innerhalb oder von außerhalb des Gehäuses 16 montiert werden, oder es kann mit Kunststoff umspritzt sein. Insbesondere bei einer vollständigen Kunststoff-Anspritzung ist also beispielsweise auch eine Metallfeder, Metallklammer oder dergleichen verwendbar.
  • Im übrigen kann dieses Verbindersystem insbesondere zumindest im Wesentlichen wieder den gleichen Aufbau wie das System gemäß 1 besitzen.
  • 5 zeigt in schematischer Darstellung ein elektrisches Verbindersystem 10 für zwei miteinander zu verbindende flexible Flachleiter 12, deren Verbinder 14 bzw. Kunststoffkörper 14' direkt miteinander verriegel- oder verrastbar sind. Diese Ausführungsform kommt also ohne Gehäuse aus.
  • Die beiden Verbinder 14 können zumindest im Wesentlichen gleich aufgebaut sein. Sie können insbesondere wieder so miteinander verbunden werden, dass deren Kontaktierbereiche einander gegenüberliegen und unmittelbar miteinander in Kontakt treten.
  • Im übrigen können die Verbinder insbesondere zumindest im wesentlichen wieder einen solchen Aufbau wie die des Systems gemäß den 1 bis 4 besitzen.
  • 6 zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung ein mit dem System gemäß 5 vergleichbares elektrisches Verbindersystem 10, bei dem zur Erhöhung der Kontaktkraft wieder ein Federelement 36 vorgesehen ist. Dieses Federelement 36 kann auch hier beispielsweise wieder mit Kunststoff umspritzt sein, so dass beispielsweise auch eine Metallfeder, Metallklammer oder dergleichen einsetzbar ist.
  • Wie anhand der 6 zu erkennen ist, sind die beiden Verbinder 14 bzw. deren Kunststoffkörper 14' über Rastarme 28 und entsprechende Rastausnehmungen 26 miteinander verrastbar. Im vorliegenden Fall ist an jedem Kunststoffkörper 14' jeweils ein Rastarm 28 und eine Rastausnehrnung 26 vorgesehen.
  • Im übrigen können die Verbinder 14 insbesondere zumindest im wesentlichen wieder so ausgeführt sein, wie dies im Zusammenhang mit den 1 bis 4 beschrieben wurde.
  • 7 zeigt in schematischer Darstellung ein elektrisches Verbindersystem 10 für zwei miteinander zu verbindende flexible Flachleiter 12, die mit ihren Verbindern 14 bzw. Kunststoffkörpern 14' von einer Seite her in ein mit entsprechenden Öffnungen 38 versehenes Gehäuse 16 einsteckbar sind. Das Gehäuse 16 ist mit wenigstens einem elektrischen Kontakt 40, hier beispielsweise einem Bügelkontakt, versehen, über den die Kontaktbereiche 18 der beiden jeweils einem Flachleiter 12 zugeordneten Verbinder 14 elektrisch miteinander verbindbar sind. Der Kontakt 14 kann bereichsweise von dem Kunststoffmaterial des Gehäuses 16 umspritzt sein.
  • Im übrigen kann dieses Verbindersystem 10 insbesondere zumindest im Wesentlichen wieder den gleichen Aufbau wie das System gemäß 1 besitzen. Einander entsprechenden Teilen sind gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
  • 8 zeigt in schematischer, auseinandergezogener Darstellung ein elektrisches Verbindersystem 10 für einen flexiblen Flachleiter 12, der mit seinem Verbinder 14 bzw. Kunststoffkörper 14' in das Gehäuse 16 eines Headers oder Geräteverbinders 42 einsteckbar ist. Das Gehäuse 16 ist im vorliegenden Fall also einem Header 42 oder dergleichen zugeordnet. Das Gehäuse 16 kann innen eine gleiche Form wie das Gehäuse 16 der vorangehenden Ausführungsform besitzen, um den Verbinder 14 aufzunehmen. Es enthält im vorliegenden Fall jedoch wenigstens einen flexiblen Anschluss und/oder wenigstens einen Gabelkontakt oder dergleichen zur Kontaktierung des Kontaktierbereichs 18 des Verbinders 14. Dadurch kann im vorliegenden Fall beispielsweise eine elektrische Verbindung zwischen dem flexiblen Flachleiter 12 und den vom Gehäuse 16 des Headers 42 nach außen geführten elektrischen Leitungen 44 hergestellt werden.
  • Im übrigen kann dieses Verbindersystem 10 insbesondere zumindest im Wesentlichen wieder den gleichen Aufbau wie das der 1 bis 4 besitzen.
  • 9 zeigt in schematischer Darstellung ein elektrisches Verbindersystem 10 für zwei flexible Flachleiter 12, die mit ihren Verbindern 14 bzw. Kunststoffkörpern 14' von einer Seite her wieder in das Gehäuse 16 eines Headers oder Geräteverbinders 42 einsteckbar sind. Das Gehäuse 16 kann beispielsweise wieder mit eingeschlossenen, d.h. beispielsweise zum Teil mit Kunststoffmaterial des Gehäuses 16 umspritzen Bügelkontakten 40 versehen sein.
  • Wie anhand der 9 zu erkennen ist, können die Bügelkontakte 40 mit verschiedenen Pins 46 des Headers 42 verbunden werden. Durch eine entsprechende variable Kontaktierung wie insbesondere eine jeweilige isolierte Verbindung, z. B. Lötverbindung oder dergleichen ist in der dargestellten Weise beispielsweise auch ein Kreuzen der Pinbelegung möglich.
  • Im übrigen kann dieses elektrische Verbindersystem 10 beispielsweise zumindest im Wesentlichen wieder den gleichen Aufbau wie das der 1 bis 4 besitzen.
  • 10 zeigt in schematischer, auseinandergezogener Darstellung ein elektrisches Verbindersystem 10 für zwei miteinander zu verbindende flexible Flachleiter 12, die mit ihren Verbindern 14 bzw. Kunststoffkörpern 14' von einander entgegengesetzten Seiten her in ein Gehäuse 16 einsteckbar sind und deren Kontaktbereiche 18 im zusammengesteckten Zustand über wenigstens einen Bügelkontakt 40 elektrisch miteinander in Verbindung stehen. Im vorliegenden Fall weisen die Kontaktierbereiche 18 der beiden Verbinder 14 in ein und dieselbe Richtung, d.h. in 10 nach oben. Die Verbinder 14 sind in dem Gehäuse 16 auch nicht mehr übereinander, sondern in Steckrichtung hintereinander angeordnet. Entsprechend erstreckt sich der die beiden Kontaktierbereiche 18 miteinander verbindende Bügelkontakt 40 allgemein in Steckrichtung.
  • Der Bügelkontakt 40 kann teilweise wieder vom Kunststoffmaterial des Gehäuses 16 umspritzt sein.
  • 11 zeigt in schematischer, auseinandergezogener Teildarstellung ein mit dem System gemäß 10 vergleichbares Verbindersystem 10, bei dem als elektrischer Kontakt 40 anstelle des Bügelkontaktes ein Gabelkontakt vorgesehen sind.
  • Wie insbesondere auch anhand der 12 zu erkennen ist, in der ein entsprechender Gabelkontakt 40 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben ist, besitzt der Gabelkontakt 40 im vorliegenden Fall zwei zu einander entgegengesetzten Seiten hin offene Schlitze oder Aufnahmen 48, in die ein jeweiliger Verbinder 14 mit seinem Kontaktierbereich 18 (vgl. 11) so einsetzbar ist, dass die entsprechende elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • In der 11 ist ebenso wie in der 4 der Einfachheit halber lediglich einer der beiden Flachleiter 12 dargestellt.
  • 10
    Verbindersystem
    12
    flexibler Flachleiter
    14
    Verbinder
    14'
    Kunststoffkörper
    16
    Gehäuse
    18
    Kontaktierbereich
    20
    Leiterbahn
    22
    ringartiger axialer Abschnitt
    24
    freies Flachleiterende bzw. äußerer Flachleiterrand
    26
    Rastausnehmung
    28
    Rastnase, Rastarm
    30
    Führung
    30'
    Führungsschlitz
    32
    Führungsrippe
    34
    Versteifungsrippe
    36
    Federelement
    38
    Öffnung
    40
    elektrischer Kontakt, flexibler Anschluss, Bügelkontakt,
    Gabelkontakt
    42
    Header
    44
    Leitung
    46
    Pin
    48
    Schlitz, Aufnahme
    50
    isolierte Verbindung
    a
    axialer Abstand
    L
    axiale Länge

Claims (25)

  1. Elektrisches Verbindersystem (10) für wenigstens einen flexiblen Flachleiter (12), bei dem der dem flexiblen Flachleiter (12) zugeordnete Verbinder (14) einen insbesondere als Spritzgussteil ausgeführten Kunststoffkörper (14') umfasst, in den das betreffende Flachleiterende integriert und durch den dieses Flachleiterende einschließlich eines Kontaktierbereichs (18) gestützt ist, in dem eine Flachleiterseite für eine direkte Kontaktierung der betreffenden Leiterbahnen (20) des flexiblen Flachleiters (12) freiliegt.
  2. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Flachleiter (12) über die gesamte axiale Länge (L) des Kunststoffkörpers (14') hinweg durch diesen gestützt ist.
  3. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (14') einen den flexiblen Flachleiter (12) ringartig umschließenden axialen Abschnitt (22) umfasst.
  4. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den flexiblen Flachleiter (12) ringartig umschließende Kunststoffkörperabschnitt (22) in einem axialen Abstand (a) vom freien Flachleiterende (24) vorgesehen ist.
  5. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktierbereich (18) zwischen dem den flexiblen Flachleiter (12) ringartig umschließenden Kunststoffkörperabschnitt (22) und dem freien Flachleiterende (24) vorgesehen ist.
  6. Elektrisches Verbindersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (14') des Verbinders (14) bezüglich des Kunststoffkörpers (14) eines weiteren Verbinders (14) und/ oder bezüglich eines Gehäuses (16) fixierbar ist.
  7. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (14') des Verbinders (14) mit dem Kunststoffkörpers (14') des weiteren Verbinders (14) bzw. mit dem Gehäuse (16) verrastbar ist.
  8. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Rastverbindung zumindest eine mit einer Rastausnehmung (26) zusammenwirkende Rastnase oder -arm (28) umfasst.
  9. Elektrisches Verbindersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) aus Kunststoff besteht.
  10. Elektrisches Verbindersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung einer jeweiligen Verbindung die Kontaktierbereiche (18) zweier jeweils einem flexiblen Flachleiter (12) zugeordneter Verbinder (14) unmittelbar miteinander in Kontakt bringbar sind.
  11. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein die Kontaktkraft erhöhendes Federelement (36) vorgesehen ist.
  12. Elektrisches Verbindersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierbereiche (18) zweier jeweils einem flexiblen Flachleiter (12) zugeordneter Verbinder (14) über zumindest einen elektrischen Kontakt (40) miteinander verbindbar sind.
  13. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als jeweiliger elektrischer Kontakt (40) ein Bügelkontakt, ein Gabelkontakt und/oder dergleichen vorgesehen ist.
  14. Elektrisches Verbindersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Verbinder (14) in das Gehäuse (16) einsetzbar sind.
  15. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass von einander entgegengesetzten Seiten her Verbinder (14) in das Gehäuse (16) einsetzbar sind.
  16. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest von einer Seite her jeweils wenigstens zwei Verbinder (14) in das Gehäuse (16) einsetzbar sind.
  17. Elektrisches Verbindersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei zumindest im Wesentlichen gleiche Verbinder (14) in das Gehäuse (16) einsetzbar sind.
  18. Elektrisches Verbindersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) eine Führung (30) aufweist, durch die ein jeweiliger Verbinder (14) beim Einsetzen geführt ist.
  19. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) mit wenigstens einem Führungsschlitz (30) versehen ist, mit dem eine jeweilige Führungsrippe (32) des Verbinders (14) zusammenwirkt.
  20. Elektrisches Verbindersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) mit Verstärkungsrippen (34) versehen ist.
  21. Elektrisches Verbindersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) einem Header (42) zugeordnet ist.
  22. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Header (42) wenigstens einen flexiblen Anschluss (49) und/oder wenigstens einen Gabelkontakt (40) zur Kontaktierung des Kontaktierbereichs (18) eines jeweiligen Verbinders umfasst.
  23. Elektrisches Verbindersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als dicht gekapselte Einheit ausgeführt ist.
  24. Elektrisches Verbindersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Flachleiter (12) durch einen FPC-Flachleiter gebildet ist.
  25. Elektrisches Verbindersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Flachleiter (12) durch einen FFC-Flachleiter gebildet ist.
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