DE19605397A1 - Adapterbuchsenaufbau und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapterbuchsenaufbau und auf ein Herstellungsverfahren hierfür. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Adapterbuchsenaufbau, der frei von elektromagnetischen Störungen (electromagne­ tic interference, EMI) ist. Lediglich beispielhaft für den weiten Anwendungsbereich der Erfindung seien Anwendungen in Telekommunikations- und Computernetzen genannt.

Aus industriellen Anwendungen sind eine Vielzahl von Adap­ terbuchsen in unterschiedlichen Verwendungsformen bekannt, beispielsweise bei Telefonschaltvorrichtungen, Kommunika­ tionsnetzen, Wandbuchsen etc. Inbesondere bei Kommunika­ tion in Netzen werden Adapterbuchsen in großen Mengen ein­ gesetzt.

Im allgemeinen besteht eines der Hauptprobleme im Zusam­ menhang mit Adapterbuchsen, die bei der Kommunikation in Netzen verwendet werden, im Problem der Schnittstellen. Zur Lösung dieses Problems sind unterschiedliche Adapter­ buchsen entwickelt worden. Es kommt hinzu, daß der globale Wettbewerb den Bedarf an Telekommunikationskapazitäten steigen läßt. Auch der Fortschritt der Computertechnologie bringt mit sich, daß die auf Netzen übertragenen Datenmen­ gen enorm zunehmen und daher die Übertragungsgeschwindig­ keiten ebenfalls vergrößert werden müssen. Hieraus ergibt sich, daß solche Netze leicht durch äußere Störeinflüsse oder durch gegenseitige Störung der Netze untereinander in ihrer Funktion beeinträchtigt werden können, was den Ver­ lust von Daten, Funktionsstörungen von Rechnern, Fehlfunk­ tionen der Netze und weitere Probleme zur Folge haben kann.

Um elektromagnetische Störungen zu verhindern, werden Me­ tallgehäuse zur Umschließung der Adapterbuchse verwendet. Da allerdings herkömmliche Metallgehäuse nicht integral bzw. einteilig geformt sind und Schlitze, Spalten oder sonstige Öffnungen zwischen den Gehäuseverbindungen offen­ bleiben, ist eine dichte Abschirmung der Adapterbuchse nicht möglich. Wie ein elektrischer Test zeigt, ist die Wirkung zur Verhinderung elektromagnetischer Störungen solcher Gehäuse nicht zufriedenstellend. Weiterhin beste­ hen bei den bekannten Adapterbuchsen dahingehend Nachtei­ le, daß sie im Gebrauch unzweckmäßig sind und daß Herstel­ lung und Zusammenbau kompliziert sind, womit entsprechende Kosten verbunden sind.

Hieraus ergibt sich der Bedarf nach eine kostengünstigen Adapterbuchse, die frei von Problemen im Zusammenhang mit elektromagnetischen Störungen ist, keine Gebrauchsnachtei­ le aufweist und leicht hergestellt und zusammengesetzt werden kann.

Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Adap­ terbuchse unter Vermeidung der genannten und weiterer Nachteile, wobei die Adapterbuchse das Problem der elektro­ magnetischen Störungen wirksam lösen soll und leicht und kostengünstig herzustellen sein soll.

Diese Aufgabe wird hinsichtlich eines Herstellungsverfah­ rens durch Anspruch 1 gelöst.

Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Adapterbuchse ein geformtes Aufnahmeteil mit einem geformten Aufnahmeteil­ körper und einem mit dem geformten Aufnahmeteilkörper ver­ bundenen metallischen Aufnahmeteil-Frontgehäuse, einen Satz von in dem geformten Aufnahmeteil angebrachten An­ schlüssen sowie eine Leiterplatte für das elektrische Ver­ binden der Anschlüsse mit der Leitung aufweist.

Weiter kann vorgesehen sein, daß die Kommunikationsleitung ein im Bereich des Endabschnitts der Leitung freiliegendes Metallnetz, einen das Metallnetz umschließenden Metallring und ein Hakenelement auf dem Metallring zum verriegelnden Zusammenwirken mit der Adapterbuchse aufweist.

Bevorzugt ist vorgesehen, daß das zweite Gehäuseteile eine Öffnung aufweist, um zu ermöglichen, daß sich das metalli­ sche Aufnahmeteil-Frontgehäuse davon weg erstreckt, nach­ dem die Adapterbuchse von dem Metallgehäuse umschlossen ist.

Zweckmäßigerweise ist das erste Gehäuseteil mit einer Aus­ sparung versehen, die den Metallring erfaßt, nachdem die Adapterbuchse von dem Metallgehäuse umschlossen ist.

In vorrichtungsmäßiger Hinsicht wird die Aufgabe der Er­ findung durch Anspruch 7 gelöst.

Der Schnittstellenbaustein kann bevorzugt ein geformtes Aufnahmeteil mit einem geformten Aufnahmeteilkörper und einem mit dem geformten Aufnahmeteilkörper verbundenen metallischen Aufnahmeteil-Frontgehäuse, einen Satz von in dem geformten Aufnahmeteil angebrachten Anschlüssen sowie eine Leiterplatte zum elektrischen Verbinden der Anschlüs­ se mit der Leitung aufweisen.

Zweckmäßigerweise ist das erste Gehäuseteil mit einer Aus­ sparung für den Durchgang einer externen Leitung versehen. Die externe Leitung kann ein im Bereich von deren Endab­ schnitt freiliegendes Metallnetz aufweisen, wobei ein Me­ tallring das Metallnetz zum verriegelnden und dichten Zu­ sammenwirken mit der Aussparung im ersten Gehäuseteil um­ schließen kann. Der Metallring kann weiterhin ein Hakene­ lement zum verriegelnden Zusammenwirken mit dem Adapter­ buchsenkörper aufweisen. Das zweite Gehäuseteil kann eine Öffnung aufweisen, um zu ermöglichen, daß sich das Aufnah­ meteil davon weg erstreckt, nachdem die Adapterbuchse von dem Metallgehäuse umschlossen ist. Die Öffnung des zweiten Gehäuseteils kann verriegelnd und dicht mit dem metalli­ schen Aufnahmeteil-Frontgehäuse zusammenwirken. Das erste und zweite Gehäuseteil können würfelförmige Teile sein.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen erläutert, wobei:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Adapterbuchsenaufbaus zeigt; und

Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Adapterbuchse zeigt.

Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Adap­ terbuchsenaufbaus nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung. Der Aufbau beinhaltet einen Schnittstellen­ baustein 1 (d. h. die Adapterbuchse) zur Schaffung einer Schnittstelle z. B. zwischen zwei Netzen, wobei ein Metall­ gehäuse vorgesehen ist, welches den Schnittstellenbaustein 1 dicht und fest umschließt, um Störsignale von außen so­ wie Abstrahlungen des übertragenen Signals zu vermindern bzw. zu reduzieren. Das Metallgehäuse beinhaltet ein er­ stes Gehäuseteil 3 und ein zweites Gehäuseteil 2, die mit dem Schnittstellenbaustein 1 zusammenwirken bzw. auf die­ sen aufzusetzen sind. Das erste Gehäuseteil 3 besitzt eine Aussparung 6. Weiterhin zeigt Fig. 1 eine Kommunikations­ leitung 5 und einen Metallring 4.

Fig. 2 zeigt eine zerlegte bzw. Explosionsdarstellung ei­ ner bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapterbuchsenaufbaus. Die Adapterbuchse 1 besteht aus einem geformten Aufnahmeteil 29, Schneidklemmensteckver­ bindern (Insulation Displacement Connectors, IDC) 22, ei­ ner Leiterplatte 21 und Anschlußkontakten 23. Die IDC′s sind auf die Leiterplatte 21 gesteckt und gelötet. Das geformte Aufnahmeteil 29 besteht aus einem geformten Auf­ nahmeteilkörper 24 und einem metallischen Frontgehäuse 25 des Aufnahmeteils. Die Leiterplatte 21, mit der die An­ schlußkontakte 23 elektrisch verbunden sind, ist in dem geformten Aufnahmeteilkörper 24 gehalten. Der geformte Aufnahmeteilkörper 24 und das metallische Frontgehäuse 25 des Aufnahmeteils sind im allgemeinen integral geformt. Die Gehäuseteile 2 und 3 werden einteilig jeweils durch Extrudieren bzw. Pressen hergestellt und können zusammen­ gesetzt werden. Das erste Gehäuseteil 3 und das zweite Gehäuseteil 2 sind hinsichtlich ihrer Form so hergestellt, daß sie zu dem geformten Aufnahmeteilkörper 24 und den IDC′s 22 passen bzw. diese aufnehmen können. In der Aus­ führungsform nach Fig. 1 und 2 ist das zweite Gehäuseteil 2 ein offenes würfelförmiges Teil und weist eine Öffnung 9 auf. Das erste Gehäuseteil 3 ist ebenfalls ein offenes würfelförmiges Teil und weist eine Aussparung 6 auf. Die Aussparung 6 des ersten Gehäuseteils erlaubt den Durchgang der externen Leitung 5.

Die Leitung 5 ist mit den IDC′s 22 verbunden. In der Nähe des Endabschnitts der externen Leitung 5 liegt ein Metall­ netz 8 frei. Um das Metallnetz 8 herum ist ein Metallring 4 angebracht. Das Metallnetz 8 leitet aufgrund der festen Verbindung des Metallrings 4 in der Aussparung 6 des er­ sten Gehäuseteils 3 statische Elektrizität ab. Der Metall­ ring 4 weist weiterhin ein Hakenelement 7 mit Vorsprüngen 26 auf. Der geformte Aufnahmeteilkörper 24 weist eine Öff­ nung 261 auf, in die die Vorsprünge 26 des Metallrings eingreifen, wodurch die externe Leitung 5 festgehalten wird. Ein Teil der Adapterbuchse 1 (d. h. das metallische Frontgehäuse 25 des Aufnahmeteils) erstreckt sich durch die Öffnung 9 des zweiten Gehäuseteils, nachdem die Adap­ terbuchse 1 von dem Metallgehäuse umschlossen ist. Das metallische Aufnahmeteil-Frontgehäuse 25 und das zweite Gehäuseteil 2 greifen fest ineinander, um eine vollständige EMI-Schutzwirkung zu erzielen.

Das erste Gehäuseteil 3 hat mehrere Vorsprünge 27, um in verriegelnder Weise in Öffnungen 271 des geformten Aufnah­ meteilkörpers 24 einzugreifen. Das zweite Gehäuseteil 2 hat ebenfalls mehrere Vorsprünge 28, die in verriegelnder Weise in Öffnungen 281 des geformten Aufnahmeteilkörpers 24 eingreifen. Auf diese Weise umschließen das erste Ge­ häuseteil 3 und das zweite Gehäuseteil 2 den geformten Aufnahmeteilkörper 24 dicht und fest.

Die Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zum Herstel­ len eines Adapterbuchsenaufbaus bereit. Das Verfahren ent­ hält die Schritte, (a) eine Adapterbuchse 1 bereitzustel­ len; (b) eine Kommunikationsleitung 5 bereitzustellen; (c) die Kommunikationsleitung 5 durch die Adapterbuchse 1 zu führen; (d) ein integral geformtes Metallgehäuse bereitzu­ stellen, welches aus einem ersten Gehäuseteil 3 und einem zweiten Gehäuseteil 2 besteht; und (e) die Adapterbuchse 1 fest mit dem Metallgehäuse zu umschließen, wobei das erste Gehäuseteil 3 und das zweite Gehäuseteil 2 in verriegeln­ des Zusammenwirken mit der Adapterbuchse 1 gebracht wer­ den.

Die Adapterbuchse 1 weist hierbei ein geformtes Aufnahme­ teil 29 mit einem geformten Aufnahmeteilkörper 24 und ei­ nem mit dem geformten Aufnahmeteilkörper 24 verbundenen metallischen Aufnahmeteil-Frontgehäuse 25, einen Satz von in dem geformten Aufnahmeteil angebrachten Anschlüssen 23 sowie eine Leiterplatte 21 zum elektrischen Verbinden der Anschlüsse 23 mit der Leitung 5 auf.

Das Aufnahmeteil 2 weist eine Öffnung 9 auf, damit sich das metallische Frontgehäuse 25 des Aufnahmeteils von die­ ser Öffnung weg erstrecken kann, nachdem die Adapterbuchse 1 von dem Metallgehäuse umschlossen ist. Die Kommunika­ tionsleitung weist ein in dem Bereich des Endabschnitts der Leitung freiliegendes Metallnetz 8 auf, wobei ein Me­ tallring 4 das Metallnetz 8 zum verriegelnden Einsetzen in die Aussparung 6 des ersten Gehäuseteils umschließt und ein Hakenelement 7 auf dem Metallring 4 verriegelnd mit der Adapterbuchse 1 zusammenwirkt.

Das erste Gehäuseteil 3 beinhaltet weiterhin eine Ausspa­ rung 6, mit der der Metallring 4 verriegelnd zusammen­ wirkt, nachdem die Adapterbuchse 1 von dem Metallgehäuse umschlossen ist.

Die Erfindung stellt somit einen Adapterbuchsenaufbau be­ reit, der in wirkungsvoller Weise EMI-Effekte unterdrückt. Dies bedeutet, daß äußere Störeinwirkungen und Abstrahlun­ gen des übertragenen Signals nach außen gemäß der Erfin­ dung vermieden bzw. abgeschwächt werden. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Adapterbuchsenaufbau günstig eingesetzt werden und ist leicht herzustellen und zu mon­ tieren.

Obwohl sich die vorstehende Beschreibung auf Adapterbuch­ sen im Telekommunikationsbereich bezieht, kann die Erfin­ dung auch im Zusammenhang mit anderen Geräten eingesetzt werden, beispielsweise bei Telefonschaltvorrichtungen, Computernetzen und anderen.

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen eines Adapterbuchsenaufbaus (1) mit den Schritten:

• a) Bereitstellen einer Adapterbuchse (1);
• b) Bereitstellen einer Kommunikationsleitung (5);
• c) Führen der Kommunikationsleitung (5) durch die Adap­ terbuchse (1);
• d) Bereitstellen eines integral geformten Metallgehäuses, welches aus einem ersten Gehäuseteil (3) und einem zweiten Gehäuseteil (2) besteht; und
• e) Festes Umschließen der Adapterbuchse (1) mit dem Me­ tallgehäuse, wobei das erste Gehäuseteil (3) und das zwei­ te Gehäuseteil (2) in verriegelndes Zusammenwirken mit der Adapterbuchse (1) gebracht werden.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterbuchse (1) aufweist: ein geformtes Aufnahmeteil (29) mit einem geformten Aufnahmeteilkörper (24) und einem mit dem geformten Aufnahmeteilkörper (24) verbundenen Auf­ nahmeteil-Frontgehäuse (25); einen Satz von in dem geform­ ten Aufnahmeteil angebrachten Anschlüssen (23); und eine Leiterplatte (21) zum elektrischen Verbinden der Anschlüs­ se (23) mit der Leitung (5).

3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (2) eine Öffnung (9) aufweist, um zu ermöglichen, daß sich das metallische Aufnahmeteil-Frontgehäuse (25) davon weg erstreckt, nachdem die Adap­ terbuchse (1) von dem Metallgehäuse umschlossen ist.

4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsleitung (5) ein im Bereich des Endab­ schnitts der Leitung (5) freiliegendes Metallnetz (8), einen das Metallnetz (8) umschließenden Metallring (4) und ein Hakenelement (7) auf dem Metallring (4) zum Zusammen­ wirken mit der Adapterbuchse (1) aufweist.

5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (3) eine Aussparung (6) zum Erfassen des Metallrings (4) aufweist, nachdem die Adapterbuchse (1) von dem Metallgehäuse umschlossen ist.

6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse durch Pressen hergestellt ist.

7. Adapterbuchsenaufbau mit:
einem Signale übertragenden Schnittstellenbaustein (1) zur Schaffung einer Schnittstelle zwischen zwei elektrischen Geräten; und
einem Metallgehäuse (2, 3), das zum Unterdrücken von äuße­ ren Störungen und Reduzieren von Abstrahlungen eines über­ tragenen Signals den Schnittstellenbaustein (1) um­ schließt, wobei das Metallgehäuse (2, 3) aus einem ersten Gehäuseteil (3) und einem zweiten Gehäuseteil (2) besteht.

8. Adapterbuchsenaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signale übertragende Schnittstellenbau­ stein (1) ein geformtes Aufnahmeteil (29) mit einem ge­ formten Aufnahmeteilkörper (24) und einem mit dem geform­ ten Aufnahmeteilkörper (24) verbundenen metallischen Aufnahmeteil-Frontgehäuse (25), einen Satz von in dem geform­ ten Aufnahmeteil (29) angebrachten Anschlüssen (23) und eine Leiterplatte (21) zur elektrischen Verbindung mit den Anschlüssen (23) aufweist.

9. Adapterbuchsenaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Gehäuseteil (3) eine Aussparung (6) für den Durchgang einer externen Leitung (5) aufweist.

10. Adapterbuchsenaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Ende der externen Leitung (5) ein Metall­ netz (8) freiliegt, das von einem Metallring (4) umschlos­ sen ist, der in die Aussparung (6) des ersten Gehäuseteils dicht einzusetzen ist.

11. Adapterbuchsenaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Metallring (4) ein Hakenelement (7) zum festen Zusammenwirken mit dem Signale übertragenden Schnittstellenbaustein (1) aufweist.

12. Adapterbuchsenaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (2) eine Öffnung (9) aufweist, damit sich das Aufnahmeteil (29) davon weg er­ strecken kann, nachdem der Signale übertragende Schnitt­ stellenbaustein (1) von dem Metallgehäuse (2, 3) umschlos­ sen ist.

13. Adapterbuchsenaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (9) des zweiten Gehäuseteils das metallische Aufnahmeteil-Frontgehäuse (25) fest darin auf­ nimmt.

14. Adapterbuchsenaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste und zweite Gehäuseteil (3, 2) of­ fene würfelförmige Teile sind.

15. Adapterbuchsenaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden elektrischen Geräte zwei Netze sind.