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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Verbinder
und bezieht sich insbesondere auf einen wasserdichten Verbinder,
der entwickelt wurde, um eine Wasserdichtigkeit für einen
Verbinder zu schaffen, um einen elektrischen Draht in Druckkontakt
mit einem Druckkontaktmesser durch Durchtrennen einer Ummantelung
des elektrischen Drahts mittels des Druckkontaktmessers durch Drücken des
elektrischen Drahts in das Druckkontaktmesser zu bringen.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf einen wasserdichten
Verbinder, und bezieht sich mehr im Einzelnen auf einen wasserdichten
Verbinder, der den Vorgang des Einfüllens eines Abdichtelements
in einen Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
erleichtert und der eine dauerhafte Wasserdichtigkeit ermöglicht.
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Wie
in 10(A) gezeigt ist,
ist im allgemeinen ein Kraftfahrzeug 1100 mit linken und
rechten Scheinwerfern 1102, 1103, linken und rechten
Blinkleuchten 1104, 1105 u. dgl. an einem vorderen
Stoßfänger 1101 versehen
und ist mit linken und rechten Schlussleuchten 1107, 1108 u.
dgl. an einem hinteren Stoßfänger 1106 versehen.
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Ein
Kabelbaum ist mit den Scheinwerfern 1102, 1103,
den Blinkleuchten 1104, 1105 und den Schlussleuchten 1107, 1108 verdrahtet.
Als ein Beispiel der Verdrahtung des Kabelbaumsist eine Schaltung,
wie in 10(B) gezeigt
ist, bekannt.
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Das
heißt,
in einer in 10(B) gezeigten Schaltung 110 sind
die Verbinder 1111, 1112 für die linken und rechten Scheinwerter
mit den Lampengehäusen
der linken und rechten Scheinwerter 1102, 1103 verbunden,
Verbinder 1113, 1114 für die linken und rechten Blinkleuchten
sind mit den Lampengehäusen
der linken und rechten Blinkleuchten 1104, 1105 verbunden,
und Verbinder 1115, 1116 für die linken und rechten Schlussleuchten
sind mit Lampengehäusen
der linken und rechten Schlussleuchten 1107, 1108 verbunden.
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Bei
dieser Gelegenheit ist anzumerken, dass ein Kabelbaum 1118 mit
einem Bereich des Kraftfahrzeugs 1100 verdrahtet ist, der
einem Einfluss durch Wasser unterliegt, und daher ist eine Wasserdichtigkeit
für die
Verbinder 1111 bis 1116 erforderlich, und ein wasserdichter
Verbinder, der die Anforderungen erfüllt, wurde vorgeschlagen, wie
er z.B. in dem Japanischen Patent 32 68 945 gezeigt ist.
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Entsprechend
einem wasserdichten Verbinder 1120 der Veröffentlichung,
wie in 12 gezeigt ist,
wird ein Gehäuse 1121 durch
Zusammenbau eines Hauptkörpers 1122 mit
einem Deckelelement 1123 gebildet, und innerhalb des Gehäuses 1121 ist innen
mit Drahtverbindungsbereichen 1125A eine Vielzahl von Verbindungsanschlussklemmen 1125 montiert,
die mit Kabelbäumen 1124 verbunden
sind und passend mit Gegen-Verbindunganschlussklemmen
ausgebildet sind.
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Der
Hauptkörper 1122 und/oder
das Deckelelement 1123 ist mit Trennwänden (nicht dargestellt) zum
parallelen Unterteilen der Verbindungsanschlussklemmen 1125 versehen,
und ein Klebeelement 1127 ist in der Nachbarschaft der
Drahtverbindungsbereiche 1125A eingefüllt, um dadurch eine Wasserdichtigkeit
zwischen dem Hauptkörper 1122 und
dem Deckelelement 1123 zu schaffen.
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Der
wasserdichte Verbinder, der, wie oben beschrieben, in der Schaltung
verwendet wird, bei der ein Gehäuse 1121 durch
einen Hauptkörper 1122 gebildet
wird, der mit einem Anschlussklemmen-Montagebereich ausgebildet
ist und mit einer Verbindungsanschlussklemme 1125 und einem
Deckelelement 1123 montiert ist, ist der Anschlussklemmen-Montagebereich,
der mit Butylkautschuk überzogen
ist, an der Verbindungsanschlussklemme 1125 angeordnet,
und das Deckelelement 1125, das mit Butylkautschuk überzogen
ist, ist dazu abgedeckt, um eine Wasserdichtigkeit herzustellen.
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Daher
scheint es, dass die Kabelbäume 1124 bevorzugterweise
mit den linken und rechten Scheinwertern 1102, 1103 und
den linken und rechten Blinkleuchten 1104, 1105,
die an dem vorderen Stoßfänger 1101 vorgesehen
sind, und den linken und rechten Schlussleuchten 1107, 1108,
die an dem hinteren Stoßfänger 1106 des
Kraftfahrzeugs 1100, wie in 10(A) gezeigt
ist, in einem wasserdichten Zustand durch Verwendung des wasserdichten
Verbinders 1120 der Veröffentlichung
verbunden werden können.
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Außerdem gibt
es auch einen Aufbau, bei dem eine Abdeckung, die zum Öffnen und
Schließen am
Gehäuse
ausgeführt
ist, vorgesehen ist, wobei ein durch Ultraviolettstrahlen härtendes
Harz in die Abdeckung gefüllt
wird, eine Verbindungsanschlussklemme in das Gehäuse eingesetzt wird und danach die
Abdeckung geschlossen wird, wobei ein Zwischenraum durch ein gelförmiges durch
Ultraviolettstrahlen härtendes
Harz in flüs sigkeitsdichtender Weise
eingefüllt
wird, wie z.B. in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Hei. 10-284170 gezeigt ist.
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Außerdem ist
ein Aufbau offenbart, bei dem ein Gehäuse durch einen Hauptkörper gebildet
ist, der einen Anschlussklemmen-Haltebereich aufweist, der mit einer
Anschlussklemmen-Aufnahmenut und einer Abdeckung, die den Anschlussklemmen-Haltebereich
abdeckt, ausgebildet ist, wobei ein Klebstoffabdichtungsmittel an
dem Anschlussklemmen-Haltebereich und der Abdeckung, die an der
Verbindungsanschlussklemme angeordnet ist, eingefüllt wird,
und die Abdeckung deckt dieses ab, wobei das Gehäuse von der Außenseite
her durch Ultraschallwellen oszilliert wird, um dadurch das Klebstoffabdichtungsmittel auszuhärten und
den Anschlussklemmen-Haltebereich und die Abdeckung zu verschweißen (es
wird Bezug genommen z.B. auf die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung
Hei. 11-121084).
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Außerdem ist
auch ein Aufbau bekannt, bei dem ein Paar Gel enthaltende Rahmen
zum Öffnen und
Schließen
gegenüberliegend
einem Verbindungsanschlussklemmen-Montagebereich eines Verbindergehäuses vorgesehen
sind, wobei eine Verbindungsanschlussklemme darin eingesetzt wird und
danach der Verbindungsanschlussklemmen-Montagebereich durch das Paar Gel enthaltende
Rahmen, die ein Silikongel enthalten, verschlossen wird, um dadurch
eine Wasserdichtigkeit zu schaffen, wie z.B. in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung
Hei. 11-329573 gezeigt ist.
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Entsprechend
der Schaltung 1110, die in 10(B) gezeigt
ist, ist der Kabelbaum 1118 mit einem Hauptverbinder 1119 verbunden,
und die Anschlussklemmenverbinder 1111 bis 1116,
die mit den Lampengehäusen
verbunden sind, sind mit dem Kabelbaum 1118 verbunden,
und daher wird die Schaltung 1110 kompliziert, was Zeit
und Arbeit zum Herstellen der Schaltung 1110 in Anspruch
nimmt, und in den letzten Jahren wurde eine Verkleinerung einer Kabelbaumschaltung 1130,
wie in 11 gezeigt ist, für den Gebrauch
gewünscht.
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Entsprechend
der Kabelbaumschaltung 1130, die in 11 gezeigt ist, sind Druckkontaktmesser 1132 an
jeweiligen Verbindern 1131 vorgesehen, und durch Drücken der
Kabelbäume 1133 in
die Aufnahmeaussparungsbereiche der Druckkontaktmesser 1132 werden
die Kabelbäume 1133 mit
den Druckkontaktmessem 1132 durch Durchtrennen der Ummantelungen
der Kabelbäume 1133 durch
die Druckkontaktmesser 1132 verbunden.
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Daher
können
die Kabelbäume 1133 einfach mit
den Druckkontaktmessem 1132 verbunden werden, und die Kabelbaumschaltung 1130 kann
ohne Inanspruchnahme von Zeit und Arbeit hergestellt werden.
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Durch
Anordnen der jeweiligen Verbinder 1131 der Kabelbaumschaltung
an den Rückseiten des
vorderen Stoßfängers 1101 und
des hinteren Stoßfängers 1106,
um sie mit den Lampengehäusen der
linken und rechten Scheinwerter 1102, 1103, der linken
und rechten Blinkleuchten 1104, 1105 und der linken
und rechten Schlussleuchten 1107, 1108 zu verbinden,
können
die linken und rechten Scheinwerfer 1102, 1103,
die linken und rechten Blinkleuchten 1104, 1105 und
die linken und rechten Schlussleuchten 1107, 1108 mit
einer Batterie des Kraftfahrzeugs verbunden werden.
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Die
jeweiligen Verbinder 1131 der Kabelbaumschaltung 1130,
die in 11 gezeigt ist,
unterscheiden sich von den Anschlussklemmenverbindem 1111 bis 1116 der
Schaltung 1116, die in 10(B) gezeigt
ist, in deren Strukturen, und daher ist eine Wasserdichtigkeitsstruktur,
die bei den Verbindern 111 bis 1116 verwendet
wird, die in 10(B) gezeigt ist,
nicht für
die jeweiligen Verbinder 1131 von 11, so wie sie sind, verwendbar.
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Daher
wurde die Wasserdichtigkeitsstruktur, die durch die jeweiligen Verbinder 1131 der
Kabelbaumschaltung 1130, die in 11 gezeigt ist, noch nicht für den Gebrauch
verkleinert, und es entstand der Wunsch, die jeweiligen Verbinder 1131 der
Kabelbaumschaltung 1131, welche wasserdicht sind, für den Gebrauch
zu verkleinern.
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Das
heißt,
alle wasserdichten Verbinder, die oben offenbart sind, werden durch
eine Struktur gebildet, in welcher eine Verbindungsanschlussklemme (z.B.
Steckeranschlussklemme) fest an einer Anschlussklemme eines elektrischen
Drahts befestigt ist und mit einer Verbindungsanschlussklemme (z.B. Buchsenanschlussklemme)
eines Gegensteckverbinders zusammengepasst ist, um dadurch diese elektrisch
miteinander zu verbinden. In Kontakt dazu ist es erforderlich, dass
der Verbinder, der bei der Kabelbaumschaltung 130 verwendet
wird, in einem Zustand anbringbar ist, bei welchem ein wasserdichter Verbinder
mit einem Mittelbereich jedes elektrischen Drahtes verbunden ist,
und in dem jeder elektrische Draht durch den wasserdichten Verbinder
hindurch geht, d.h., in einem Durchgangszustand befindlich ist.
Ein wasserdichter Verbinder, der für jeden elektrischen Draht
in dem Durchgangszustand auf diese Weise anbringbar ist, wurde noch
nicht für
den Gebrauch verkleinert.
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Außerdem wird
entsprechend den wasserdichten Verbindern nach dem oben offenbarten Stand
der Technik eine Wasserdichtigkeit ausgeführt durch Einspritzen eines
Dichtungselements aus Butylkautschuk, eines durch Ultraviolettstrahlen
härtenden
Harzes, eines Klebstoffdichtungsmittels oder Silikongels od. dgl.
ausgeführt
und danach mit dem Deckel od. dgl. abgedeckt, und daher wird das
Dichtungselement durch die Abdeckung herausgedrückt, und es besteht ein Nachteil,
dass ein Austritt oder eine Verdrängung od. dgl. des Dichtungselements herbeigeführt wird.
Da außerdem
eine Position des Einspritzens des Dichtungselements nicht eindeutig ist,
in Abhängigkeit
von einer Bedienperson, ist eine Verteilung in einer Position des
Beschichtens oder eine Einspritzmenge des Dichtungselements von
der Produktion abhängig,
und daher bestehen Bedenken, dass eine Wasserdichtigkeitsfunktion
für jeweilige
Erzeugnisse sich unterscheidet, und ein Erzeugniswert verschlechtert
sich durch Verdrängen
des Abdichtungselements solcherart, dass, wenn die Einspritzmenge
des Dichtungselements klein ist, das Dichtungselement sich nicht
auf einen Bereich verteilt, der ausgefüllt werden soll, und die Wasserdichtigkeitsfunktion
unzulänglich
wird, und wenn die Einspritzmenge des Dichtungselements groß ist, das Aussehen
sich durch Herausdrücken
des Dichtungselements verschlechtert.
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Um
außerdem
zu verhindern, dass das Dichtungselement hängen bleibt, bis das Dichtungselement
ausgehärtet
ist, kann der Kabelbaum nicht zu einer nachfolgenden Behandlungsstufe
transportiert werden, und wirft daher ein Problem dahingehend auf,
dass die Arbeitsleistung schlecht ist. Außerdem wird in einer Endstufe
der Zusammenbaustufen eine Abdeckung montiert, und daher wird zwischenzeitlich die
Bewegung des elektrischen Drahtes, der Verbindungsanschlussklemme
und eines Verbindungsbereichs derselben nicht beschränkt, und
wenn eine äußere Kraft
auf den elektrischen Draht od. dgl. aufgebracht wird, wird der elektrische
Draht aus einer vorbestimmten Position verschoben oder eine Verbindung
des Verbindungsbereichs wird instabil, und es bestehen daher Bedenken
hinsichtlich der Auswirkung eines nachteiligen Einflusses auf die
Funktion des Kabelbaums.
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Daher
bezieht sich eine erste Aufgabe der Erfindung auf die Lösung des
oben beschriebenen Problems und besteht darin, einen wasserdichten Verbinder
zu schaffen, bei welchem eine Wasserdichtigkeitsmaßnahme für einen
Druckkontaktverbinder eines Typs, bei dem ein elektrischer Draht
in Druckkontakt mit dem Druckkontaktmesser gebracht wird, vorgesehen
werden kann.
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Eine
zweite Aufgabe besteht darin, einen wasserdichten Verbinder zu schaffen,
der mit einem elektrischen Draht in einen Durchgangszustand bringbar
ist, in dem der elektrische Draht in Druckkontakt mit einem Druckkontaktmesser
gebracht wird und der in der Lage ist, den elektrischen Draht stabil wasserdicht
durch einen einfachen Arbeitsvorgang zu machen.
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Die
oben beschriebene Aufgabe der Erfindung wird durch einen wasserdichten
Verbinder erzielt, der ein Gehäuse
umfasst, eine Anzahl von Verbindungsanschlussklemmen umfasst, die
jeweils in eine Anzahl von Einsetzlöchern, die in dem Gehäuse vorgesehen
sind, eingesetzt sind, eine Anzahl von Druckkontaktmessem umfasst,
die jeweils an Endbereichen der jeweiligen Verbindungsanschlussklemmen
vorgesehen sind und von dem Gehäuse
frei liegen, und eine hintere Abdeckung umfasst, die an dem Gehäuse befestigt
ist, um die jeweiligen Druckkontaktmesser abzudecken, wobei ein
Abdichtelement-Ausfüllabschnitt,
der durchgehend zu dem Einsetzloch ausgebildet ist und in der Lage
ist, ein Abdichtelement zum Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser
aufzunehmen, am Gehäuse
und/oder der hinteren Abdeckung vorgesehen ist.
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Entsprechend
dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist,
ist der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt,
der in der Lage ist, das Abdichtelement zum Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser
aufzunehmen, am Gehäuse und/oder
der hinteren Abdeckung vorgesehen. Daher können die jeweiligen Druckkontaktmesser
durch Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser mittels des Abdichtelements
durch Einfüllen
des Abdichtelements in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt geschützt werden.
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Außerdem wird
die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung erzielt durch den wasserdichten Verbinder,
der dazu vorgesehen ist, dass der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
an dem Gehäuse
vorgesehen ist und eine ebene Form des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
so ausgebildet ist, dass sie größer ausgebildet
ist als eine Form einer Öffnung des
Einsetzloches und dass das Abdichtelement bis zum Einsetzloch ausgefüllt ist.
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Entsprechend
dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist,
wird durch Herstellen der ebenen Form des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts,
die größer ist
als die Form der Öffnung
des Einsetzloches, ein abgestufter Differenzbereich an einer Grenze
zwischen dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
und dem Einsetzloch ausgebildet.
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Wenn
daher das Abdichtelement nur in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
gefüllt
ist, besteht im Falle der Ausübung
einer Zugkraft auf die jeweiligen Kontaktmesser Bedenken dahingehend,
dass das Abdichtelement von dem gestuften Differenzbereich abgezogen
wird. Daher wird verhindert, dass das Abdichtelement von dem abgestuften
Differenzbereich abgezogen wird durch Verfüllen des Abdichtelements bis
hin zu dem Einsetzloch.
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Außerdem wird
die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung erzielt durch den wasserdichten Verbinder,
der dazu vorgesehen ist, dass der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
auf einer vorderen Seite eines hinteren Endes des Gehäuses vorgesehen
ist, und jeweilige elektrische Drähte können gebogen werden, indem
die jeweiligen elektrischen Drähte
in Druckkontakt mit den jeweiligen Druckkontaktmessern gebracht
werden, um sie in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt zu verbinden.
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Entsprechend
dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist,
können
die jeweiligen Druckkontaktmesser und die jeweiligen elektrischen
Drähte
fest in das Abdichtelement eingetaucht werden, indem die jeweiligen
elektrischen Drähte
in Druckkontakt mit den jeweiligen Druckkontaktmessern in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
gebracht werden und die jeweiligen elektrischen Drähte gebogen
werden.
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Außerdem wird
die oben beschriebenen Aufgabe der Erfindung erzielt durch den wasserdichten Verbinder,
der dazu vorgesehen ist, dass der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
durch eine Wand vorgesehen wird, die die jeweiligen Druckkontaktmesser
umgibt, und Endbereiche der jeweiligen elektrischen Drähte können zwischen
einer Innenfläche
des Gehäuses
und der Wand aufgenommen sein.
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Entsprechend
dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist,
können
die Endbereiche der jeweiligen elektrischen Drähte in das Abdichtelement eingetaucht
werden, indem die Endbereiche der jeweiligen elektrischen Drähte zwischen
der Innenfläche
des Gehäuses
und der Wand aufgenommen sind.
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Außerdem wird
die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung durch den wasserdichten
Verbinder erzielt, der dazu vorgesehen ist, dass die jeweiligen
Druckkontaktmesser so ausgerichtet sind, dass sie zu der hinteren
Abdeckung offen sind.
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Entsprechend
dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist,
können
die jeweiligen Druckkontaktmesser zu einer Öffnung des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
gerichtet sein durch Öffnen
der jeweiligen Druckkontaktmesser zu der hinteren Abdeckung. Daher
können
die mittleren Bereiche der elektrischen Drähte einfach in Druckkontakt
mit den Druckkontaktmessem von der Öffnung des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
gebracht werden, ohne Zeit und Arbeit in Anspruch zu nehmen.
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Auf
diese Weise kann der wasserdichte Verbinder mit den mittleren Bereichen
der jeweiligen elektrischen Drähte
verbunden werden, und die jeweiligen elektrischen Drähte können daran
in einem Zustand des Hindurchgehens der jeweiligen elektrischen
Drähte
durch den wasserdichten Verbinder, d.h. in einem Durchgangszustand,
befestigt werden.
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Um
eine zweite Aufgabe zu erzielen, ist ein wasserdichter Verbinder
gemäß der Erfindung
dazu vorgesehen, dass er ein Gehäuse
umfasst, das mit einer Anzahl Einsetzlöchern versehen ist, eine Anzahl
von Verbindungsanschlussklemmen umfasst, von denen jeweils ein Ende
mit einem Druckkontaktmesser ausgebildet ist und von denen ein anderes Ende
mit einem elektrischen Kontaktbereich ausgebildet ist und in die
Einsetzlöcher
eingesetzt sind, und eine hintere Abdeckung umfasst, die an dem
Gehäuse
montiert ist, um die jeweiligen Druckkontaktmesser abzudecken; wobei
das Gehäuse
mit einem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
versehen ist, das in der Lage ist, ein Abdichtelement zum Abdecken
der jeweiligen Druckkontaktmesser aufzunehmen, wobei die hintere
Abdeckung an dem Gehäuse
montiert ist, um einen Öffnungsbereich
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
zu verschließen,
und wobei der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt mit einem Abdichtelement-Einspritzloch
zum Einfüllen
des Abdichtetements in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt versehen ist.
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Gemäß dem wasserdichten
Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, ist das Gehäuse, dass
mit dem Einsetzloch zum Einsetzen der Verbindungsanschlussklemme
versehen ist, die mit dem Druckkontaktmesser ausgebildet ist, mit dem
Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
ausgebildet, der in der Lage ist, das Abdichtelement zum Abdecken
des Druckkontaktmessers aufzunehmen, wobei die hintere Abdeckung,
die mit dem Abdichtelement-Einspritzloch ausgebildet ist, an dem
Gehäuse montiert
ist, wobei der Öffnungsbereich
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
verschlossen wird und daher der elektrische Draht in einem Durchgangszustand
verdrahtet werden kann durch Drücken
des elektrischen Drahtes in das Druckkontaktmesser der Verbindungsanschlussklemme,
die an der Innenseite des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts angeordnet ist,
um damit in einen Druckkontakt gebracht zu werden. Außerdem kann
nach Verschließen
des Öffnungsbereichs
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
durch die hintere Abdeckung das Abdichtelement von dem Abdichtelement-Einspritzloch
in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
eingefüllt
werden. Daher wird das Druckkontaktmesser, das mit dem elektrischen
Draht in dem Durchgangszustand verdrahtet ist, durch das Abdichtelement
bedeckt, um einer Wasserdichtigkeitsbehandlung unterworfen zu werden,
wobei das Druckkontaktmesser und der Druckkontaktbereich dauerhaft
geschützt
werden können
und die Zuverlässigkeit
eines Zustands, bei dem der elektrische Draht den Druckkontakt mit
der Verbindungsanschlussklemme (Druckkontaktmesser) gebracht wird,
kann begünstigt
werden.
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Außerdem wird
die Steuerung einer Einfüllmenge
des Abdichtelements erleichtert, und es kann verhindert werden,
dass das Abdichtelement aus dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
austritt oder verdrängt
wird, und eine stabile Wasserdichtigkeitsfunktion kann durch Vermeiden
einer Verteilung bei der Wasserdichtigkeitsfunktion erzielt werden.
Daher wird nach Aushärten
des Abdichtelements die hintere Abdeckung mit dem Abdichtelement
verbunden, und es ist schwierig, diese abzuziehen und daher wird
die Zuverlässigkeit
des Druckkontaktelements durch Schützen des Bereichs, in dem der
elektrische Draht in Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme
(Druckkontaktmesser) gebracht ist, begünstigt, und der Druckkontaktbereich
kann dauerhaft abgedichtet sein.
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Außerdem ist
die hintere Abdeckung an dem Öffnungsbereich
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
zum Verschließen
des Öffnungsbereichs
angeordnet, und daher schützt
die hintere Abdeckung das Abdichtelement, das in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
eingefüllt
ist, und es kann verhindert werden, dass sich das Abdichtelement
verteilt. Daher kann auch, bevor das Abdichtelement vollständig ausgehärtet ist,
der wasserdichte Verbinder zu einer nachfolgenden Stufe transportiert
werden, um einen Arbeitsvorgang auszuführen, und eine Arbeitsleistung
kann begünstigt
werden.
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Ferner
wird die hintere Abdeckung an dem Gehäuse unmittelbar danach montiert,
nachdem der elektrische Draht in Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme
(Druckkontaktmesser) gebracht ist, und daher kann, auch wenn eine
Kraft auf den elektrischen Draht von außen her vor dem Einfüllen des
Abdichtelements aufgebracht wird, der Druckkontaktbereich geschützt werden,
und eine besonders zuverlässige
Verdrahtung kann ausgeführt werden.
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Außerdem ist
gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein wasserdichter Verbinder
gemäß der Erfindung
dazu vorgesehen, dass ein wasserdichter Verbinder ein Gehäuse umfasst,
das mit einer Anzahl von Einsetzlöchern versehen ist, eine Anzahl
von Verbindungsanschlussklemmen umfasst, von denen ein Ende mit
einem Druckkontaktmesser ausgebildet ist und ein anderes Ende mit
einem elektrischen Kontaktbereich ausgebildet ist und welche in
die Einsetzlöcher
eingesetzt sind, und eine hintere Abdeckung umfasst, die an dem
Gehäuse montiert
ist zum Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser;
wobei das
Gehäuse
mit einem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
versehen ist, der in der Lage ist, ein Abdichtelement zum Abdecken
der jeweiligen Druckkontaktmesser aufzunehmen, wobei die hintere
Abdeckung einen Hauptkörperbereich
umfasst, der mit einem Öffnungsloch
ausgebildet ist und an dem Gehäuse
montiert ist, und ein Deckelelement umfasst, das an dem Öffnungsloch
zum Verschließen
des Öffnungslochs
montiert ist, und wobei das Abdichtelement aus dem Öffnungsloch
in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
eingefüllt
werden kann.
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Entsprechend
dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist,
ist die hintere Abdeckung, die an dem Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
montiert ist, durch den Hauptkörperbereich
gebildet, der mit dem Öffnungsloch
ausgebildet ist, und dem Deckelelement gebildet, der an dem Öffnungsloch
zum Verschließen des Öffnungslochs
befestigt ist, wobei das Abdichtelement aus dem Öffnungsloch in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
eingefüllt
werden kann, und daher wird, nachdem der elektrische Draht in Druckkontakt
mit dem Druckkontaktmesser der Verbindungsanschlussklemme gebracht
ist, der Hauptkörperbereich
der hinteren Abdeckung sofort an dem Gehäuse montiert, um den elektrischen
Draht zu befestigen, und der Druckkontaktbereich kann gegenüber einer
Kraft von außen
her geschützt
werden. Außerdem
kann nach optischer Wahrnehmung eines Zustands des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts (Druckkontaktzustand
des elektrischen Drahts od. dgl.) von dem Öff nungsloch der hinteren Abdeckung bei
einer Bestätigung,
dass dieser normal ist, das Abdichtelement von dem Öffnungsloch
her eingefüllt werden,
und ein besonders zuverlässiger
Arbeitsvorgang kann ausgeführt
werden. Außerdem
wird nach Einfüllen
des Abdichtelements das Öffnungsloch durch
das Deckelelements verschlossen, und daher kann eine Wirkung ähnlich zu
der oben beschriebenen erzielt werden.
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Außerdem ist
entsprechend einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung der
wasserdichte Verbinder gemäß der Erfindung
ein wasserdichter Verbinder, der bei dem dritten Aspekt der vorliegenden
Erfindung beschrieben wurde und dazu vorgesehen ist, dass das Deckelelement
der hinteren Abdeckung mit einem Abdichtelement-Einspritzloch zum Einfüllen des
Abdichtelements in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt versehen ist.
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Entsprechend
dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist,
wird die hintere Abdeckung durch den Hauptkörperbereich und das Deckelelement
gebildet, wobei das Deckelelement mit dem Abdichtelement-Einspritzloch zum
Einfüllen
des Abdichtelements vorgesehen ist, daher kann das Abdichtelement
von dem Abdichtelement-Einspritzloch, das an dem Deckelelement vorgesehen
ist, in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt eingefüllt werden
durch Montieren der hinteren Abdeckung an das Gehäuse, in
dem der elektrische Draht in Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme
gebracht wird, und das Öffnungsloch
der hinteren Abdeckung durch das Deckelelement verschlossen wird.
Daher kann das Abdichtelement in einen gesamten Bereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
eingefüllt
werden, und eine Wasserdichtigkeit kann dauerhaft durch Einfüllen des
Abdichtelements in den verschlossenen Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
ausgeführt
werden.
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Außerdem ist
gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung der wasserdichte Erfinder gemäß der Erfindung
ein wasserdichter Verbinder gemäß einem
zweiten bis vierten Aspekt, der dazu vorgesehen ist, dass das Abdichtelement
geschäumtes
Urethan ist.
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Gemäß dem wasserdichten
Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, wird das Abdichtelement
durch das geschäumte
Urethan gebildet, und daher kann die Wasserdichtigkeitsfunktion durch
dauerhaftes Einfüllen
von geschäumten
Urethan in einen gesamten Bereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
stabil begünstigt
werden durch Einfüllen
von geschäumtem
Urethan in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt, des sen Öffnungsbereich
durch die hintere Abdeckung gegenüber dem Schaum verschlossen
wird.
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Die
Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
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1 eine Perspektivansicht
eines wasserdichten Verbinders in einem demontierten Zustand gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine vordere Perspektivansicht,
die einen Zustand des Zusammenbaus einer Packung, einer vorderen
Abdeckung u.dgl. an einem Gehäuse des
wasserdichten Verbinders gemäß der Erfindung zeigt;
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3 eine hintere Perspektivansicht,
die einen Zustand des Zusammenbaus einer Verbindungsanschlussklemme
und von Druckkontaktmessem an dem Gehäuse des wasserdichten Verbinders
gemäß der Erfindung
zeigt;
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4 eine hintere Perspektivansicht,
die einen Zustand zeigt, bei der ein flacher elektrischer Draht
in Druckkontakt mit dem Druckkontaktmesser des wasserdichten Verbinders
gemäß der Erfindung gebracht
ist;
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5 eine vordere Perspektivansicht,
die einen Zustand zeigt, bei der ein flacher elektrischer Draht
in Druckkontakt mit dem Druckkontaktmesser des wasserdichten Verbinders
gemäß der Erfindung gebracht
ist;
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6 eine geschnittene Perspektivansicht, die
ein Beispiel der Verdrahtung des flachen elektrischen Drahts an
dem wasserdichten Verbinder gemäß der Erfindung
in einem Durchgangszustand zeigt;
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7 eine Schnittansicht, die
ein Beispiel der Verdrahtung des flachen elektrischen Drahts an dem
wasserdichten Verbinder gemäß der Erfindung in
dem Durchgangszustand zeigt;
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8 eine geschnittene Perspektivansicht, die
ein Beispiel der Aufnahme eines Endbereichs des flachen elektrischen
Drahts an dem wasserdichten Verbinder gemäß der Erfindung zeigt;
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9 eine Schnittansicht, die
das Beispiel der Aufnahme des Endbereichs des flachen elektrischen
Drahts an dem wasserdichten Verbinder gemäß der Erfindung zeigt;
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10(A) eine Aufriss-Draufsicht,
die einen Zustand des Vorsehens linker und rechter Scheinwerfer,
linker und rechter Blinkleuchten und linker und rechter Schlussleuchten
an einem Kraftfahrzeug zeigt;
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10(B) einen Schaltplan,
der eine Schaltung eines Standes der Technik zur Verdrahtung elektrischer
Drähte
an den Scheinwerfern, den Blinkleuchten und den Schlussleuchten
des Kraftfahrzeugs zeigt;
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11 eine Perspektivansicht,
die einen wasserdichten Verbinder nach einem Stand der Technik zeigt;
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12 eine Ansicht, die eine
Kabelbaumschaltung eines Standes der Technik zur Verdrahtung elektrischer
Drähte
an den Scheinwertern, den Blinkleuchten und den Schlussleuchten
des Kraftfahrzeugs nach dem Stand der Technik zeigt;
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13 eine Perspektivansicht
eines wasserdichten Verbinders im demontierten Zustand entsprechend
einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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14 eine vordere Perspektivansicht,
die einen Zustand des Zusammenbaus einer Packung und einer vorderen
Abdeckung mit einem Gehäuse des
wasserdichten Verbinders zeigt;
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15 eine hintere Perspektivansicht,
die einen Zustand des Einsetzens einer Verbindungsanschlussklemme
in das Gehäuse
des wasserdichten Verbinders zeigt;
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16 eine hintere Perspektivansicht,
die einen Zustand zeigt, bei der ein flacher elektrischer Draht
in Druckkontakt mit einem Druckkontaktmesser der Verbindungsanschlussklemme
gebracht ist;
-
17 eine vordere Perspektivansicht,
die den wasserdichten Verbinder ein einem Zustand des abschließenden Zusammenbaus
durch Verdrahten des flachen elektrischen Drahts zeigt;
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18 eine hintere Perspektivansicht,
die einen Zustand der Montage einer hinteren Abdeckung mit dem Gehäuse des
wasserdichten Verbinders zeigt, mit welchem der flache elektrische
Draht in Druckkontakt gebracht wird;
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19 eine geschnittene Perspektivansicht, die
entlang einer Linie VIII-VIII von 18 des
wasserdichten Verbinders verläuft,
der mit dem flachen elektrischen Draht in einem Durchgangszustand
verdrahtet ist;
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20 eine geschnittene Perspektivansicht, die
entlang einer Linie VIII-VIII von 18 des
wasserdichten Verbinders verläuft,
der mit dem flachen elektrischen Draht in dem Durchgangszustand
verdrahtet ist;
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21 eine geschnittene Perspektivansicht, die
einen Zustand des Zusammenbaus eines wasserdichten Verbinders nach
einem modifizierten Beispiel der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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22 eine Perspektivansicht
eines wasserdichten Verbinders in einem demontierten Zustand gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung;
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23 eine hintere Perspektivansicht,
die einen Zustand der Montage einer hinteren Abdeckung mit dem Gehäuse des
wasserdichten Verbinders zeigt, mit welchem der flache elektrische
Draht in Druckkontakt gebracht wird;
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24 eine geschnittene Perspektivansicht, die
entlang einer Linie XII-XII von 23 des
wasserdichten Verbinders verläuft,
der mit dem flachen elektrischen Draht in dem Durchgangszustand
verdrahtet ist;
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25 eine vertikale Schnittansicht
des wasserdichten Verbinders, die einen Zustand des Verschließens eines Öffnungslochs
durch ein Deckelelement zeigt; und
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26 eine geschnittene Perspektivansicht, die
ein Beispiel der Aufnahme eines Endbereichs des flachen elektrischen
Drahtes in dem wasserdichten Verbinder gemäß der Erfindung zeigt.
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Eine
detaillierte Erläuterung
eines wasserdichten Verbinders gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird nachfolgend
gegeben.
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Erste Ausführungsform
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Wie
durch 1 bis 3 gezeigt ist, ist ein wasserdichter
Verbinder 10 der ersten Ausführungsform mit einem Gehäuse 11 versehen,
einer Anzahl von Verbindungsanschlussklemmen 13 versehen, die
jeweils in einer Anzahl von Einsetzlöchern 12 eingesetzt
sind, die an dem Gehäuse 11 vorgesehen sind,
einer Anzahl von Druckkontaktmessem 14 versehen, die jeweils
an Endbereichen der jeweiligen Kontaktanschlussklemmen 13 vorgesehen
sind und von dem Gehäuse
frei liegen, und einer hinteren Abdeckung 15 versehen,
die an dem Gehäuse 11 angebracht
ist, um die jeweiligen Druckkontaktmesser 14 abzudecken,
und ein Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 (Bezugnahme
auf 3), das in der Lage ist,
ein Abdichtelement 16 (Bezugnahme auf 6 bis 9)
durchgehend zu den Einsetzlöchern 12 aufzunehmen
und die jeweiligen Druckkontaktmesser 14 abzudecken, ist
an einem hinteren Bereich 11A des Gehäuses 11 vorgesehen.
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Das
Gehäuse 11 ist
im wesentlichen als ein rechteckiger Parallelepiped durch Isolierharz
ausgebildet, wobei die Vielzahl der Einsetzlöcher 12 an der Innenseite
desselben vorgesehen sind, wobei der hintere Bereich 11A so
ausgebildet ist, dass er an der hinteren Abdeckung 15 angebracht
werden kann, wobei ein vorderer Bereich 11B mit einem Innenzylinderbereich 19 ausgebildet
ist, wobei der Innenzylinderbereich 19 mit einer Packung 21 für eine Wasserdichtigkeit
zusammengepasst ist und an einer vorderen Abdeckung 22 angebracht
ist (Bezugnahme auf 6 bis 9).
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Zusätzlich dazu
ist, wie in 3 gezeigt
ist das Gehäuse 11 mit
dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 ausgebildet,
d.h. einem Aufnahmeaussparungsbereich ausgebildet, der in der Lage
ist, einen flachen elektrischen Draht 23 (Abdichtungselement-Ausfüllabschnitt 17)
an dem hinteren Bereich 11A aufzunehmen, wobei das Druckkontaktmesser 14 zu
dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 frei liegt.
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Die
Verbindungsanschlussklemme 13 ist ein leitendes Element,
das im Wesentlichen in einer zylindrischen Form ausgebildet ist,
so dass es in das Einsetzloch 12 eingesetzt werden kann.
Ein Verbindungsbereich 24 erstreckt sich von dem Endbereich der
Verbin dungsanschlussklemme 13, und ein Endbereich des Verbindungsbereichs 24 ist
mit einem Paar der Druckkontaktmesser 14 versehen.
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Durch
Einsetzen der Verbindungsanschlussklemme 13 in das Einsetzloch 12,
liegt das Druckkontaktmesser 14 zu einer Seite des hinteren
Bereichs 11A des Gehäuses 11,
d.h. zu dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
frei (Bezugnahme auf 3).
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Die
Paare der Druckkontaktmesser 14 sind mit Aufnahmeausgangsbereichen 14A ausgebildet, in
die jeweilige elektrische Drähte 23A des
flachen elektrischen Drahts 23 eingedrückt sind. Durch Drücken des
elektrischen Drahts 23A in den Aufnahmeaussparungsbereich 14A,
wird eine Ummantelung des elektrischen Drahts 23A durch
das Druckkontaktmesser 14 durchtrennt, und der elektrische Draht 23A wird
in Druckkontakt mit dem Druckkontaktmesser 14 gebracht.
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Die
jeweiligen Druckkontaktmesser 14 sind solcherart ausgerichtet,
dass die Aufnahmeaussparungsbereiche 14A zu der hinteren
Abdeckung 15 offen sind. Daher können die jeweiligen Druckkontaktmesser 14 zu
einer Öffnung
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 gerichtet
sein.
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Dabei
kann ein mittlerer Bereich des elektrischen Drahts 23A auf
einfache Weise von der Öffnung
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 in
den Aufnahmeaussparungsbereich 14A des Druckkontaktmessers 14 eingedrückt werden,
und daher kann der elektrische Draht 23A auf einfache Weise
in Druckkontakt mit dem Druckkontaktmesser 14 gebracht
werden, ohne Zeit und Arbeit in Anspruch zu nehmen.
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Auf
diese Weise kann der wasserdichte Verbinder 10 mit den
mittleren Bereichen der jeweiligen elektrischen Drähte 23A verbunden
werden, und die jeweiligen elektrischen Drähte 23A können in
einem Zustand des Hindurchgehens durch den wasserdichten Verbinder 10,
d.h. in einem Durchgangszustand, angebracht werden.
-
Wie
durch 4 bis 5 gezeigt ist, kann dadurch,
dass die jeweiligen elektrischen Drähte 23A des flachen
elektrischen Drahts 23 in Druckkontakt mit den Druckkontaktmesser 14 gebracht
werden, der flache elektrische Draht 23 in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 des
hinteren Gehäusebereichs 11A aufgenommen
werden. Durch Einfüllen des
Abdichtelements 16 (unter Bezugnahme auf 6 bis 9)
in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 kann
in diesem Zustand das Abdichtelement 16 inner halb des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 aufbewahrt
werden, und die jeweiligen elektrischen Drähte 23A, die in Druckkontakt
mit den Druckkontaktmessem 14 gebracht werden, können in
das Abdichtelement 16 eingetaucht werden.
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Der
flache elektrische Draht 23 ist ein elektrischer Draht,
der in Form eines Bandes durch Bündeln
der Vielzahl der elektrischen Drähte 23A in
eine streifenartige Form geformt ist.
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Hierbei
kennzeichnet die Anordnung des flachen elektrischen Drahtes 23 (die
jeweiligen elektrischen Drähte 23A)
in dem Durchgangszustand einen Zustand, in welchem sich der flache
elektrische Draht 23 sich von beiden Seiten des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 erstreckt,
d.h., einen Zustand, in welchem der flache elektrische Draht 23 durch
das Abdichtelement 16 hindurchgeht.
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Wie
durch 6 bis 7 gezeigt ist, ist der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 an
dem Gehäuse 11 vorgesehen,
und eine ebene Form des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 ist
so ausgebildet, dass sie größer ist,
als die Form der Öffnung
des Einsetzloches 12. Außerdem ist das Abdichtelement 16, das
in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 eingefüllt ist,
bis zu dem Einsetzloch 12 hin aufgefüllt.
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Eine
Erläuterung
für den
Grund des Füllens des
Abdichtelements 16 von dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 bis
hin zu dem Einsetzloch 12 wird nachstehend gegeben.
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Das
heißt,
durch Herstellen der ebenen Form des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17,
der in dem Gehäuse 11 ausgebildet
ist, solcherart, dass sie größer ist
als die Form der Öffnung
des Einsetzlochs 12, wird ein abgestufter Differenzbereich 26 an
einer Grenze zwischen dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 und
dem Einsetzloch 12 gebildet.
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Daher
wird, wenn das Abdichtelement 16 nur bis zu dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 ausgefüllt ist,
in dem Fall, in dem die jeweiligen Druckkontaktmesser 14 mit
einer Zugkraft in einer Pfeilrichtung betätigt werden, eine Kraft des
Abstreifens von dem abgestuften Differenzbereich 26 auf
das Abdichtelement 16 ausgeübt, und es bestehen Bedenken hinsichtlich
des Abstreifens des Abdichtelements 16 von dem abgestuften
Differenzbereich 26.
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Daher
ist das Abdichtelement 16 bis zur Mitte des Einsetzlochs 12 ausgefüllt, d.h.,
bis zu einer Seite eines hinteren Endes 12A des Einsetzloches 12 ausgefüllt.
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Wenn
dabei die jeweiligen Druckkontaktmesser 14 mit der Zugkraft
in Pfeilrichtung betätigt werden,
wird auf das Abdichtelement 16 und das hintere Ende 12A des
Einsetzloches 12 nur eine Scherkraft aufgebracht, und daher
kann verhindert werden, dass das Abdichtelement 16 von
dem hinteren Ende 12A der Einsetzlöcher 12 abgestreift
wird.
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Ferner
ist, wie unter Bezugnahme auf 4 bis 5 erläutert wurde, der Abdicht-Ausfüllabschnitt 17 auf
einer vorderen Seite eines hinteren Endes 11C des Gehäuses 11 vorgesehen,
und innerhalb des Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 können die
jeweiligen elektrischen Drähte 23A entlang
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 durch
Drücken der
jeweiligen elektrischen Drähte 23A in
die Aufnahmeaussparungsbereiche 14A der jeweiligen Druckkontaktmesser
in einem Zustand, bei dem diese zur Verbindung in einen Druckkontakt
gebracht werden, gebogen sein Auf diese Weise können dadurch, dass die jeweiligen
elektrischen Drähte 23A in
Druckkontakt mit den jeweiligen Druckkontaktmessern 14 innerhalb
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 gebracht
werden, um die jeweiligen elektrischen Drähte 23A entlang des
Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 zu
verbinden und zu biegen, wenn das Abdichtelement 16 in
den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 eingefüllt wird,
die jeweiligen elektrischen Drähte 23A dauerhaft
in das Abdichtelement 16 eingetaucht werden.
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Außerdem kann
durch Vorsehen der hinteren Abdeckung 15 das Abdichtelement 16 durch
die hintere Abdeckung 15 geschützt werden, und es kann verhindert
werden, dass das Abdichtelement 16 durch die hintere Abdeckung 15 zerstreut
wird.
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Hierbei
wird als Abdichtelement 16 UV-härtendes Gummi, RTV-Silikon
(des Typs einer Lösung, des
Typs zweier Lösungen),
geschäumtes
Urethan, Schmelzklebstoff od. dgl. entsprechend dazu verwendet.
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Wie
durch die 8 bis 9 gezeigt ist, ist der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 mit
einer Wand 27 versehen, die die jeweiligen Druckkontaktmesser 14 umgibt,
und die Endbereiche 29 der jeweiligen flachen elektrischen
Drähte 23 können zwischen
einer Innenfläche 28 des
Gehäuses 11 und
der Wand 27 aufgenommen werden.
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Durch
Aufnehmen der Endbereiche 29 der jeweiligen flachen elektrischen
Drähte 23 zwischen der
Fläche 28 und
der Wand 27 können
die Endbereiche 29 der jeweiligen flachen elektrischen
Drähte 23 dauerhaft
in das Abdichtelement 16 eingetaucht werden.
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Wie
oben erläutert
wurde, ist entsprechend dem wasserdichten Verbinder 10 das
Gehäuse 11 mit dem
Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 versehen, das
in der Lage ist, das Abdichtelement 16, das die Druckkontaktmesser 14 abdeckt,
aufzunehmen.
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Dabei
kann durch Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser 14 durch
das Abdichtelement 16 durch Einfüllen des Abdichtelements 16 in
den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 die
Wasserdichtigkeit durch Schützen
der jeweiligen Druckkontaktmesser 14 und der flachen elektrischen
Drähte 23 gegenüber einem
Eindringen von Wasser begünstigt
werden.
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Zusätzlich dazu
kann durch Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser 14 durch
das Abdichtelement 16 durch Einfüllen des Abdichtelements 16 in
den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 das
Isolationsvermögen
der jeweiligen Druckkontaktmesser 14 und der flachen elektrischen
Drähte 23 begünstigt werden,
und das Verriegelungsvermögen
der flachen elektrischen Drähte 23 kann
begünstigt
werden.
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Ferner
ist, obwohl eine Erläuterung
für ein Beispiel
des Vorsehens des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 an
dem Gehäuse 11 in
der oben beschriebenen Ausführungsform
gegeben wurde, die Ausführungsform
nicht darauf beschränkt,
sondern der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 kann
auch an der hinteren Abdeckung 15 vorgesehen sein, der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 kann
auch sowohl an dem Gehäuse 11 als
auch an der hinteren Abdeckung 15 vorgesehen sein.
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Ferner
kann, obwohl eine Erläuterung
eines Beispiels des Schützens
des Abdichtelements 16 durch die hintere Abdeckung 15 und
des Verhinderns einer Zerstreuung des Abdichtelements 16 durch
die hintere Abdeckung 15 gegeben wurde, auch auf die hintere
Abdeckung 15 durch Auswahl physikalischer Eigenschaften
des Abdichtelements 16 verzichtet werden.
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Zweite Ausführungsform
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Wie
durch 13 bis 15 gezeigt ist, ist ein
wasserdichter Verbinder 110 einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit einem Gehäuse 111, einer Verbindungsanschlussklemme 113,
einer hinteren Abdeckung 115, einer Packung 121 und
einer vorderen Abdeckung 122 versehen. Das Gehäuse 111 ist
im Wesentlichen als ein rechteckiges Parallelepiped durch ein isolierendes
Kunstharz ausgebildet und ist mit einer Anzahl von Einsetzlöchern 112 an
dessen Innenseite versehen. Ein hinterer Bereich 111A ist
so ausgebildet, dass die hintere Abdeckung 115 daran befestigt
werden kann, und ein vorderer Bereich 111B ist mit einem
Innenzylinderbereich 111a ausgebildet, und der Innenzylinderbereich
ist mit der Packung 121 für eine Wasserdichtigkeit zusammengepasst
und ist an der vorderen Abdeckung 122 angebracht (Bezugnahme
auf 19, 20). Außerdem ist, wie in 15 gezeigt ist, der hintere
Bereich 111A mit einem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 ausgebildet,
d.h., einem Aufnahmeaussparungsbereich ausgebildet, der in der Lage ist
einen flachen elektrischen Draht 123 aufzunehmen.
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Wie
durch 13 und 15 gezeigt ist, ist die
Verbindungsanschlussklemme 113 ein leitendes Element, das
im wesentlichen in einer zylindrischen Form durch ein leitendes
Material aus Metall od. dgl. ausgebildet ist, wobei sich ein Verbindungsbereich 113c von
einem elektrischen Kontaktbereich 113a erstreckt, der an
einem vorderen Ende ausgebildet ist, und ein Paar von Druckkontaktmessern 113b sind
an einem Endbereich des Verbindungsbereichs 113c ausgebildet.
Außerdem
ist ein Verriegelungsbereich 113e an einem hinteren Ende
des elektrischen Kontaktbereichs 113a ausgebildet. Die
Verbindungsanschlussklemmen 113 können in eine Anzahl von Einsetzlöchern 112 eingesetzt
werden, die an dem Gehäuse 111 vorgesehen
sind, und wenn sie eingesetzt sind, kann das Druckkontaktmesser 113b zu
dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 an
dem hinteren Bereich 11A des Gehäuses 11 frei liegen.
Das Paar der Druckkontaktmesser 13b sind in einer gegabelten
Form ausgebildet und sind mit einem Aufnahmeaussparungsbereich zum
Drücken
des elektrischen Drahtes 123 ausgebildet, um damit in Druckkontakt
gebracht zu werden. Durch Drücken
des elektrischen Drahtes 123 in den Aufnahmeaussparungsbereich
durchtrennt das Druckkontaktmesser 113b eine Ummantelung
des flachen elektrischen Drahts 123, um in Kontakt mit
einem Drahtkern gebracht zu werden, und die Druckkontaktmesser 113b (Verbindungsanschlussklemme 113)
und der flache elektrische Draht 123 sind elektrisch verbunden.
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Wie
durch 15 und 16 gezeigt ist, kann entsprechend
der Verbindungsanschlussklemme 113, die in das Einsetzloch 112 des
Gehäuses 112 eingesetzt
ist, da das Druckkontaktmesser 113b so angeordnet ist,
dass es zu einem Öffnungsbereich des
Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 gerichtet ist,
ein mittlerer Bereich des flachen elektrischen Drahts 123 im
wesentlichen in eine kanalartige Form in gleicher Linie mit dem
Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 gebogen
werden und von dem Öffnungsbereich
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 eingesetzt
werden und mit dem Druckkontaktmesser 113b gedrückt werden,
um dadurch auf einfache Weise in Druckkontakt mit diesem gebracht
zu werden. Dadurch kann der flache elektrische Draht 123 damit
in dem Zustand des Hindurchgehens durch den wasserdichten Verbinder 110,
d.h. in dem Durchgangszustand, angebracht werden.
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Wie
durch 13 und 18 gezeigt ist, ist die
hintere Abdeckung 115 durch ein isolierendes Kunstharz
ausgebildet, und ein Paar Verriegelungsarme 115b sind so
vorgesehen, dass sie von der vorderen Seite von beiden Seitenenden
eines Hauptkörpers 115a in
Form einer ebenen Platte hervorstehen. Der Hauptkörper 115a ist
mit einem Abdichtelement-Einspritzloch 115c versehen und
ist mit einer Befestigungsnut 115d im Wesentlichen in einer
Halbkreisform zum Aufnehmen des flachen elektrischen Drahtes 123 und
mit einer Rippe 115e an einer hinteren Fläche derselben
ausgebildet.
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Wie
durch 18 und 19 gezeigt ist, ist die
hintere Abdeckung 115 in einem Zustand des Verschließens des Öffnungsbereichs
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 durch
den Hauptkörper 115a durch
Einsetzen des Paares von Eingriffsarmen 115b von dem hinteren
Bereich 111a des Gehäuses 111 befestigt,
um mit einem Eingriffsvorsprung 111c, der an dem Gehäuse 111 vorgesehen
ist, in Eingriff zu gelangen.
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Wie
durch 20 gezeigt ist,
wird die Rippe 115e des Hauptkörpers 115a, die an
dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 befestigt
ist, in Kontakt mit dem flachen elektrischen Draht 123 gebracht,
der in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 aufgenommen
ist, durch Biegen im wesentlichen in eine kanalartige Form, um dadurch
zu verhindern, dass der flache elektrische Draht sich von dem Druckkontaktmesser 113b trennt.
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Wie
durch 13, 19 und 20 gezeigt ist, ist die Packung 121 für eine Wasserdichtigkeit
einer vorderen Seite (linke Richtung in 19) des Gehäuses 111 vorgesehen
und ist so angebracht, dass es mit dem Innenzylinderbereich 111a zusammenpasst
und erzielt eine Wasserdichtigkeitsfunktion, in dem es in gleitenden
Kontakt mit einer Innenumfangsfläche
eines Gegenverbindergehäuses, nicht
dargestellt, gebracht wird. Die vordere Abdeckung 122 ist
durch ein isolierendes Kunstharz geformt und von der vorderen Seite
des Gehäuses 121 eingesetzt
und an dem Gehäuse 111 befestigt,
um einen vorderen Endbereich des Einsetzlochs 112 zu bilden.
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Beim
Zusammenbauen des oben beschriebenen wasserdichten Verbinders 110,
wie durch 14, 19 und 20 gezeigt ist, wird die Verbindungsanschlussklemme 113 in
das Einsetzloch 112 von der hinteren Seite des Gehäuses 111 eingesetzt,
und ein Verriegelungsbereich 113e, der an der Verbindungsanschlussklemme 113 vorgesehen
ist, wird mit einer Lanze 111b, die an dem Gehäuse 111 ausgebildet
ist, in Eingriff gebracht. Bei dieser Gelegenheit wird, wie durch 15 gezeigt ist, das Druckkontaktmesser 123b in
einen Zustand gebracht, in dem es zu dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 fei
liegt.
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Darauffolgend
wird die Packung 121 an dem Innenzylinderbereich 111 des
Gehäuses 111 montiert,
und die vordere Abdeckung 122 wird an dem vorderen Bereich 111b des
Gehäuses 112 zur
Befestigung eingesetzt. Bei dieser Gelegenheit dringt ein Verriegelungsvorsprung 122a,
der an der vorderen Abdeckung 122 ausgebildet ist, in einen
Zwischenraum zwischen der Lanze 111b und einer Innenumfangsfläche des
Innenzylinderbereichs 111a ein, um dadurch zu verhindern,
dass sich die Lanze 111b in eine Richtung des Lösens der
Verriegelung der Verbindungsanschlussklemme 113 verbiegt,
um eine Doppelverriegelung vorzunehmen (Bezugnahme auf 20).
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Wie
durch 16 und 20 gezeigt ist, ist der
mittlere Bereich des flachen elektrischen Drahts 123 im
wesentlichen in die kanalartige Form in gleicher Linie mit dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 gebogen
und von dem Öffnungsbereich
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 eingesetzt
und auf das Druckkontaktmesser 113b gedrückt, um
mit diesem in Druckkontakt gebracht zu werden und um dadurch den
flachen elektrischen Draht 113 mit der Verbindungsanschlussklemme 113 in
dem Durchgangszustand zu befestigen. Ferner wird, wie in 18 und 19 gezeigt, die hintere Abdeckung 115 von
dem hinteren Bereich 1111A des Gehäuses 111 eingesetzt,
und das Paar der Verriegelungsarme 15b gelangt mit den
Eingriffsvorsprüngen 111c in Eingriff.
Dadurch ist der Hauptkörper 115a in
dem Zustand des Verschließens
des Öffnungsbereichs
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 befestigt.
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Bei
dieser Gelegenheit wird die Rippe 15e in Kontakt mit dem
flachen elektrischen Draht 123 gebracht, der innerhalb
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 angeordnet
ist. Dadurch trennt sich, auch wenn eine äußere Kraft auf den flachen
elektrischen Draht aufgebracht wird, der flache elektrische Draht 123 nicht
von dem Druckkontaktmesser 113b, und ein Zustand, bei dem
der flache elektrische Draht 123 in Druckkontakt mit der
Druckkontaktanschlussklemme 113 gebracht wird, wird vor
dem Einfüllen
eines Abdichtelements beibehalten. Daher wird beim Arbeitsvorgang
des Einfüllens
eines Abdichtelements 116, der später erläutert wird, die Handhabung des
wasserdichten Verbinders 110, der an der hintere Abdeckung 115 angebracht
wird, erleichtert. Außerdem
können
nach dem Einfüllen
des Abdichtelements 116, auch wenn das Abdichtelement 116 noch nicht
ausgehärtet
ist, der Arbeitsvorgang einer nachfolgenden Stufe od. dgl. ausgeführt werden.
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Außerdem wird,
wie durch 19 und 20 gezeigt ist, das Abdichtelement 116 aus
dem Abdichtelement-Einspritzloch 115c der hinteren Abdeckung 115 in
den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 eingefüllt, um
einen Zwischenraum an der Innenseite des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 mit dem
Abdichtelement 116 auszufüllen, und der flache elektrische
Draht 123 wird in das Abdichtelement 116 zusammen
mit dem Druckkontaktbereich eingetaucht. 17 zeigt einen Zustand, bei dem der flache
elektrische Draht 123 in dem Durchgangszustand verdrahtet
ist, und wo der Zusammenbau des wasserdichten Verbinders 110,
der mit dem Abdichtelement 16 aufgefüllt ist, beendet ist.
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Beim
Einfüllen
des Abdichtelements 116 wird, wobei das Abdichtelement 116 von
dem Abdichtelement-Einspritzloch 116c der hinteren Abdeckung 115 eingefüllt wird,
der Öffnungsbereich
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 verschlossen,
und daher tritt das Abdichtelement nicht aus oder wird verdrängt und
es kann verhindert werden, dass das Abdichtelement 116 verteilt
wird, so dass es an der Umgebung anhaftet. Außerdem ist eine Positionierung
des Einfüllens
des Abdichtelements 116 eindeutig, und eine Menge des Einfüllens des
Abdichtelements 116 wird durch ein Volumen des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 vorgeschrieben,
und daher streut ein Zustand des Einfüllens des Abdichtelements 116 nicht
durch eine Bedienperson. Daher wird eine Streuung der Wasserdichtigkeitsfunktion verhindert
und eine stabile Wasserdichtigkeitsfunktion kann sichergestellt
werden.
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Hierbei
kann als das Abdichtelement 116 durch Ultraviolettstrahlen
ausgehärteter
Kautschuk, RTV-Silikonkautschuk (des Typs einer Lösung, des Typs
zweier Lösungen),
ge schäumtes
Urethan, Schmelzkleber od. dgl. verwendet werden. Geschäumtes Urethan
wird verschäumt,
wenn zwei Lösungen
miteinander vermischt werden, um das Volumen durch Multiplikation
auf das Doppelte oder Dreifache zu vergrößern, wobei, wenn geschäumtes Urethan
in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 eingefüllt wird
und der Öffnungsbereich
desselben durch die hintere Abdeckung 115 verschlossen
wird, kann geschäumtes
Urethan in die Ecken des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 eingefüllt werden,
und eine hervorragende Wasserdichtigkeitsfunktion erzielt werden,
und kann bevorzugterweise verwendet werden.
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Als
nächstes
wird eine Erläuterung
eines modifizierten Beispiels des wasserdichten Verbinders unter
Bezugnahme auf 21 gegeben. 21 ist eine geschnittene
Perspektivansicht, die einen Zustand des Zusammenbaus eines wasserdichten
Verbinders des modifizierten Beispiels zeigt. Wie durch 21 gezeigt ist, unterscheidet
sich ein wasserdichter Verbinder 120 des modifizierten
Beispiels von dem wasserdichten Verbinder 110 der ersten
Ausführungsform
durch eine hintere Abdeckung 121 derselben. Insbesondere
ist die hintere Abdeckung 121 mit Abdichtelement-Einspritzlöchern 121a an
vier Stellen durch Verringerung eines Lochdurchmessers desselben
vorgesehen.
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Da
das Abdichtelement-Einspritzloch 121a klein ist, ist es
schwierig für
das Abdichtelement 116 vor dem Aushärten aus dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 herauszufließen, und
das Abdichtelement 116, das eine vergleichsweise geringe
Viskosität
aufweist, kann verwendet werden. Daher kann das Abdichtelement 116 dauerhaft
auch in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 eingefüllt werden, der
eine komplizierte Form hat. Da außerdem die Abdichtelement-Einspritzlöcher 121a zur
Streuung vorgesehen sind, kann, auch wenn der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 in
einer Form ausgebildet ist, bei der es schwierig ist, das Abdichtelement 116 einzufüllen, das
Abdichtelement 116 auf einfache Weise eingefüllt werden
kann durch Einspritzen des Abdichtelements 116 aus einer
Vielzahl von Stellen.
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Der
andere Bereich ist gleich zu dem des wasserdichten Verbinders 110 der
ersten Ausführungsform
der Erfindung, und daher sind an gleichen Bereichen gleiche Bezeichnungen
oder entsprechende Bezeichnungen angebracht, und eine Erläuterung derselben
wird vereinfacht oder weggelassen.
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Dritte Ausführungsform
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Als
Nächstes
wird eine Erläuterung
einer dritten Ausführungsform
eines wasserdichten Verbinders der Erfindung unter Bezugnahme auf 22 bis 25 gegeben.
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Wie
durch 22 und 23 gezeigt ist, unterscheidet
sich ein wasserdichter Verbinder 130 der dritten Ausführungsform
von dem wasserdichten Verbinder 110 der zweiten Ausführungsform
durch eine hintere Abdeckung 131 desselben. Spezifischerweise
wird die hintere Abdeckung 131 durch einen Hauptkörperbereich 131a und
ein Deckelelement 131b gebildet, und der Hauptkörperbereich 131a und des
Deckelements 131b sind durch zwei Teile von Verbindungsbereichen 131c verbunden,
die in einer schnurartigen Form ausgebildet sind und eine Elastizität aufweisen.
Der Hauptkörper 131a ist
mit einem großen
viereckigen Loch 131d ausgebildet. Außerdem ist das Deckelelement 131b ein
Element in Form einer flachen Platte, die eine Fläche aufweist,
die größer als
die des rechteckigen Lochs 131d und ist mit vier Stück hervorstehenden
Verriegelungsarmen 131e ausgebildet.
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Wie
durch 24 gezeigt ist,
wird die hintere Abdeckung 1131 von dem hinteren Bereich 11A des Gehäuses 111 eingesetzt,
indem der flache elektrische Draht 123 in Druckkontakt
mit dem Druckkontaktmesser 113b der Verbindungsanschlussklemme 113 gebracht
wird und in den Abdichtungselement-Ausfüllabschnitt 117 eingebaut
wird und in gleicher Weise zu dem wasserdichten Verbinder 110 der zweiten
Ausführungsform
gelangt ein Paar von Verriegelungsarmen (nicht dargestellt) in Eingriff
mit Eingriffsvorsprüngen
(nicht dargestellt) des Gehäuses 111.
Bei dieser Gelegenheit wird eine Rippe 131f in Kontakt
mit dem flachen elektrischen Draht 123 gebracht, der innerhalb
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 angeordnet
ist, um dadurch einen Zustand zu schützen, bei dem der flache elektrische Draht 113 in
Kontakt mit der Verbindungsanschlussklemme 113 vor Einfüllen des
Abdichtelements gebracht wird. Daher wird beim Arbeitsvorgang des
Einfüllens
des Abdichtelements 116, was später erläutert wird, die Handhabung
des wasserdichten Verbinders 130, an dem die hintere Abdeckung 131 angebracht
wird, erleichtert.
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Der
andere Bereich ist gleich zu dem des wasserdichten Verbinders 110 entsprechend
der Ausführungsform
der Erfindung und daher werden die gleichen Bereiche mit den gleichen
Bezeichnungen oder entsprechenden Bezeichnungen versehen, und einer
Erläuterung
derselben wird vereinfacht oder weggelassen.
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Das
Abdichtelement 116 wird in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 von
dem rechteckigen Loch 131d eingefüllt, und vor dem Einfüllen des
Abdichtelements 116 kann eine Situation innerhalb des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 (z.B.
ein Zustand der Verdrahtung des flachen elektrischen Drahts 1123,
ein Zustand, in dem der flache elektrische Draht 23 in
Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme 113 od.
dgl. gebracht ist) durch visuelles Beobachten des rechteckigen Lochs 131d bestätigt werden,
und außerdem
kann ein besonders zuverlässiger
Zusammenbau ausgeführt
werden. Außerdem
wird, wie in 25 gezeigt
ist, nach dem Einfüllen
des Abdichtelements 116 von dem rechteckigen Loch 131 der
Verbindungsbereich 131c in eine U-artige Form gebogen,
um diesen dadurch aus einer Position, die durch eine gestrichelte
Linie der Zeichnung in eine Position, die durch eine dicke Linie in
Pfeilrichtung A bezeichnet ist, zu bewegen, und es wird verhindert,
dass das Abdichtelement 116 aus dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 herausfließt, durch
Verschließen
des rechteckigen Lochs 131d mittels des Deckelelements 131b.
Außerdem wird
nach dem Aushärten
des Abdichtelements 116 das Deckelelement 131b und
der Hauptkörperbereich 131a einstückig miteinander
durch das Abdichtungselement 116 verklebt.
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Außerdem kann
als ein modifiziertes Beispiel des wasserdichten Verbinders entsprechend
der dritten Ausführungsform
das Deckelelement 131b der hinteren Abdeckung 131,
der bei dem wasserdichten Verbinder 130 der dritten Ausführungsform
gezeigt ist, mit einem Abdichtelement-Einspritzloch 131g ausgebildet
sein, das durch eine gestrichelte Linie in 22 bis 25 gezeigt
ist. In diesem Fall wird beim Einfüllen des Abdichtelements 116 in
den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 nach
Abdecken des Deckelelements 131b, um das rechteckige Loch 131d zu
verschließen,
das an dem Hauptkörperbereich 131a der
hinteren Abdeckung 131 ausgebildet ist, das Abdichtelement 116 von
dem Abdichtelement-Einspritzloch 131g eingespritzt, um
den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 mit
dem Abdichtelement 116 auszufüllen. Entsprechend dem modifizierten
Beispiel kann vor dem Einfüllen
des Abdichtelements 116 ein Zustand im Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 von
dem rechteckigen Loch 131d durch Öffnen des Deckelelements 31b bestätigt werden.
Außerdem
wird das Abdichtelement 16 von dem Abdichtelement-Einspritzloch 131d eingefüllt, das kleiner
ist als das rechteckige Loch 31d, und daher kann dauerhaft
verhindert werden, dass das Abdichtelement 116 herausgedrängt wird.
Außerdem
kann eine Dichtung, die eine niedrige Viskosität aufweist, verwendet werden.
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Ferner
können,
wie durch 26 gezeigt
ist, die wasserdichten Verbinder 110, 120, 130 der
Erfindung nicht nur den mittleren Bereich des flachen elektrischen
Drahts 123 in Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme 113 bringen,
um sie in den Durchgangszustand zu verbinden, sondern können auch
einen Endbereich 23a des elektrischen Drahts 123 verbinden.
Das heißt,
durch Aufnehmen des Endbereichs 123a des elektrischen Drahts 123 zwischen
der Innenfläche 111c des
Gehäuses 111 und
einer Wand 111d, die das Druckkontaktmesser 113b umgibt
und durch Einfüllen
des Abdichtelements 116, kann der Endbereich 123a des
elektrischen Drahts 123 dauerhaft der Wasserdichtigkeitsbehandlung
unterworfen werden.
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Außerdem ist
der wasserdichte Verbinder der Erfindung nicht nur auf den oben
beschriebenen Aufbau der Ausführungsform
beschränkt,
sondern kann natürlich
verschiedene Arten, basierend auf dem Geist der Erfindung, einnehmen.
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Zum
Beispiel können,
obwohl eine Erläuterung
für ein
Beispiel der Verwendung des flachen elektrischen Drahts 23 als
elektrischer Draht, der in Druckkontakt bei der oben beschriebenen
Ausführungsform
gebracht wird, gegeben wurde, eine Vielzahl von ummantelten elektrischen
Drähten,
die parallel ausgerichtet sind, verwendet werden.
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Außerdem ist
die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
und modifizierte Beispiele beschränkt, sondern können in
passender Weise modifiziert oder verbessert werden. Andererseits
ist ein Material, eine Form, eine Abmessung, ein numerischer Wert,
eine Art und Weise, eine Anzahl, eine Anordnungsstelle jedes Bauelements der
oben beschriebenen Ausführungsformen
und modifizierten Beispiele frei wählbar, soweit sie die Erfindung
erfüllen
können,
und sind nicht beschränkt.
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Obwohl
entsprechend der Erfindung eine Erläuterung solcherart gegeben
wurde, dass der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt an dem Gehäuse vorgesehen
ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
kann auch an der hinteren Abdeckung vorgesehen sein, und kann außerdem sowohl
an dem Gehäuse
als auch der hinteren Abdeckung vorgesehen sein. Außerdem kann
die Erfindung auch als eine wasserdichte Struktur eines Verbinders
einer Bausatzschneidstruktur verwendet werden, die den Verbinder
bildet durch Schneiden eines inneren Gehäuses, das parallel mit einer
Vielzahl von Abschnittskammern zum Aufnehmen einer Verbindungsanschlussklemme
durch eine Einheit einer gewünschten
Anzahl von Abschnittskammern ausgebildet ist, um in ein äußeres Gehäuse eingesetzt
zu werden.
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Wie
oben erläutert,
ist entsprechend dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden
Erfindung der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt, der in der Lage
ist, das Abdichtelement zum Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser
aufzunehmen, am Gehäuse
und/oder der hinteren Abdeckung vorgesehen.
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Dadurch
kann die Wasserdichtigkeit begünstigt
werden durch Schützen
der jeweiligen Druckkontaktmesser gegenüber einem Eindringen von Wasser durch
Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser durch das Abdichtelement
durch Einfüllen
des Abdichtelements in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt.
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Zusätzlich dazu
kann das Isolationsvermögen
der jeweiligen Druckkontaktmesser begünstigt werden, und das Verriegelungsvermögen der
jeweiligen Druckkontaktmesser kann begünstigt werden durch Abdecken
der jeweiligen Druckkontaktmesser durch das Abdichtelement durch
Einfüllen
des Abdichtelements in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt.
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Außerdem wird
entsprechend dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung durch
Ausführen
der ebenen Form des Abdichtelements-Ausfüllabschnitts in einer größeren Form
als die Öffnung
des Einsetzloches, der abgestufte Differenzbereich an der Grenze
zwischen dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
und dem Einsetzloch gebildet.
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Wenn
daher das Abdichtelement nur in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
eingefüllt
wird, bestehen im Fall der Ausübung
einer Zugkraft auf die jeweiligen Druckkontaktklingen Bedenken hinsichtlich des
Abstreifens des Abdichtelements von dem abgestuften Differenzbereich.
Daher wird verhindert, dass das Abdichtelement von dem abgestuften
Differenzbereich abgestreift wird durch Einfüllen des Abdichtelements, bis
hin bis zu dem Einsetzloch.
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Dadurch
können
die Wasserdichtigkeit, das Isolationsvermögen und das Verriegelungsvermögen der
jeweiligen Druckkontaktmesser weiter begünstigt werden.
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Außerdem können entsprechend
dem wasserdichten Verbinder der vorliegenden Erfindung die jeweiligen
Druckkontaktmesser und die jeweiligen elektrischen Drähte dauerhaft
in das Abdichtelement eingetaucht werden, indem die jeweiligen elektrischen
Drähte in
Druckkontakt mit den jeweiligen Druckkontaktmessern in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
gebracht werden, um die jeweiligen elektrischen Drähte zu verbinden
und zu biegen.
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Daher
kann die Wasserdichtigkeit, das Isolationsvermögen und das Verriegelungsvermögen der jeweiligen
Druckkontaktmesser und der jeweiligen elektrischen Drähte weiter
begünstigt
werden.
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Außerdem können entsprechend
dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung die
Endbereiche der vorliegenden elektrischen Drähte dauerhaft in das Abdichtelement
eingetaucht werden durch Aufnehmen der Endbereiche der jeweiligen
elektrischen Drähte
zwischen der Innenfläche
des Gehäuses
und der Wand.
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Dadurch
können
die Wasserdichtigkeit, das Isolationsvermögen und das Verriegelungsvermögen der
Endbereiche der jeweiligen elektrischen Drähte weiter begünstigt werden.
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Außerdem können entsprechend
dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung die
jeweiligen Druckkontaktmesser zur Öffnung des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
hin gerichtet sein durch Öffnen
der jeweiligen Druckkontaktmesser zur hinteren Abdeckung hin. Daher
kann der mittlere Bereich des elektrischen Drahts auf einfache Weise
in Druckkontakt mit den Druckkontaktmessem von der Öffnung des
Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
gebracht werden, ohne Zeit und Arbeit in Anspruch zu nehmen.
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Auf
diese Weise kann der wasserdichte Verbinder mit den mittleren Bereichen
der jeweiligen elektrischen Drähte
verbunden werden, und die jeweiligen elektrischen Drähte können daran
in einem Zustand des Hindurchgehens der jeweiligen elektrischen
Drähte
durch den wasserdichten Verbinder, d.h., in einem Durchgangszustand,
angebracht werden.
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Dadurch
kann die Durchführbarkeit
des Zusammenbaus der elektrischen Drähte mit dem wasserdichten Verbinder
weiter begünstigt
werden.
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Wie
oben erläutert
wurde, ist entsprechend dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung
das Gehäuse,
das mit dem Einsetzloch zum Einsetzen der Verbindungsanschlussklemme versehen
ist, die mit dem Druckkontaktmesser ausgebildet ist, mit dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt ausgebildet,
der in der Lage ist, das Abdichtelement zum Abdecken des Druckkontaktmessers
aufzunehmen, wobei die hintere Abdeckung, die mit dem Abdichtelement-Einspritzloch
ausgebildet ist, an dem Gehäuse
angebracht ist, wobei der Öffnungsbereich des
Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
verschlossen wird, und dadurch kann der elektrische Draht im Durchgangszustand
durch Drücken
des elektrischen Drahts zu dem Druckkontaktmesser der Verbindungsanschlussklemme
verdrahtet werden, die innerhalb des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
angeordnet ist, um in Druckkontakt damit gebracht zu werden. Außerdem kann
nach Verschließen
des Öffnungsbereichs
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
durch die hintere Abdeckung das Abdichtelement aus dem Abdichtelement-Einspritzloch
in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
eingefüllt
werden. Dadurch wird das Druckkontaktmesser, das mit den elektrischen
Draht in dem Durchgangszustand verdrahtet ist, abgedeckt, um einer
Wasserdichtigkeitsbehandlung unterworfen zu werden, und das Druckkontaktmesser
und der Druckkontaktbereich können dauerhaft
geschützt
werden. Außerdem
kann die Zuverlässigkeit
des Zustands des elektrischen Drahts im Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme
(Druckkontaktmesser) begünstigt
werden.
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Außerdem wird
die Steuerung einer Menge des Einfüllens des Abdichtelements erleichtert,
wobei verhindert werden kann, dass das Abdichtelement austritt oder
aus dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
herausdrängt,
und eine stabile Wasserdichtigkeitsfunktion kann erzielt werden
durch Vermeidung einer Streuung der Wasserdichtigkeitsfunktion. Außerdem ist
nach dem Aushärten
des Abdichtelements die hintere Abdeckung mit dem Abdichtelement
verbunden, und es ist schwierig, dieses davon abzuziehen und daher
wird die Zuverlässigkeit
des Druckkontakts durch Schützen
des Bereichs, bei dem der elektrische Draht in Druckkontakt mit
der Verbindungsanschlussklemme (Druckkontaktmesser) gebracht ist,
begünstigt
werden, und der Druckkontaktbereich kann dauerhaft abgedichtet sein.
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Da
außerdem
der Öffnungsbereich
des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
an der hinteren Abdeckung angeordnet ist, um den Öffnungsbereich
zu verschließen,
schützt
daher die hintere Abdeckung das Abdichtelement, das in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
eingefüllt
ist und das Abdichtelement kann vor einer Streuung geschützt werden.
Daher kann, auch bevor das Abdichtelement vollständig ausgehärtet ist, das Abdichtelement
zu einer nachfolgenden Stufe transportiert werden, um einen Arbeitsvorgang
auszuführen,
und eine Arbeitseffizienz kann begünstigt werden.
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Da
außerdem
die hintere Abdeckung an dem Gehäuse
montiert wird, unmittelbar nachdem der elektrische Draht in Druckkontakt
mit der Verbindungsanschlussklemme (Druckkontaktmesser) gebracht
wird, kann, auch wenn eine Kraft auf den elektrischen Draht von
außen
her vor dem Einfüllen
des Abdichtelements aufgebracht wird, der Druckkontaktbereich geschützt werden,
und eine besonders zuverlässige
Verdrahtung kann ausgeführt
werden.
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Ferner
wird entsprechend dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden
Erfindung die hintere Abdeckung, die an dem Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
montiert ist, durch den Hauptkörperbereich
gebildet, der mit dem Öffnungsloch
ausgebildet ist und dem Deckelelement gebildet, der an dem Öffnungsbereich
zum Verschließen
des Öffnungslochs
montiert ist, wobei das Abdichtelement aus dem Öffnungsloch in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
eingefüllt
werden kann und daher wird, nachdem der elektrische Draht in Druckkontakt
mit dem Druckkontaktmesser der Verbindungsanschlussklemme gebracht
ist, der Hauptkörperbereich
der hinteren Abdeckung unmittelbar an dem Gehäuse montiert, um den elektrischen
Draht zu befestigen, und der Druckkontaktbereich kann gegenüber einer
Kraft von außen
geschützt
werden. Außerdem
kann nach visueller Beobachtung eines Zustands in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt (Druckkontaktzustand
des elektrischen Drahts od. dgl.) von dem Öffnungsloch der hinteren Abdeckung zum
Bestätigen
des normalen Zustands, das Abdichtelement von dem Öffnungsloch
eingefüllt
werden, und ein besonders zuverlässiger
Arbeitsgang kann ausgeführt
werden. Außerdem
wird nach Einfüllen des
Abdichtelements das Öffnungsloch
durch das Deckelelement verschlossen und daher kann eine Wirkung,
die gleich zu der oben beschriebenen ist, erzielt werden.
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Außerdem wird
entsprechend dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung die
hintere Abdeckung durch den Hauptkörperbereich und das Deckelelement
gebildet, wobei das Deckelelement an dem Abdichtelement-Einspritzloch zum
Einfüllen
des Abdichtelements vorgesehen ist, und daher kann das Abdichtelement
aus dem Abdichtelement-Einspritzloch, das an dem Deckelelement vorgesehen
ist, in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt
durch Montieren der hinteren Abdeckung an dem Gehäuse eingefüllt werden,
wobei der elektrische Draht in Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme
und durch Verschließen
des Öffnungslochs
der hinteren Abdeckung durch das Deckelelement gebracht wird. Dadurch
kann das Abdichtelement in einen gesamten Bereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
eingefüllt
werden durch Einfüllen des
Abdichtelements in den verschlossenen Abdichtelement-Ausfüllabschnitt,
und eine Wasserdichtigkeit kann dauerhaft ausgeführt werden.
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Gemäß dem wasserdichten
Verbinder nach der vorliegenden Erfindung wird das Abdichtelement durch
geschäumtes
Urethan gebildet, und daher kann die Wasserdichtigkeitsfunktion
durch dauerhaftes Einfüllen
von geschäumtem
Urethan in den gesamten Bereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts
begünstigt
werden, durch Einfüllen
von geformtem Urethan in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt, dessen Öffnungsbereich
durch die hintere Abdeckung zum Ausschäumen geschlossen ist.