DE102004019898A1 - Wasserdichter Verbinder - Google Patents

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Abstract

Ein wasserdichter Verbinder enthält ein Gehäuse, eine Anzahl von Verbindungsanschlussklemmen, die jeweils in eine Anzahl von Einsetzlöchern eingesetzt sind, die an dem Gehäuse vorgesehen sind, eine Anzahl von Druckkontaktmessern, die jeweils an Endbereichen der jeweiligen Kontaktanschlussklemmen vorgesehen sind und von dem Gehäuse frei liegen, und eine hintere Abdeckung, die an dem Gehäuse angebracht ist, um die jeweiligen Druckkontaktmesser abzudecken, und ein Abdichtungselement-Ausfüllabschnitt, der zu dem Einsetzloch durchgeht und in der Lage ist, ein Abdichtelement zum Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser aufzunehmen, ist an einem hinteren Bereich des Gehäuses vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Verbinder und bezieht sich insbesondere auf einen wasserdichten Verbinder, der entwickelt wurde, um eine Wasserdichtigkeit für einen Verbinder zu schaffen, um einen elektrischen Draht in Druckkontakt mit einem Druckkontaktmesser durch Durchtrennen einer Ummantelung des elektrischen Drahts mittels des Druckkontaktmessers durch Drücken des elektrischen Drahts in das Druckkontaktmesser zu bringen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf einen wasserdichten Verbinder, und bezieht sich mehr im Einzelnen auf einen wasserdichten Verbinder, der den Vorgang des Einfüllens eines Abdichtelements in einen Abdichtelement-Ausfüllabschnitt erleichtert und der eine dauerhafte Wasserdichtigkeit ermöglicht.
  • Wie in 10(A) gezeigt ist, ist im allgemeinen ein Kraftfahrzeug 1100 mit linken und rechten Scheinwerfern 1102, 1103, linken und rechten Blinkleuchten 1104, 1105 u. dgl. an einem vorderen Stoßfänger 1101 versehen und ist mit linken und rechten Schlussleuchten 1107, 1108 u. dgl. an einem hinteren Stoßfänger 1106 versehen.
  • Ein Kabelbaum ist mit den Scheinwerfern 1102, 1103, den Blinkleuchten 1104, 1105 und den Schlussleuchten 1107, 1108 verdrahtet. Als ein Beispiel der Verdrahtung des Kabelbaumsist eine Schaltung, wie in 10(B) gezeigt ist, bekannt.
  • Das heißt, in einer in 10(B) gezeigten Schaltung 110 sind die Verbinder 1111, 1112 für die linken und rechten Scheinwerter mit den Lampengehäusen der linken und rechten Scheinwerter 1102, 1103 verbunden, Verbinder 1113, 1114 für die linken und rechten Blinkleuchten sind mit den Lampengehäusen der linken und rechten Blinkleuchten 1104, 1105 verbunden, und Verbinder 1115, 1116 für die linken und rechten Schlussleuchten sind mit Lampengehäusen der linken und rechten Schlussleuchten 1107, 1108 verbunden.
  • Bei dieser Gelegenheit ist anzumerken, dass ein Kabelbaum 1118 mit einem Bereich des Kraftfahrzeugs 1100 verdrahtet ist, der einem Einfluss durch Wasser unterliegt, und daher ist eine Wasserdichtigkeit für die Verbinder 1111 bis 1116 erforderlich, und ein wasserdichter Verbinder, der die Anforderungen erfüllt, wurde vorgeschlagen, wie er z.B. in dem Japanischen Patent 32 68 945 gezeigt ist.
  • Entsprechend einem wasserdichten Verbinder 1120 der Veröffentlichung, wie in 12 gezeigt ist, wird ein Gehäuse 1121 durch Zusammenbau eines Hauptkörpers 1122 mit einem Deckelelement 1123 gebildet, und innerhalb des Gehäuses 1121 ist innen mit Drahtverbindungsbereichen 1125A eine Vielzahl von Verbindungsanschlussklemmen 1125 montiert, die mit Kabelbäumen 1124 verbunden sind und passend mit Gegen-Verbindunganschlussklemmen ausgebildet sind.
  • Der Hauptkörper 1122 und/oder das Deckelelement 1123 ist mit Trennwänden (nicht dargestellt) zum parallelen Unterteilen der Verbindungsanschlussklemmen 1125 versehen, und ein Klebeelement 1127 ist in der Nachbarschaft der Drahtverbindungsbereiche 1125A eingefüllt, um dadurch eine Wasserdichtigkeit zwischen dem Hauptkörper 1122 und dem Deckelelement 1123 zu schaffen.
  • Der wasserdichte Verbinder, der, wie oben beschrieben, in der Schaltung verwendet wird, bei der ein Gehäuse 1121 durch einen Hauptkörper 1122 gebildet wird, der mit einem Anschlussklemmen-Montagebereich ausgebildet ist und mit einer Verbindungsanschlussklemme 1125 und einem Deckelelement 1123 montiert ist, ist der Anschlussklemmen-Montagebereich, der mit Butylkautschuk überzogen ist, an der Verbindungsanschlussklemme 1125 angeordnet, und das Deckelelement 1125, das mit Butylkautschuk überzogen ist, ist dazu abgedeckt, um eine Wasserdichtigkeit herzustellen.
  • Daher scheint es, dass die Kabelbäume 1124 bevorzugterweise mit den linken und rechten Scheinwertern 1102, 1103 und den linken und rechten Blinkleuchten 1104, 1105, die an dem vorderen Stoßfänger 1101 vorgesehen sind, und den linken und rechten Schlussleuchten 1107, 1108, die an dem hinteren Stoßfänger 1106 des Kraftfahrzeugs 1100, wie in 10(A) gezeigt ist, in einem wasserdichten Zustand durch Verwendung des wasserdichten Verbinders 1120 der Veröffentlichung verbunden werden können.
  • Außerdem gibt es auch einen Aufbau, bei dem eine Abdeckung, die zum Öffnen und Schließen am Gehäuse ausgeführt ist, vorgesehen ist, wobei ein durch Ultraviolettstrahlen härtendes Harz in die Abdeckung gefüllt wird, eine Verbindungsanschlussklemme in das Gehäuse eingesetzt wird und danach die Abdeckung geschlossen wird, wobei ein Zwischenraum durch ein gelförmiges durch Ultraviolettstrahlen härtendes Harz in flüs sigkeitsdichtender Weise eingefüllt wird, wie z.B. in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Hei. 10-284170 gezeigt ist.
  • Außerdem ist ein Aufbau offenbart, bei dem ein Gehäuse durch einen Hauptkörper gebildet ist, der einen Anschlussklemmen-Haltebereich aufweist, der mit einer Anschlussklemmen-Aufnahmenut und einer Abdeckung, die den Anschlussklemmen-Haltebereich abdeckt, ausgebildet ist, wobei ein Klebstoffabdichtungsmittel an dem Anschlussklemmen-Haltebereich und der Abdeckung, die an der Verbindungsanschlussklemme angeordnet ist, eingefüllt wird, und die Abdeckung deckt dieses ab, wobei das Gehäuse von der Außenseite her durch Ultraschallwellen oszilliert wird, um dadurch das Klebstoffabdichtungsmittel auszuhärten und den Anschlussklemmen-Haltebereich und die Abdeckung zu verschweißen (es wird Bezug genommen z.B. auf die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Hei. 11-121084).
  • Außerdem ist auch ein Aufbau bekannt, bei dem ein Paar Gel enthaltende Rahmen zum Öffnen und Schließen gegenüberliegend einem Verbindungsanschlussklemmen-Montagebereich eines Verbindergehäuses vorgesehen sind, wobei eine Verbindungsanschlussklemme darin eingesetzt wird und danach der Verbindungsanschlussklemmen-Montagebereich durch das Paar Gel enthaltende Rahmen, die ein Silikongel enthalten, verschlossen wird, um dadurch eine Wasserdichtigkeit zu schaffen, wie z.B. in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Hei. 11-329573 gezeigt ist.
  • Entsprechend der Schaltung 1110, die in 10(B) gezeigt ist, ist der Kabelbaum 1118 mit einem Hauptverbinder 1119 verbunden, und die Anschlussklemmenverbinder 1111 bis 1116, die mit den Lampengehäusen verbunden sind, sind mit dem Kabelbaum 1118 verbunden, und daher wird die Schaltung 1110 kompliziert, was Zeit und Arbeit zum Herstellen der Schaltung 1110 in Anspruch nimmt, und in den letzten Jahren wurde eine Verkleinerung einer Kabelbaumschaltung 1130, wie in 11 gezeigt ist, für den Gebrauch gewünscht.
  • Entsprechend der Kabelbaumschaltung 1130, die in 11 gezeigt ist, sind Druckkontaktmesser 1132 an jeweiligen Verbindern 1131 vorgesehen, und durch Drücken der Kabelbäume 1133 in die Aufnahmeaussparungsbereiche der Druckkontaktmesser 1132 werden die Kabelbäume 1133 mit den Druckkontaktmessem 1132 durch Durchtrennen der Ummantelungen der Kabelbäume 1133 durch die Druckkontaktmesser 1132 verbunden.
  • Daher können die Kabelbäume 1133 einfach mit den Druckkontaktmessem 1132 verbunden werden, und die Kabelbaumschaltung 1130 kann ohne Inanspruchnahme von Zeit und Arbeit hergestellt werden.
  • Durch Anordnen der jeweiligen Verbinder 1131 der Kabelbaumschaltung an den Rückseiten des vorderen Stoßfängers 1101 und des hinteren Stoßfängers 1106, um sie mit den Lampengehäusen der linken und rechten Scheinwerter 1102, 1103, der linken und rechten Blinkleuchten 1104, 1105 und der linken und rechten Schlussleuchten 1107, 1108 zu verbinden, können die linken und rechten Scheinwerfer 1102, 1103, die linken und rechten Blinkleuchten 1104, 1105 und die linken und rechten Schlussleuchten 1107, 1108 mit einer Batterie des Kraftfahrzeugs verbunden werden.
  • Die jeweiligen Verbinder 1131 der Kabelbaumschaltung 1130, die in 11 gezeigt ist, unterscheiden sich von den Anschlussklemmenverbindem 1111 bis 1116 der Schaltung 1116, die in 10(B) gezeigt ist, in deren Strukturen, und daher ist eine Wasserdichtigkeitsstruktur, die bei den Verbindern 111 bis 1116 verwendet wird, die in 10(B) gezeigt ist, nicht für die jeweiligen Verbinder 1131 von 11, so wie sie sind, verwendbar.
  • Daher wurde die Wasserdichtigkeitsstruktur, die durch die jeweiligen Verbinder 1131 der Kabelbaumschaltung 1130, die in 11 gezeigt ist, noch nicht für den Gebrauch verkleinert, und es entstand der Wunsch, die jeweiligen Verbinder 1131 der Kabelbaumschaltung 1131, welche wasserdicht sind, für den Gebrauch zu verkleinern.
  • Das heißt, alle wasserdichten Verbinder, die oben offenbart sind, werden durch eine Struktur gebildet, in welcher eine Verbindungsanschlussklemme (z.B. Steckeranschlussklemme) fest an einer Anschlussklemme eines elektrischen Drahts befestigt ist und mit einer Verbindungsanschlussklemme (z.B. Buchsenanschlussklemme) eines Gegensteckverbinders zusammengepasst ist, um dadurch diese elektrisch miteinander zu verbinden. In Kontakt dazu ist es erforderlich, dass der Verbinder, der bei der Kabelbaumschaltung 130 verwendet wird, in einem Zustand anbringbar ist, bei welchem ein wasserdichter Verbinder mit einem Mittelbereich jedes elektrischen Drahtes verbunden ist, und in dem jeder elektrische Draht durch den wasserdichten Verbinder hindurch geht, d.h., in einem Durchgangszustand befindlich ist. Ein wasserdichter Verbinder, der für jeden elektrischen Draht in dem Durchgangszustand auf diese Weise anbringbar ist, wurde noch nicht für den Gebrauch verkleinert.
  • Außerdem wird entsprechend den wasserdichten Verbindern nach dem oben offenbarten Stand der Technik eine Wasserdichtigkeit ausgeführt durch Einspritzen eines Dichtungselements aus Butylkautschuk, eines durch Ultraviolettstrahlen härtenden Harzes, eines Klebstoffdichtungsmittels oder Silikongels od. dgl. ausgeführt und danach mit dem Deckel od. dgl. abgedeckt, und daher wird das Dichtungselement durch die Abdeckung herausgedrückt, und es besteht ein Nachteil, dass ein Austritt oder eine Verdrängung od. dgl. des Dichtungselements herbeigeführt wird. Da außerdem eine Position des Einspritzens des Dichtungselements nicht eindeutig ist, in Abhängigkeit von einer Bedienperson, ist eine Verteilung in einer Position des Beschichtens oder eine Einspritzmenge des Dichtungselements von der Produktion abhängig, und daher bestehen Bedenken, dass eine Wasserdichtigkeitsfunktion für jeweilige Erzeugnisse sich unterscheidet, und ein Erzeugniswert verschlechtert sich durch Verdrängen des Abdichtungselements solcherart, dass, wenn die Einspritzmenge des Dichtungselements klein ist, das Dichtungselement sich nicht auf einen Bereich verteilt, der ausgefüllt werden soll, und die Wasserdichtigkeitsfunktion unzulänglich wird, und wenn die Einspritzmenge des Dichtungselements groß ist, das Aussehen sich durch Herausdrücken des Dichtungselements verschlechtert.
  • Um außerdem zu verhindern, dass das Dichtungselement hängen bleibt, bis das Dichtungselement ausgehärtet ist, kann der Kabelbaum nicht zu einer nachfolgenden Behandlungsstufe transportiert werden, und wirft daher ein Problem dahingehend auf, dass die Arbeitsleistung schlecht ist. Außerdem wird in einer Endstufe der Zusammenbaustufen eine Abdeckung montiert, und daher wird zwischenzeitlich die Bewegung des elektrischen Drahtes, der Verbindungsanschlussklemme und eines Verbindungsbereichs derselben nicht beschränkt, und wenn eine äußere Kraft auf den elektrischen Draht od. dgl. aufgebracht wird, wird der elektrische Draht aus einer vorbestimmten Position verschoben oder eine Verbindung des Verbindungsbereichs wird instabil, und es bestehen daher Bedenken hinsichtlich der Auswirkung eines nachteiligen Einflusses auf die Funktion des Kabelbaums.
  • Daher bezieht sich eine erste Aufgabe der Erfindung auf die Lösung des oben beschriebenen Problems und besteht darin, einen wasserdichten Verbinder zu schaffen, bei welchem eine Wasserdichtigkeitsmaßnahme für einen Druckkontaktverbinder eines Typs, bei dem ein elektrischer Draht in Druckkontakt mit dem Druckkontaktmesser gebracht wird, vorgesehen werden kann.
  • Eine zweite Aufgabe besteht darin, einen wasserdichten Verbinder zu schaffen, der mit einem elektrischen Draht in einen Durchgangszustand bringbar ist, in dem der elektrische Draht in Druckkontakt mit einem Druckkontaktmesser gebracht wird und der in der Lage ist, den elektrischen Draht stabil wasserdicht durch einen einfachen Arbeitsvorgang zu machen.
  • Die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung wird durch einen wasserdichten Verbinder erzielt, der ein Gehäuse umfasst, eine Anzahl von Verbindungsanschlussklemmen umfasst, die jeweils in eine Anzahl von Einsetzlöchern, die in dem Gehäuse vorgesehen sind, eingesetzt sind, eine Anzahl von Druckkontaktmessem umfasst, die jeweils an Endbereichen der jeweiligen Verbindungsanschlussklemmen vorgesehen sind und von dem Gehäuse frei liegen, und eine hintere Abdeckung umfasst, die an dem Gehäuse befestigt ist, um die jeweiligen Druckkontaktmesser abzudecken, wobei ein Abdichtelement-Ausfüllabschnitt, der durchgehend zu dem Einsetzloch ausgebildet ist und in der Lage ist, ein Abdichtelement zum Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser aufzunehmen, am Gehäuse und/oder der hinteren Abdeckung vorgesehen ist.
  • Entsprechend dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, ist der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt, der in der Lage ist, das Abdichtelement zum Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser aufzunehmen, am Gehäuse und/oder der hinteren Abdeckung vorgesehen. Daher können die jeweiligen Druckkontaktmesser durch Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser mittels des Abdichtelements durch Einfüllen des Abdichtelements in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt geschützt werden.
  • Außerdem wird die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung erzielt durch den wasserdichten Verbinder, der dazu vorgesehen ist, dass der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt an dem Gehäuse vorgesehen ist und eine ebene Form des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts so ausgebildet ist, dass sie größer ausgebildet ist als eine Form einer Öffnung des Einsetzloches und dass das Abdichtelement bis zum Einsetzloch ausgefüllt ist.
  • Entsprechend dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, wird durch Herstellen der ebenen Form des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts, die größer ist als die Form der Öffnung des Einsetzloches, ein abgestufter Differenzbereich an einer Grenze zwischen dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt und dem Einsetzloch ausgebildet.
  • Wenn daher das Abdichtelement nur in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt gefüllt ist, besteht im Falle der Ausübung einer Zugkraft auf die jeweiligen Kontaktmesser Bedenken dahingehend, dass das Abdichtelement von dem gestuften Differenzbereich abgezogen wird. Daher wird verhindert, dass das Abdichtelement von dem abgestuften Differenzbereich abgezogen wird durch Verfüllen des Abdichtelements bis hin zu dem Einsetzloch.
  • Außerdem wird die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung erzielt durch den wasserdichten Verbinder, der dazu vorgesehen ist, dass der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt auf einer vorderen Seite eines hinteren Endes des Gehäuses vorgesehen ist, und jeweilige elektrische Drähte können gebogen werden, indem die jeweiligen elektrischen Drähte in Druckkontakt mit den jeweiligen Druckkontaktmessern gebracht werden, um sie in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt zu verbinden.
  • Entsprechend dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, können die jeweiligen Druckkontaktmesser und die jeweiligen elektrischen Drähte fest in das Abdichtelement eingetaucht werden, indem die jeweiligen elektrischen Drähte in Druckkontakt mit den jeweiligen Druckkontaktmessern in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt gebracht werden und die jeweiligen elektrischen Drähte gebogen werden.
  • Außerdem wird die oben beschriebenen Aufgabe der Erfindung erzielt durch den wasserdichten Verbinder, der dazu vorgesehen ist, dass der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt durch eine Wand vorgesehen wird, die die jeweiligen Druckkontaktmesser umgibt, und Endbereiche der jeweiligen elektrischen Drähte können zwischen einer Innenfläche des Gehäuses und der Wand aufgenommen sein.
  • Entsprechend dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, können die Endbereiche der jeweiligen elektrischen Drähte in das Abdichtelement eingetaucht werden, indem die Endbereiche der jeweiligen elektrischen Drähte zwischen der Innenfläche des Gehäuses und der Wand aufgenommen sind.
  • Außerdem wird die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung durch den wasserdichten Verbinder erzielt, der dazu vorgesehen ist, dass die jeweiligen Druckkontaktmesser so ausgerichtet sind, dass sie zu der hinteren Abdeckung offen sind.
  • Entsprechend dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, können die jeweiligen Druckkontaktmesser zu einer Öffnung des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts gerichtet sein durch Öffnen der jeweiligen Druckkontaktmesser zu der hinteren Abdeckung. Daher können die mittleren Bereiche der elektrischen Drähte einfach in Druckkontakt mit den Druckkontaktmessem von der Öffnung des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts gebracht werden, ohne Zeit und Arbeit in Anspruch zu nehmen.
  • Auf diese Weise kann der wasserdichte Verbinder mit den mittleren Bereichen der jeweiligen elektrischen Drähte verbunden werden, und die jeweiligen elektrischen Drähte können daran in einem Zustand des Hindurchgehens der jeweiligen elektrischen Drähte durch den wasserdichten Verbinder, d.h. in einem Durchgangszustand, befestigt werden.
  • Um eine zweite Aufgabe zu erzielen, ist ein wasserdichter Verbinder gemäß der Erfindung dazu vorgesehen, dass er ein Gehäuse umfasst, das mit einer Anzahl Einsetzlöchern versehen ist, eine Anzahl von Verbindungsanschlussklemmen umfasst, von denen jeweils ein Ende mit einem Druckkontaktmesser ausgebildet ist und von denen ein anderes Ende mit einem elektrischen Kontaktbereich ausgebildet ist und in die Einsetzlöcher eingesetzt sind, und eine hintere Abdeckung umfasst, die an dem Gehäuse montiert ist, um die jeweiligen Druckkontaktmesser abzudecken; wobei das Gehäuse mit einem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt versehen ist, das in der Lage ist, ein Abdichtelement zum Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser aufzunehmen, wobei die hintere Abdeckung an dem Gehäuse montiert ist, um einen Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts zu verschließen, und wobei der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt mit einem Abdichtelement-Einspritzloch zum Einfüllen des Abdichtetements in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt versehen ist.
  • Gemäß dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, ist das Gehäuse, dass mit dem Einsetzloch zum Einsetzen der Verbindungsanschlussklemme versehen ist, die mit dem Druckkontaktmesser ausgebildet ist, mit dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt ausgebildet, der in der Lage ist, das Abdichtelement zum Abdecken des Druckkontaktmessers aufzunehmen, wobei die hintere Abdeckung, die mit dem Abdichtelement-Einspritzloch ausgebildet ist, an dem Gehäuse montiert ist, wobei der Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts verschlossen wird und daher der elektrische Draht in einem Durchgangszustand verdrahtet werden kann durch Drücken des elektrischen Drahtes in das Druckkontaktmesser der Verbindungsanschlussklemme, die an der Innenseite des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts angeordnet ist, um damit in einen Druckkontakt gebracht zu werden. Außerdem kann nach Verschließen des Öffnungsbereichs des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts durch die hintere Abdeckung das Abdichtelement von dem Abdichtelement-Einspritzloch in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt eingefüllt werden. Daher wird das Druckkontaktmesser, das mit dem elektrischen Draht in dem Durchgangszustand verdrahtet ist, durch das Abdichtelement bedeckt, um einer Wasserdichtigkeitsbehandlung unterworfen zu werden, wobei das Druckkontaktmesser und der Druckkontaktbereich dauerhaft geschützt werden können und die Zuverlässigkeit eines Zustands, bei dem der elektrische Draht den Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme (Druckkontaktmesser) gebracht wird, kann begünstigt werden.
  • Außerdem wird die Steuerung einer Einfüllmenge des Abdichtelements erleichtert, und es kann verhindert werden, dass das Abdichtelement aus dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt austritt oder verdrängt wird, und eine stabile Wasserdichtigkeitsfunktion kann durch Vermeiden einer Verteilung bei der Wasserdichtigkeitsfunktion erzielt werden. Daher wird nach Aushärten des Abdichtelements die hintere Abdeckung mit dem Abdichtelement verbunden, und es ist schwierig, diese abzuziehen und daher wird die Zuverlässigkeit des Druckkontaktelements durch Schützen des Bereichs, in dem der elektrische Draht in Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme (Druckkontaktmesser) gebracht ist, begünstigt, und der Druckkontaktbereich kann dauerhaft abgedichtet sein.
  • Außerdem ist die hintere Abdeckung an dem Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts zum Verschließen des Öffnungsbereichs angeordnet, und daher schützt die hintere Abdeckung das Abdichtelement, das in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt eingefüllt ist, und es kann verhindert werden, dass sich das Abdichtelement verteilt. Daher kann auch, bevor das Abdichtelement vollständig ausgehärtet ist, der wasserdichte Verbinder zu einer nachfolgenden Stufe transportiert werden, um einen Arbeitsvorgang auszuführen, und eine Arbeitsleistung kann begünstigt werden.
  • Ferner wird die hintere Abdeckung an dem Gehäuse unmittelbar danach montiert, nachdem der elektrische Draht in Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme (Druckkontaktmesser) gebracht ist, und daher kann, auch wenn eine Kraft auf den elektrischen Draht von außen her vor dem Einfüllen des Abdichtelements aufgebracht wird, der Druckkontaktbereich geschützt werden, und eine besonders zuverlässige Verdrahtung kann ausgeführt werden.
  • Außerdem ist gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein wasserdichter Verbinder gemäß der Erfindung dazu vorgesehen, dass ein wasserdichter Verbinder ein Gehäuse umfasst, das mit einer Anzahl von Einsetzlöchern versehen ist, eine Anzahl von Verbindungsanschlussklemmen umfasst, von denen ein Ende mit einem Druckkontaktmesser ausgebildet ist und ein anderes Ende mit einem elektrischen Kontaktbereich ausgebildet ist und welche in die Einsetzlöcher eingesetzt sind, und eine hintere Abdeckung umfasst, die an dem Gehäuse montiert ist zum Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser;
    wobei das Gehäuse mit einem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt versehen ist, der in der Lage ist, ein Abdichtelement zum Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser aufzunehmen, wobei die hintere Abdeckung einen Hauptkörperbereich umfasst, der mit einem Öffnungsloch ausgebildet ist und an dem Gehäuse montiert ist, und ein Deckelelement umfasst, das an dem Öffnungsloch zum Verschließen des Öffnungslochs montiert ist, und wobei das Abdichtelement aus dem Öffnungsloch in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt eingefüllt werden kann.
  • Entsprechend dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, ist die hintere Abdeckung, die an dem Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts montiert ist, durch den Hauptkörperbereich gebildet, der mit dem Öffnungsloch ausgebildet ist, und dem Deckelelement gebildet, der an dem Öffnungsloch zum Verschließen des Öffnungslochs befestigt ist, wobei das Abdichtelement aus dem Öffnungsloch in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt eingefüllt werden kann, und daher wird, nachdem der elektrische Draht in Druckkontakt mit dem Druckkontaktmesser der Verbindungsanschlussklemme gebracht ist, der Hauptkörperbereich der hinteren Abdeckung sofort an dem Gehäuse montiert, um den elektrischen Draht zu befestigen, und der Druckkontaktbereich kann gegenüber einer Kraft von außen her geschützt werden. Außerdem kann nach optischer Wahrnehmung eines Zustands des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts (Druckkontaktzustand des elektrischen Drahts od. dgl.) von dem Öff nungsloch der hinteren Abdeckung bei einer Bestätigung, dass dieser normal ist, das Abdichtelement von dem Öffnungsloch her eingefüllt werden, und ein besonders zuverlässiger Arbeitsvorgang kann ausgeführt werden. Außerdem wird nach Einfüllen des Abdichtelements das Öffnungsloch durch das Deckelelements verschlossen, und daher kann eine Wirkung ähnlich zu der oben beschriebenen erzielt werden.
  • Außerdem ist entsprechend einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung der wasserdichte Verbinder gemäß der Erfindung ein wasserdichter Verbinder, der bei dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde und dazu vorgesehen ist, dass das Deckelelement der hinteren Abdeckung mit einem Abdichtelement-Einspritzloch zum Einfüllen des Abdichtelements in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt versehen ist.
  • Entsprechend dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, wird die hintere Abdeckung durch den Hauptkörperbereich und das Deckelelement gebildet, wobei das Deckelelement mit dem Abdichtelement-Einspritzloch zum Einfüllen des Abdichtelements vorgesehen ist, daher kann das Abdichtelement von dem Abdichtelement-Einspritzloch, das an dem Deckelelement vorgesehen ist, in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt eingefüllt werden durch Montieren der hinteren Abdeckung an das Gehäuse, in dem der elektrische Draht in Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme gebracht wird, und das Öffnungsloch der hinteren Abdeckung durch das Deckelelement verschlossen wird. Daher kann das Abdichtelement in einen gesamten Bereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts eingefüllt werden, und eine Wasserdichtigkeit kann dauerhaft durch Einfüllen des Abdichtelements in den verschlossenen Abdichtelement-Ausfüllabschnitt ausgeführt werden.
  • Außerdem ist gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung der wasserdichte Erfinder gemäß der Erfindung ein wasserdichter Verbinder gemäß einem zweiten bis vierten Aspekt, der dazu vorgesehen ist, dass das Abdichtelement geschäumtes Urethan ist.
  • Gemäß dem wasserdichten Verbinder, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, wird das Abdichtelement durch das geschäumte Urethan gebildet, und daher kann die Wasserdichtigkeitsfunktion durch dauerhaftes Einfüllen von geschäumten Urethan in einen gesamten Bereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts stabil begünstigt werden durch Einfüllen von geschäumtem Urethan in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt, des sen Öffnungsbereich durch die hintere Abdeckung gegenüber dem Schaum verschlossen wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines wasserdichten Verbinders in einem demontierten Zustand gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vordere Perspektivansicht, die einen Zustand des Zusammenbaus einer Packung, einer vorderen Abdeckung u.dgl. an einem Gehäuse des wasserdichten Verbinders gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 eine hintere Perspektivansicht, die einen Zustand des Zusammenbaus einer Verbindungsanschlussklemme und von Druckkontaktmessem an dem Gehäuse des wasserdichten Verbinders gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4 eine hintere Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, bei der ein flacher elektrischer Draht in Druckkontakt mit dem Druckkontaktmesser des wasserdichten Verbinders gemäß der Erfindung gebracht ist;
  • 5 eine vordere Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, bei der ein flacher elektrischer Draht in Druckkontakt mit dem Druckkontaktmesser des wasserdichten Verbinders gemäß der Erfindung gebracht ist;
  • 6 eine geschnittene Perspektivansicht, die ein Beispiel der Verdrahtung des flachen elektrischen Drahts an dem wasserdichten Verbinder gemäß der Erfindung in einem Durchgangszustand zeigt;
  • 7 eine Schnittansicht, die ein Beispiel der Verdrahtung des flachen elektrischen Drahts an dem wasserdichten Verbinder gemäß der Erfindung in dem Durchgangszustand zeigt;
  • 8 eine geschnittene Perspektivansicht, die ein Beispiel der Aufnahme eines Endbereichs des flachen elektrischen Drahts an dem wasserdichten Verbinder gemäß der Erfindung zeigt;
  • 9 eine Schnittansicht, die das Beispiel der Aufnahme des Endbereichs des flachen elektrischen Drahts an dem wasserdichten Verbinder gemäß der Erfindung zeigt;
  • 10(A) eine Aufriss-Draufsicht, die einen Zustand des Vorsehens linker und rechter Scheinwerfer, linker und rechter Blinkleuchten und linker und rechter Schlussleuchten an einem Kraftfahrzeug zeigt;
  • 10(B) einen Schaltplan, der eine Schaltung eines Standes der Technik zur Verdrahtung elektrischer Drähte an den Scheinwerfern, den Blinkleuchten und den Schlussleuchten des Kraftfahrzeugs zeigt;
  • 11 eine Perspektivansicht, die einen wasserdichten Verbinder nach einem Stand der Technik zeigt;
  • 12 eine Ansicht, die eine Kabelbaumschaltung eines Standes der Technik zur Verdrahtung elektrischer Drähte an den Scheinwertern, den Blinkleuchten und den Schlussleuchten des Kraftfahrzeugs nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 13 eine Perspektivansicht eines wasserdichten Verbinders im demontierten Zustand entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine vordere Perspektivansicht, die einen Zustand des Zusammenbaus einer Packung und einer vorderen Abdeckung mit einem Gehäuse des wasserdichten Verbinders zeigt;
  • 15 eine hintere Perspektivansicht, die einen Zustand des Einsetzens einer Verbindungsanschlussklemme in das Gehäuse des wasserdichten Verbinders zeigt;
  • 16 eine hintere Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, bei der ein flacher elektrischer Draht in Druckkontakt mit einem Druckkontaktmesser der Verbindungsanschlussklemme gebracht ist;
  • 17 eine vordere Perspektivansicht, die den wasserdichten Verbinder ein einem Zustand des abschließenden Zusammenbaus durch Verdrahten des flachen elektrischen Drahts zeigt;
  • 18 eine hintere Perspektivansicht, die einen Zustand der Montage einer hinteren Abdeckung mit dem Gehäuse des wasserdichten Verbinders zeigt, mit welchem der flache elektrische Draht in Druckkontakt gebracht wird;
  • 19 eine geschnittene Perspektivansicht, die entlang einer Linie VIII-VIII von 18 des wasserdichten Verbinders verläuft, der mit dem flachen elektrischen Draht in einem Durchgangszustand verdrahtet ist;
  • 20 eine geschnittene Perspektivansicht, die entlang einer Linie VIII-VIII von 18 des wasserdichten Verbinders verläuft, der mit dem flachen elektrischen Draht in dem Durchgangszustand verdrahtet ist;
  • 21 eine geschnittene Perspektivansicht, die einen Zustand des Zusammenbaus eines wasserdichten Verbinders nach einem modifizierten Beispiel der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 22 eine Perspektivansicht eines wasserdichten Verbinders in einem demontierten Zustand gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 23 eine hintere Perspektivansicht, die einen Zustand der Montage einer hinteren Abdeckung mit dem Gehäuse des wasserdichten Verbinders zeigt, mit welchem der flache elektrische Draht in Druckkontakt gebracht wird;
  • 24 eine geschnittene Perspektivansicht, die entlang einer Linie XII-XII von 23 des wasserdichten Verbinders verläuft, der mit dem flachen elektrischen Draht in dem Durchgangszustand verdrahtet ist;
  • 25 eine vertikale Schnittansicht des wasserdichten Verbinders, die einen Zustand des Verschließens eines Öffnungslochs durch ein Deckelelement zeigt; und
  • 26 eine geschnittene Perspektivansicht, die ein Beispiel der Aufnahme eines Endbereichs des flachen elektrischen Drahtes in dem wasserdichten Verbinder gemäß der Erfindung zeigt.
  • Eine detaillierte Erläuterung eines wasserdichten Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird nachfolgend gegeben.
  • Erste Ausführungsform
  • Wie durch 1 bis 3 gezeigt ist, ist ein wasserdichter Verbinder 10 der ersten Ausführungsform mit einem Gehäuse 11 versehen, einer Anzahl von Verbindungsanschlussklemmen 13 versehen, die jeweils in einer Anzahl von Einsetzlöchern 12 eingesetzt sind, die an dem Gehäuse 11 vorgesehen sind, einer Anzahl von Druckkontaktmessem 14 versehen, die jeweils an Endbereichen der jeweiligen Kontaktanschlussklemmen 13 vorgesehen sind und von dem Gehäuse frei liegen, und einer hinteren Abdeckung 15 versehen, die an dem Gehäuse 11 angebracht ist, um die jeweiligen Druckkontaktmesser 14 abzudecken, und ein Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 (Bezugnahme auf 3), das in der Lage ist, ein Abdichtelement 16 (Bezugnahme auf 6 bis 9) durchgehend zu den Einsetzlöchern 12 aufzunehmen und die jeweiligen Druckkontaktmesser 14 abzudecken, ist an einem hinteren Bereich 11A des Gehäuses 11 vorgesehen.
  • Das Gehäuse 11 ist im wesentlichen als ein rechteckiger Parallelepiped durch Isolierharz ausgebildet, wobei die Vielzahl der Einsetzlöcher 12 an der Innenseite desselben vorgesehen sind, wobei der hintere Bereich 11A so ausgebildet ist, dass er an der hinteren Abdeckung 15 angebracht werden kann, wobei ein vorderer Bereich 11B mit einem Innenzylinderbereich 19 ausgebildet ist, wobei der Innenzylinderbereich 19 mit einer Packung 21 für eine Wasserdichtigkeit zusammengepasst ist und an einer vorderen Abdeckung 22 angebracht ist (Bezugnahme auf 6 bis 9).
  • Zusätzlich dazu ist, wie in 3 gezeigt ist das Gehäuse 11 mit dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 ausgebildet, d.h. einem Aufnahmeaussparungsbereich ausgebildet, der in der Lage ist, einen flachen elektrischen Draht 23 (Abdichtungselement-Ausfüllabschnitt 17) an dem hinteren Bereich 11A aufzunehmen, wobei das Druckkontaktmesser 14 zu dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 frei liegt.
  • Die Verbindungsanschlussklemme 13 ist ein leitendes Element, das im Wesentlichen in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, so dass es in das Einsetzloch 12 eingesetzt werden kann. Ein Verbindungsbereich 24 erstreckt sich von dem Endbereich der Verbin dungsanschlussklemme 13, und ein Endbereich des Verbindungsbereichs 24 ist mit einem Paar der Druckkontaktmesser 14 versehen.
  • Durch Einsetzen der Verbindungsanschlussklemme 13 in das Einsetzloch 12, liegt das Druckkontaktmesser 14 zu einer Seite des hinteren Bereichs 11A des Gehäuses 11, d.h. zu dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt frei (Bezugnahme auf 3).
  • Die Paare der Druckkontaktmesser 14 sind mit Aufnahmeausgangsbereichen 14A ausgebildet, in die jeweilige elektrische Drähte 23A des flachen elektrischen Drahts 23 eingedrückt sind. Durch Drücken des elektrischen Drahts 23A in den Aufnahmeaussparungsbereich 14A, wird eine Ummantelung des elektrischen Drahts 23A durch das Druckkontaktmesser 14 durchtrennt, und der elektrische Draht 23A wird in Druckkontakt mit dem Druckkontaktmesser 14 gebracht.
  • Die jeweiligen Druckkontaktmesser 14 sind solcherart ausgerichtet, dass die Aufnahmeaussparungsbereiche 14A zu der hinteren Abdeckung 15 offen sind. Daher können die jeweiligen Druckkontaktmesser 14 zu einer Öffnung des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 gerichtet sein.
  • Dabei kann ein mittlerer Bereich des elektrischen Drahts 23A auf einfache Weise von der Öffnung des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 in den Aufnahmeaussparungsbereich 14A des Druckkontaktmessers 14 eingedrückt werden, und daher kann der elektrische Draht 23A auf einfache Weise in Druckkontakt mit dem Druckkontaktmesser 14 gebracht werden, ohne Zeit und Arbeit in Anspruch zu nehmen.
  • Auf diese Weise kann der wasserdichte Verbinder 10 mit den mittleren Bereichen der jeweiligen elektrischen Drähte 23A verbunden werden, und die jeweiligen elektrischen Drähte 23A können in einem Zustand des Hindurchgehens durch den wasserdichten Verbinder 10, d.h. in einem Durchgangszustand, angebracht werden.
  • Wie durch 4 bis 5 gezeigt ist, kann dadurch, dass die jeweiligen elektrischen Drähte 23A des flachen elektrischen Drahts 23 in Druckkontakt mit den Druckkontaktmesser 14 gebracht werden, der flache elektrische Draht 23 in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 des hinteren Gehäusebereichs 11A aufgenommen werden. Durch Einfüllen des Abdichtelements 16 (unter Bezugnahme auf 6 bis 9) in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 kann in diesem Zustand das Abdichtelement 16 inner halb des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 aufbewahrt werden, und die jeweiligen elektrischen Drähte 23A, die in Druckkontakt mit den Druckkontaktmessem 14 gebracht werden, können in das Abdichtelement 16 eingetaucht werden.
  • Der flache elektrische Draht 23 ist ein elektrischer Draht, der in Form eines Bandes durch Bündeln der Vielzahl der elektrischen Drähte 23A in eine streifenartige Form geformt ist.
  • Hierbei kennzeichnet die Anordnung des flachen elektrischen Drahtes 23 (die jeweiligen elektrischen Drähte 23A) in dem Durchgangszustand einen Zustand, in welchem sich der flache elektrische Draht 23 sich von beiden Seiten des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 erstreckt, d.h., einen Zustand, in welchem der flache elektrische Draht 23 durch das Abdichtelement 16 hindurchgeht.
  • Wie durch 6 bis 7 gezeigt ist, ist der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 an dem Gehäuse 11 vorgesehen, und eine ebene Form des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 ist so ausgebildet, dass sie größer ist, als die Form der Öffnung des Einsetzloches 12. Außerdem ist das Abdichtelement 16, das in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 eingefüllt ist, bis zu dem Einsetzloch 12 hin aufgefüllt.
  • Eine Erläuterung für den Grund des Füllens des Abdichtelements 16 von dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 bis hin zu dem Einsetzloch 12 wird nachstehend gegeben.
  • Das heißt, durch Herstellen der ebenen Form des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17, der in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist, solcherart, dass sie größer ist als die Form der Öffnung des Einsetzlochs 12, wird ein abgestufter Differenzbereich 26 an einer Grenze zwischen dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 und dem Einsetzloch 12 gebildet.
  • Daher wird, wenn das Abdichtelement 16 nur bis zu dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 ausgefüllt ist, in dem Fall, in dem die jeweiligen Druckkontaktmesser 14 mit einer Zugkraft in einer Pfeilrichtung betätigt werden, eine Kraft des Abstreifens von dem abgestuften Differenzbereich 26 auf das Abdichtelement 16 ausgeübt, und es bestehen Bedenken hinsichtlich des Abstreifens des Abdichtelements 16 von dem abgestuften Differenzbereich 26.
  • Daher ist das Abdichtelement 16 bis zur Mitte des Einsetzlochs 12 ausgefüllt, d.h., bis zu einer Seite eines hinteren Endes 12A des Einsetzloches 12 ausgefüllt.
  • Wenn dabei die jeweiligen Druckkontaktmesser 14 mit der Zugkraft in Pfeilrichtung betätigt werden, wird auf das Abdichtelement 16 und das hintere Ende 12A des Einsetzloches 12 nur eine Scherkraft aufgebracht, und daher kann verhindert werden, dass das Abdichtelement 16 von dem hinteren Ende 12A der Einsetzlöcher 12 abgestreift wird.
  • Ferner ist, wie unter Bezugnahme auf 4 bis 5 erläutert wurde, der Abdicht-Ausfüllabschnitt 17 auf einer vorderen Seite eines hinteren Endes 11C des Gehäuses 11 vorgesehen, und innerhalb des Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 können die jeweiligen elektrischen Drähte 23A entlang des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 durch Drücken der jeweiligen elektrischen Drähte 23A in die Aufnahmeaussparungsbereiche 14A der jeweiligen Druckkontaktmesser in einem Zustand, bei dem diese zur Verbindung in einen Druckkontakt gebracht werden, gebogen sein Auf diese Weise können dadurch, dass die jeweiligen elektrischen Drähte 23A in Druckkontakt mit den jeweiligen Druckkontaktmessern 14 innerhalb des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 gebracht werden, um die jeweiligen elektrischen Drähte 23A entlang des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 zu verbinden und zu biegen, wenn das Abdichtelement 16 in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 eingefüllt wird, die jeweiligen elektrischen Drähte 23A dauerhaft in das Abdichtelement 16 eingetaucht werden.
  • Außerdem kann durch Vorsehen der hinteren Abdeckung 15 das Abdichtelement 16 durch die hintere Abdeckung 15 geschützt werden, und es kann verhindert werden, dass das Abdichtelement 16 durch die hintere Abdeckung 15 zerstreut wird.
  • Hierbei wird als Abdichtelement 16 UV-härtendes Gummi, RTV-Silikon (des Typs einer Lösung, des Typs zweier Lösungen), geschäumtes Urethan, Schmelzklebstoff od. dgl. entsprechend dazu verwendet.
  • Wie durch die 8 bis 9 gezeigt ist, ist der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 mit einer Wand 27 versehen, die die jeweiligen Druckkontaktmesser 14 umgibt, und die Endbereiche 29 der jeweiligen flachen elektrischen Drähte 23 können zwischen einer Innenfläche 28 des Gehäuses 11 und der Wand 27 aufgenommen werden.
  • Durch Aufnehmen der Endbereiche 29 der jeweiligen flachen elektrischen Drähte 23 zwischen der Fläche 28 und der Wand 27 können die Endbereiche 29 der jeweiligen flachen elektrischen Drähte 23 dauerhaft in das Abdichtelement 16 eingetaucht werden.
  • Wie oben erläutert wurde, ist entsprechend dem wasserdichten Verbinder 10 das Gehäuse 11 mit dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 versehen, das in der Lage ist, das Abdichtelement 16, das die Druckkontaktmesser 14 abdeckt, aufzunehmen.
  • Dabei kann durch Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser 14 durch das Abdichtelement 16 durch Einfüllen des Abdichtelements 16 in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 die Wasserdichtigkeit durch Schützen der jeweiligen Druckkontaktmesser 14 und der flachen elektrischen Drähte 23 gegenüber einem Eindringen von Wasser begünstigt werden.
  • Zusätzlich dazu kann durch Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser 14 durch das Abdichtelement 16 durch Einfüllen des Abdichtelements 16 in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 das Isolationsvermögen der jeweiligen Druckkontaktmesser 14 und der flachen elektrischen Drähte 23 begünstigt werden, und das Verriegelungsvermögen der flachen elektrischen Drähte 23 kann begünstigt werden.
  • Ferner ist, obwohl eine Erläuterung für ein Beispiel des Vorsehens des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 17 an dem Gehäuse 11 in der oben beschriebenen Ausführungsform gegeben wurde, die Ausführungsform nicht darauf beschränkt, sondern der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 kann auch an der hinteren Abdeckung 15 vorgesehen sein, der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 17 kann auch sowohl an dem Gehäuse 11 als auch an der hinteren Abdeckung 15 vorgesehen sein.
  • Ferner kann, obwohl eine Erläuterung eines Beispiels des Schützens des Abdichtelements 16 durch die hintere Abdeckung 15 und des Verhinderns einer Zerstreuung des Abdichtelements 16 durch die hintere Abdeckung 15 gegeben wurde, auch auf die hintere Abdeckung 15 durch Auswahl physikalischer Eigenschaften des Abdichtelements 16 verzichtet werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Wie durch 13 bis 15 gezeigt ist, ist ein wasserdichter Verbinder 110 einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Gehäuse 111, einer Verbindungsanschlussklemme 113, einer hinteren Abdeckung 115, einer Packung 121 und einer vorderen Abdeckung 122 versehen. Das Gehäuse 111 ist im Wesentlichen als ein rechteckiges Parallelepiped durch ein isolierendes Kunstharz ausgebildet und ist mit einer Anzahl von Einsetzlöchern 112 an dessen Innenseite versehen. Ein hinterer Bereich 111A ist so ausgebildet, dass die hintere Abdeckung 115 daran befestigt werden kann, und ein vorderer Bereich 111B ist mit einem Innenzylinderbereich 111a ausgebildet, und der Innenzylinderbereich ist mit der Packung 121 für eine Wasserdichtigkeit zusammengepasst und ist an der vorderen Abdeckung 122 angebracht (Bezugnahme auf 19, 20). Außerdem ist, wie in 15 gezeigt ist, der hintere Bereich 111A mit einem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 ausgebildet, d.h., einem Aufnahmeaussparungsbereich ausgebildet, der in der Lage ist einen flachen elektrischen Draht 123 aufzunehmen.
  • Wie durch 13 und 15 gezeigt ist, ist die Verbindungsanschlussklemme 113 ein leitendes Element, das im wesentlichen in einer zylindrischen Form durch ein leitendes Material aus Metall od. dgl. ausgebildet ist, wobei sich ein Verbindungsbereich 113c von einem elektrischen Kontaktbereich 113a erstreckt, der an einem vorderen Ende ausgebildet ist, und ein Paar von Druckkontaktmessern 113b sind an einem Endbereich des Verbindungsbereichs 113c ausgebildet. Außerdem ist ein Verriegelungsbereich 113e an einem hinteren Ende des elektrischen Kontaktbereichs 113a ausgebildet. Die Verbindungsanschlussklemmen 113 können in eine Anzahl von Einsetzlöchern 112 eingesetzt werden, die an dem Gehäuse 111 vorgesehen sind, und wenn sie eingesetzt sind, kann das Druckkontaktmesser 113b zu dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 an dem hinteren Bereich 11A des Gehäuses 11 frei liegen. Das Paar der Druckkontaktmesser 13b sind in einer gegabelten Form ausgebildet und sind mit einem Aufnahmeaussparungsbereich zum Drücken des elektrischen Drahtes 123 ausgebildet, um damit in Druckkontakt gebracht zu werden. Durch Drücken des elektrischen Drahtes 123 in den Aufnahmeaussparungsbereich durchtrennt das Druckkontaktmesser 113b eine Ummantelung des flachen elektrischen Drahts 123, um in Kontakt mit einem Drahtkern gebracht zu werden, und die Druckkontaktmesser 113b (Verbindungsanschlussklemme 113) und der flache elektrische Draht 123 sind elektrisch verbunden.
  • Wie durch 15 und 16 gezeigt ist, kann entsprechend der Verbindungsanschlussklemme 113, die in das Einsetzloch 112 des Gehäuses 112 eingesetzt ist, da das Druckkontaktmesser 113b so angeordnet ist, dass es zu einem Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 gerichtet ist, ein mittlerer Bereich des flachen elektrischen Drahts 123 im wesentlichen in eine kanalartige Form in gleicher Linie mit dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 gebogen werden und von dem Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 eingesetzt werden und mit dem Druckkontaktmesser 113b gedrückt werden, um dadurch auf einfache Weise in Druckkontakt mit diesem gebracht zu werden. Dadurch kann der flache elektrische Draht 123 damit in dem Zustand des Hindurchgehens durch den wasserdichten Verbinder 110, d.h. in dem Durchgangszustand, angebracht werden.
  • Wie durch 13 und 18 gezeigt ist, ist die hintere Abdeckung 115 durch ein isolierendes Kunstharz ausgebildet, und ein Paar Verriegelungsarme 115b sind so vorgesehen, dass sie von der vorderen Seite von beiden Seitenenden eines Hauptkörpers 115a in Form einer ebenen Platte hervorstehen. Der Hauptkörper 115a ist mit einem Abdichtelement-Einspritzloch 115c versehen und ist mit einer Befestigungsnut 115d im Wesentlichen in einer Halbkreisform zum Aufnehmen des flachen elektrischen Drahtes 123 und mit einer Rippe 115e an einer hinteren Fläche derselben ausgebildet.
  • Wie durch 18 und 19 gezeigt ist, ist die hintere Abdeckung 115 in einem Zustand des Verschließens des Öffnungsbereichs des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 durch den Hauptkörper 115a durch Einsetzen des Paares von Eingriffsarmen 115b von dem hinteren Bereich 111a des Gehäuses 111 befestigt, um mit einem Eingriffsvorsprung 111c, der an dem Gehäuse 111 vorgesehen ist, in Eingriff zu gelangen.
  • Wie durch 20 gezeigt ist, wird die Rippe 115e des Hauptkörpers 115a, die an dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 befestigt ist, in Kontakt mit dem flachen elektrischen Draht 123 gebracht, der in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 aufgenommen ist, durch Biegen im wesentlichen in eine kanalartige Form, um dadurch zu verhindern, dass der flache elektrische Draht sich von dem Druckkontaktmesser 113b trennt.
  • Wie durch 13, 19 und 20 gezeigt ist, ist die Packung 121 für eine Wasserdichtigkeit einer vorderen Seite (linke Richtung in 19) des Gehäuses 111 vorgesehen und ist so angebracht, dass es mit dem Innenzylinderbereich 111a zusammenpasst und erzielt eine Wasserdichtigkeitsfunktion, in dem es in gleitenden Kontakt mit einer Innenumfangsfläche eines Gegenverbindergehäuses, nicht dargestellt, gebracht wird. Die vordere Abdeckung 122 ist durch ein isolierendes Kunstharz geformt und von der vorderen Seite des Gehäuses 121 eingesetzt und an dem Gehäuse 111 befestigt, um einen vorderen Endbereich des Einsetzlochs 112 zu bilden.
  • Beim Zusammenbauen des oben beschriebenen wasserdichten Verbinders 110, wie durch 14, 19 und 20 gezeigt ist, wird die Verbindungsanschlussklemme 113 in das Einsetzloch 112 von der hinteren Seite des Gehäuses 111 eingesetzt, und ein Verriegelungsbereich 113e, der an der Verbindungsanschlussklemme 113 vorgesehen ist, wird mit einer Lanze 111b, die an dem Gehäuse 111 ausgebildet ist, in Eingriff gebracht. Bei dieser Gelegenheit wird, wie durch 15 gezeigt ist, das Druckkontaktmesser 123b in einen Zustand gebracht, in dem es zu dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 fei liegt.
  • Darauffolgend wird die Packung 121 an dem Innenzylinderbereich 111 des Gehäuses 111 montiert, und die vordere Abdeckung 122 wird an dem vorderen Bereich 111b des Gehäuses 112 zur Befestigung eingesetzt. Bei dieser Gelegenheit dringt ein Verriegelungsvorsprung 122a, der an der vorderen Abdeckung 122 ausgebildet ist, in einen Zwischenraum zwischen der Lanze 111b und einer Innenumfangsfläche des Innenzylinderbereichs 111a ein, um dadurch zu verhindern, dass sich die Lanze 111b in eine Richtung des Lösens der Verriegelung der Verbindungsanschlussklemme 113 verbiegt, um eine Doppelverriegelung vorzunehmen (Bezugnahme auf 20).
  • Wie durch 16 und 20 gezeigt ist, ist der mittlere Bereich des flachen elektrischen Drahts 123 im wesentlichen in die kanalartige Form in gleicher Linie mit dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 gebogen und von dem Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 eingesetzt und auf das Druckkontaktmesser 113b gedrückt, um mit diesem in Druckkontakt gebracht zu werden und um dadurch den flachen elektrischen Draht 113 mit der Verbindungsanschlussklemme 113 in dem Durchgangszustand zu befestigen. Ferner wird, wie in 18 und 19 gezeigt, die hintere Abdeckung 115 von dem hinteren Bereich 1111A des Gehäuses 111 eingesetzt, und das Paar der Verriegelungsarme 15b gelangt mit den Eingriffsvorsprüngen 111c in Eingriff. Dadurch ist der Hauptkörper 115a in dem Zustand des Verschließens des Öffnungsbereichs des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 befestigt.
  • Bei dieser Gelegenheit wird die Rippe 15e in Kontakt mit dem flachen elektrischen Draht 123 gebracht, der innerhalb des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 angeordnet ist. Dadurch trennt sich, auch wenn eine äußere Kraft auf den flachen elektrischen Draht aufgebracht wird, der flache elektrische Draht 123 nicht von dem Druckkontaktmesser 113b, und ein Zustand, bei dem der flache elektrische Draht 123 in Druckkontakt mit der Druckkontaktanschlussklemme 113 gebracht wird, wird vor dem Einfüllen eines Abdichtelements beibehalten. Daher wird beim Arbeitsvorgang des Einfüllens eines Abdichtelements 116, der später erläutert wird, die Handhabung des wasserdichten Verbinders 110, der an der hintere Abdeckung 115 angebracht wird, erleichtert. Außerdem können nach dem Einfüllen des Abdichtelements 116, auch wenn das Abdichtelement 116 noch nicht ausgehärtet ist, der Arbeitsvorgang einer nachfolgenden Stufe od. dgl. ausgeführt werden.
  • Außerdem wird, wie durch 19 und 20 gezeigt ist, das Abdichtelement 116 aus dem Abdichtelement-Einspritzloch 115c der hinteren Abdeckung 115 in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 eingefüllt, um einen Zwischenraum an der Innenseite des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 mit dem Abdichtelement 116 auszufüllen, und der flache elektrische Draht 123 wird in das Abdichtelement 116 zusammen mit dem Druckkontaktbereich eingetaucht. 17 zeigt einen Zustand, bei dem der flache elektrische Draht 123 in dem Durchgangszustand verdrahtet ist, und wo der Zusammenbau des wasserdichten Verbinders 110, der mit dem Abdichtelement 16 aufgefüllt ist, beendet ist.
  • Beim Einfüllen des Abdichtelements 116 wird, wobei das Abdichtelement 116 von dem Abdichtelement-Einspritzloch 116c der hinteren Abdeckung 115 eingefüllt wird, der Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 verschlossen, und daher tritt das Abdichtelement nicht aus oder wird verdrängt und es kann verhindert werden, dass das Abdichtelement 116 verteilt wird, so dass es an der Umgebung anhaftet. Außerdem ist eine Positionierung des Einfüllens des Abdichtelements 116 eindeutig, und eine Menge des Einfüllens des Abdichtelements 116 wird durch ein Volumen des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 vorgeschrieben, und daher streut ein Zustand des Einfüllens des Abdichtelements 116 nicht durch eine Bedienperson. Daher wird eine Streuung der Wasserdichtigkeitsfunktion verhindert und eine stabile Wasserdichtigkeitsfunktion kann sichergestellt werden.
  • Hierbei kann als das Abdichtelement 116 durch Ultraviolettstrahlen ausgehärteter Kautschuk, RTV-Silikonkautschuk (des Typs einer Lösung, des Typs zweier Lösungen), ge schäumtes Urethan, Schmelzkleber od. dgl. verwendet werden. Geschäumtes Urethan wird verschäumt, wenn zwei Lösungen miteinander vermischt werden, um das Volumen durch Multiplikation auf das Doppelte oder Dreifache zu vergrößern, wobei, wenn geschäumtes Urethan in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 eingefüllt wird und der Öffnungsbereich desselben durch die hintere Abdeckung 115 verschlossen wird, kann geschäumtes Urethan in die Ecken des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 eingefüllt werden, und eine hervorragende Wasserdichtigkeitsfunktion erzielt werden, und kann bevorzugterweise verwendet werden.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung eines modifizierten Beispiels des wasserdichten Verbinders unter Bezugnahme auf 21 gegeben. 21 ist eine geschnittene Perspektivansicht, die einen Zustand des Zusammenbaus eines wasserdichten Verbinders des modifizierten Beispiels zeigt. Wie durch 21 gezeigt ist, unterscheidet sich ein wasserdichter Verbinder 120 des modifizierten Beispiels von dem wasserdichten Verbinder 110 der ersten Ausführungsform durch eine hintere Abdeckung 121 derselben. Insbesondere ist die hintere Abdeckung 121 mit Abdichtelement-Einspritzlöchern 121a an vier Stellen durch Verringerung eines Lochdurchmessers desselben vorgesehen.
  • Da das Abdichtelement-Einspritzloch 121a klein ist, ist es schwierig für das Abdichtelement 116 vor dem Aushärten aus dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 herauszufließen, und das Abdichtelement 116, das eine vergleichsweise geringe Viskosität aufweist, kann verwendet werden. Daher kann das Abdichtelement 116 dauerhaft auch in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 eingefüllt werden, der eine komplizierte Form hat. Da außerdem die Abdichtelement-Einspritzlöcher 121a zur Streuung vorgesehen sind, kann, auch wenn der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 in einer Form ausgebildet ist, bei der es schwierig ist, das Abdichtelement 116 einzufüllen, das Abdichtelement 116 auf einfache Weise eingefüllt werden kann durch Einspritzen des Abdichtelements 116 aus einer Vielzahl von Stellen.
  • Der andere Bereich ist gleich zu dem des wasserdichten Verbinders 110 der ersten Ausführungsform der Erfindung, und daher sind an gleichen Bereichen gleiche Bezeichnungen oder entsprechende Bezeichnungen angebracht, und eine Erläuterung derselben wird vereinfacht oder weggelassen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine Erläuterung einer dritten Ausführungsform eines wasserdichten Verbinders der Erfindung unter Bezugnahme auf 22 bis 25 gegeben.
  • Wie durch 22 und 23 gezeigt ist, unterscheidet sich ein wasserdichter Verbinder 130 der dritten Ausführungsform von dem wasserdichten Verbinder 110 der zweiten Ausführungsform durch eine hintere Abdeckung 131 desselben. Spezifischerweise wird die hintere Abdeckung 131 durch einen Hauptkörperbereich 131a und ein Deckelelement 131b gebildet, und der Hauptkörperbereich 131a und des Deckelements 131b sind durch zwei Teile von Verbindungsbereichen 131c verbunden, die in einer schnurartigen Form ausgebildet sind und eine Elastizität aufweisen. Der Hauptkörper 131a ist mit einem großen viereckigen Loch 131d ausgebildet. Außerdem ist das Deckelelement 131b ein Element in Form einer flachen Platte, die eine Fläche aufweist, die größer als die des rechteckigen Lochs 131d und ist mit vier Stück hervorstehenden Verriegelungsarmen 131e ausgebildet.
  • Wie durch 24 gezeigt ist, wird die hintere Abdeckung 1131 von dem hinteren Bereich 11A des Gehäuses 111 eingesetzt, indem der flache elektrische Draht 123 in Druckkontakt mit dem Druckkontaktmesser 113b der Verbindungsanschlussklemme 113 gebracht wird und in den Abdichtungselement-Ausfüllabschnitt 117 eingebaut wird und in gleicher Weise zu dem wasserdichten Verbinder 110 der zweiten Ausführungsform gelangt ein Paar von Verriegelungsarmen (nicht dargestellt) in Eingriff mit Eingriffsvorsprüngen (nicht dargestellt) des Gehäuses 111. Bei dieser Gelegenheit wird eine Rippe 131f in Kontakt mit dem flachen elektrischen Draht 123 gebracht, der innerhalb des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 angeordnet ist, um dadurch einen Zustand zu schützen, bei dem der flache elektrische Draht 113 in Kontakt mit der Verbindungsanschlussklemme 113 vor Einfüllen des Abdichtelements gebracht wird. Daher wird beim Arbeitsvorgang des Einfüllens des Abdichtelements 116, was später erläutert wird, die Handhabung des wasserdichten Verbinders 130, an dem die hintere Abdeckung 131 angebracht wird, erleichtert.
  • Der andere Bereich ist gleich zu dem des wasserdichten Verbinders 110 entsprechend der Ausführungsform der Erfindung und daher werden die gleichen Bereiche mit den gleichen Bezeichnungen oder entsprechenden Bezeichnungen versehen, und einer Erläuterung derselben wird vereinfacht oder weggelassen.
  • Das Abdichtelement 116 wird in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 von dem rechteckigen Loch 131d eingefüllt, und vor dem Einfüllen des Abdichtelements 116 kann eine Situation innerhalb des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117 (z.B. ein Zustand der Verdrahtung des flachen elektrischen Drahts 1123, ein Zustand, in dem der flache elektrische Draht 23 in Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme 113 od. dgl. gebracht ist) durch visuelles Beobachten des rechteckigen Lochs 131d bestätigt werden, und außerdem kann ein besonders zuverlässiger Zusammenbau ausgeführt werden. Außerdem wird, wie in 25 gezeigt ist, nach dem Einfüllen des Abdichtelements 116 von dem rechteckigen Loch 131 der Verbindungsbereich 131c in eine U-artige Form gebogen, um diesen dadurch aus einer Position, die durch eine gestrichelte Linie der Zeichnung in eine Position, die durch eine dicke Linie in Pfeilrichtung A bezeichnet ist, zu bewegen, und es wird verhindert, dass das Abdichtelement 116 aus dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 herausfließt, durch Verschließen des rechteckigen Lochs 131d mittels des Deckelelements 131b. Außerdem wird nach dem Aushärten des Abdichtelements 116 das Deckelelement 131b und der Hauptkörperbereich 131a einstückig miteinander durch das Abdichtungselement 116 verklebt.
  • Außerdem kann als ein modifiziertes Beispiel des wasserdichten Verbinders entsprechend der dritten Ausführungsform das Deckelelement 131b der hinteren Abdeckung 131, der bei dem wasserdichten Verbinder 130 der dritten Ausführungsform gezeigt ist, mit einem Abdichtelement-Einspritzloch 131g ausgebildet sein, das durch eine gestrichelte Linie in 22 bis 25 gezeigt ist. In diesem Fall wird beim Einfüllen des Abdichtelements 116 in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 nach Abdecken des Deckelelements 131b, um das rechteckige Loch 131d zu verschließen, das an dem Hauptkörperbereich 131a der hinteren Abdeckung 131 ausgebildet ist, das Abdichtelement 116 von dem Abdichtelement-Einspritzloch 131g eingespritzt, um den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 mit dem Abdichtelement 116 auszufüllen. Entsprechend dem modifizierten Beispiel kann vor dem Einfüllen des Abdichtelements 116 ein Zustand im Abdichtelement-Ausfüllabschnitt 117 von dem rechteckigen Loch 131d durch Öffnen des Deckelelements 31b bestätigt werden. Außerdem wird das Abdichtelement 16 von dem Abdichtelement-Einspritzloch 131d eingefüllt, das kleiner ist als das rechteckige Loch 31d, und daher kann dauerhaft verhindert werden, dass das Abdichtelement 116 herausgedrängt wird. Außerdem kann eine Dichtung, die eine niedrige Viskosität aufweist, verwendet werden.
  • Ferner können, wie durch 26 gezeigt ist, die wasserdichten Verbinder 110, 120, 130 der Erfindung nicht nur den mittleren Bereich des flachen elektrischen Drahts 123 in Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme 113 bringen, um sie in den Durchgangszustand zu verbinden, sondern können auch einen Endbereich 23a des elektrischen Drahts 123 verbinden. Das heißt, durch Aufnehmen des Endbereichs 123a des elektrischen Drahts 123 zwischen der Innenfläche 111c des Gehäuses 111 und einer Wand 111d, die das Druckkontaktmesser 113b umgibt und durch Einfüllen des Abdichtelements 116, kann der Endbereich 123a des elektrischen Drahts 123 dauerhaft der Wasserdichtigkeitsbehandlung unterworfen werden.
  • Außerdem ist der wasserdichte Verbinder der Erfindung nicht nur auf den oben beschriebenen Aufbau der Ausführungsform beschränkt, sondern kann natürlich verschiedene Arten, basierend auf dem Geist der Erfindung, einnehmen.
  • Zum Beispiel können, obwohl eine Erläuterung für ein Beispiel der Verwendung des flachen elektrischen Drahts 23 als elektrischer Draht, der in Druckkontakt bei der oben beschriebenen Ausführungsform gebracht wird, gegeben wurde, eine Vielzahl von ummantelten elektrischen Drähten, die parallel ausgerichtet sind, verwendet werden.
  • Außerdem ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und modifizierte Beispiele beschränkt, sondern können in passender Weise modifiziert oder verbessert werden. Andererseits ist ein Material, eine Form, eine Abmessung, ein numerischer Wert, eine Art und Weise, eine Anzahl, eine Anordnungsstelle jedes Bauelements der oben beschriebenen Ausführungsformen und modifizierten Beispiele frei wählbar, soweit sie die Erfindung erfüllen können, und sind nicht beschränkt.
  • Obwohl entsprechend der Erfindung eine Erläuterung solcherart gegeben wurde, dass der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt an dem Gehäuse vorgesehen ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt kann auch an der hinteren Abdeckung vorgesehen sein, und kann außerdem sowohl an dem Gehäuse als auch der hinteren Abdeckung vorgesehen sein. Außerdem kann die Erfindung auch als eine wasserdichte Struktur eines Verbinders einer Bausatzschneidstruktur verwendet werden, die den Verbinder bildet durch Schneiden eines inneren Gehäuses, das parallel mit einer Vielzahl von Abschnittskammern zum Aufnehmen einer Verbindungsanschlussklemme durch eine Einheit einer gewünschten Anzahl von Abschnittskammern ausgebildet ist, um in ein äußeres Gehäuse eingesetzt zu werden.
  • Wie oben erläutert, ist entsprechend dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt, der in der Lage ist, das Abdichtelement zum Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser aufzunehmen, am Gehäuse und/oder der hinteren Abdeckung vorgesehen.
  • Dadurch kann die Wasserdichtigkeit begünstigt werden durch Schützen der jeweiligen Druckkontaktmesser gegenüber einem Eindringen von Wasser durch Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser durch das Abdichtelement durch Einfüllen des Abdichtelements in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt.
  • Zusätzlich dazu kann das Isolationsvermögen der jeweiligen Druckkontaktmesser begünstigt werden, und das Verriegelungsvermögen der jeweiligen Druckkontaktmesser kann begünstigt werden durch Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser durch das Abdichtelement durch Einfüllen des Abdichtelements in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt.
  • Außerdem wird entsprechend dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung durch Ausführen der ebenen Form des Abdichtelements-Ausfüllabschnitts in einer größeren Form als die Öffnung des Einsetzloches, der abgestufte Differenzbereich an der Grenze zwischen dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt und dem Einsetzloch gebildet.
  • Wenn daher das Abdichtelement nur in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt eingefüllt wird, bestehen im Fall der Ausübung einer Zugkraft auf die jeweiligen Druckkontaktklingen Bedenken hinsichtlich des Abstreifens des Abdichtelements von dem abgestuften Differenzbereich. Daher wird verhindert, dass das Abdichtelement von dem abgestuften Differenzbereich abgestreift wird durch Einfüllen des Abdichtelements, bis hin bis zu dem Einsetzloch.
  • Dadurch können die Wasserdichtigkeit, das Isolationsvermögen und das Verriegelungsvermögen der jeweiligen Druckkontaktmesser weiter begünstigt werden.
  • Außerdem können entsprechend dem wasserdichten Verbinder der vorliegenden Erfindung die jeweiligen Druckkontaktmesser und die jeweiligen elektrischen Drähte dauerhaft in das Abdichtelement eingetaucht werden, indem die jeweiligen elektrischen Drähte in Druckkontakt mit den jeweiligen Druckkontaktmessern in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt gebracht werden, um die jeweiligen elektrischen Drähte zu verbinden und zu biegen.
  • Daher kann die Wasserdichtigkeit, das Isolationsvermögen und das Verriegelungsvermögen der jeweiligen Druckkontaktmesser und der jeweiligen elektrischen Drähte weiter begünstigt werden.
  • Außerdem können entsprechend dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung die Endbereiche der vorliegenden elektrischen Drähte dauerhaft in das Abdichtelement eingetaucht werden durch Aufnehmen der Endbereiche der jeweiligen elektrischen Drähte zwischen der Innenfläche des Gehäuses und der Wand.
  • Dadurch können die Wasserdichtigkeit, das Isolationsvermögen und das Verriegelungsvermögen der Endbereiche der jeweiligen elektrischen Drähte weiter begünstigt werden.
  • Außerdem können entsprechend dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung die jeweiligen Druckkontaktmesser zur Öffnung des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts hin gerichtet sein durch Öffnen der jeweiligen Druckkontaktmesser zur hinteren Abdeckung hin. Daher kann der mittlere Bereich des elektrischen Drahts auf einfache Weise in Druckkontakt mit den Druckkontaktmessem von der Öffnung des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts gebracht werden, ohne Zeit und Arbeit in Anspruch zu nehmen.
  • Auf diese Weise kann der wasserdichte Verbinder mit den mittleren Bereichen der jeweiligen elektrischen Drähte verbunden werden, und die jeweiligen elektrischen Drähte können daran in einem Zustand des Hindurchgehens der jeweiligen elektrischen Drähte durch den wasserdichten Verbinder, d.h., in einem Durchgangszustand, angebracht werden.
  • Dadurch kann die Durchführbarkeit des Zusammenbaus der elektrischen Drähte mit dem wasserdichten Verbinder weiter begünstigt werden.
  • Wie oben erläutert wurde, ist entsprechend dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung das Gehäuse, das mit dem Einsetzloch zum Einsetzen der Verbindungsanschlussklemme versehen ist, die mit dem Druckkontaktmesser ausgebildet ist, mit dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt ausgebildet, der in der Lage ist, das Abdichtelement zum Abdecken des Druckkontaktmessers aufzunehmen, wobei die hintere Abdeckung, die mit dem Abdichtelement-Einspritzloch ausgebildet ist, an dem Gehäuse angebracht ist, wobei der Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts verschlossen wird, und dadurch kann der elektrische Draht im Durchgangszustand durch Drücken des elektrischen Drahts zu dem Druckkontaktmesser der Verbindungsanschlussklemme verdrahtet werden, die innerhalb des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts angeordnet ist, um in Druckkontakt damit gebracht zu werden. Außerdem kann nach Verschließen des Öffnungsbereichs des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts durch die hintere Abdeckung das Abdichtelement aus dem Abdichtelement-Einspritzloch in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt eingefüllt werden. Dadurch wird das Druckkontaktmesser, das mit den elektrischen Draht in dem Durchgangszustand verdrahtet ist, abgedeckt, um einer Wasserdichtigkeitsbehandlung unterworfen zu werden, und das Druckkontaktmesser und der Druckkontaktbereich können dauerhaft geschützt werden. Außerdem kann die Zuverlässigkeit des Zustands des elektrischen Drahts im Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme (Druckkontaktmesser) begünstigt werden.
  • Außerdem wird die Steuerung einer Menge des Einfüllens des Abdichtelements erleichtert, wobei verhindert werden kann, dass das Abdichtelement austritt oder aus dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt herausdrängt, und eine stabile Wasserdichtigkeitsfunktion kann erzielt werden durch Vermeidung einer Streuung der Wasserdichtigkeitsfunktion. Außerdem ist nach dem Aushärten des Abdichtelements die hintere Abdeckung mit dem Abdichtelement verbunden, und es ist schwierig, dieses davon abzuziehen und daher wird die Zuverlässigkeit des Druckkontakts durch Schützen des Bereichs, bei dem der elektrische Draht in Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme (Druckkontaktmesser) gebracht ist, begünstigt werden, und der Druckkontaktbereich kann dauerhaft abgedichtet sein.
  • Da außerdem der Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts an der hinteren Abdeckung angeordnet ist, um den Öffnungsbereich zu verschließen, schützt daher die hintere Abdeckung das Abdichtelement, das in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt eingefüllt ist und das Abdichtelement kann vor einer Streuung geschützt werden. Daher kann, auch bevor das Abdichtelement vollständig ausgehärtet ist, das Abdichtelement zu einer nachfolgenden Stufe transportiert werden, um einen Arbeitsvorgang auszuführen, und eine Arbeitseffizienz kann begünstigt werden.
  • Da außerdem die hintere Abdeckung an dem Gehäuse montiert wird, unmittelbar nachdem der elektrische Draht in Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme (Druckkontaktmesser) gebracht wird, kann, auch wenn eine Kraft auf den elektrischen Draht von außen her vor dem Einfüllen des Abdichtelements aufgebracht wird, der Druckkontaktbereich geschützt werden, und eine besonders zuverlässige Verdrahtung kann ausgeführt werden.
  • Ferner wird entsprechend dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung die hintere Abdeckung, die an dem Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts montiert ist, durch den Hauptkörperbereich gebildet, der mit dem Öffnungsloch ausgebildet ist und dem Deckelelement gebildet, der an dem Öffnungsbereich zum Verschließen des Öffnungslochs montiert ist, wobei das Abdichtelement aus dem Öffnungsloch in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt eingefüllt werden kann und daher wird, nachdem der elektrische Draht in Druckkontakt mit dem Druckkontaktmesser der Verbindungsanschlussklemme gebracht ist, der Hauptkörperbereich der hinteren Abdeckung unmittelbar an dem Gehäuse montiert, um den elektrischen Draht zu befestigen, und der Druckkontaktbereich kann gegenüber einer Kraft von außen geschützt werden. Außerdem kann nach visueller Beobachtung eines Zustands in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt (Druckkontaktzustand des elektrischen Drahts od. dgl.) von dem Öffnungsloch der hinteren Abdeckung zum Bestätigen des normalen Zustands, das Abdichtelement von dem Öffnungsloch eingefüllt werden, und ein besonders zuverlässiger Arbeitsgang kann ausgeführt werden. Außerdem wird nach Einfüllen des Abdichtelements das Öffnungsloch durch das Deckelelement verschlossen und daher kann eine Wirkung, die gleich zu der oben beschriebenen ist, erzielt werden.
  • Außerdem wird entsprechend dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung die hintere Abdeckung durch den Hauptkörperbereich und das Deckelelement gebildet, wobei das Deckelelement an dem Abdichtelement-Einspritzloch zum Einfüllen des Abdichtelements vorgesehen ist, und daher kann das Abdichtelement aus dem Abdichtelement-Einspritzloch, das an dem Deckelelement vorgesehen ist, in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt durch Montieren der hinteren Abdeckung an dem Gehäuse eingefüllt werden, wobei der elektrische Draht in Druckkontakt mit der Verbindungsanschlussklemme und durch Verschließen des Öffnungslochs der hinteren Abdeckung durch das Deckelelement gebracht wird. Dadurch kann das Abdichtelement in einen gesamten Bereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts eingefüllt werden durch Einfüllen des Abdichtelements in den verschlossenen Abdichtelement-Ausfüllabschnitt, und eine Wasserdichtigkeit kann dauerhaft ausgeführt werden.
  • Gemäß dem wasserdichten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung wird das Abdichtelement durch geschäumtes Urethan gebildet, und daher kann die Wasserdichtigkeitsfunktion durch dauerhaftes Einfüllen von geschäumtem Urethan in den gesamten Bereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts begünstigt werden, durch Einfüllen von geformtem Urethan in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt, dessen Öffnungsbereich durch die hintere Abdeckung zum Ausschäumen geschlossen ist.

Claims (10)

  1. Wasserdichter Verbinder, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11; 111), das mit einer Vielzahl von Einsetzlöchern (12; 112) versehen ist; eine Vielzahl von Verbindungsanschlussklemmen (13; 113), die jeweils in die Einsetzlöcher (12; 112) eingesetzt sind, wobei jede Verbindungsanschlussklemme (13; 113) ein Druckkontaktmesser (14; 114) aufweist, das an ihrem einen Endbereich vorgesehen ist, und einen elektrischen Kontaktbereich aufweist, der an ihrem anderen Endbereich vorgesehen ist; eine hintere Abdeckung (15; 115; 131), die an dem Gehäuse (11; 111) angebracht ist, um die jeweiligen Druckkontaktmesser (14; 114) abzudecken; und einen Abdichtelement-Ausfüllabschnitt (17; 117), der ein Einfüllen eines Abdichtmaterials zum Abdecken der jeweiligen Druckkontaktmesser (14; 114) ermöglicht, wobei der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt (17; 117) an dem Gehäuse (11; 111) und/oder der hinteren Abdeckung (15; 115; 131) vorgesehen ist.
  2. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt (17; 117) durchgehend zu dem Einsetzloch (12; 112) vorgesehen ist.
  3. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt (17; 117) an dem Gehäuse (11; 111) vorgesehen ist, wobei eine ebene Form des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts (17; 117) größer ausgebildet ist als die Form einer Öffnung des Einsetzlochs (12; 112), und dass das Abdichtelement (16; 116) bis hin zu dem Einsetzloch (12; 112) aufgefüllt ist.
  4. Wasserdichter Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt (17; 117) auf einer vorderen Seite eines hinteren Endes des Gehäuses (11; 111) vorgesehen ist, und dass jeweilige elektrische Drähte (23A) gebogen werden können, indem die jeweiligen elektrischen Drähte (23A) in Druckkontakt mit den jeweiligen Druckkontaktmessern (14; 114) gebracht werden, um in dem Abdichtelement-Ausfüllabschnitt (17; 117) verbunden zu werden.
  5. Wasserdichter Verbinder nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtelement-Ausfüllabschnitt (17; 117) durch eine Wand (27) definiert ist, die die jeweiligen Druckkontaktmesser (14; 114) umgibt, und dass Endbereiche der jeweiligen elektrischen Drähte (23A) zwischen einer Innenfläche des Gehäuses (11; 111) und der Wand (27) aufgenommen sein können.
  6. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Druckkontaktmesser (14; 114) so ausgerichtet sind, dass sie sich zu der hinteren Abdeckung (15; 115; 131) hin öffnen.
  7. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Abdeckung (115) an dem Gehäuse (111) montiert ist, um einen Öffnungsbereich des Abdichtelement-Ausfüllabschnitts 117) zu verschließen, und mit einem Abdichtelement-Einspritzloch (115c) zum Einfüllen des Abdichtelements (116) in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt (117) versehen ist.
  8. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Abdeckung (131) einen Hauptkörperbereich (131a) enthält, der mit einem Öffnungsloch (131d) ausgebildet ist und an dem Gehäuse (111) montiert ist, und ein Deckelelement (131b) enthält, das an dem Öffnungsloch (131b) montiert ist zum Verschließen des Öffnungslochs (131d), wobei das Abdichtelement (116) so hergestellt ist, dass es von dem Öffnungsloch (131d) in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt (117) eingefüllt werden kann.
  9. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (131b) der hinteren Abdeckung (131) mit einem Abdichtelement-Einspritzloch (131g) zum Einfüllen des Abdichtelements (116) in den Abdichtelement-Ausfüllabschnitt (227) versehen ist.
  10. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (16; 116) geschäumtes Urethan ist.
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