DE2111592A1 - Steckverbindung fuer den Anschluss von Flachkabeln - Google Patents

Steckverbindung fuer den Anschluss von Flachkabeln

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DE2111592A1
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plug connection
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housing
cable
elastic element
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DE19712111592
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Panduit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/61Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures

Description

  • Steckverbindung für den Anschluß von Flachkabeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung für den Anschluß von Flachkabeln.
  • Die auf dem Markt erhältlichen Flachkabel besitzen Je nach ihrer h wendung unterschiedliche Breiten, unterschiedliche Breiten der Leiterbahnen, unterschiedliche Anzahl von Leiterbahnen und unterschiedliche Deilungßverhältnisse. Bei der zunehmenden Verwendung solcher Flachkabel besteht die Aufgabe, eine möglichst einfache Steckverbindung für den Anschluß von Flachkabeln herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde eine solche einfache Steckverbindung zu schaffen, bei welcher zugleich mit einer geringen Anzahl von Gehäusegroßen möglichst alle auf dem Markt erhältlichen Flachkabel angeschlossen werden können.
  • Solche Steckverbindungen dienen dazu, Flachkabel untereinander oder mit einem Geräteteil oder einer gedruckten Leiterplatte usw. zu verbinden oder einen von einem Flachkabel abgezweigten Teilbereich mit einer Steckverbindung zu einem solchen Anschluß zu versehen.
  • Die Erfindung sieht vor, daß das Kabel flach in dem Steckergehäuse gehalten ist und daß ein abisolierter Bereich der Leiterbahnen des Flachkabels die Anschlußkontakte bildet.
  • Mit dieser Maßnahme ist eine besonders einfache Ausgestaltung einer Stec'kverbindung möglich. Zweckmäßig wird der die Anschlußkontakte bildende Bereich der Leiterbahnen innerhalb eines Steckergehäuses über ein elastisch nachgiebiges Element geführt, Zur Anpassung an die unterschiedlichen Abmessungen von Flachkabeln sieht die Erfindung vor, daß mindestens ein Gehäuse teil zur paßgenauen Aufnahme von Flachkabeln mit unterschiedlicher Teilung ausgebildet und dieses Gehäuseteil gegen entsprechend anders bemessene Gehäuseteile austauschbar ist.
  • Weitere wichtige Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt: Figur 1 : einen Längsschnitt durch ein gekuppeltes Steckerpaar, nach der Linie I - I in Figur 2, Figur 2 : eine Draufsicht, Figur 3 : einen Querschnitt eines Steckers nach der Linie III - III in Figur 1, Figur 4 : eine Ansicht eines Einsatzteiles mit eingelegtem Flachkabel nach einer Ausführungsform der Erfindung, Figur 5 : eine Ansicht eines vorbereiteten Endes eines Flachkabeis nach einer anderen Ausführungsforin der Erfindung, Figur 5a: eine Einzelheit der Figur 5, Figur 6 : eine Innenansicht eines Gehäuseteils und Figur 6a: eine Einzelheit aus Figur 6 im Schnitt.
  • Bei den in Figur 1 bis 3 dargestellten Ausführwigsbeispielen ist ein Steckergehäuse 1 vorgesehen, das mit einem gleichen Steckergehäuse 2 kuppelbar ist. Das Steckergehäuse 1 besteht aus einem Bodenteil 3 und einem Deckelteil 4 sowie einem Einsatzteil 5. Dieses Einsatzteil 5 ist, wie weiter unten näher erläutert, an die besonderen Abmessungen des Flachkabels 6 angepaßt Im Bereich des Einsatzteils 5 ist das Flachkabel schlaufenförmig um ein elastisches Element 7 geführt. Im Bereich dieses elastischen Elementes ist die außenliegende Isolierdeckschicht entfernt. Auf diese Weise bilden die Leiterbahnen 10 des Flachkabels 6 selbst die Anschlußkontakte.
  • Zur Zugentlastung sind in den Gehäuseteilen 3 und 4 quer zur Kabellängsrichtung verlaufende wellenförmige Profilierungen 8 und 9 vorgesehen.
  • Die Figuren 5 und 5a zeigen das vorbereitete Ende eines Flachkabels 6 vor dem Einlegen in ein Gehäuse nach den Figuren 1 bis 3. In Figur 5a ist das elastische Element nochmals gesondert gezeichnet. In dem Bereich 11 oberhalb des elastischen Elementes 7 ist die außenliegende Isolierdeckschicht des Flachkabels entfernt.
  • Das umgeschlagene Ende 6a des Flachkabels wird so lang gewählt, daß es noch von den Zugentlastungsteilen des Gehäuses erfaßt wird.
  • Es ist Jedoch auch denkbar, innerhalb einer Kabellänge eine Anschlußverbindung herzustellen. In dem gewünschten Anschlußbereich wird die eine Isolierdeckschicht entfernt, und es entsteht so eine Zuleitung 6b und eine Ableitung 6c, die zu anderen Teilen eines elektrischen Gerätes führen.
  • Wenn das zu verwendende Flachkabel schmaler als ein genormtes Steckergehäuse ist oder wenn nur ein ausgewählter Bereich der Breite des Flachkabels mit einer Anschlußverbindung versehen werden soll, so muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß die relative Lago der Leitarbahnen innerhalb des Stecergehäuses festgelegt wird. Eine hierfür geeignete Maßnahno ist in Bigur 4 angedeutet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist zunächst das elastische Element 17 einstückig mit dem Einsatsteil 15 (entsprechend dem Teil 5 in den Figuren 1 und 3) verbunden.
  • Das Einsatzteil 15 weist an seiner äußeren Stirnseite eine hochragende Nase 18 auf, welche einen definierten Anschlag für das Flachkabel 16 bildet.
  • In Figur 4 ist der abisolierte Bereich mit 11 und die Isolierdeckschicht mit 12 bezeichnet.
  • Die Gesamtbreite b des Einsatzteils 15 entspricht dem lichten Gehäusemaß. Die Breite a des einzusetzenden Flachkabels ist durch stollenförmige Anschläge 19 definiert.
  • Um zu vermeiden, daß spiegelbildlich verkehrte Einsatzteile 15 angefertigt und auf Lager gehalten werden müssen, können die Stollen 19 so angeordnet sein, daß das Kabel genau in der Mitte des Einsatzteils 15 gehalten wird.
  • Nach dem Auflegen des Flachkabels auf das elastische Element wird es - auf dem Einsatzteil in seiner relativen Lage festgelegt - in das Bodenteil 3 des Gehäuses eingesetzt. Danach wird das Deckelteil 4 auf das Bodenteil 3 aufgedrückt und ist an diesem mittels geeigneter Rasten, z. B. federnden Nasen 20 (Figur 3), gehalten.
  • Das elastische Element kann aus einem geeigneten Kunststoff oder aus Silikonkunststoff mit den gewünschten Eigenschaften bestehen, die den erforderlichen Kontaktdruck gewährleisten können.
  • Das elastische Element kann aber auch aus Federbronze gefertigt sein und in diesem Falle zweckmäßig zu dem Einsatzteil einstückig ausgeformt sein, welches dann mit Spiel in Kabellängsrichtung im Gehäuse gelagert ist.
  • Die Figur 6 zeigt eine Innenansicht des Gehäuse-Bodenteils 23 eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung. In dem Bodenteil sind hochragende Bereiche 28 und ein eingesenkter Bereich 29 zur Zugentlastung vorgesehen. In dem eingesenkten Bereich ist eine Zahnleiste 30 ausgeformt, die zusätzlich zur seitlichen Sicherung des eingelegten Flachkabels dient. Das Einsatzteil 25 weist an seiner Stirnseite eine Anschlagnase 26 auf und ist mit Begrenzungsanschlägen 27 zur seitlichen Festlegung des Flachkabels im Eontaktbereich versehen.
  • Das Steckergehäuse kann mit Bohrungen 31 versehen sein, die zur Befestigung an einem Teil eines elektrischen Gerätes dienen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr können Einzelheiten dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (15)

  1. Ansprüche:
    Steckverbindung für den AnschluB von Flachkabeln mit einer Vielzahl von Leiterbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel flach in dem Steckergehäuse gehalten ist und daß ein abisolierter Bereich der Leiterbahnen des Flachkabels die Anschlußkontakte bildet.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur paßgenauen Aufnahme unterschiedlich breiter Flachkabel ausgebildet ist.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gehäuseteil zur paßgenauen Aufnahme von Flachkabeln mit unterschiedlichen Leiterzahlen ausgebildet ist.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gehäuseteil zur paßgenauen Aufnahme von Flachkabeln mit unterschiedlicher Teilung ausgebildet ist.
  5. 5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuseteil austauschbar gegen andere mit anderer Anpassung in dem Gehäuse gehalten ist.
  6. 6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil als ein austauschbares Einsatzteil ausgebildet ist.
  7. 7. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer quer zur Kabelrichtung verlaufenden, das Kabel verformenden Profilierung zur Zugentlastung versehen ist.
  8. 8. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel im Kontaktbereich auf einem elastischen Element aufliegt.
  9. 9. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element allgemein halbzylindrische Form aufweist.
  10. 10. Steckverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element mit dem Einsatzteil verbunden ist.
  11. 11. Steckverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element als gesondertes Teil ausgebildet und das Kabel um dieses Teil schlaufenartig herumgeführt ist.
  12. 12. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element aus Federbronze besteht.
  13. 13. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element aus einem isolierenden Kunststoff besteht.
  14. 14. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse derart ausgespart ist, daß nach Einstecken eines Gegensteckers sich die durch die elastischen Elemente hervorgerufenen Wülste im Kontaktbereich leicht hintergreifen.
  15. 15. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Aufnahmeelemente zur Befestigung an einem anderen Teil, z. B. einer Beiterplatte, einem Schaltgehäuse oder dergleichen, aufweist.
    L e e r s e i t e
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