DE1808453A1 - Verbinder fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Verbinder fuer elektrische Leitungen

Info

Publication number
DE1808453A1
DE1808453A1 DE19681808453 DE1808453A DE1808453A1 DE 1808453 A1 DE1808453 A1 DE 1808453A1 DE 19681808453 DE19681808453 DE 19681808453 DE 1808453 A DE1808453 A DE 1808453A DE 1808453 A1 DE1808453 A1 DE 1808453A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arms
connector
cover
cable
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681808453
Other languages
English (en)
Other versions
DE1808453B2 (de
Inventor
Cartwright John Anthony
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ceil SA
Original Assignee
Ceil SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ceil SA filed Critical Ceil SA
Priority to DE19681808453 priority Critical patent/DE1808453B2/de
Publication of DE1808453A1 publication Critical patent/DE1808453A1/de
Publication of DE1808453B2 publication Critical patent/DE1808453B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/79Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Verbinder für elektrische Leitungen Die Erfindung betrifft einen Verbinder für elektrische Leider tungen insbesondere für die gleichzeitige Verbindung einer großen Zahl von elektrischen Schaltungen über elektrische Gleitkontakte mit individuellen Teilen ausgebildet sein kann Die Teile können aus Kontaktbahnen bestehen, die längs eines Randes einer gedruckten Leiterplatte vorgesehen sind, oder sie können aus individuellen Stiften oder Federkontakten eines Einschubblocks bestehen.
  • Es sind verschiedene Konstruktionen con Steckerleisenblocks gut bekannt. Diesewaisen Jedoch alle ein isolierendes Gehäuse auf, das im allgemeinen in einem Form- oder Pressvorgang her gestellt wird, und es sind in dem Gehäuse einzelne Kontaktfedern befestigt, die zum Teil Elemente darstellen, die nachgie big gegen Abschnitte d.r Teile drücken, wenn sie mit der Ste kerleiste verbunden werden, und andere Teile der Kontaktfedern stehen von der Steckerleiste ab, um äussere Lötfahnen zum Anschließen der Schaltung vorzusehen.
  • Üblicherweise weist eine Steckerleiste innen eine Reihe von ausnehmungen auf, in den jeweils eine Kontaktklemme eingebracht ist. Die Kontaktklemme besteht häufig aus einem einzelnen Metallteil, oder manchmal zwei Teilen, die aneinandergeschweißt sind, und ein Teil einer solohen Kontaktklemme ist als nachgiebige biegsame liagerfläche ausgebildet, um das Teil aufzunehmen, und ein anderer steifer Abschnitt der Kontaktklemme stellt die anshclußelektrode dar. Es bedarf einer beträchtlichen Findigkeit wie eine Kontaktklemme auszuführen ist, da verschiedene Abschnitte der Kontaktklemme verschiedene Aufgaben zu erfüllen hat und die Ausführung muß anderer seits auch hinreichend einfach sein, um eine billige Massenproduktion zu ermöglichen.
  • Weiterhin muß eine solche Kontaktklemme ausreichend robust sein, so daß sie des öfteren gebraucht werden kann ohne zu verbiegen.
  • Gewöhnlich rührt die erforderliche Elastizität der Klemme vom geeigneten Biegen eines Materialstreifens her, aus dem die Klemme hergestellt wird, wobei die Abmasse des Streifens und seine Dicke den zulässigen Flexibilitätsgrad bestimmen. Es sind Versuche unternommen worden von diesem Prinzip abzuweichen und man hat eine Anzahl sehr dünner Metallstreifen auf einem nachgiebigen zusammendrückbaren Kissen aus einem plastischen Material befestigt, so d das Kissen für die erforderliche Gegerraft sorgte, um die freie Fläche jedes Streifens nachgiebig gegen die Teile zu drücken, die in den Stecker gesteckt wurden. Dies ermöglicht es, die Kontaktstreifen aus einem dünneren Metall herzustellen, als dies möglich wäre, wenn die erforderliche Nachgiebigkeit vom Metall selbst herrührt, und man erhoffte sich aus dieser Technik eine entsprechende wirtschaftliche Herstellung. le der Praxis stellte sie sich Jedoch allgemein aus verschiedenen Gründen als nicht günstig heraus, obwohl diese Technik in Steckerleistenblock für einige geeignete Zwecke verwende wurde.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung richtet sich auf Schaffung einer vorbesserten Konstruktion eines Verbinderblockes, der als Stecker für Kabelbänder verwendet werden kann Ein Kabelband besteht gewöhnlich aus zwei dünnen flexiblen Streifen aus plastischem elektrisch isolierendem Material, die zwischen sich einen oder mehrere flache parallel verlaufende dünne elektrisch leitende Bänder einschließen, die die Leiter des Kabelbandes darstellen.
  • Ganz allgemein richtet sich die Erfindung auf einen Verbinder für elektrische Leitungen, der einen Sockel zur Aufnahme eines leitenden Teiles eines Einschubteiles aufweist, wenn letzteres in den Stecker gesteckt wird, eine Seite einer linse besitzt einen nachgiebigen Arm aus plastischem Mateal, und dieser Arm ist so geformt und angeordnet, um einen Streifen eines Kabelbandes fest und nachgiebig gegen den leitenden Abschnitt des Einschubteiles zu drücken, mit welchem der Streifen elektrischen Kontakt haben soll.
  • Der nachgiebige Arm kann vorzugsweise so angeordnet sein, daß der leitende Streifen des Bandes durch einen Elektrodenabschnitt des Armes veranlaßt wird, die Bahn des Einschubteiles zu überlappen, wenn dieses in den Sockel geschoben wird, so daß der Arm leicht aus seiner normalen Lage weggebogen wird, wenn man das Einschubteil einschiebt und die natürliche Nachgiebigkeit des Plastikarms sorgt für den erforderlichen Kontaktdruck zwischen dem leitenden Element und einem leitenden Abschnitt an dem Einschubteil.
  • In vorteilhafter Weise können eine Vielzahl von Armen vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise kann der Steckerblock mit einem schützenden Gehäuse ausgestattet sein, das ien Arm oder die Arme umgibt, das Vorsehen eines Schutzgehäuses ist Jedoch nicht wesentlich In der bevorzugten Ausführungsform ist der Steckerblock mit einer Vielzahl von Armen ausgestattet, die alle gleichzeitig in einem Gußverfahren hergestellt werden, in geeigneter Weise im Spritzguß aus einem plastischen Material wie Nylon ode Acetal-Harz, das die erforderliche Charakteristik der Nachgiebigkeit und eine hohe elektrische Isolation besitzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann der Verbinder für elektrische Leitungen aus zwei getrennten Teilen hergestellt werden, die zusammengeklemmt werden, wobei ein Teil eine Reihe von in Abstand angeordneten parallelen Armen aus plastischem Material aufweist, die in geeigneter Weise eine feste, Jedoch federnde flexible Gegenkraft für die freien Abschnitte der dünnen Metall-Leiterelemente vorsehen, zu denen elektrisohe Verbindungen hergestellt werden sollen, und der andere Teil sieht eine Abdeckung vor, die die Arme umgibt und offen ist, , ein oder mehrere der elektrisch leitenden Einschubteile aufzunehmen, die in Eingriff mit den fen Abschnitten gebracht werden, um elektrischen Kontakt mit diesen zu haben. Während des Einschiebens gleiten die Einschubteile längs der metallen Leiterelemente und bewirken, daß die Spannarme federnd nachgeben, so daß wenn die Teile voll eingeschoben sind, die Federkraft der Arme einen starken Kontaktdruck zwischen den leitenden Elementen und den Eischubteilen vorsehen. Wenn die Eischubteile herausgezogen werden, nehmen die federnden Arme ihre frühere Lage wieder ein.
  • In einer speziellen Anordnung eines Steckers weist die erste Hälfte zwei parallele Reihen von Armen auf, die dazwisehen die Buchse festlegen und die Einschließung weist einen schlitz auf, der sich in Längsrichtung der Abdeckung parallel zur Buchse erstreckt, und die Anordnung ist so getroffen, daß ein Kabelband, an das elektrische Anschlüsse vorgesehen werden sollen, eingeführt werden kann, nachdem ein Längenabschnitt des Kabels in eine allgemeine M-Form verfehnt wurde, so daß dieser Längenabschnitt über die zwei Reihen von Armen passt, und eine freie Kabelsohleife zwischen den Armen vorgesehen wird, wobei die leitenden Elemente des Bandes in dieser M-Gegend freigelegt sind. Die Anordnung ist derart, daß wenn ein Einschubteil (wie ein Randabsohnitt einer gedruckten Leiterplatte) in den Schlitz geschoben wird, der im abdeckteil des Steckers vorgesehen ist, das Einschubteil zwischen die Armreihen gleitet, die sich dadurch leicht nach außen biegen und die leitenden Elemente werden in guten elektrischen Kontakt mit dem Einschubteil gedrückt (in diesem Pall von den Kontaktbahnen gebildet, die längs des Randes der gedruckten Leiterplatte vorgesehen sind).
  • In einer zweiten speziellen Ausführungsform eines Kabelstecke sind zwei Paar paralleler Ame vorgesehen, die zusammen zwei parallele Buchsen darstellen, wobei die Buchsen voneinander durch einen Spalt getrennt sind, der parallel zu ihnen verläuft, und die Schutzabdeckung mit zwei Reihen von Öffnungen ausgestattet ist und jede Reihe der Öffnungen verläuft par -allel zu einen Jeweiligen Buchsenpaar, wenn die erste Hälfte und die Abdeckung miteinander verbunden sind; hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß ein Kabelband eingeführt werden kann, nachdem ein Abschnitt seiner Länge abisoliert wurde und in die Borm eines Doppel-M gebogen wurde, so daß diese Band über beide Armpaare passt und eine freie Kabelgchleife innerhalb jeder der Buchsen und ebenso in dem Spalt, der sieh dazwischen befindet, zu liegen kot.
  • Vorteilhaft könnte diese iusführngsforn des Steckers dort verwendet werden, wo es erforderlich ist mit zwei getrennten Kabelbandlängen elektrischen Kontakt herzustellen und wenn man diese Ausführungsform für diesen Zweck verwendet, würde ein Endabschnitt Jedes Bandes von der Basis des Spaltes Jeweils über .ines der Armpaare ragen, sodaß eine lose Schleife des Kabelbandes innerhalb Jeder der Buchsen zwischen den jeweiligen Armen zu liegen kommt, wobei die Abschnitte des Bandes, die in der Kerbe liegen entweder abisoliert werden (wena die Kabelbänder elektrisch miteinander verbunden werden sollen) oder man sie mit ihrer Isolation beläßt (wenn die Kabel elektrisch voneinander isoliert sein sollen)0 Zweckmässig kann ein Paar von mit Öffnungen versehenen Abdeckungen vorgesehen sein, das durch ein Überbrückungsstück verbunden ist. In vorteilhafter Weise können die Abdeckungen die das Paar bilden, zusammenhängend aus plastischem vlaterial mit dem Überbrückungsstück gegossen werden und das Überbrückkungsstück hält die Abdeckungsteile voneinander getrennt und zueinander versetzt im Abstand, so daß sie Seite an Seite zu sammen gestapelt werden können.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen. In diesen zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht in zerlegter Anordnung der ersten und zweiten Ausführungsform des Kabelsteckers, wobei gezeigt ist, wis eine gedruckte Leiterplatte in den Verbinder nach der ersten Ausführungsform gesteckt wird und die elektrischen Verbindungen durch das Kabelband zu den Verbindern her gestellt wird und zwar nach der zweiten ausführungsform, wobei die Verbinder die zweite Ausführungsform darstellen, bei der ein Stecker mit vielen Stiften au genommen werden kann; Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die erste Ausführungsform eines Verbindungssteckers längs der Linie II-II der Fig. 3; Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie III-III der Fig. 2 Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung ähnlich der der Fig. 2, jedoch von der zweiten Ausführungsforin des Verbindungssteckers; und Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung einer dritten Ausführungs form des Verbindungssteckers nach der vorliegenden Er findung.
  • Die erste Ausführungsform des Verbinders, der mit 1 bezeichnet ist, ist eine zweiteilige Steckerleiste, die dazu verwendet wird, eine elektrische Verbindung zwischen paallelen Leiterbahnen 2 am Rand einer gedruckten Leiterplat-3 und den jeweiligen Leiterstreifen 4 eines flexiblen Ka-Jelbandes 5 herzustellen.
  • Ein erster Teil 6 des Verbinders besteht aus einem Guß aus einem plasxischen Material wie Acetal-Harz in der Form eines umgekehrten flachen rechteckigen Kanals, der mit den in Abstand angeordneten parallelen Paaren der Arme 7 gebildet ist die sich in zwei Reihen ähnlich Hörner vom zentralen Abschnitt einer Fläche erstrecken und abstehen. Die Wurzelabschnitte 8 der Arme Jedes Paares divergieren nach außen und die anderen Endabschnitte konvergieren leicht zueinander hin so daß sie eine Buchse 9 von im wesentlichen Y-Form bilden.
  • Ein zweiter Teil der Steckerleiste 1, der mit 10 bezeichnet ist, ist so geformt, daß er die Arme 7 umschließt, und weist die Gleiche äussere Breite und Länge wie der erste Teil 6 auf Der zweite Teil 10 ist im Inneren mit einer Ausnehmung 11 mi rechteckigem Querschnitt ausgestattet, die an die Arme 8 angepasst ist. Ein Spalt 12, der einen glockenförmigen Mundabschnitt aufweist, ist vorgesehen, um den Randabschnitt einer gedruckten Leiterplatte 3 auf zunehmen. Der Spalt 12 ist direkt parallel zur Buchse 9 angeordnet, die durch die Paare vo Armen 7 gebildet wird und der Zwischenraum zwischen den Anschlußendabschaitten ist kleiner als die Breite des Spaltes 11 so daß die inneren Flächen der Arme 7 leicht seitlich in die Bewegungsbahn des Randes der Platte 3 einstehen. Die Ausnehmung 11 des zweiten Abschnitts weist dieselbe Länge auf als die Breite eines Kabelbandes, an dem elektrische Kon takte vorgesehen werden sollen.
  • Die zwei Teile des Steckers können in geeigneter Weise loslösbar zusammengeklemmt werden und zwar mit Hilfe von nach innen gerichteten hakenförmigen Vorsprüngen 13, die an gegenüberliegendeSEndabschnitten des ersten Teils 6 vorgesehen sind. Die hakenförmigen Vorsprünge sind zusammenhängend mit dem ersten Teil gegossen und weisen ainen rechteckigen Querschnitt auf. Gegenüberliegende Endabschnitte des zweiten Teils oder abdeckung 10 sind Jeweils mit einem geneigten Kan tenabschnitt 14 ausgestattet, um die hakenförmigen Vorprünge während dem Zusaenfügen der zwei Seile zu führen und ei Falz (rebate) besitzt einen flansch 15, in den der Vorsprung 13 eingreifen kann.
  • Jeder Endabschnitt Jedes Teiles ist ebenso mit einer Öffnung 16 en zur Aufnahme einer Schraube oder anderen Festhaltervorrich tung zur Befestigung an einer tragenden Platte ausgestattet.
  • Um den elektrischen Stecker zu verwenden, sind die zwei teile 6, 10 voneinander getrennt und die Flächenisolation eines Abschnittes des Kabelbandes 5, das dort eingeführt werden soll, ist abgenogen, um einen Satz der Flächen der Leiterstreifen freizulegen, der Jedoch in der darunterliegenden Isolation 17 des Kabelbandes an der anderen Seite eingebettet bleibt Das Kabelband wird über dem ersten Teil 6 in eine M-Form gebogen, so daß der Abschnitt mit den bloßgelegten Leitern in der Buchse 9 zwischen den zwei Sätzen der Arme 7 zu liegen kommt und die benachbarten Abschnitte des Kabelbandes 5 reicheii über die Kopfabschnitte der Arme und nach abwärts um die aussenseite der Arme 7 zur Fläche des ersten Teils, das vom zweiten Teil oder der Abdeckung 10, erfasst wird.
  • Das zweite Teil oder die Abdeckung 10 des Steckers 1 wird dann über die Arme 7 gegeben und der Abschnitt des Kabelbandes reichet darüber und wird gegen den ersten Teil 6 gedrückt.
  • Wenn der zweite Teil 10 gegen den ersten Teil 6 gedrückt wird, werden die hakenförmigen Vorsprünge 13 in Eingriff mit dem Flansch 15 gebracht. Die hakenförmigen Vorsprünge 13 sind so geformt, daß wenn die zwei Teile 6, 10 des Steckers durch sie zusammengehalten werden die äussere Fläche des Vor sprungs sich in gleicher Weise wie die äussere Fläche des zweiten Teils 10 erstreckt und das Kabelband wird fest zwischen benachbarten Flächen des ersten und zweiten Teils an beiden Seiten des Steckers eingeklemmt.
  • Die M-Borm des Kabelbandes 5 innerhalb des Steckers, wenn die zwei Teile zusammengeklemmt wurden, stellt sicher, daß die sich gegenüberliegenden Endabschnitte der freigelegten Streifen der Kontur der freien Elektrodenenabschnitte der Arme 7 folgen. Der Zwischenraum zwischen den Armen 7 des Steckers ist genau so groß wie der Zwischenraum zwischen den leitenden Streifen 17.
  • Dadurch lässt sich einsehen, daß wenn der Randabschnitt der gedruckten Leiterplatte 3 durch den Spalt 12 in die Buchse 9 zwischen den Armen7 gesteckt wird, die freigelegten Streifen 4 fest in Angriff mit der Platte 3 gebracht werden und somit ein elektrischer Verbindungskontakt hergestellt wird.
  • In der zweiten Ausführungsform beateht der Stecker aus einem ersten Teil 20, das aus einem geeigneten Plastikmaterial, wie es zuvor schon erwähnt wurde, gegossen wird, und dieser erste Teil weist zwei rechtwinklig. Kammern auf, die parallel im Abstand durch ein zusammenhängend geformtes Brückenstück 21 gehalten werden. loslösbar blockiert in jeder Kammer befindet sich ein Paar von identischen zweiten Teilen, die allgemein mit 22 bezeichnet sind, und diese Teile tragen Sperrklinken 23, die in Offnungen 24 eingreifen um die zweiten Teile 22 in ihren jeweiligen Kammern zu blockieren.
  • Die Basis 25 jeder Kammer ist mit zwei parallelen Reihen von Öffnungen 26 ausgestattet, in die in geeigneter Weise elektrische Kontaktstifte eines Plattenteiles eingebracht werden können, an die der Stecker gekoppelt werden soll.
  • Solche Stifte sind schematisch in Fig. 4 gezeigt und mit 27 bezeichnet.
  • Die Reihen der Öffnungen 26 sind so angeordnet, daß sie mit einem Paar von Buchsen 28 fluchten, die von Armen 29, 30 gebildet werden, die an den zweiten Teilen 22 ausgebildet sind. Die Arme 30 sind durch einen Spalt 31 im Abstand von einander gehalten, wobei sich der Spalt parallel zu den Buch sen 2S erstreckt.
  • In den Zeichnungen sind die Kammern gezeigt, wie sie ein zweites Teil aufnehmen, ILm das die Endabschnitte von zwei elektrisch isolierten Kabelbändern 5 gegeben sind, In jedem Fall ist die Gegend 29, die sich etwas vom Ende jedes B des entfernt befindet, abisoliert und das Band wurde allgemein in eine M-Form gefaltet, und zwar hinsichtlich benachbarter Abschnitte des vollisolierten Kabelbandes, jedes Band ragt von der Basis des Spaltes 31 über den Arm 30 in die Buchse 28 und über den Arm 29, wonach sich das Band abwärts zur äusseren Fläche des Armes 29 erstreckt.
  • Da das Band an seinem Endbereich nicht abisoliert wurde, sind die zwei Abschnitte, die innerhalb des Spaltes 31 liegt gen, elektrisch isoliert, es sei aber bemerkt, daß es dentbar ist, diese Abschnitte abzuisolieren und dadurch eine elektrische Verbindung zu schaffen. Weiterhin sei erwähnt, daß ein fortlaufendes einzelnes Band in die Buchsen und Kerben eingeführt werden kann, nachdem es in die allgemeine Form eines Doppel-M's gebogen wurde.
  • Nachdem das Kabelband oder die Bänder in die zweiten Teile eingeschoben wurden, werden diese Teile in ihre Jeweiligen Kammern eingeführt und in diesen mit Hilfe von Sperrklinken 24 blockiert.
  • Sobald diese zweiten Teile so eingeführt sind, wird das Band über den Elektrodenenden der Arme 29, 30 gespannt und abisolierten Abschnitte des Bandes werden mit den Öffnungen 26 ausgerichtet, so daß wenn der Stecker auf ein Steokerteil gestossen wird, die Stifte 27 an die leitenden Streifen 4 angreifen und die Arme 30 (die natürlich entsprechend nachgiebig ausgebildet sind) drücken das Kabelband (s) in Angrif mit den Stiften 27.
  • Eine Kabelbandklemme 32, die federnde Arme 33 besitzt, wobei letztere nach innen gerichtet. Flansche 34 an den freien Enden aufweisen, wird über das überbrückende Stück 21 geklemmt, und es werden auf diese Weise das Band oder die Bänder, die aus dem Stecker ragen, festgehalten und geführt.
  • Die Stifte 27 des Steckerteils, die in Fig. 4 herausgezichnet sind, sind abgerundet, sie können aber auch je nach Wunsch rechteckig am vorderen Ende ausgebildet sein und zum automatischen Abstreifen der Isolation vom Kabelband dienen, wenn eine erste Verbindung hergestellt wird.
  • In der dritten ausführungsform eines Stecker nach der vorliegenden Erfindung, wie sie in lig. 5 gezeigt ist, weist ei erster Teil 40 eine allgemeine Kammform auf und besteht aus Plastikmaterial. Die Zähne des Kamms stellen nach oben stehen de Reihen von Armen 41 dar, von denen jeder längs bei 42 gespalten ist und zwar parallel zur Kammachse, um den zwei Sei ten Jedes Armes 41 ein nach Einwärtsbiegen zueinander zu ermöglichen. Die Arme 41 weisen einen quadratischen Querschnit auf, und der Wurzelabsohnitt 43 jedes Arms ist dicker als das übrige des Arms. Der Teil des Kamms 40 der die Arme 41 trägt, weist eine allgemein rechteckige Querschnittsform auf und seine Ecken sind abgerundet, was ebenso für die Ecken der Zähne zutrifft.
  • Der erste Teil 40 ist so bemessen, dass er in den Kanal-förmigen Abschnitt des zweiten Teils 44 einpasst, die Basis des Kanals ist mit zwei parallel. verlaufenden Reihen von Offnungen 45 ausgestattet, die in geeigneter Weise quadratische oder angefaste Endstifte 46 eines Steckerteils aufnehmen können.
  • Der Stecker wird wie folgt zusammengesetzt: Das flexible Kabelband wird um den ersten Teil 40 gepasst, so dass ein Längen abschnitt schleifenförmig über die Enden der Arme 41 zu liegen kommt und sich abwärts über die Flanken der Arme, die einen Teil davon tragen, erstreckt. Die Abstände und die Zahl der Arme ist die gleiche wie die Zahl der Leiterstreifen des Kabelbandes , so dass jeder Streifen über einem Arm zu liegen kommt. Der erste Teil 40 wird dann in die Ausnehmung des kanal förmig ausgebildeten Teiles 44 eingeschoben. Die Flanken der Arme divergiersn leicht voneinander weg in eine abwärts gerich tete Richtung, so dass ein fortlaufendes Einspannen vonstatten geht, wenn die freien Enden der Arme 41 sich der Basis der Ausnehmung nähern. Dieser keilförmig einspannende Vorrang ergibt sioh aus den zwei Teilen des Steckers, die dicht ineinandergreifen und dicht zwischen sich das flexible Kabel einklemmen.
  • Die Steckerleiste ist so ausgebildet, dass ie niit einenStek ker in Verbindung treten k , der mit steifen Metallstiften 46 ausgestattet ist, die rechteckige Schneidspitzen besitzen und durch die Öffnungen 45 gelangen. Die zwei Reihen der Öff nungen 45 sind gegenüberliegend angeordnet, so dass, wenn jedos Paar der Kontaktstifte 46 durch die Öffnungen 45 gestoßen wird, ihre inneren Kanten in einem kritischen Winkel gegen die Fläche der Isolation des Kabelbandes gedrückt werden und zwar an einer Stelle die über einem der Streifen liegt, so dass die Oberflächenisolation 29 von Streifen 4 abgestreift wird, so dass der Stift guten elektrischen und mechanischen Kontakt mit diesem Streifen bekommt. Wenn die Arme zwischen jedem Paar der sich abwärts bewegenden Stifte eingekeilt wer den, sorgen sie für einen festen Gegendruck unter dem Kabel 5 unterhalb der Streifen und der Spalt 42, der in den Armen ausgebildet ist, ermöglicht es, dass sich die zwei Seiten der Arme zueinander leicht biegen, um sich der Formänderung des Bandes während dem Einführen der Stifte anzupassen. Es sei bemerkt, dass während dem Einschieben des ersten Teils 40 in den zweiten Teil 44 das Band eng um die Enden der Arme 41 gezogen wird, und wenn die Stifte 46 eingeschoben werdenßmuss, das Band sic ng an die äussere Fläche der Arme anpassen. Da die Arme geschlitzt sind, können sie sich leicht gegeneinander bewegen, um dem Kabelband zu ermöglichen, die nae Bahn einzunehmen, ohne gestreckt zu werden und vielleicht in Folge dessen zerstört zu werden.
  • In einer abgewandelten ausführungsform der zuvor beschtiebenen Anordnung ist der Abschnitt des Kabelbandes 5, der um die oberen Enden der Arme gepasst ist, abisoliert, und zwar an der oberen Seite bevor die zwei Teile zusammengesteckt werden. Dies ermöglicht es, Stifte mit runden oder angefasten Enden verwenden zu können, wenn es nicht erforderlich sein sollte, die Oberflächenisolation des Kabelbandes abzustreifen Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung 5 dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Verbinder für elektrische Leitungen mit einer Buchse zur Aufnahme des Leiterteiles eines Steckerteiles, wenn letzteres mit dem Stecker verbunden ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass ein nachgiebiger federnder Arm (7) aus Plastikmaterial an einer Seite einer Buchse (9) vorgesehen ist und eine solche Form und Lage aufweist, daß er einen Streifen eines Kabelbandes (5) fest und nachgiebig gegen den Leiterabschnitt des Steckerteiles drückt, mit dem elektrischer Kontakt hergestellt werden soll.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh- gekennseiohnet, daß der nachgiebige Arm (7) einen Klemmabschnitt aufweist, der so angeordnet ist, dass der Leiterstreifen des Bandes (5) durch den Klemmabschnitt zum Überlappen der Bahn des Stecker teiles veranlasst wird, wenn letzteres in den Verbinder gesteckt wird, so dass der Arm (7) leicht aus seiner normalen Lage während des Einschiebens des Steckerteiles weggebogen wird und die natürliche Nachgiebigkeit des Plastikarms für den erforderlichen Kontaktdruck zwischen dem leitenden Element und einem leitenden Abschnitt auf dem Steckerteil sorgt,
3. Vorrichtung nachAnßpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Armen (7) vorgesehen ißte
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzgehäuse (10) zum Umgeben der Buchse (9) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei getrennte Teil. (6, 10) susammenklemmbar sind; dass ein Reihe von in Abstand parallel verlaufonder Arme (7) aus Plastikmaterial vorgesehen sind, die in geeigneter Weise eine feste Jedoch nachgiebige Einspannkraft für die freien Abschnitt te dttnner NetallUiterelemente aufweisen mit denen elektrische Verbindungen hergestellt werden sollen, und die an einem (6) der Teile (6, 10) vorgesehen sind und dass das andere Teil (10) eine Abdeckung darstellt, die die Arme (7) umschliesst; dass die Konstruktion der Abdeckung (10) zumindest eine Öffnung (12) zum Aufnehmen eines oder mehrerer elektrisch leitender Steckerteile aufweist, die in Eingriff mit den freien Abschnitten gebracht werden sollen um mit diesen einen elektrischen Kontakt zu bilden.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallele Reihen von Armen (7) am ersten Teil (6) vorge-- sind, die zwischen sich die Buchsen (9) fbrmenZ und die Abdeckung (10) einen Spalt (12) aufweist, der sich langs der Abdeckung (10) parallel zu der Buchse (9) erstreckt, dass die Anordnung so gestaltet ist, dass ein ibelband (5) an dem elektrische Kontakte vorgesehen werden sollen, einschiebbar ist, nachdem ein Längenabschnitt in eine allgemeine M-Form gebogen wurde, so dass dieser Abschnitt über die zwei Armrethen (7) reicht, und eine freie Kabel schleife zwischen den Armen (7) vorhanden ist, und dass die Leiterelemente des Bandes (5) in dieser M-verformten Gegend freigelegt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paar parallel angeordneter Arme (29, 30) vorgesehen sind, de zusammen zwei parallel angeordnete Buchsen (28) bilden, dass die zwei Buchsen (28) voneinander durch einen Spalt (31) getrennt sind, dass der Spalt (31) sich parallel zu den Buchsen (28) erstreckt, und die Schutzabdeckung (20) zwei Reihen von Offnungen(26) aufweist, wobei Jede Reihe der Öffnungen (26) parallel zu einem jeweiligen Buchsenpaar (28) verläuft, wenn das zweite Teil (22) und die abdeckung (20) zusammengesteckt sind, dass ferner die Anordnung so getroffen ist, dass ein Kabelband (5) einfuhrbar ist, nacht ein Längenabschnitt des Bandes abisoliert wurde und in die Form eines M gebogen wurde, so dass dieses Band über beide Armpaare (29, 30) passt, und dass eine lose Kabelsohleife innerhalb Jeder Buchse (28) angeordnet ist und dass ebenso ein Abschnitt davon in dem Spalt (31) liegt, der die Buchsen (28) trennt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von mit Öffnungen (26) versehenen Abdeckungen (20) vorgesehen sind, die miteinander durch ein Brückenstück (21) zusammenhängen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Abdeckungen (20) des Paares zusammenhängend aus einem Plastikmaterial mit dem Brückenteil (21) gegossen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenteil (21) die Abdeckteile (20) im Abstand und versetzt voneinander hält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (40) eine parallel verlaufende Reihe von Armen (41) aufweist, die gespalten sind, um Paare von Armelementen (41) zu bilden und dass die Abdeckung (44) mit we gstens zwei Öffnungen (45) ausgestattet ist, um eine entsprechende Zahl von Steckerleitarteilen (46) aufzunehmen, dass die Abdeckung (44), wenn sie mit dem erden Teil (40) verbunden ist, ein Paar von buchsen zwischen den Wänden der Abdekkung (44) und den gegenüberliegenden Seiten der Reihe der Arme (41) begrenzt, dass die Öffnungen (45) mit den entsprechenden Buchsen fluchten und die Anordnung so getroffen ist, dass ein Kabelbandi5), das elektrisch verbunden werden soll, über die Arme (41) gelegt und lägs dr Seiten der Arme (41) angepasst ist, ao dass es im wesentlichen die Form eines ( U einnimmt, so dass wenn die Abdeckung (44) mit dem ersten Teil (40) verbunden ist, das Kabelband (5) in dieser Lage festgehalten wird und von den Steckerleiterteilen (46) erfassbar ist, wenn letztere in der Verbindung durch die offnungen (45) gelangen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Armelemente (41) jedes Armes so geformt und ausgelegt sind, dass ein um sie gelegten Kabelband (5) in eine Lage spannbar ist, in der ein Abschnitt davon in einer ebenen Stoßstelle zu liegen kommt, und zwar geneigt, zur Bahn der Stecker leiterteile (46), wenn diese durch die Öffnungen (45) eingeführt werden, wodurch ein in geeigneter-Weise geformtes Stekkerleiterteil (46) automatisch die Isolation vom Kabelstreifen (5) abstreifen block kann, während und wenn das Steckerteil mit dem Verbinder in Verbindung tritt.
L e e r s e i t e
DE19681808453 1968-11-12 1968-11-12 Verbinderteil eines elektrischen verbinders fuer flexible flachbandkabel Pending DE1808453B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681808453 DE1808453B2 (de) 1968-11-12 1968-11-12 Verbinderteil eines elektrischen verbinders fuer flexible flachbandkabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681808453 DE1808453B2 (de) 1968-11-12 1968-11-12 Verbinderteil eines elektrischen verbinders fuer flexible flachbandkabel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1808453A1 true DE1808453A1 (de) 1971-01-21
DE1808453B2 DE1808453B2 (de) 1971-10-14

Family

ID=5713108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681808453 Pending DE1808453B2 (de) 1968-11-12 1968-11-12 Verbinderteil eines elektrischen verbinders fuer flexible flachbandkabel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1808453B2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4636017A (en) * 1984-06-01 1987-01-13 Harvey Hubbell Incorporated Flat conductor cable
US4636019A (en) * 1984-02-06 1987-01-13 International Business Machines Corporation Connector mechanisms
US4824397A (en) * 1982-02-25 1989-04-25 Sharp Kabushiki Kaisha Electrical connecting device
USRE33604E (en) * 1984-02-06 1991-06-04 International Business Machines Corporation Connector mechanisms
EP0866520A2 (de) * 1997-03-18 1998-09-23 Prince Corporation Elektrische Flachkabel - Draht Steckverbinder
WO1998050249A3 (de) * 1997-05-07 1999-02-04 Siemens Ag Sensorschaltung und hierfür ausgelegter schaltungsträger

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4824397A (en) * 1982-02-25 1989-04-25 Sharp Kabushiki Kaisha Electrical connecting device
US4636019A (en) * 1984-02-06 1987-01-13 International Business Machines Corporation Connector mechanisms
USRE33604E (en) * 1984-02-06 1991-06-04 International Business Machines Corporation Connector mechanisms
US4636017A (en) * 1984-06-01 1987-01-13 Harvey Hubbell Incorporated Flat conductor cable
EP0866520A2 (de) * 1997-03-18 1998-09-23 Prince Corporation Elektrische Flachkabel - Draht Steckverbinder
EP0866520A3 (de) * 1997-03-18 1999-05-06 Prince Corporation Elektrische Flachkabel - Draht Steckverbinder
WO1998050249A3 (de) * 1997-05-07 1999-02-04 Siemens Ag Sensorschaltung und hierfür ausgelegter schaltungsträger

Also Published As

Publication number Publication date
DE1808453B2 (de) 1971-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553558C3 (de) Elektrischer Steckanschluß
DE2624537C3 (de) Elektrischer Stecker mit nichtspannungsführender Vorderseite
DE2443476C2 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE2060426C3 (de) Mehrpolige AnschluBvorrichtung
DE2826978C2 (de)
DE2618758B2 (de) Verbinder zur elektrischen Verbindung eines flachen, flexiblen Schaltungselements, wie z.B. eines Bandkabels
DE2650323A1 (de) Elektrische anschlussklemme und diese enthaltender elektrischer verbinderbaustein
DE2633523A1 (de) Elektrische verbindereinheit
DE8120543U1 (de) Elektrischer Verbinder zum Anschließen an Vielleiter-Flachkabel
DE2809289A1 (de) Verbinder fuer schaltungsplatinen
DE2707122A1 (de) Kontaktverbindungselement
DE1615601A1 (de) Elektrischer Stecker
DE4336965A1 (de) Lösbare Kontaktklemme
DE3244470A1 (de) Elektrisches anschlusssystem und verbindungsglied
DE2338778C3 (de) Buchsenleiste
DE2500189A1 (de) Elektrischer verbinder
DE8517334U1 (de) Abgeschirmter Winkelsockel
DE2128954C3 (de)
DE2619558A1 (de) Elektrischer verbinder
DE1808453A1 (de) Verbinder fuer elektrische Leitungen
DE8132718U1 (de) Anschlußvorrichtung, insbesondere für Fernmeldeleitungen
DE2543458A1 (de) Hochkompakter elektrischer anschlusstecker
DE3133605A1 (de) Formstueck zur aufnahme von verbindungselementen fuer elektrisch leitende draehte
DE2714158C3 (de) Anschlußvorrichtung für ein vieladriges Rundkabel
DE2938014A1 (de) Elektrisches verbindungsstueck