DE2938014A1 - Elektrisches verbindungsstueck - Google Patents

Elektrisches verbindungsstueck

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DE2938014A1
DE2938014A1 DE19792938014 DE2938014A DE2938014A1 DE 2938014 A1 DE2938014 A1 DE 2938014A1 DE 19792938014 DE19792938014 DE 19792938014 DE 2938014 A DE2938014 A DE 2938014A DE 2938014 A1 DE2938014 A1 DE 2938014A1
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slot
contact
contact element
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DE19792938014
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English (en)
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Walter Mercer Chalmers
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Ferranti International PLC
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Ferranti PLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members

Description

■■■'■: 29380U
Patento'nwa'It· Dipl. Ing. Hans-Jü -gen Müller Dr. rer. nat. ThoBias Berendt
Dr.-Ing. Hans Leyh
Lucjir G ühn-StraBe 38 D β München 80
Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
FERRANTI LIMITED
Hollinwood, Lancashire, England
Elektrisches Verbindungsstück
0 30016/0681
29380U
A 14 317 Ferranti Ltd.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft elektrische Verbindungsstücke von der Art, die ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von parallelen Kontakten haben.
Elektrische Verbindungsstücke dieser Art sind bekannt und können beispielsweise Randverbindungsstücke für gedruckte Schaltungen oder andere Verbindungsstücke mit einer Mehrzahl von Kontakten umfassen. Obwohl bei einigen Verbindungsstücken dieser Art die Kontakte in einem Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material eingeformt sind, ist die Mehrzahl so ausgebildet, daß die Kontakte in das Gehäuse in einem separaten Vorgang eingesetzt werden. Es ist oft nötig, Kontakte zu ersetzen, wenn sie beschädigt werden und dies erfolgt gewöhnlich durch Herausziehen des beschädigten Kontaktes an dem Ende des Gehäuses, durch das der Kontakt eingesetzt worden ist. Wenn die Kontakte sich jedoch in ihrer Position befinden, sollen sie nicht herausfallen oder aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Es sind schon Einrichtungen vorgesehen worden, um die Kontakte zu halten, wobei es erforderlich ist, wenigstens eine elastische Zunge an jedem Kontakt anzuformen, die mit einer Schulter des Gehäuses in Eingriff steht.
Vom Markt wird nun verlangt, die Verbindungsstücke kleiner auszuführen, und diese Forderung hat eine Stufe erreicht, in welcher der Raum, der gewöhnlich von den Kontakthaltemitteln in dem Gehäuse eingenommen wird, wichtig für die Festlegung der Gesamtgröße des Verbindungsstückes wird.
Gemäß der Erfindung ist daher ein elektrisches Verbindungsstück mit einem Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material
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29380U - a- -
vorgesehen, mit einer Mehrzahl von Kontakten, die parallel zueinander verlaufen und in das Gehäuse von einer Seite her eingeschoben und herausgezogen werden können, wobei das Gehäuse für jedes Kontaktelement eine öffnung aufweist, die sich durch das Gehäuse erstreckt und eine Halteschulter bildet, ferner einen Kontakt-Festlegbereich und einen Schlitz, der mit diesem Bereich in Verbindung steht und sich von diesem einen Ende des Gehäuses über wenigstens einen Teil der Länge dieses Bereichs erstreckt, wobei ferner jedes Kontaktelement einen Anschlußteil aufweist, der am anderen Ende des Gehäuses vorsteht, wobei ein Kontaktabschnitt in dem Kontakt-Festlegbereich angeordnet ist, um mit einem Stecker zusammenzuwirken, der in das Gehäuse von diesem einen Ende her eingeschoben wird, ferner mit einem Halteabschnitt mit einem angeschärften Ende, der sich in diesen Schlitz erstreckt und so geformt ist, daß er bzw. sein Ende sich in die Wände des Schlitzes eingräbt und ein Herausziehen des Kontaktelementes durch dieses eine Ende des Gehäuses verhindert.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 im Schnitt ein Verbindungsstück zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie X-X von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie Y-Y von Fig. 1.
Fig. 4 und 5 sind Darstellungen ähnlich derjenigen von Fig. 3, wobei der Zusammenbau des Verbindungsstückes gezeigt wird.
Fig. 6 zeigt das Herausnehmen eines Kontaktelementes und
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Fig. 7 zeigt eine Modifikation des Kontaktelementes der Fig. 1 bis 6.
Die Zeichnung betrifft ein Randverbindungsstück oder Anschlußstück mit einem isolierenden Gehäuse mit einer oder zwei parallelen Reihen aus Kontaktgliedern. Die Zeichnung zeigt einen Teil eines solchen Verbindungsstückes, in welchem aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein Kontaktelement dargestellt ist.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 besteht ein Gehäuse 10 aus einem elektrisch isolierenden Material und es ist mit einem zentralen Schlitz 11 versehen, um eine gedruckte Schaltkreisplatte (nicht gezeigt) aufzunehmen. Von gegenüberliegenden Seiten des zentralen Schlitzes erstrecken sich quer eine Mehrzahl von Queröffnungen 12, in denen jeweils ein Kontaktglied angeordnet werden kann. Jede öffnung verläuft ganz durch das Gehäuse hindurch und nahe von einem Ende ist eine Halteschulter 13 ausgebildet. Der mittlere Teil jeder öffnung 12 ist der Kontakt-Festlegbereich oder Haltebereich, in welchem sich der Hauptteil des Kontaktes befindet und dieser Teil steht in Verbindung mit dem zentralen Schlitz 11 des Gehäuses. Als ein Teil jeder öffnung und sich vom offenen Ende des Gehäuses her erstreckend ist ein Schlitz 14 mit einem sich verjüngenden Querschnitt vorgesehen. Dieser steht in Verbindung mit der öffnung 12 und erstreckt sich über einen Teil, aber nicht über die gesamte Länge der öffnung. In der dargestellten AusfUhrungsform verläuft der sich verjüngende Schlitz 14 seitlich von der öffnung 12. Gegenüber dem sich verjüngenden Schlitz 14 und ebenfalls von der Öffnung 12 aus verlaufend ist ein breiterer Schlitz 15 ausgebildet, um einen Teil des Kontaktelementes aufzunehmen, wie noch beschrieben wird.
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Wie bei Randverbindungsstücken des dargestellten Typs üblich, ist das Gehäuse 10 für jedes Kontakte leinen t mit einem Absatz oder Rand 16 versehen, unter welchem das freie Ende des Kontaktelementes gehalten ist. Dieser dient zur Begrenzung der Bewegung des Kontaktelementes in den zentralen Schlitz 11 hinein und ferner dazu, das Kontaktelement vorgespannt zu halten.
Die Form des Kontaktelementes selbst ergibt sich aus den Fig. 1 bis 3. Ein Endstück 20 des Kontaktelementes erstreckt sich durch die öffnung 12 im Boden des Gehäuses, um einen Anschluß für einen Leiter zu schaffen. Der hauptsächliche Kontaktabschnitt 21 des Kontaktelementes ist in der dargestellten Ausführungsform in der üblichen hakenförmigen Form ausgebildet und erstreckt sich in den zentralen Schlitz 11 des Gehäuses hinein. Von dem Endabschnitt 20 des Kontaktelementes aus verläuft ferner ein Halteabschnitt 22. Dieser ist dort wo er in Verbindung mit dem Endabschnitt steht so geformt, daß er in Eingriff mit der Schulter 13 steht, wenn das Kontaktelernent sich in Position befindet, wie in Fig. 3 gezeigt und er verläuft parallel zum Kontaktabschnitt. Das Ende des Halteabschnittes ist bei 23 geschwächt und quer zu seiner Länge abgebogen, so daß es in den sich verjüngenden Schlitz 14 eintritt. Das Ende 24 des Abschnittes 22 bildet eine scharfe Kante, die in das Material des Gehäuses eingreifen kann. Der geschwächte Abschnitt 23 des Halteteiles 22 gibt dem Ende 24 auch eine leichte Elastizität oder ein gewisses Federungsvermögen.
Die Fig. und 5 zeigen das Einschieben eines Kontaktelementes in eine öffnung 12 des Gehäuses 10. Das Kontaktelement wird durch das offene Ende des Gehäuses eingeschoben, so daß der Endabschnitt 20 durch das Gehäuse bewegt wird. Wenn das Kontaktelement in seine Position gebracht wird, erstreckt sich das Ende 24
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des Halteabschnittes 22 etwas über den Schlitz 14 (Fig. 4) hinaus. Eine weitere Bewegung des Kontaktelementes (Fig. 5) bringt das Ende 24 zum Eintreten in den Schlitz 14 und infolge seiner Elastizität bewegt sich das Ende 24 auf bzw. längs den sich verjüngenden Seitenflächen des Schlitzes. In Fig. 3 ist das Kontaktelement in seiner endgültigen Position gezeigt, in welcher das Ende 24 des Halteabschnittes 21 in Kontakt mit den Seiten und/oder der Basis des sich verjüngenden Schlitzes 14 steht.
Jeder Versuch, das Kontaktelement herauszunehmen durch Bewegung in Richtung auf das offene Ende des Gehäuses 10 zu bringt das Ende 24 dazu, sich in das Material des Gehäuses einzugraben. Dies kann zu einer leichten Biegung des Endes 24 führen, abhängig von der auf das Kontaktelement ausgeübten Kraft.
Fig. 6 zeigt die Art und Weise, wie das Kontaktelement herausgenommen wird. Hierzu ist es erforderlich, ein Werkzeug in die öffnung 12 einzuführen, das ein hakenförmiges Ende besitzt. Der Haken wird unter das Ende 24 des Kontaktelementes gebracht und dann eine aufwärts gerichtete Zugkraft durch das Werkzeug ausgeübt. Hierdurch wird das Ende 24 von den Wänden und/oder der Basis des Schlitzes 14 gelöst und das Kontaktelement kann dann herausgezogen werden.
Fig. 7 zeigt ein modifiziertes Kontaktelement, bei dem ein Ausfall oder ein Bruch des Halteabschnittes infolge einer zu großen Kraft vermieden werden soll. Das Ende 24 des Halteabschnittes ist abgestuft, so daß ein Fuß oder Ansatz 25 in das Gehäuse eindringt. Der übrige Teil des Endes 24 liegt in Kontakt mit der Basis des Schlitzes 14 wenn das Ende um den geschwächten Bereich 23 gebogen wird und verhindert eine weitere Biegung infolge seiner Abstützung an der Wand des Schlitzes
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Die beschriebene Ausführungsform kann in verschiedener Weise modifiziert werden. Beispielsweise kann der Halteabschnitt des Kontaktelementes anstatt quer zum Kontaktabschnitt 21 in derselben Richtung gebogen werden, so daß er in einen Teil des mittleren Bereiches des Gehäuses zwischen den beiden parallelen Reihen von Kontaktelementen eingreift. Der Schlitz 14 braucht keine sich verjüngenden Wände zu haben, obwohl dies den Eingriff des Halteelementes in das Gehäuse unterstützt. Altern±iv kann der Schlitz parallele Wände aufweisen und das Ende des Halteelementes kann angeschrägt sein.
Das Verbindungsstück braucht kein Randverbindungsstück sein. Es sind Verbindungsstücke auf dem Markt, bei denen Kontaktelemente verschiedener Formen in Öffnungen in einem Isoliergehäuse angeordnet sind und die Erfindung kann auf diese Verbindungsstücke angewendet werden. In manchen Fällen kann es möglich sein, einen Kontakt herauszunehmen, indem ein Werkzeug von der unteren Seite des Gehäuses her eingeführt und das Halteelement aus seinem Eingriff mit dem Schlitz herausgedrückt wird.
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Claims (6)

  1. A 14 317 Ferranti Ltd.
    Ansprüche
    Elektrisches Verbindungsstück mit einem Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material, in welchem eine Mehrzahl von Kontaktelementen parallel zueinander angeordnet und in das Gehäuse von einem Ende her eingesetzt und aus ihm herausgenommen werden können, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse für jedes Kontaktelernent eine Öffnung (12) aufweist, die sich durch das Gehäuse erstreckt und eine Halteschulter (13) besitzt, einen Kontaktaufnahmebereich und einen Schlitz (14), der in Verbindung mit diesem Bereich steht und sich von diesem einen Ende des Gehäuses über wenigstens einen Teil der Länge dieses Bereiches erstreckt, daß ferner jedes Kontaktelement einen Endabschnitt (20) aufweist, der am anderen Ende des Gehäuses vorsteht, ferner einen Kontaktabschnitt (21), der in dem Kontaktaufnahmebereich angeordnet ist, um mit einem in das Gehäuse von diesem einen Ende einzuschiebenden Stecker zusammenzuwirken, sowie einen Halteabschnitt (22) mit einem scharfen Ende, der sich in den Schlitz (14) erstreckt, um in die Wände des Schlitzes einzugreifen und die Herausnahme des Kontaktelementes durch dieses eine Ende des Gehäuses zu verhindern.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wände des Schlitzes (14) im Bereich angrenzend an den Kontaktaufnahmebereich aufeinander zu und weg von diesem Bereich geneigt sind.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (22) des
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    Kontaktelementes vom Endabschnitt (20) aus verläuft und abgebogen ist, um eine Kante (24) zu bilden, die in den Schlitz eingreift.
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (22) des Kontaktelementes an der Biegestelle (23) geschwächt ist.
  5. 5. Verbindungsstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende des Halteabschnittes (22) mit einem ersten Teil (25) versehen ist, der in die Wand des Schlitzes (14) eingreift, sowie mit einem zweiten Teil, um die Biegung des Halteabschnittes (22) zu begrenzen.
  6. 6. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse mit einem zentralen Schlitz (11) versehen ist, und daß jede öffnung (12) in Verbindung mit diesem Schlitz (11) steht, um den Kontaktabschnitt (21) jedes Kontaktelementes aufzunehmen.
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DE19792938014 1978-09-27 1979-09-20 Elektrisches verbindungsstueck Withdrawn DE2938014A1 (de)

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GB7838273A GB2030791B (en) 1978-09-27 1978-09-27 Electrical connector

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GB (1) GB2030791B (de)
IT (1) IT1120590B (de)

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IT1120590B (it) 1986-03-26
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