DE3704886A1 - Stecker fuer elektrische anschluesse - Google Patents

Stecker fuer elektrische anschluesse

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets

Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker für einen elektrischen Anschluß und mehr im einzelnen einen Stecker, der in Stecker­ hülsen verschiedener Größe eingesteckt werden kann.
Beispiele von bekannten Steckern für elektrische Anschlüsse sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Der in Fig. 1 dargestellte übliche Stecker 1 ist ein Flach­ stecker, der einen Vorderteil aufweist, der einen elektri­ schen Verbindungsabschnitt bildet und aus einer Steckzunge 1 a besteht, die im folgenden als "Zunge" bezeichnet wird. Ferner hat der Stecker einen rückwärtigen Teil, der den Drahtanschlußabschnitt 1 b bildet, an den eine hier nicht näher dargestellte elektrische Leitung angeschlossen wird.
Der in Fig. 2 dargestellte andere bekannte Stecker 2 ist ein Mehrfachstecker mit drei als elektrische Kontakte die­ nenden Steckerfahnen oder Zungen 2 a, 2 b und 2 c. Der Stecker 2 wird durch Biegeverformung der Endteile eines Metall­ bleches gebildet, das in einer vorherbestimmten Gestalt ausgestanzt wurde.
In jüngerer Zeit werden für elektrische Verbindungen in Automobilen und elektrischen Haushalteinrichtungen gewöhn­ lich durch Anschlußverteiler verwendet. In diesen Anschluß­ verteilern oder Verteilerblöcken werden vorgefertigte Teile, wie Relais und Steckverbindungen, verwendet, an welche die Stecker angeschlossen werden. Die Steckerhülsen, die an den Relais und Steckverbindungen befestigt sind, in die die Stecker eingeführt werden, haben deshalb sehr verschiedene Formen und Größen.
In den Fig. 3 und 4 sind Beispiele von Steckerhülsen dar­ gestellt, in welche die Stecker eingeführt werden. Hierbei hat die in Fig. 3 dargestellte Steckerhülse 3 eine Zungen­ aufnahme 3 e und einen Drahtanschlußteil 3 h. Die Zungenauf­ nahme 3 e hat vorspringende Kontaktflächen 3 g, die dadurch gebildet sind, daß langgestreckte Teile auf einander gegen­ überliegenden Seiten einer Grundplatte 3 f jeweils halb­ kreisförmig derart umgebogen sind, daß sie einen Zwischen­ raum frei lassen, der die Höhe l hat, die zwischen den vor­ springenden Kontaktflächen 3 g einerseits und der Grund­ platte 3 f andererseits gemessen wird. Die Höhe l entspricht im wesentlichen der Dicke der Steckerzunge, so daß die Zunge in die Hülse sicher eingeschoben werden kann.
Natürlich müssen die Formen und Abmessungen der Stecker­ zungen den Formen und Größen der Zungenaufnahmen der Steckerhülsen im einzelnen entsprechen.
Die in Fig. 4 dargestellte Steckerhülse hat im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie die Steckerhülse nach Fig. 3 mit der Ausnahme, daß die langgestreckten Teile auf einander gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 4 f, welche die Zungenaufnahme 4 e bilden, im wesentlichen kastenförmig ge­ bogen sind.
Da, wie weiter oben erläutert, in neuerer Zeit Steckerhül­ sen an elektrischen Teilen in Verteilerblöcken zusammen­ gefaßt sind und verschiedene Form und Größe haben, ist es erforderlich, auch die Größe und Dicke der Zunge eines Steckers, der an die Steckerhülse angeschlossen werden soll, so anzupassen, daß er der Größe und der Form der Stecker­ hülse entspricht.
Um die Dicke der Zunge eines Steckers, der aus einem Blech hergestellt worden ist, dessen Dicke von der Höhe des Spal­ tes der Zungenaufnahme einer Steckerhülse abweicht, so an­ zupassen, daß die Steckerzunge in verschieden hohe Zungen­ aufnahmen paßt, wurden die beiden folgenden bekannten Ver­ fahren angewendet. Eines dieser Verfahren ist in der japani­ schen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 60-37 819 erläutert und in Fig. 5 gezeigt und das andere ist diejenige Methode, mit der eine Zunge eines Steckers erhalten werden kann, deren ge­ wünschte Dicke durch Preßverformung eines Metallbleches er­ reicht wird, dessen Dicke größer ist als die gewünschte Dicke.
Bei dem ersterwähnten Verfahren wird die Dicke eines Metall­ bleches zum Herstellen einer Mehrfachsteckerleiste nach der Dicke einer Zunge gewählt, die unter den Zungen der Stecker­ leiste die kleinste Dicke hat. Wenn eine Zunge 5 eine Dicke haben soll, die größer ist als die Dicke des Metallbleches, wird ein vorspringender Teil 5 j aus dem Metallblech 5 i der Zunge 5 herausgedrückt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Bei diesem Verfahren ist jedoch die Höhendifferenz zwischen der ausgepreßten Fläche 5 k des vorspringenden Teiles 5 j und der Fläche 5 der Metallzunge 5 i auf 25% der vergrößerten Dicke der Zunge begrenzt. Wenn die Höhendifferenz 25% über­ schreitet, ergeben sich Nachteile dadurch, daß infolge der plastischen Verformung, die um den Teil mit der Höhendiffe­ renz herum entsteht, Risse im Metallblech auftreten können. Außerdem kann eine Verschlechterung der elektrischen Leit­ fähigkeit und ein Verlust des zuverlässigen Kontaktes zur Steckerhülse auftreten infolge einer Verringerung der Härte der Metallplatte. Außerdem ist es unmöglich, nach diesem Ver­ fahren eine Zunge aus einem verhältnismäßig dünnen Metall­ blech herzustellen.
Auf der anderen Seite besteht bei dem zuletzt genannten Ver­ fahren die Schwierigkeit, daß man eine Preßmaschine mit gro­ ßer Kapazität einsetzen muß. Es ist deshalb schwierig, nach Herstellungs- und Kostengesichtspunkten einen Stecker mit dicker Zunge herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Stecker für elektrische Anschlüsse zu schaffen, der in verschiedene Steckerhülsen paßt, die verschieden große und verschieden geformte Zungenaufnahmen haben.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen gekennzeichne­ ten Merkmalen gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Stecker nach der Er­ findung eine hohe Stabilität hat und eine zuverlässige elek­ trische Verbindung gewährleistet. Außerdem hat der Stecker nach der Erfindung beim Einführen in eine Steckerhülse eine gute Führung.
Ein elektrischer Anschlußstecker zum Einführen in eine Steckerhülse hat nach der Erfindung als elektrischen An­ schlußteil eine Steckerzunge oder -fahne, die in eine Zungenaufnahme der Steckerhülse paßt, wenn der Stecker in die Steckerhülse eingeschoben wird. Hierbei befindet sich auf einer Seite der Zunge mindestens eine Ausnehmung, die so angeordnet ist, daß sie mit den vorspringenden Kontakt­ teilen in Berührung kommt, die an der Zungenaufnahme der Steckerhülse vorgesehen sind.
Bei dem Stecker nach der vorliegenden Erfindung ist es mög­ lich, die Zunge in Zungenaufnahmen von Steckerhülsen ver­ schiedener Formen und Größen einzustecken, da die Dicke der Zunge durch Einstellen der Tiefe der Ausnehmung leicht variiert werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen bekannten Stecker für einen elektrischen Anschluß in einer per­ spektivischen Darstellung,
Fig. 2 einen anderen, bekannten Mehrfachstecker in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 eine übliche Steckerhülse, in die der Stecker eingesteckt wird, in einer per­ spektivischen Darstellung,
Fig. 4 eine andere bekannte Ausführung einer Steckerhülse in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung einer bekannten Steckerzunge, deren Dicke nach einer bekannten Technik vergrößert worden ist,
Fig. 6 eine Ausführungsform eines Steckers für einen elektrischen Anschluß nach der Er­ findung in einer perspektivischen Dar­ stellung,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform eines elektri­ schen Steckers nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform eines elektri­ schen Anschlußsteckers nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 9 einen Teilschnitt, der die Anordnung zeigt, in der der Stecker nach Fig. 7 in die Steckerhülse eingesteckt ist,
Fig. 10 (A) eine weitere Ausführungsform des elektrischen Anschlußsteckers nach der Erfindung in einer vergrößerten Grundrißdarstellung,
Fig. 10(B) einen Teilschnitt nach Linie X-X der Fig. 10(A),
Fig. 11 einen Querschnitt, der diejenige Anordnung zeigt, in der ein Stecker nach Fig. 10 in eine Steckerhülse eingesteckt ist, und
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines elektrischen An­ schlußsteckers nach der Erfindung, wobei die Lage dargestellt ist, in der der Stecker in die Steckerhülse eingesteckt ist.
Der in Fig. 6 dargestellte Stecker 10 nach der Erfindung hat einen elektrischen Kontaktteil 11, im folgenden "Zunge" ge­ nannt, und einen Drahtanschlußteil 12, die beide aus einem Metallblech hergestellt sind. Auf einer Seite der Zunge 11 sind zwei zueinander parallele Ausnehmungen 13 vorgesehen, die in vorspringende Kontaktflächen 3 g auf einer Zungenauf­ nahme einer Steckerhülse eingreifen, wenn der Stecker in die Steckhülse eingesteckt wird. Die Ausnehmungen 13 werden durch Schmieden hergestellt und erstrecken sich von einem vorderen Rand 11 a der Zunge 11 aus in Richtung auf den Draht­ anschlußteil 12. Der Drahtanschlußteil 12, der mit einer nicht näher dargestellten elektrischen Leitung verbunden wird, hat einen Leitungsquetschteil 12 a und einen Isolier­ quetschteil 12 b.
Der so ausgebildete, beschriebene Stecker wird aus einem Metallblech ausgestanzt, dessen Dicke t größer ist als die Höhe des Aufnahmeraumes der Zungenaufnahme der Steckhülse, die in Fig. 3, 4 und 9 mit "l" bezeichnet ist und in die die Zunge eingesteckt wird.
Die Ausnehmungen 13 auf der Oberseite der Zunge 11 werden durch Schmiedebearbeitung hergestellt, die in der Weise durchgeführt wird, daß ein metallisches Material durch Schmieden mit einem Hammer plastisch verformt wird. Ein Abstand, bei dem die Tiefe a der Ausnehmung 13 von der Dicke t der Zunge 11 abgezogen wird, welche Dicke t der Dicke des Bleches entspricht, d.h. die Differenz t-a, entspricht im wesentlichen der Höhe "l" des Spaltes der Zungenaufnahme der Steckhülse, so daß ein genügend hoher Kontaktdruck zwischen den Ausnehmungen 13 der Steckerzunge und den vorspringenden Kontaktflächen der Steckerhülse er­ reicht werden kann.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die dann verwendet wird, wenn die Höhe des Raumes der Zungen­ aufnahme einer Steckhülse größer ist als die Dicke eines Bleches, aus dem eine Steckerzunge 20 hergestellt ist. Dieser Stecker 20 hat die gleiche Konstruktion wie der in Fig. 6 dargestellte Stecker 10, ausgenommen die Ausbildung der Zunge 21, denn diese Zunge 21 ist doppelt so dick wie die Dicke t des Bleches. Diese Zunge 21 wird dadurch hergestellt, daß die sich nach außen erstreckenden Teile auf beiden Seiten des Bleches derart nach innen zurückgefaltet sind, daß sie die Dicke t verdoppeln. Es gibt auch zwei parallele Ausneh­ mungen 23 auf der Zunge 21, die sich in Längsrichtung er­ strecken.
In diesem Falle entspricht ein Abstand, der durch Abziehen der Tiefe a der Ausnehmung 23 von der Dicke 2 t der Zunge 21 erhalten wird (2 t-a), im wesentlichen der Höhe des Ein­ führspaltes der Zungenaufnahme der Steckerhülse, welche Höhe in Fig. 9 mit "l" bezeichnet ist. Mit anderen Worten: Die Dicke der Zunge 21 im Bereich der Ausnehmung 23 ist im wesentlichen ebenso groß wie die Breite des Spaltes in der Zungenaufnahme, in die der Stecker eingesteckt wird. Es ist deshalb auch möglich, einen genügend hohen Kontaktdruck zwi­ schen den vorspringenden Kontaktflächen der Zungenaufnahme und den Ausnehmungen 23 zu erhalten.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des Steckers nach der Erfindung, der in diesem Falle als Mehrfachstecker 30 mit drei Steckerfahnen 31 a, 31 b und 31 c ausgebildet ist. Die Zunge 31 a ist wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ausgebildet, die Zunge 31 b hat die gleiche Form wie die Aus­ führungsform nach Fig. 7 und die Zunge 31 c ist die in den Fig. 1 oder 2 dargestellte, bekannte Steckerzunge. Der Mehr­ fachstecker 30 kann deshalb in Verbindung mit einem Steck­ verteiler dienen, der verschieden große und verschieden ge­ formte Steckerhülsen aufweist.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt, welcher diejenige Anordnung darstellt, in der die Zunge 21 des Steckers 20 nach Fig. 7 in die Zungenaufnahme 24 der Steckerhülse 25 eingesteckt ist. Durch die Ausnehmungen 23 auf der Oberseite der Zunge 21 wird die Zunge 21 in den Spalt zwischen den vorspringen­ den Kontaktflächen 26 und der Grundplatte 27 eingeführt. Mit anderen Worten ist der Abstand "l" zwischen den vor­ springenden Kontaktflächen 26 und der Oberfläche der Grund­ platte 27 im wesentlichen ebenso groß wie die Dicke der Zunge 21 im Bereich der Ausnehmungen 23.
Die Fig. 10 (A) zeigt eine Ausführungsform des Steckers 30 in einer Steckerleiste nach der Erfindung und Fig. 10(B) ist ein Querschnitt längs der Linie X-X in Fig. 10(A). Bei dem Stecker hat eine Zunge 31 des Steckers 30 die doppelte Dicke t des Bleches und ist durch Zurückfalten der nach außen vorspringenden Teile gebildet, die auf ein­ ander gegenüberliegenden Seiten des Endteiles des Bleches angeordnet sind, um die Dicke zu verdoppeln. Auf der Unter­ seite der Zunge 31 sind drei parallele Ausnehmungen 32 ein­ geformt, die sich von der Spitze der Zunge 31 in Einschub­ richtung der Zunge 31 erstrecken. Die Zunge 31 wird mit einer Zungenaufnahme 34 einer Steckerhülse 35 verwendet, die drei sich in Längsrichtung erstreckende Kontaktteile 38 auf der Grundplatte 37 aufweist, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, die eine Anordnung zeigt, bei der sich der Stecker 30 in der Steckerhülse 35 befindet. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, befindet sich jede Ausnehmung 32 in Eingriff mit der jeweiligen, vorspringenden Kontaktleiste 38. Hierbei entspricht die Dicke der Zunge 31 im Bereich der Ausnehmung 32 im wesentlichen dem Abstand zwischen einer vorspringenden Kontaktfläche 36 der Zungenaufnahme 34 und dem Scheitel der vorspringenden Kontaktleiste 38, welcher Abstand in Fig. 11 mit "l" bezeichnet ist. Hier­ durch kann ein genügend großer Kontaktdruck erreicht wer­ den, wenn der Stecker 30 in die Steckerhülse 35 eingesteckt ist.
Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausfüh­ rungsform eines elektrischen Anschlußsteckers 40 nach der Erfindung, in der diejenige Stellung gezeigt ist, in der der Stecker 40 in eine Steckeraufnahme 45 einer Stecker­ hülse eingesteckt ist. Der Stecker 40 hat eine Konstruktion, welche die Merkmale der Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 10 vereinigt.
Mehr im einzelnen hat die Zunge 41 des Steckers 40 mehrere Ausnehmungen 42, 43 auf beiden Seiten der Zunge 41. Das heißt, zwei parallele Ausnehmungen 43 sind auf der Ober­ seite der Zunge 41 derart angeordnet, daß sie sich in Längsrichtung erstrecken, während auf der Unterseite der Zunge drei parallele Ausnehmungen 42 angeordnet sind, die sich in der gleichen Richtung erstrecken. Diese Ausnehmun­ gen 42 und 43 werden auch durch Schmiedebearbeitung her­ gestellt. Die oberen Ausnehmungen 43 stehen in Eingriff mit vorspringenden Kontaktflächen 46 einer Zungenaufnahme 45, wenn der Stecker 40 in die Steckhülse eingesteckt ist. Andererseits befinden sich auch die Ausnehmungen 42 auf der Unterseite in Eingriff mit den vorspringenden Kontakt­ leisten 48 auf einer Grundplatte 47 der Zungenaufnahme 45, wenn der Stecker 40 in die Steckhülse eingesteckt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist der Abstand zwischen dem Rand der vorspringenden Kontaktfläche 46 und dem Scheitel der vorspringenden Kontaktleiste 48, der in Fig. 12 mit "l" bezeichnet ist, im wesentlichen ebenso groß wie die Länge, die man erhält, wenn man die Tiefen der Ausnehmun­ gen 42 und 43 von der Dicke der Zunge 41 abzieht. Hier­ durch werden die Leitfähigkeit und die Kontaktzuverlässig­ keit weiter verbessert.
Wenn der Spalt der Zungenaufnahme einer Steckhülse kleiner ist als die Dicke des Bleches, das die Zunge des Steckers bildet, werden auf der Zunge durch Schmiedebehandlung Aus­ nehmungen hergestellt, von denen jede eine Tiefe hat, die einem Wert entspricht, der sich ergibt, wenn man die Höhe des Öffnungsspaltes der Steckerhülse von der Dicke des Steckers abzieht, damit der Stecker in die Steckerhülse paßt. Wenn andererseits die Höhe des Öffnungsspaltes einer Steckerhülse größer ist als die Dicke des Bleches, aus dem die Zunge hergestellt ist, wird zunächst eine Zunge mit doppelter Blechdicke dadurch hergestellt, daß längliche Teile auf einander gegenüberliegenden Seiten des Bleches zurück nach innen gebogen werden, so daß das Blech doppelt liegt, und danach werden in die Zunge durch Schmieden Aus­ nehmungen eingeformt, von denen jede eine Tiefe hat, die im wesentlichen einem Wert entspricht, den man erhält, wenn man die Höhe des Aufnahmeschlitzes der Steckhülse von der Dicke der Zunge abzieht, damit die Zunge in der Steckhülse festsitzt.
Aus den vorhergehenden Erläuterungen erkennt man, daß der elektrische Anschlußstecker nach der Erfindung folgende Eigenschaften hat: Es ist möglich, einen Stecker mit der erforderlichen Zungendicke aus einem Blech herzustellen, dessen Dicke von der Höhe des Aufnahmespaltes einer Steckerhülse verschieden ist, in die der Stecker einge­ steckt werden soll. Mit anderen Worten: Es ist möglich, einen Stecker herzustellen, der an verschiedene Stecker­ hülsen mit unterschiedlich großen und unterschiedlich ge­ formten Steckeraufnahmen dadurch angepaßt werden kann, daß die Tiefe der Ausnehmungen 23 entsprechend angepaßt wird. Weiterhin ist die Anpassung der Zungendicke sehr leicht, da die Anpassung lediglich durch Profilgestaltungen auf der Zunge durch Hammerschmiedverfahren erreicht werden kann. Da ferner die Ausnehmung durch Schmieden hergestellt wird, wird die Metallstruktur um die Ausnehmung herum härter, wodurch die Festigkeit des Steckers, seine Leitfähigkeit und Kontaktsicherheit verbessert werden. Ferner dient die Aus­ nehmung als Führung für den Stecker, wenn die Zunge in die Steckerhülse eingeführt wird, wobei zugleich die Kontakt­ stabilität zwischen den Klemmen verbessert wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Er­ findung zu verlassen.

Claims (14)

1. Stecker für einen elektrischen Anschluß, der in eine Steckerhülse einsteckbar ist, gekennzeich­ net durch eine Zunge (11, 21, 31) als elektri­ schen Anschlußteil, die in eine Zungenaufnahme einer Steckhülse paßt, wenn der Stecker in die Steckhülse eingeschoben wird, und wobei auf mindestens einer Seite der Zunge mindestens eine Ausnehmung (13 bzw. 23 bzw. 43 bzw. 32) angeordnet ist, die in Kontakt­ berührung mit einem vorspringenden Kontaktelement kommt, das an der Zungenaufnahme der Steckerhülse angeordnet ist.
2. Stecker für elektrischen Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch Schmieden hergestellt ist.
3. Stecker für elektrischen Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung von der Spitze der Zunge in Rich­ tung der Einführung der Zunge in die Steckerhülse er­ streckt.
4. Stecker für elektrischen Anschluß nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Oberseite der Zunge zwei Ausnehmungen (13, 23, 43) parallel zueinander angeordnet sind und daß sich die Ausnehmungen mit vorspringenden Kontaktflächen in Eingriff befinden, die sich in der Zungenaufnahme der Steckerhülse be­ finden und die vorspringenden Kontaktelemente bilden.
5. Stecker für elektrischen Anschluß nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tiefe der Ausnehmungen im wesentlichen einem Wert entspricht, der dadurch entsteht, daß man die Höhe des Einführschlitzes der Zungenaufnahme der Stecker­ hülse von der Dicke der Zunge abzieht.
6. Stecker für elektrischen Anschluß nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tiefe der Ausnehmung nach der Höhe des Raumes der Zungenaufnahme bestimmt wird, in die die Zunge paßt.
7. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge die doppel­ te Dicke eines Bleches hat, aus dem der Stecker herge­ stellt wird.
8. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge durch Zurück­ falten langgestreckter Teile gebildet wird, die auf ein­ ander gegenüberliegenden Seiten des Bleches zur Dopplung vorgesehen sind.
9. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Zunge drei zueinander parallele Ausnehmungen (32 bzw. 42) angeordnet sind und daß diese Ausnehmungen sich in Ein­ griff mit vorspringenden Kontaktteilen (38 bzw. 48) be­ finden, die auf einer Grundplatte (37 bzw. 47) der Zun­ genaufnahme angeordnet sind.
10. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausnehmungen auf beiden Seiten der Zunge angeordnet sind.
11. Elektrischer Anschlußstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele Ausnehmungen auf der Ober­ seite der Zunge angeordnet sind, die mit vorspringenden Kontaktflächen in Eingriff stehen, und daß drei zuein­ ander parallele Ausnehmungen auf der Unterseite der Zunge derart angeordnet sind, daß sie mit vorspringen­ den Kontaktteilen auf der Grundplatte der Zungenauf­ nahme in Eingriff stehen.
12. Elektrischer Anschlußstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker als Flachstecker ausgebildet ist.
13. Stecker für elektrischen Anschluß nach einem der An­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stecker als Mehrfachstecker mit mehreren Steckerfahnen ausgebildet ist.
14. Stecker für elektrischen Anschluß nach einem der An­ sprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Steckerzungen voneinander verschiedene Dicken haben.
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