DE2637378A1 - Verbinderkontakt - Google Patents

Verbinderkontakt

Info

Publication number
DE2637378A1
DE2637378A1 DE19762637378 DE2637378A DE2637378A1 DE 2637378 A1 DE2637378 A1 DE 2637378A1 DE 19762637378 DE19762637378 DE 19762637378 DE 2637378 A DE2637378 A DE 2637378A DE 2637378 A1 DE2637378 A1 DE 2637378A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductor
insulation
contact
side wall
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762637378
Other languages
English (en)
Other versions
DE2637378C2 (de
Inventor
Alan Henry Kasper
Istvan Mathe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allied Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bunker Ramo Corp filed Critical Bunker Ramo Corp
Publication of DE2637378A1 publication Critical patent/DE2637378A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2637378C2 publication Critical patent/DE2637378C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/2466Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members having a channel-shaped part, the opposite sidewalls of which comprise insulation-cutting means

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER
CHV-INS.
H. KINKELDEY
DR-INQ
W. STOCKMAIR K. SCHUMANN
Dfl. RER NAT-
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
19. Aug. 1976 P 10 725
BUNKER EAMO CORPORATION .
Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA
Verbinderkontakt
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder für den Anschluß von isolierten Leitern und betrifft insbesondere einen elektrischen Verbinder mit Kontakten, welche die Isolierung von elektrischen Leitern in Form von Drähten oder Litzen durchdringen und eine elektrischen Verbindung mit dem Leiter herstellen.
■ - 7 09 80 9/0366
Elektrische Verbinder mit in die Isolierung von Leitern eindringenden Eontakten sind allgemein bekannt. -Ausführungsbeispiele für solche Verbinder sind in der US-PS 3 867 der Anmelderin sowie in der US-PS 2 002 176 beschrieben.
In älteren Verfahren- zum Anschließen von elektrischen Leitern an den Kontakten eines Verbinders wurden die Kontakte auf die Leiter aufgequetscht oder angelötet.
Wie in den angeführten Patentschriften erläutert wurde, bestand ein früher übliches Verfahren zum Anschließen von elektrischen Elementen, insbesondere Leitern, an den Kontakten eines Verbinders darin, daß das Ende des Leiters abisoliert und an einem Kontakt angelötet wurde. Dieses Verfahren ist äußerst zeitraubend und erfordert insbesondere bei Verbindern in Miniaturbauweise eine große Geschicklichkeit. Außerdem besteht hierbei die Gefahr einer Brückenbildung zwischen einander benachbarten Kontakten, da das Lot nach Wegnahme eines Lötwerkzeugs dazu neigt, entlang einer erhitzten Bahn weiter zu fließen.
Wie in den genannten Patentschriften weiterhin ausgeführt ist, findet die Verwendung von die Isolierung von Leitern durchschneidenden oder in sie eindringende? τ Anschlußteile aufweisenden Verbinderkontakten zunehmende Verbreitung. Derartige Anschlußteile durchdringen die Isolierung und stellen eine leitende Verbindung mit den Leitern her, ohne daß diese abisoliert und angelötet zu werden brauchen. Ein zum Eindringen in die Isolierung eingerichtetes Anschlußteil hat gewöhnlich eine Einschnürung oder Kerbe mit zugeschärften Rändern, welche die Isolierung durchschneiden, und eine Reibungsfläche zum Herstellen der elektrischen und mechanischen Verbindung mit dem Leiter aufweisen. Ein solches Anschlußteil dient also dazu, die Isolierung eines Leiters zu durchschneiden und sowohl eine elektrische als auch eine mechanische Verbindung zwischen dem Kontakt und dem Leiter herzustellen.
7098-0 9/0*36 6
Die Kontakte und Anschlußteile der genannten Patentschriften, auf welche hier insoweit bezug genommen wird, eignane sich insbesondere zum Anschließen von isolierten Eindrahtleitern. Beim Anschließen von Litzenleitern insbesondere mit Durchmesser zwischen ca. 0,3 und 0,5 e"Q besteht jedoch die Gefahr, daß einzelne Litzendrähte an den zum Durchschneiden der Isolierung vorhandenen Kanten hängenbleiben oder gar von ihnen durchgeschnitten werden. Dadurch entsteht dann eine unvollständige Verbindung, welche Anlaß zu Störungen geben kann und deshalb unannehmbar ist.
Die Erfindung schafft einen elektrischen Verbinder mit in die Isolierung von Leitern eindringende Anschlußteile aufweisenden Kontakten, welche so ausgebildet sind, daß die einzelnen Drähte eines Litzenleiters nicht hängenbleiben und/oder abgeschnitten werden können.
Die Erfindung schafft ferner einen zum Eindringen in die Isolierung ausgebildeten Kontakt für einen elektrischen Verbinder zum Anschließen von wahlweise Eindraht- oder Litzenleitern. -
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Kontakts für einen elektrischen Verbinder, bei welchem ein Anschluß— teil eine Halteeinrichtung aufweist, welche einen Leiter nach dem Anschließen am Kontakt in seiner Stellung festhält.
Ein weiteres Ziel besteht darin, wenigstens ein Teil derscharfen Schneidkanten durch glatte Führungsflächen zu ersetzen, um damit die Neigung zum Hängenbleiben und/oder Durchschneiden der einzelnen Drähte eines Litzenleiters zu beseitigen. Noch ein weiteres Ziel besteht darin, die glatten Pührungsflachen aus der glatten, ebenen, ungeschnittenen Seite eines Blechs zu bilden.
Ferner ist vorgesehen, seitliche und untere Abstützungen für in die Isolierung eindringende Vorsprünge zu bilden,
709809/036 6
so daß die Vorsprünge eine ausreichende Festigkeit erhalten, um die Isolierung zu durchdringen oder zu verdrängen und die darunter liegenden leitenden Drähte freizulegen, wobei sie eine glatte Oberfläche aufweisen, entlang welcher die Drähte zu einer anschließenden Reibfläche geführt werden.
Da die Kontakte für einen elektrischen Verbinder über eine möglichst lange Zeit eine hohe Festigkeit aufweisen sollen, welche insbesondere durch die Verwendung von hoch zugfestem Blech erzielbar ist, und da beim Biegen von solchem Blech gewisse Schwierigkeiten auftreten, insbesondere wenn es sich um sehr scharfe oder doppelte Biegungen zum Formen von Stecker- oder Buchsenkontakten handelt, welche über eine kurze Länge eine beträchtliche Elastizität aufweisen sollen, bezweckt die Erfindung ferner die Schaffung eines zum Eindringen in die Isolierung eingerichteten Kontakts mit einem Verbindungsteil, welches über ein stabiles, von scharfen Doppelbiegungen freies Zwischenstück mit dem Anschlußteil verbunden ist, und dessen Material eine ausreichende Federelastizität besitzt, so daß eine Verbindung über einen längeren Zeitraum wiederholt herstellbar und lösbar sein kann.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung hat ein etwa TJ-förmiges Rinnenprofil eine Einschnürung zum öffnen der Isolierung und Kontaktieren eines Leiters in einer gleitenden Bewegung. Die Kerbe oder Einschnürung hat eine verbreiterte, in gleitende Anlage am Leiter kommende Oberfläche, eine glatte Einführungsfläche und ein von der Einführungsfläche unter Richtungsänderung zur Kontaktoberfläche überleitendes Flächenteil. Die Einschnürung ist vorzugsweise durch ein Paar einwärts gestanzte oder gepreßte und die genannten Oberflächen aufweisende Vorsprünge gebildet, wobei jedoch je nach konstruktions- und verwendungsbedingten Anforderungen auch andere Ausbildungen verwendet werden können*
70 9809/0366
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Schrägansicht eines elektrischen Verbinders in einer Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 2 eine vergrößerte Teil-Schrägansicht des Anschlußteils eines erfindungsgemäßen.Verbinderkontakts,
Fig. 3, 4- und 5 Schnittansichten in Richtung der Pfeile .11-11 in Fig. 1 zur Darstellung dreier Schritte beim Anschließen einer isolierten Litze,
Fig. 6 eine Teil-Schrägansicht des Anschlußteils eines Kontakts in einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Teil-Schrägansicht eines Anschlußteils in noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Teil-Schrägansicht eines Anschlußteils in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Teil-Schrägansicht eines Anschlußteils in noch einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 eine Teil-Schrägansicht eines Anschlußteils in noch einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 1T eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Schrägansicht noche einer weiteren Ausführungsform eines Anschlußteils eines Kontakts,
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht eines zwischen Trennwänden eines Verbinders sitzenden Anschlußteils eines Kontakts vor dem Anschließen eines Leiters,
.70 980 9/0366
Fig. 14- eine Fig. 13 entsprechende Schnittansicht nach dem. Anschlißene des Leiters, " J
Fig. 15 eine Schrägansicht eines Verbindungsteils und eines-Zwischenstücks eines erfindungsgemäßen Kontakts^ "". ä
Fig. 16 eine Schrägansicht eines gefalteten Endstücks des Zwischenstücli in Richtung der Pfeile ZVI-ZVT in-Fig. und
Fig. 17 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie XVH-XVII in Fig. 16. - - -;. : iu~
Abgesehen von den im folgenden erläuterten erfindungsgemäßen Merkmalen entspricht die in Fig. 1 dargestellte Anordnung im wesentlichen der in Fig. 3 der genannten TJS-PS 3 867 005 gezeigten. Der in'Fig. 1 gezeigte elektrische Verbinder 10 hat eine .aus Isoliermaterial geformte Eontaktfassung 42, welche hier als Steckerteil ausgebildet und mit einem Buchsenverbinder verbindbar ist. Die aus Isoliermaterial, beispielsweise! "DAP" Nylon oder Polyester geformte Fassung hat eine Anzahl von Trennwänden 14-, welche einzelne Kontaktkammern 16 begrenzen. Von den Trennwänden 14- ausgehende Verlängerungen 18 begrenzen der Zugentlastung dienende Halte— mäuler 20. Diese haben jeweils einen durch zwei Schrägflächen 22, 24- begrenzten Einlaß.
In den Kontaktkammern 16 sitzt jeweils ein Kontakt 26. Dieser hat ein dem der US-PS 3 867 005 entsprechendes, rückwärts umgebogenes Verbindungsteil 28, 29$ ein Anschlußteil 50 und ein die beiden Teile miteinander verbindendes Mittelteil .
Das Anschlußteil 30 hat ein U-förmiges Kinnenprofil mit zwei Seitenwänden 32, 34- und einem Boden 36.
70980 9/03 66
Die Seitenwände 32, 34 des Anschlußteils 30 haben einwärts gepreßte oder gestanzte Vorsprünge 38, welche jeweils eine Einschnürung der Rinnenprofils darstellen und beim Eindrücken eines isolierten Leiters in das Anschlußteil wenigstens an der Isolierung des Leiters angreifen. In der gezeigten Ausführung ist jeweils eine Einschnürung durch zwei einander, gegenüberliegende Vorsprünge gebildet, derartige Einschnürungen können jedoch auch durch in Längsrichtung gegeneinander versetzte Vorsprünge gebildet sein.
Jeder Vorsprung 38 hat zwei von der betreffenden Seitenwand ausgehende, einwärts verlaufende Wandungen 40, welche in einer abgerundeten oder verbreiterten Fläche 42 zusammenlaufen. Die Fläche 42 dient als Gleit- oder Reibfläche für einen freigelegten Eindraht- oder Litzenleiter. Von der Fläche 42 und den Wandungen 40 aus verläuft eine Führungsfläche 44 rückwärts zum oberen Rand der betreffenden Seitenwand des Anschlußteils. Die Führungsfläche 44 ist wenigstens nahe der Gleit- oder Reibfläche 42 glatt und geht unter langsamer Richtungsänderung in diese über.
In der Ausführung nach Fig. 2 sind die Vor Sprünge 38 durch wenigstens eine Seitenwand 32, 34 und/oder durch den Boden des Anschlußteils 30 gegen die beim Eindrücken eines Leiters auftretenden Kräfte abgestützt. Gegen auf die Führungsfläche 44 einwirkende Kräfte stützt sich jeder Vorsprung 38 auf dem mit den Wandungen 40 einstückigen Boden 36 ab, und gegenüber in Querrichtung auf die Gleitflächen einwirkende Kräfte an der jeweiliegen mit den Wandungen 40 einstückigen Seitenwand 32 bzw. 34.
Beim Eindrücken eines isolierten Leiters C in das Rinnenprofil und damit in wenigstens eine durch zwei Vorsprünge gebildete Einschnürung wird die Isoluerung I auseinandergedrängt und damit der Leiter SC freigelegt, so daß er iü gleitende Anlage an den Flächen 42 kommt (Fig. 3 bis 5)·
7 0 9 8 0 9/0366
Durch den glatten, gerundeten Übergang zwischen den Führungsflächen 44 und den Gleitflächen 42 wird die Isolierung nicht scharf durchschnitten, sondern mehr gequetscht und auseinandergedrängt, wobei dann bei einer Litze die einzelnen Drähte an dem gerundeten Übergang entlanggleiten können, ohne daß sie wie bei bekannten Ausführungen hängenbleiben oder durchgeschnitten werden könnten.
Beim Niederdrücken eines Leiters C bis an den Boden des Anschlußteils 30 passiert er aus den Seitenwänden 32, 34 gestanzte, eine unterschnittene Unterseite 54 aufweisende Nasen 50, welche an der Isolierung angreifen, um den Leiter im Rinnenprofil festzuhalten (Fig. 2).
Zum Anschließen eines Leiters am Anschlußteil können verschiedenartige Werkzeuge verwendet werden. Ein dafür vorgesehenes, teilweise in Figo 1 dargestelltes Werkzeug 58 hat einen Drucksteg mit mehreren Verbreiterungen 60, 62, 64, welche an zwischen bzw. beiderseits der Einschnürungen liegenden Stellen am Leiter ansetzbar sind. Dazwischen verlaufen durch Nuten gebildete schmälere Teile 66, 68 an den durch die Torsprünge 38 gebildeten Einschnürungen entsprechenden Stellen. Das Werkzeug 58 kann ein weiteres (nicht gezeigtes) Teil aufiireisen, welches dazu dient, den Leiter in das der Zugentlastung dienende Haltemaul 20 zu drücken.
Da für die Yerbinderkontakte vorzugsweise Werkstoffe von hoher Festigkeit bzw«, Steifigkeit verwendet werden, bei denen das Herstellen von scharfen Rückwärtsbiegungen erhebliche Schwierigkeiten bereitet, welche jedoch einem solchen Kontakt die geiränschte lange Lebensdauer verleihen können, verwendet die Erfindung eine aus einem solchen Werkstoff herstellbare Ausführung eines Mittelteils zum Anbringen der Kontakte in der Fassung. An diesem Hittelteil oder Zwischenstück des Kontakts ist eine an einem Teil der einen Seitenwand 34 hervorstehende Lasche 57
709809/0 3 66
in einem Winkel von 90° einwärts zur anderen Seitenwand hin abgewinkelt. Eine an der anderen Seitenwand 32 hervorstehende Zunge 56 ist über die Lasche 57 hinweg abgewinkelt und hält diese dadurch fest. Dadurch hat das Mittelteil ein an das Rinnenprofil des Anschlußteils anschließendes Kastenprofil, welches in einem kastenförmigen Teil der Kontaktkammer 16 in der Fassung 12 Aufnahme findet. Das Verbinderteil 28 des Kontakts steht in der Steckrichtung vorwärts an der Lasche 57 hervor.
Je nach der Art der Herstellung und des Verwendungszwecks kann es vorteilhaft sein, die Einschnürungen anders als wie vorstehend beschrieben durch Stanzen oder Pressen oder auch in einer anderen Gestalt auszubilden.
In der Ausführung nach Fig. 6 haben die die Einschnürung bildenden Vorsprünge im wesentlichen die gleiche Form wie in der Ausführung nach Fig. 1 und 2. Jeder Vorsprung 78 hat hier ein paar einwärts verlaufende VJandungen 80, 82, welche in einer gerundeten Gleitfläche 84· zusammenlaufen und über eine schräge und am Übergang zur Gleitfläche 84- glatte Führungsfläche 86 miteinander verbunden sind. Die Wandungen und Flächen 80 bis 86 sind als etwa napfförmiges Teil getrennt vorgefertigt und entlang einem Rand 88 an der Seitenwand 72 oder 74- eines Anschlußteils 70 angeschweißt oder angelötet.
Fig. 7 zeigt die eine Seitenwand 112 eines zwei Seitenwände aufweisenden Anschlußteils 110, welche im wesentlichen lotrecht auf einem Boden 114- steht. Ein an der Seitenwand hervorstehender Vorsprung 116 hat ein Paar einwärts verlaufender Wandungen 118, 120, welche sich mit dem unteren Rand 122 auf dem Boden 114- des Anschlußteils abstützen und über eine ziemlich breite Gleitfläche 124- miteinander verbunden sind. Eine Führungsfläche 126, welche nahe
' 709809/0366
der Gleitfläche 124 ein glattes Teil aufweist, verbindet die Wandungen und Flächen 118, 120 unf 124- mit dem freien Rand der Seitenwand 112.
Ein in Fig. 8 dargestelltes Anschlußteil 90 hat einen Boden 94 und eine Seitenwand 92, an welcher ein zwei seitliche Wandungen 98, 100 aufweisender Vorsprung 96 einwärts hervorsteht. Ferner hat das Anschlußteil 90 vorzugsweise eine weitere Seitenwand entsprechend der Darstellung in Fig. 1 bis 6.
Die beiden Wandungen 98, 100 laufen in einer Gleitfläche zusammen. An diese schließt sich über einen schmalen Hals
eine glatte Führungsfläche 108 an, welche am Hals 106 schräg abgewinkelt ist, so daß sie die oberen Ränder der Wandungen 98, 100 überdeckt. An der Stelle, an welcher die Seitenwand 92 mit dem Boden 94 des Anschlußteils 90 zusammentrifft, ist ein Schlitz 102 gebildet, welcher das Stanzen oder Pressen des Vorsprungs 96 erleichtert.
Ein weiteres in Fig. 9 dargestelltes Anschlußteil 130 hat ■ einen Boden 136 mit wenigstens einer sich darauf erhebenden Seitenwand 132. Dieser steht vorzugsweise eine weitere, vom Boden 136 ausgehende Seitenwand gegenüber. An der Stelle, an welcher die Seitenwand 132 mit dem Boden 136 zusammentrifft, ist ein Schlitz 134 gebildet. Im Bereich des Schlitzes ist eine Lasche 138 aus der Seitenwand 132 ausgestanzt; und in einem Winkel von ca. 90° einwärts abgewinkelt. Die Lasche 138 hat ein Wandungsteil 140 mit einem inneren Rand 142, welcher im wesentlichen die gleiche Dicke hat wie die Seitenwand 132 und eine Gleitfläche für den Leiter darstellt. Eine obere Verlängerung 146 des Wandungsteils ist unter Bildung einer schräg abwärts verlaufenden, gerundeten Führungsfläche abwärts umgebogen. Die Führungsfläche 144 bildet einen Einlaß für einen isolierten Leiter und geht unter Änderung der Richtung in die Gleitfläche 142 über. - 709809/0366
In der Ausführung nach Fig. 10 und 11 erkennt man ein Anschlußteil 150 mit einer von einem Boden 154· ausgehenden Seitenwand 152. Dieser kann wiederum eine komplementäre Seitenwand gegenüberstehen. An der Stelle9 an welcher die Seitenwand mit dem Boden zusammentrifft, ist* ein Schlitz gebildet. Im Bereich des Schlitzes 16A- ist ein einwärts gerichteter Vorsprung 1$6 geformts mit zwei einwärts konvergierenden Wandungen 158, 160s welche in einer gerundeten Gleitfläche 162 für einen Leiter zusammenlaufen» Der Vorsprung 156 ist hier näher am Hand der Seitenwand 152 gebildet als beispielsweise in der Ausführung nach Pig» 6, so daß der obere Rand 166 der Seitenwand auswärts umgebogen ist und eine V—förmige Kerbe bildete Zwischen der V-förmigen Kerbe und der Stelle, an welcher die Flächen 158, und 162 zusammentreffen, ist eine glatte, abgerundete Fläche 168 vorhanden, welche den Leiter in die Einschnürung führt und das Hängenbleiben einzelner Drähte eines Litzenleiters beim Öffnen der Isolierung in der Einschnürung verhindert. Um das Hängenbleiben von Drähten zu verhindern, können die Ränder der Kerbe geprägt oder gepreßt sein»
In Fig. 12 erkennt man ein Anschlußteil 1?0, welches hier lediglich einen aus einem ebenen Blechteil gebildeten Boden 172 hat. Gegebenenfalls können jedoch auch Seitenwände vorhanden sein«, Zur Ausbildung von eine Einschnürung begrenzenden Vorsprüngen ist der Boden 172 jeweils dreimal ■ gefaltet. Die Vorsprünge haben jeweils zwei aneinanderliegende Wandungsteile 174-, 176, welche über eine glatt abgerundete, schräg einwärts-abwärts verlaufende Führungsfläche 178 miteinander verbunden sind. Der Boden 172 ist von einer öffnung durchsetzt, deren seitliche Begrenzungen 180 Gleitflächen für den freigelegten Leiter darstellen.
In Fig. 13 und 14 sind die Beziehungen zwischen den Abmessungen des Anschlußteils und des Leiters mit seiner Isolierung dargestellt. Als Beispiel seien hier die folgenden
'709 8 09/0 366
Abmessungen genannt:
Durchmesser Isolierung 0,96 - 1,14- mm
Durchmesser Leiter 0,38 - 0,50 mm
Einschnürung a 0,12 - 0,23 mm
Innenweite b Anschlußteil 0,96 mm
Außenbreite c Anschlußteil 1,24- - 1,29
Lichte Veite d zw. Trennwänden . 1,32 -"1,37
Während also der Durchmesser der Isolierung nahezu gleich der lichten Weite des Anschlußteils ist, ist der Durchmesser des Leiters beträchtlich größer als die Breite der Einschnürung. Beim Eindrücken eines isolierten Litzenleiters in das Anschlußteil erfährt der eigentliche Leiter deshalb aufgrund einer Verlagerung der einzelnen Drähte eine Querschnittsänderung, selbst wenn der Leiter in Bezug auf die Einschnürung zentriert ist. Dies ist in Fig. 14 zu erkennen. Durch die Druckausübung eines Eindrückwerkzeugs auf die Isolierung wird diese verformt und in Axialrichtung des Leiters sowie aus dem Rinnenprofil des Anschlußteils heraus verdrängt. Es läßt sich nicht genau bestimmten, an welcher Stelle die einzelnen Drähte einer Litze in Anlage an der zur Einschnürung führenden Führungsfläche 44 kommen. Deshalb verdient eine glatte fführungsfläche 44 mit einem gleichmäßig gerundeten Übergang zur Gleitfläche 42 den Vorzug, um ein Hängenbleiben der einzelnen Drähte zu verhindern. Bei einer Litze mit dickeren Drähten oder bei Eindrahtleitern kann die Richtungsänderung zwischen der Führungsfläche und der Gleitfläche plötzlicher sein, da hier eine geringere Gefahr des Hängenbleibens der Drähte besteht.
Wie man ferner aus den vorstehend angegebenen Maßen entnehmen kann, lassen sich die Seitenwände 32, 3^- des Anschlußteils nur um ein sehr geringes Maß auseinanderdrängen, da der Unterschied zwischen der Außenbreite des Anschlußteils und der lichten Weite zwischen den Trennwänden sehr klein ist und nur ca. 0,08 mm beträgt. Das Anschlußteil ist somit
709809/0366
sicher abgestützt und wird durcli das Eindrücken des Leiters nicht nennenswert aufgeweitet, so daß ein fester Halt und eine sichere elektrische Verbindung gewährleistet sind.
In Fig. 15 bis 17 sind weitere Einzelheiten des kastenförmigen Mittelsteils des Kontakts dargestellt. Eine in die Lasche 57 eingeprägte Vertiefung 184- nimmt die Zunge 56 auf, so daß die Außenflächen der Lasche und der Zunge in einer Ebene verlaufen, was das Einsetzen der Eontakte in die Isolierfassung 12 wesentlich erleichtert.
Wie man in Fig. 16 erkennt, hat die eine Seitenwand 34· ein Endstück 182, welches in einem Winkel von 90° zur anderen Seitenwand 32 hin abgewinkelt ist.
Zuweilen ist es erforderlich, das Mittelteil eines Kontakts mit Stützfüßchen zu versehen. In der Ausführung nach Fig. weist der Boden 36 des Rinnenprofils zwei Einschnitte 186, 188 auf, welche ein Paar Bodenlaschen 190, 192 begrenzen. Diese können zur Bildung von Stützfüßchen nach unten abgewinkelt werden.
Somit schafft die Erfindung einen die Isolierung einschneidenden oder öffnenden Verbinderkontakt für den Anschluß eines isolierten Leiters, insbesondere eines, Litzenleiters. Der Kontakt hat in gewissen Ausführungsformen ein offenes Rinnenprofil, in welches ein isolierter Leiter normal zu seiner Achse einführbar ist, mit einem Boden und ein Paar in gegenseitigem Abstand im wesentlichen parallel zueinander vom Boden ausgehender Seitenwände. Das Rinnenprofil hat wenigstens ein Paar einwärts hervorstehender Vorsprünge oder Wandungsteile, welche gestanzt oder gepreßt sein können und von den Seitenwänden einwärts hervorstehen. Die Vorsprünge haben jeweils eine von der betreffenden Seitenwand weg in Richtung auf den Boden führende Schrägfläche, eine sich im wesentlichen in der Eindrückrichtung
70980 9/0366
eines Leiters erstreckende Gleitfläche für den Leiter, und ein die Schrägfläche mit der Gleitfläche verbindendes, eine Richtungsänderung überbrückendes Teil zum öffnen der Isolierung. Nahe dem zum Öffnen der Isolierung bestimmten Teil hat die Schrägfläche ein glattes Teil, welches ein Hängenbleiben einzelner Drähte beim Anschließen einer Litze verhindert. Bei stärkeren Litzen kann eine schärfere Richtungsänderung vorgesehen sein; für Litzen bzw. Leiter mit Stärken von ca. 0,3 bis 0,5 mm verdient jedoch eine glatte, gerundete Richtungsänderung den Vorzug.
Die Erfindung erleichtert das Anschließen von isolierten Leitern in Form von Litzen und Eindrahtleitern an einem zum öffnen der Isolierung eingerichteten Kontakt von der Art j bei welchem ein isolierter Leiter normal zu seiner Achse in eine zum Öffnen der Isolierung ausgebildete Kerbe gedrückt wird, welche einen Einlaß und eine sich quer zur Achse des Leiters erstreckende Gleitfläche aufweist. Gemäß der Erfindung erstreckt sich eine glatte Fläche schräg zum Einlaß der Kerbe oder Einschnürung in unmittelbarer Nahe derselben, und zwischen der glatten Fläche und der Gleitfläche ist am Einlaß der Kerbe eine stetige Richtungsänderung ausgebildet, so daß beim Anschließen von Litzen deren freigelegte Drähte nicht an scharfen Yorsprüngen hängenbleiben und/oder von irgendwelchen scharfen Kanten in der Eindrückrichtung abgeschnitten werden.
Ferner schafft die Erfindung einen zum Eindringen in die Isolierung bzw. öffnen derselben eingerichteten Kontakt für einen elektrischen Verbinder, mit einem Rinnenprofil zum Einführen eines isolierten Leiters in einer .normal zu seiner Achse verlaufenden Richtung, und wenigstens einer im Rinnenprofil gebildeten Einschnürung, welche in die Isolierung eines isolierten Leiters eingreift. Die Einschnürung weist einen Führungsbereich,
709809/0366
einen Bereich zum öffnen der Isolierung und einen in Gleitreibung in Anlage an einem Leiter kommenden Bereich auf, mit einer sich im wesentlichen in der Eindrückrichtung eines Leiters erstreckenden Gleitreibungsfläche, einer sich schräg zu dieser erstreckenden Führungsfläche und einem zwischen der Führungsfläche und der Gleitreibungsfläche eine Richtungsänderung bewirkenden Teil zum öffnen der Isolierung, wobei die Führungsfläche nahe dem zum öffnen der Isolierung dienenden Teil eine glatte Zone aufweist, welche ein Hängenbleiben von einzelnen Drähten einer isolierten Litze in vorteilhafter Weise verhindert.
Die Erfindung schafft ferner einen elektrischen Verbinder mit einer Anzahl von Eontakten, welche in einzelnen Kammern einer Fassung aus Isoliermaterial sitzen. Jeder Kontakt ist vorzugsweise aus einem festen und/oder steifen Blech geformt und hat ein Verbindungsteil, ein Anschlußteil und ein das Verbindungsteil mit dem Anschlußteil verbindendes Mittelteil. Das Anschlußteil hat die Form eines länglichen, U-förmigen Rinnenprofils mit einem kastenförmigen Profil am Übergang zum Mittelteil, welches seinerseits das Verbindungsteil trägt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrens schritt en, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
709809/0366

Claims (38)

Patentansprüche:
1.7 Zum Eindringen in die Isolierung eingerichteter ontakt für den elektrischen Anschluß eines isolierten Leiters, gekennzeichnet durch ein offenes Rinnenprofil für die Aufnahme eines isolierten Leiters (C) normal zu seiner Achse, mit einem Boden (36) und einem Paar in gegenseitigem Abstand im wesentlichen parallel zueinander vom Boden ausgehender Seitenwände (32, 32O und durch wenigstens ein Paar von den Seitenwänden einwärts in das Rinnenprofil hinein hervorstehender Vorsprünge (38),. jeweils mit einer sich von der betreffenden Seitenwand weg in Richtung auf den Boden erstreckenden Schrägfläche (44), einer sich im wesentlichen in der Einfuhr-Richtung eines Leiters erstreckenden Gleitreibungsfläche (4-2) für den Leiter, einem die Schrägfläche unter Inderung der Richtung mit der Gleitreibungsfläche verbindenden Teil zum öffnen der Isolierung, und mit einem dem zum Öffnen der Isolierung bestimmten Teil unmittelbar benachbarten glatten Flächenteil auf der Schrägfläche.
2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (138) ein einwärts gebogenes Teil (140) der betreffenden Seitenwand (132) aufweist, welches einen die Gleitreibungsfläche darstel-r lenden Rand (14-2) sowie ein über das einwärts gebogene Teil zurückgebogenes Teil (144) aufweist, dessen Biegung die Schrägfläche darstellt.
3- Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (38) eine erste und eine zweite, sich von der betreffenden Seitenwand (32) in das Rinnenprofil hinein erstreckende Vandflache (40) aufweist, sowie eine die erste und zweite Fläche miteinander verbindende Fläche (42), welche die Gleitreibungsfläche darstellt.
70 9 8 09/0366
4. Kontakt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (38) ferner eine vierte Fläche (44) aufweist, welche sich in einem Winkel erstreckt und die ersten, zweiten und dritten Flächen miteinander verbindet und die Schrägfläche darstellt.
5. Kontakt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten und zweiten Flächen (118, 120) parallel zueinander erstrecken.
6. Kontakt nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten und zweiten Flächen (40) konvergierend aufeinander zu erstrecken.
7· Kontakt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten Flächen (80, 82, 84) ein Wandungsgebilde darstellen, welches an der betreffenden Seitenwand (72).angeschweißt ist.
8. Kontakt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (156) eine mit den ersten, zweiten und dritten Flächen (158, 160, 162) verbundene, die Schrägfläche darstellende vierte Fläche (166) aufweist, welche aus einem verformten Teil der betreffenden Seitenwand (152) gebildet ist und einen in gewissem Abstand von der dritten Fläche angeordneten, V-förmigen Rand sowie ein zwischen diesem und der dritten Fläche vorhandenes glattes Stück aufweist.
9. Kontakt nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den ersten, zweiten und dritten Flächen (40, 42) eine vierte Fläche (44) erstreckt, welche ein glattes Teil aufweist und kontinuierlich und schräg an die dritte Fläche anschließt.
709809/0366
10. Kontakt nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten Flächen aus verformten Teilen der betreffenden Seitenwand gebildet sind und daß eine Verlängerung der Seitenwand die vierte Fläche trägt.
11. Kontakt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leiter-Halteeinrichtung mit wenigstens einem an einer Seitenwand (32) hervorstehenden Vorsprung (50), welcher eine Verengung des Rinnenprofils bildet und einen unterschnittenen Rand (5*0 aufweist, welcher an der Isolierung angreift und den über den Rand hinweg eingeführten Leiter festhält.
12= Zum Eindringen in die Isolierung eingerichteter Kontakt für den elektrischen Anschluß einer isolierten Litze, gekennzeichne t-, durch ein Rinnenprofil, in welches die isolierte Litze bzw. ein isolierter Leiter in einer zur Achse normalen Richtung einführbar ist, mit wenigstens einer Wand, durch eine mit der Wand verbundene und sich im wesentlichen parallel zur Einfuhr-Richtung des Leiters erstreckende Reibungs-Gleitfläche für den Leiter, durch eine schräg zur Reibungs-Gleitfläche verlaufende Führungsfläche zum Führen des Leiters zur Reibungs-Gleitfläche, durch ein die Führungsfläche unter Richtungsänderung mit der Reibungs-Gleitfläche verbindendes Teil zum öffnen der Isolierung und durch ein unmittelbar nahe des zum öffnen der Isolierung bestimmten Teils angeordnetes glattes Teil der Führungsfläche zum Verhindern des Hängenbleibens einzelner Drähte des Leiters bei dessen Bewegung von der Führungsfläche zur Reibungs-Gleitfläche.
13- Zum Eindringen in die Isolierung eingerichteter Kontakt für den elektrischen Anschluß eines isolierten Leiters, gekennzeichnet durch ein Rinnenprofil für die Aufnahme des isolierten Leiters in einer zu seiner Achse normalen Richtung, und durch eine an der
709809/0366
. - 19 -
Isolierung des isolierten Leiters angreifende, einen Führungsbereich für den Leiter, einen Bereich zum öffnen der Isolierung und einen Gleitreibungsbereich für den Leiten aufweisende Einschnürung bildende Ausbildungen in dem Rinnenprofil, mit einer sich im wesentlichen in der Einfuhr-Richtung des Leiters erstreckenden Reibungsgleitfläche für den Leiter, einer sich schräg zur Gleitreibungsfläche erstreckenden Führungsfläche einem die Führungsfläche unter Richtungsänderung mit der Reibungsgleitfläche verbindenden Teil zum öffnen der Isolierung und einem unmittelbar zunächst dem zum öffnen der Isolierung bestimmten Teil angeordneten glatten Teil der Führungsfläche.
14-. · Kontakt nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Rinnenprofil zwei in gegenseitigem. Abstand angeordnete Seitenwände hat und daß die die Einschnürung bildenden Ausbildungen wenigstens ein Paar an den Seitenwänden einwärts hervorstehender Vorsprünge umfassen.
15- Kontakt nach Anspruch 14, dadurch , g e k e η η ζ ei c h η e t, daß das Rinnenprofil einen die Seitenwände miteinander verbindenden Boden hat und daß der Kontakt ferner ein mit einem komplementären Kontakt zusammenwirkendes Verbindungsteil sowie ein Mittelteil aufweist, welches sich unter Bildung eines kastenförmigen'Gebildes von einer Seitenwand in Richtung auf die andere erstreckt und von welchem aus das Verbindungsteil hervorsteht.
16. Kontakt nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine über das Mittelteil hinweg von der anderen Seitenwand in Richtung auf die eine Seitenwand hervorstehende Zunge.
17. Zum Eindringen in die Isolierung eingerichteter Kontakt zum elektrischen Anschließen, einer isolierten Litze, bei welchem ein isolierter Leiter normal zu seiner Achse
709809/0366
in eine einen Einlaß und eine sich quer zur Achse des Leiters erstreckende Gleitreibungsfläche aufweisende, zum Eindringen in die Isolierung bestimmte Kerbe gedruckt wird, gekennzeichnet durch eine sich unmittelbar ■ nahe dem Einlaß der Kerbe schräg zu dieser erstreckende glatte Fläche und durch eine die glatte Fläche am Einlaß der Kerbe unter Eichtungsänderung mit der Gleitreibungsfläche verbindende Verbindungsfläche.
18. Elektrischer Verbinder zum Verbinden von mehreren elektrischen Kreisen über eine Anzahl von durch eine Isolierung geschützten Leitern, gekennzeichnet durch eine Kontaktfassung aus isolierendem Werkstoff mit einer Anzahl von Kontaktkammern, welche an ihrem äußeren Endstück ein längliches, U-förmiges Profil haben, und durch eine Anzahl von in den Kammern der Fassung sitzenden Kontakten, jeweils mit einem Verbindungsteil und einem Anschlußteil, welches im äußeren Endstück der zugeordneten Kammer sitzt und ein längliches, U-förmiges Rinnenprofil mit einander gegenüberstehenden Seitenwänden und zur Bildung einer Kerbe für die Aufnahme eines Leiters, wenigstens einem Paar an den Seitenwänden einwärts hervorstehender Vorsprünge aufweist, wobei der Abstand zwischen den Vorsprüngen kleiner ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden, die Vorsprünge dazu dienen, die Isolierung eines dazwischen eingedrückten Leiters zu öffnen, die Vorsprünge jeweils ein Paar Wandungsteile haben, welche mit einem Ende einstückig an der betreffenden Seitenwand angesetzt und an den anderen Enden über ein entlang der Kerbe verlaufendes Flächenteil verbunden sind, welches eine verbreiterte Gleitreibungsfläche für den Leiter bildet, und die Wandungsteile wenigstens nahe der Gleitreibungsfläche mit einer sich in Richtung auf die zugeordnete Seitenwand erstreckenden weiteren Wandungsfläche verbunden sind,.. welche nahe der verbreiterten Gleitreibungsfläche ein glattes Teil aufweist.
709809/0366
19. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 18, g e k e η η zeichnet durch ein das Verbinderteil des Kontakts mit dem Anschlußteil desselben verbindendes Mittelteil, mit einem das Verbindungsteil tragenden, sich unter Bildung eines kastenförmigen Endstücks für das Rinnenprofil von der einen Seitenwand in Richtung auf die andere erstreckenden Teil, sowie ferner dadurch, daß jede Kontaktkammer ein komplementäres kastenförmiges Teil für die Aufnahme des kastenförmigen Endstücks des Anschlußteils aufweist. '
20. Zum öffnen der Isolierung ausgebildeter Kontakt für den elektrischen Anschluß eines isolierten Leiters, dadurch gekennzeichnet, daß er ein aktives Kontakt- oder Verbindungsteil, ein Anschlußteil für die Aufnahme eines isolierten Leiters und ein das Verbindungsteil mit dem Ansehlußteil verbindendes Mittelteil aufweist, daß das Ansehlußteil ein längliches, rinnenförmiges U-Profil mit einem Paar in gegenseitigem Abstand angeordneter, jeweils eine Innenfläche aufweisender Seitenwände aufweist, daß an den Seitenwänden einwärts hervorstehende Vorsprünge eine quer zur Achse des Leiters verlaufende, der Aufnahme desselben dienende Kerbe oder Einschnürung in der Rinne bilden und daß jeder Vorsprung ein Paar einwärts verlaufende und untereinander verbundene Wandungsteile, deren Verbindung eine Reibungsgleitfläche für den Leiter bildet, sowie eine in einem Winkel zu den beiden Wandungsteilen einwärts verlaufende Wandungsfläche aufweist, welche nahe der Reibungsgleitfläche am Einlaß der Kerbe ein.glattes Flächenteil hat. .
21. Kontakt nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mittelteil ein normal zu der einen Seitenwand in Richtung auf die andere Seitenwand hervorstehendes und das aktive Verbindungsteil tragendes Teil aufweist.
709809/0366
22. Zum Eindringen in die Isolierung ausgebildeter Eontakt für den elektrischen Anschluß einer isolierten Litze, gekennzeichnet durch ein Rinnenprofil für die Aufnahme einer isolierten Litze oder, eines isolierten Leiters in einer quer zu ihrer bzw. seiner Längsachse verlaufenden Eicht ung und durch sich wenigstens in einer Richtung quer zum isolierten Leiter erstreckende, eine Einschnürung des Rinnenprofils bildende Vorsprünge, deren Oberflächen einen sich im wesentlichen in der Einfuhr-Richtung eines Leiters erstreckenden,in Gleitberührung mit .dem Leiter kommenden Bereich, einen schräg zum ersten Bereich verlaufenden, glatten zweiten Bereich für die !Führung des Leiters und einen den ersten Bereich unter Richtungsänderung .mit dem zweiten Bereich verbindenden, zum Freilegen des Leiters bei_-.der Bewegung des isolierten Leiters vom zweiten zum ersten Bereich wirksamen dritten Bereich bilden, wobei der zweite Bereich ein Hängenbleiben der Drähte des Leiters verhindert.
23. Zum Eindringen in die Isolierung eingerichteter Eontakt für den elektrischen Anschluß einer isolierten Litze, gekennzeichnet durch erste Einrichtungen zur Ausbildung einer Zone für die Aufnahme eines isolierten Eitzenleiters bei der Bewegung des Leiters in einer zu seiner Längsachse normalen Richtung, und durch wenigstens eine Einschnürung in der Zone bildende zweite Einrichtungen, welche einen Einlaß in die Einschnürung begrenzende und zum öffnen der Isolierung und Freilegen der Litze wirksame dritte Einrichtungen, mit den dritten Einrichtungen verbundene, in Gleitberührung mit der freigelegten Litze kommende vierte Einrichtungen und nahe den dritten Einrichtungen angeordnete, ein Hängenbleiben der Drähte der freigelegten Litze verhindernde fünfte Einrichtungen aufweisen.
709 8 0 9/0366
24. Zum öffnen der Isolierung ausgebildeter Kontakt, bei welchem ein isolierter Leiter in eine Kerbe gepreßt wird, welche die Isolierung öffnet und eine Gleitreibungsfläche für den Leiter aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche nahe dem Einlaß der Kerbe eine glatte Fläche und eine Richtungsänderung zwischen der glatten Fläche und der Gleitreibungsfläche bildet und damit das Einpressen und Anschließen einer isolierten Litze ohne Hängenbleiben ermöglicht.
25· Zum Eindringen in die Isolierung eingerichteter Kontakt für den elektrischen Anschluß einer isolierten Litze, gekennzeichnet durch eine Wandung, und durch wenigstens ein Paar ein gegenseitigem Abstand an der Wandung hervorstehender, eine Kerbe für die Aufnahme eines Leiters begrenzender Vorsprünge, jeweils mit einem ersten Teil, welches eine sich im wesentlichen in der Einführ-Eichtung eines Leiters erstreckende Gleitreibungsfläche darstellt, einem zweiten Teil zum Öffnen der Isolierung des Leiters nahe der Gleitreibungsfläche und einem glatten dritten Teil, welches unmittelbar nahe dem zweiten Tei schräg angeordnet ist, um den Leiter zur Kerbe zu führen und ein Hängenbleiben der Drähte der Litze beim öffnen der Isolierung zu verhindern. .
26. - Kontakt nach Anspruch 25, dadurch g e k e η η ζ ei c hne t, daß er ein Metallblech mit einer dieses durchsetzenden, durch Seitenflächen begrenzte! öffnung aufweist, daß jeder Vorsprung erste und zweite, im wesentlichen parallele und gleiche Ausdehnung aufweisende und nahe der Öffnung an der Wand hervorstehende Wandungsteile sowie ein die| ersten und zweiten Wandungsteile miteinander, verbindendes, gerundetes drittes Wandungsteil aufweist, daß die Seitenflächen der öffnung sich zur Bildung der Gleitreibungsfläche entlang den ersten, zweiten und dritten Wandungsteilen erstrecken und daß der Abstand zwischen dem dritten Wandungsteil und der Wandung zunächst der Gleit-
7 09 80 9/0366
reibungsfläehe kleiner ist als an irgend einer von der Kerbe entfernteren Stelle des dritten Wandlingsteils.
27. Zum öffnen der Isolierung ausgebildeter Kontakt für den Anschluß eines isolierten Leiters, gekennzeichnet durch ein Anschlußteil mit einem U-förmigen Rinnenprofil für die Aufnahme eines isolierten Leiters, durch Innenflächen des Einnenprofils, durch. wenigstens ein Paar becherförmige Elemente, welche (jeweils an einer Innenfläche des Kinnenprofils angeschweißt sind, um eine Einschnürung des Einnenprofils zu bilden, und jeweils eine Anzahl von einwärts in das Rinnenprofil hervorstehenden Elächenteilen aufweisen, wobei ein erstes Iflächenteil ein zum öffnen des Leiters bestimmtes Teil, ein zweites Flächenteil einen glatten Einlaß in die Einschnürung und ein drittes Iflächenteil eine Gleitreibungsfläche für den Leiter darstellt.
28. Elektrischer Verbinder, gekennzeichnet durch eine isolierende Kontaktfassung mit einer Anzahl von U-förmigen Kontaktkammern, welche jeweils ein kastenförmiges Teil aufweisen, und durch eine Anzahl von elektrischen Kontakten, jeweils, mit einem aktiven Verbindungs- oder Kontaktteil, einem in eine U-förmige Kontaktkammer einsetzbaren Anschlußteil für die Aufnahme eines isolierten Litzenleiters und mit einem im kastenförmigen Teil der Kontaktkammer sitzenden, das Verbindungsteil mit dem Anschlußteil verbindenden, kastenförmigen Mittelteil, wobei jedes Anschlußteil eine zum öffnen der Isolierung eingerichtete Einschnürung oder Kerbe mit einer Gleitreibungsfläche für den Leiter und einer glatten Eintrittsfläche für die Kerbe zum Verhindern des Hängenbleibens von beim öffnen der Isolierung freigelegten Drähten des Leiters aufweist.
29. Zum öffnen der Isolierung ausgebildeter, aus einem Stück Blech geformter Kontakt für den elektrischen Anschluß
709809/036 6
eines isolierten Leiters, gek. enn zeichnet durch einen länglichen Boden, durch ein Paar- zur Bildung eines länglichen Rinnenprofils für die Aufnahme eines Leiters in einem Winkel von 90° vom Boden abstehender Seitenwände, durch wenigstens einen zur Bildung einer auswärts offenen Kerbe zum öffnen der Isolierung an wenigstens einer Seitenwand einwärts in das Rinnenprofil hervorstehenden Vorsprung mit einer sich in der Einfuhr-Richtung eines Leiters erstreckenden Gleitreibungsfläche und einer abgeschrägten, glatten, in die Gleitreibungsfläche übergehenden Führungsfläche, und durch ein von dem Rinnenprofil ausgehendes aktives Eontakt- oder Verbindungsteil für die Verbindung mit einem komplementären Kontakt.
30. Kontakt nach Anspruch 29» g e k e η η - - . · zeichnet durch ein im Winkel von 90° an der · einen Seitenwand in Richtung auf die andere Seitenwand hervorstehendes Teil, welches ein das Rinnenprofil mit dem aktiven Verbindungsteil verbindendes, kastenförmiges Element formt.
31. Kontakt nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das hervorstehende Teil eine Vertiefung aufweist, in welcher eine im Winkelt von 90° an der anderen Seitenwand hervorstehende Zunge Aufnahme findet, so daß die äußeren Oberflächen des hervorsteh nden Teils und der Zunge im wesentlichen in einer Ebene liegen.
32. Kontakt nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch ein zum Abschließen eines Endes des kastenförmigen Elements an einer Seitenwand im Winkel von 90° zur anderen Seitenwand und im Winkel von 90° zum Boden
■ ■ - -
hervorstehendes Endstück. ·-.■■-
33. - Kontakt nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe durch ein Paar Vorsorünge
gebildet ist. 709809/0366
34·. Kontakt nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung erste und zweite, konvergente und zur Bildung der Gleitreibungsfläche miteinander verbundene Wandflächen sowie eine mit den ersten und zweiten Vandflachen verbundene, die glatte
tragende dritte Wandfläche aufweist.
35- Kontakt nach Anspruch 3^·, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des in das Rinnenprofil <*hine in hervorstehenden Vorsprungs kontinuierlich aus der Innenfläche der betreffenden Seitenwand hervorgehen.
36. Zum Eindringen in die Isolierung bestimmtes Teil in einem metallenen Anschlußteil eines Kontaks für die Aufnahme eines in einer im wesentlichen normal zu seiner Längsachse verlaufenden Richtung eingeführten, isolierten metallenen Leiters und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem metallenen Leiter, gekennzeichnet durch eine an der Isolierung des isolierten Leiters angreifende Verengung bildende, eine Führungszone für den Leiter, eine Zone zum öffnen der Isolierung und eine Gleitreibungszone für den Leiter aufweisende Ausbildungen, mit einer sich im wesentlichen in der Einfuhr-Richtung des Leiters erstreckenden Gleitreibungsfläche, einer sich schräg auf die Gleitreibungsfläche zu erstreckenden Fuhrungsfläche für den Leiter, einem die Führungsfläche unter Richtungsänderung mit der Gleitreibungsfläche verbindenden Teil zum öffnen der Isolierung und einer nahe dem zum öffnen der Isolierung bestimmten Teil angeordneten glatten Zone an der Führungsfläche.
37· Anschiußteil nach Anspruch 36, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das zum Eindringen in die Isolierung bestimmte Teil erste Stützeinrichtungen aufweist, welche die Führungsfläche gegenüber Eindruck-Kräften in der
70 9 80 9/0366
- 27 -
Einführ-Eichtung abstützen.
38. Anschlußteil nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Eindringen in die Isolierung bestimmte Teil zweite Stütζeinrichtungen aufweist, welche die Gleitreibungsfläche gegenüber Eindrückkräften quer zur Einfuhr-Richtung abstützen.
39- Metallenes Eontakt-Anschlußteil nach Anspruch 36» dadurch gekennzeichnet, daß das zum Eindringen in die Isolierung bestimmte Teil aus dünnem, leitendem und eine glatte Oberfläche aufweisenden Blech geformt ist, und daß das Blech so gebogen ist, daß die glatte Führungszone aus der glatten Oberfläche gebildet ist.
709 809/ 0 36 6
Leerseite
DE19762637378 1975-08-20 1976-08-19 Verbinderkontakt Granted DE2637378A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/606,121 US4373769A (en) 1975-08-20 1975-08-20 Electrical connector including insulation-opening contact

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2637378A1 true DE2637378A1 (de) 1977-03-03
DE2637378C2 DE2637378C2 (de) 1987-02-05

Family

ID=24426628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762637378 Granted DE2637378A1 (de) 1975-08-20 1976-08-19 Verbinderkontakt

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4373769A (de)
JP (1) JPS5225282A (de)
AU (1) AU509783B2 (de)
BR (1) BR7605255A (de)
CA (1) CA1117197A (de)
DE (1) DE2637378A1 (de)
FR (1) FR2321783A1 (de)
GB (1) GB1561989A (de)
IN (1) IN146960B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815890A1 (de) * 1977-04-18 1978-10-19 Bunker Ramo Elektrischer verbinderkontakt fuer den anschluss eines isolierten leiters
DE2942967A1 (de) 1978-10-26 1980-06-04 Thomas & Betts Corp Elektrischer verbinder
DE3912273A1 (de) * 1989-04-14 1990-10-18 Minnesota Mining & Mfg Verbinder fuer isolierte leiter
DE19635872B4 (de) * 1996-09-04 2004-05-19 Langbein, Peter, Prof. Dr.-Ing.habil. Elektrischer Verbinder

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5733572Y2 (de) * 1977-11-22 1982-07-23
FR2436510A2 (fr) * 1978-01-23 1980-04-11 Nozick Jacques Element de contact electrique a connexion auto-denudante
FR2415374A1 (fr) * 1978-01-23 1979-08-17 Nozick Jacques Element de contact electrique a connexion auto-denudante
DE3115434A1 (de) * 1981-04-16 1982-11-11 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal "klemmkontakt"
US4662699A (en) * 1981-11-13 1987-05-05 Magnetic Controls Co. Electrical connector module
US4699441A (en) * 1984-09-14 1987-10-13 Amp Incorporated Electrical connector for stranded wires
US4648679A (en) * 1985-11-15 1987-03-10 Allied Corporation Connector assembly for mass termination
GB8817783D0 (en) * 1988-07-26 1988-09-01 Amp Gmbh Electrical contact member
US5344336A (en) * 1993-06-04 1994-09-06 Molex Incorporated Insulation displacement electrical terminal
US6012942A (en) * 1995-12-29 2000-01-11 Volstorf; James R. Insulation displacement contact dimple and method of manufacture
JPH10223268A (ja) * 1997-02-07 1998-08-21 Yazaki Corp 圧接端子
JP3895466B2 (ja) * 1998-05-18 2007-03-22 本田技研工業株式会社 圧接形コネクタ
JP2002158045A (ja) * 2000-11-21 2002-05-31 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk 極細線対応の圧接刃

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1523832A (fr) * 1966-06-01 1968-05-03 Amp Inc Connecteur électrique étanche à l'humidité
DE2022028B1 (de) * 1970-05-05 1971-04-22 Krone Kg Loesbare elektrische Klemmverbindung
DE2344830A1 (de) * 1972-09-14 1974-03-21 Bunker Ramo Elektrischer verbinder und kontakt fuer einen solchen
DE2427215A1 (de) * 1973-06-14 1975-01-09 Bunker Ramo Werkzeug zum anschliessen von isolierten leitern an verbinderkontakten
DE2357101A1 (de) * 1973-09-10 1975-03-20 Bunker Ramo Steckerkontakt

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR377374A (fr) * 1907-05-03 1907-09-05 Burton Stearns Philbrook Procédé et appareil perfectionnés pour la reproduction, en couleurs naturelles, des images ou des photographies
NL67298C (de) *
US3162501A (en) * 1960-01-21 1964-12-22 Amp Inc Electrical connector
US3883212A (en) * 1970-08-17 1975-05-13 Bunker Ramo Contact for multiple conductor connector
US3657682A (en) * 1970-08-26 1972-04-18 Viking Industries Electrical connector
DE7212035U (de) * 1972-03-29 1972-06-29 Siemens Ag Klemmelement zum abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter
US3717841A (en) * 1972-05-18 1973-02-20 Berg Electronics Inc Socket terminal
AU5574573A (en) * 1972-05-30 1974-11-21 Amp Inc Electrical contact elements and connectors electrical contact elements and connectors
US3867005A (en) * 1972-09-14 1975-02-18 Bunker Ramo Insulation-piercing contact member and electrical connector
US3902154A (en) * 1974-02-19 1975-08-26 Trw Inc Strain relief
GB1490197A (en) * 1974-02-19 1977-10-26 Trw Inc Solderless termination system

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1523832A (fr) * 1966-06-01 1968-05-03 Amp Inc Connecteur électrique étanche à l'humidité
DE2022028B1 (de) * 1970-05-05 1971-04-22 Krone Kg Loesbare elektrische Klemmverbindung
DE2344830A1 (de) * 1972-09-14 1974-03-21 Bunker Ramo Elektrischer verbinder und kontakt fuer einen solchen
DE2427215A1 (de) * 1973-06-14 1975-01-09 Bunker Ramo Werkzeug zum anschliessen von isolierten leitern an verbinderkontakten
DE2357101A1 (de) * 1973-09-10 1975-03-20 Bunker Ramo Steckerkontakt

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815890A1 (de) * 1977-04-18 1978-10-19 Bunker Ramo Elektrischer verbinderkontakt fuer den anschluss eines isolierten leiters
DE2942967A1 (de) 1978-10-26 1980-06-04 Thomas & Betts Corp Elektrischer verbinder
DE3912273A1 (de) * 1989-04-14 1990-10-18 Minnesota Mining & Mfg Verbinder fuer isolierte leiter
DE19635872B4 (de) * 1996-09-04 2004-05-19 Langbein, Peter, Prof. Dr.-Ing.habil. Elektrischer Verbinder

Also Published As

Publication number Publication date
GB1561989A (en) 1980-03-05
US4373769A (en) 1983-02-15
IN146960B (de) 1979-10-20
FR2321783A1 (fr) 1977-03-18
BR7605255A (pt) 1977-08-09
JPS5225282A (en) 1977-02-25
AU509783B2 (en) 1980-05-22
CA1117197A (en) 1982-01-26
AU1637476A (en) 1978-02-02
FR2321783B1 (de) 1982-04-09
DE2637378C2 (de) 1987-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2414640C3 (de) Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme
DE2344830C2 (de) Elektrischer Verbinder
DE3881796T2 (de) System zur ausrichtung und arretierung von lötstiften.
DE2637378A1 (de) Verbinderkontakt
EP0893845B1 (de) Schneidklemm-Kontakt sowie Anschlussleiste oder -modul und Reihenklemme mit einem Schneidklemm-Kontakt
DE102011015968B4 (de) Kontaktelement
DE69208744T2 (de) Randverbinder zum Aufnehmen und Halten eines Flachkabels parallel zur Leiterplatte
DE3704886A1 (de) Stecker fuer elektrische anschluesse
DE2260783A1 (de) Verbindungsblock aus isolierendem werkstoff fuer elektrische leiter
DE2704619A1 (de) Loetlose universal-anschlusseinrichtung
DE3244939C1 (de) Verriegelbare elektrische Flachsteckbuchse und damit versehener elektrischer Verbinder
DE2113673A1 (de) Elektrischer Vielfachstecker und Verfahren zu dessen Montage
DE69721730T2 (de) Verbindungsblock für kabel
DE2547166A1 (de) Elektrische verbinderanordnung
DE2819868A1 (de) Elektrischer verbinder
EP0416306B1 (de) Elektrisches Kontaktelement
DE3244470A1 (de) Elektrisches anschlusssystem und verbindungsglied
DE102004010682B9 (de) Steckverbinder
DE2309138A1 (de) Elektrischer verbinder
DE2456976A1 (de) Loetfreier anschluss
DE2357101C2 (de) Elektrisches Kontaktelement
DE10223271B4 (de) Steckverbinder
DE10202292A1 (de) Anschlußpaßstück
EP0122373B1 (de) Elektrischer Stecker
DE3850064T2 (de) Isolierungsschneidender Anschluss mit hohem Kontaktdruck für mehradrige Kabel.

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ALLIED CORP., MORRIS TOWNSHIP, N.J., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee