DE2344830A1 - Elektrischer verbinder und kontakt fuer einen solchen - Google Patents

Elektrischer verbinder und kontakt fuer einen solchen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/2466Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members having a channel-shaped part, the opposite sidewalls of which comprise insulation-cutting means

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
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Description

Elektrischer Verbinder und Kontakt für einen solchen
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder zum Verbinden einer Hehr zahl von elektrischen Kreisen sowie auf ein elektrisches Kontaktteil insbesondere für einen solchen Verbinder, zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit elektrischen Elementen, insbesondere mit von einer Isolierhülle umgebenen elektrischen Leitern.
Bei elektrischen Verbindern mit einer Mehrzahl von Anschlüssen, wie sie in den verschiedensten Ausführungen in der Nachrichtenübermittlung und Datenverarbeitung verwendet
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werden, erfolgte das Anschließen der jeweils aus einem Einzeldraht oder einer Litze gebildeten Leiter gewöhnlich in der Weise, daß die Isolierung von einem Ende des Leiters entfernt und dieser dann an einem Kontakt des Verbinders angelötet wurde. Dieses Verfahren erfordert von einer mit dem Herstellen der Lötverbindung befaßten Person eine sehr große Geschicklichkeit, insbesondere wenn es sich um Verbinder in Miniaturbauweise handelt. Dabei kann es beim Löten zu einer Überbrückung einander benachbarter Kontakte kommen, so daß unerwünschte Verbindungen entstehen·
Daraus ergab sich seit langem der Wunsch, solche gelöteten Verbindungen zu verbessern bzw. durch andere Arten der Verbindung zu ersetzen. Eine zunehmende Verbreitung findende Möglichkeit besteht in der Verwendung von in die Isolierung des Leiters eindringenden Anschlußteilen für die Kontakte des Verbinders. Solche Anschlußteile durchschneiden die Isolierung und stellen eine elektrische Verbindung mit dem Leiter her, ohne daß dieser vorher abisoliert und die Verbindung verlötet werden muß. Die in die Isolierung eindringenden Anschlußteile sind gewöhnlich gegabelt ausgeführt und haben Schneidkanten, welche die Isolierung durchstoßen und gleichzeitig als Eontaktbacken zum Herstellen der leitenden Verbindung mit dem Leiter wirksam sind. Ein solches gegabeltes Anschlußteil des Verbinderkontakts dient also gleichzeitig als Werkzeug zum Durchschneiden der Isolierung und als Kontaktteil.
Derartige gegabelte, in die Isolierung einschneidende Kontaktteile haben verschiedene Nachteile. Zum Eindringen in die Isolierung müssen die Kontaktbacke!! ziemlich scharf sein, woraus sich jedcch die Gefahr ergibt, daß sie in den Leiter, insbesondere in die einzelnen Drähtchen einer Litze einschneiden und diesen dadurch schwächen oder zuweilen gar den Stromfluß stören, was insbesondere bei Hochfrequenzanlagen durch Beeinträchtigung des Skineffekts zustande kommen kann. Der Abstand zwischen den Schneid- und Kontaktbacken solcher Anschlußteile ist kleiner als der
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Durchmesser des Leiters, bo daß die Backen keinen gleichmäßig verteilten Flächendruck auf den Leiter ausüben können. Der Abstand zwischen den Backen ist außerdem gleichbleibend, wodurch die Neigung zu Verletzungen des Leiters verstärkt wird. Ist der Verbinder im Gebrauch dann stärkeren Schwingungen unterworfen, so können diese zum Bruch des verletzten Leiters führen. Die zur Erzielung einer optimalen elektrischen Verbindung wünschenswerte Gleitreibung zwischen den Eontaktbacken und de»r» Leiter läßt sich auf diese Weise nicht herstellen. Die verletzten Stellen des Leiters sind überdies besonders anfällig für Korrosion. Schließlich haben die gebräuchlichen Ausführungen von die Isolierung durchdringenden Kontakten keine Einrichtungen zum sicheren Festhalten der Leiter, sondern erfordern zusätzliche Halteteile.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, einen neuartigen und verbesserten Verbinderkontakt zu schaffen, mit einem Anschlußteil für die elektrische Verbindung mit einem Leiter unter Durchdringung von dessen Isolierung, ohne daß sich dabei die angeführten Schwierigkeiten und Nachteile bekannter Anordnungen dieser Art ergäben.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung ein einstückig aus Blech geformtes Kontaktteil für einen elektrischen'Verbinder, mit einem neuartigen und verbesserten, die Isolierung durchdringenden Anschlußteil, welches beim Herstellen einer elektrischen Verbindung nicht nennenswert in den Leiter einschneidet. Nach dem Durchdringen der Isolierung eines elektrischen Leiters kommt das mit dem Kontakt einstückig aus dünnem Blech geformte Ansehlußteil in vorteilhafter Gleitreibung in Anlage am Leiter. Das Ansehlußteil des erfindungsgemäßen Kontakts ist stark und robust gebaut, und ermöglicht, dadurch ein wiederholtes Anbringen und Entfernen von elektrischen Leitern daran "bzw. daraus zum Herstellen verschiedener Anschlüsse»
Die Erfindung schafft ferner einen neuartigen und verbesserten
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Verbinder mit einzelnen, in entsprechende Halterungen eingesetzten, aus Blech gefertigten Kontakten und Einrichtungen zum sicheren Festhalten einzelner elektrischer Leiter in leitender Verbindung mit einstückig mit den Kontakten ausgebildeten, die Isolierung durchdringenden Anschlußteilen. Die gemäß der Erfindung für einen solchen Mehrfachverbinder vorgesehenen, einstückig aus Blech geformten Kontakte haben einen einfachen und wenig aufwendigen Aufbau bei optimalen elektrischen· sowie mechanischen Eigenschaften für die Herstellung von unverlöteten elektrischen Verbindungen.
Gemäß der Erfindung ist ein elektrischer Verbinder der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch eine aus einem dielektrischen Material geformte und von einer Anzahl von Kontaktdurchlässen durchsetzte Kontakthalterung und durch eine Anzahl von in den Kontaktdurchlässen der Kontakthalterung gehaltenen Kontakten, jeweils mit einem aktiven Kontaktteil und einem Anschlußteil, von welchen das letztere jeweils wenigstens einen Anschlußsteg mit einer Ausnehmung für die Aufnahme eines mit einer Isolierung umhüllten elektrischen Leiters unter Durchdringung der Isolierung zum Herstellen einer leitenden Verbindung zwischen dem Leiter und dem Kontaktteil aufweist, wobei die Ausnehmung im oberen Teil konvergierende, dünne Ränder zum Durchschneiden der Isolierung des Leiters, im mittleren, einen Übergang bildenden Teil Ränder von stetig zunehmender Dicke zum Auseinanderdrängen der Isolierung des Leiters und im unteren Teil glatte, dicke Ränder aufweist, welche Druckbacken für die gleitende Anlage an dem elektrischen Leiter bilden.
Ein elektrischer Kontakt der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine in einem Anschlußteil für die Aufnahme des Leiters gebildete Ausnehmung, welche in ihrem oberen Teil konvergierende, dünne Ränder zum Durchschneiden der Isolierung des Leiters, im mittleren, einen Übergang bildenden Teil Ränder von stetig zunehmender Dicke zum Auseinanderdrängen der Isolierung des Leiters und im unteren Teil glatte, dicke Ränder aufweist, welche Druck-
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backen für die gleitende Anlage an dem Leiter bilden.
Der erfindungsgemäße Verbinder trägt eine Anzahl solcher, jeweils einstückig aus dünnem, leitendem Blech geformter Kontakte und hat vorzugsweise eine erste und eine zweite, jeweils von einer Anzahl von Kontaktdurchlässen durchsetzte Kontakthalterung aus Isoliermaterial. Die beiden Kontakthalterungen lassen sich zum Ausrichten der inneren Enden der Kontaktdurchlässe der einen Halterung auf die inneren Enden jeweils des entsprechenden Kontaktdurchlasses der anderen Halterung zusammenpassen. Die aktiven Kontaktteile der einzelnen Kontakte sitzen jeweils im inneren Ende
der einzelnen Durchlässe in einer Halterung und lassen sich an einem entsprechenden aktiven Kontaktteil im inneren Ende eines Durchlasses der anderen Halterung in leitende Anlage bringen. Das mit dem Kontaktteil einstückige Anschlußteil bildet jeweils eine längliche, U-Profil aufweisende Sinne, welche im äußeren Ende des jeweiligen Kontaktdurchlasses sitzt. Das Anschlußteil hat wenigstens einen aus einer Wandung des Binnenprofils ausgeschnittenen, einwärts abgewinkelten und sich quer über die Rinne erstreckenden Anschlußsteg mit einem oben offenen Ausschnitt für die Aufnahme eines von einer Isolierung umgebenen elektrischen Leiters.
Die für die Aufnahme der Kontakte bestimmten Durchlässe dar Kontakthalterungen haben an ihrem länglich-schmalen äußeren Ende einen U-förmigen Querschnitt von einer geringfügig größeren Breite als die Anschlußteile der Kontakte haben. Mit den Kontakthalterungen einstückige, federnds Ealteeinrichtungen dienen dazu, die einzelnen elektrisches. Leiter abnehmbar in den Anschlußteilen der einzelnen Kontakte festzuhalten.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigern
Pig. 1 eine Vorderansicht des Steckerteils einss srfinaungsgemäßen elektrischen Verbinders,
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Steckerteils nach Pig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Buchsenteils des erfindungsgemäßen elektrischen Verhindere,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Buchsenteils nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittansicht der beiden Verhinderte!Ie nach Fig. 2 und 3 in gegenseitiger Ausrichtung, mit daran angeschlossenen Leiterdrähten,
Fig. 6 eine stark vergrößerte Seitenansicht eines Anschlußteils eines elektrischen Kontakts gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 7 eine Vorderansicht des in Fig. 6 gezeigten Anschlußteils mit einem angeschlossenen Leiter,
Fig. 8 eine Ansicht etwa entsprechend der Linie 8-8 in Fig. 7» mit Darstellung des Leiters im Querschnitt,
Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht eines Anschlußteils gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.10 eine Vorderansicht des Anschlußteils nach Fig. 9,
Fig.11 eine Stirnansicht etwa entsprechend der Linie 11-11 in Fig. 10, mit einem Teil der dielektrischen Kontakthalterung und einem Teil eines angeschlossenen Leiters,
Fig.12 eine Fig. 11 entsprechende Ansicht einer gegenüber Fig. 9 "bis 11 etwas abgewandelten Ausführuogcform des Anschlußtöils,
Fig,13 eine Schrägansicht des Anschlußteils nach. Pig. 9 bis 11 in kleinerem Maßstab,
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Pig. 14 eine Seitenansicht des Anschlußteils eines Kontakts gemäß einer dritten Ausführung der Erfindung,
Fig. 15eine Vorderansicht des in Fig. 14 gezeigten Anschlußteils,
Fig. 16 eine Schrägansicht des Anschlußteils nach Pig. 14 und 15,
Fig. 17 eine Seitenansicht des Anschlußteils eines Eontakts gemäß einer vierten Ausführung der Erfindung,
Fig. 18 eine Vorderansicht des in Fig. 17 gezeigten Anschlußteils,
Fig. 19 eine Schrägansicht des Anschlußteils nach Fig. 17 und 18,
Fig. 20 eine Schrägansicht einer gegenüber Fig. 17 Ms 19 etwas abgewandelten Ausfuhrungsform und
Fig. 21 eine Teilansicht der Kontakthalterung des in Fig. gezeigten Verbinders etwa entsprechend der Linie 21-21 in Fig. 3.
In Fig. 1 bis 5 ist die Grundausführung eines elektrischen Verbinders gemäß der Erfindung dargestellt. Dieser hat ein in Fig. 1,2 und 5 gezeigtes Steckerteil 30 und ein in Fig. 3 bis 5 gezeigtes Buchsenteil 40. Das Steckerteil 30 hat eine aus einem dielektrischen Material geformte Kontakthalterung 31 mit einer Vielzahl von einseinen Kontaktdurchlässen 32, welche die Halterung, wie man in Fig. 5 erkennt, von einer zur anderen Seite durchsetzen. Ferner enthält das Steckerteil 30 eine entsprechende Anzahl von Kontakten 331 von denen jeweils einer in einem Durchlaß 32 sitzt. Wie man im einzelnen in Fig. 5 erkennt, haben die Kontakte 33 jeweils ein aktives Kontaktteil 34 in Form einer dünnen, schmalen, federnden Metallzunge, welche
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zum vorderen Ende hin vorwärts gewölbt ist und mit ihrem freien Ende 35 in einem am inneren Ende des Durchlasses in der Kontakthalterung 31 gebildeten schmalen Halteschlitz Aufnahme findet. Der Kontakt 33 hat ferner ein mit dem Kontaktteil 34- einstückiges Anschlußteil 37» welches im äußeren Ende des Durchlasses 32 sitzt. Der Kontakt 33 ist durch Halteelemente 38 und 39 im Kontaktdurchlaß 32 gehalten. Das Element 39 ist eine Lasche, welche nach dem Einführen des Kontakts' in den Durchlaß 32 in eine Haltestellung aufgebogen wird (Fig. 5).
Das Buchsenteil 40 hat einen dem des Steckerteils 30 entsprechenden, diesem komplementären Aufbau. Es weist eine Kontakthalterung 41 aus .einem dielektrischen Material auf, welche von einer der der Kontaktdurchlässe 32 in der Kontakthalterung 31 entsprechenden Anzahl von Kontaktdurchlässen 42 durchsetzt ist. In der in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführung enthalten die beiden Hälften des Verbinders jeweils fünfzig Kontakte. Je nach der Anzahl der miteinander zu verbindenden elektrischen Kreise kann diese Anzahl beträchtlich geändert werden.
In den Kontaktdurchlässen 42 der Kontakthalterung 41 ist jeweils ein einstückig aus einem leitenden Blech geformter Kontakt 43 enthalten. Die Kontakte haben jeweils ein dünnes, schmales aktives Kontaktteil 44, dessen inneres Ende 45 rückwärts gebogen ist und in einem schmalen Halteschlitz 46 in der Kontakthalterung 41 Aufnahme findet. Zur äußeren Seite der Halterung 41 hin hat jeder kontakt ein Anschlußteil 47. Die einzelnen Kontakte 43 sind durch Halteelemente 48 und 49 im jeweiligen Durchlaß 42 der Kontakthalterung festgehalten.
Soweit bisher beschrieben und in Fig. 1 bis 5 dargestellt, entspricht der Aufbau des aus dem Steckerteil 30 und dem Buchsenteil ώ·0 zusammengesetzten Verbinders weitgehend dem eines in der US-PS 3 002 176 beschriebenen Mehrfachverbinders. Die einzelnen Kontakte 33 lassen sich mühelos und
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schnell in die Kontakthalterung 31 einsetzen, indem man sie in die einzelnen Durchlässe 32 einführt und dann die Haltelaschen 39 auswärts biegt, um die Kontakte zu befestigen. Das Einsetzen der Kontakte 43 in die Durchlässe 42 in der Kontakthalterung 41 des Buchsenteils 40 geschieht in der gleichen Weise.
Beim Zusammenführen der beiden Teile des Verbinders in Richtung des Pfeiles A in Fig. 5 kommen die aktiven Kontaktteile 34 der einzelnen Steckerkontakte 33 in Anlage an den aktiven Kontaktteilen 44 der entsprechenden Buchsenkontakte 43. Aufgrund ihrer federnden Eigenschaft üben die aktiven Kontaktteile 34· und 44 einen für eine sichere Verbindung ausreichenden Kontaktdruck aufeinander aus, ohne daß dabei der eine oder andere Kontakt übermäßig stark abgebogen wird. Die besondere Ausbildung der dargestellten Kontakte gestattet die Verwendung eines Metalls mit relativ geringen Federeigenschaften und hoher elektrischer Leitfähigkeit für ihre Herstellung, so daß sich ein Verbinder mit kleinen Abmessungen ergibt, welcher jedoch die in der Datenübermittlung und -verarbeitung üblichen Spannungen und Ströme aufzunehmen vermag. Die zur gegenseitigen Anlage bestimmten Kontaktflächen bleiben jederzeit sauber und blank und die Teile des Verbinders sind nach dem Zusammenstecken durch Rastwirkung zusammengehalten. In der Praxis weisen das Steckerteil 30 und das Buchsenteil 40 gewöhnlich jeweils ein metallenes Gehäuse zu ihrem Schutz auf. Solche Gehäuse sind jedoch nicht erfindungswesentlich und deshalb nicht in der Zeichnung dargestellt.
Bei dem in der vorstehend angeführten US-Patentschrift beschriebenen Verbinder haben die Anschlußteile der einzelnen Kontakte ein rinnenförmiges Profil, und der Anschluß 'von Leitern daran erfolgt in herkömmlicher Weise durch verlöten. Demgegenüber ist bei den erfindungsgemäßen Kontakten 33 und 43 kein Verlöten erforderlich. Die aus dünnem Blech einstückig geformten Kontakte haben Einrichtungen für die leitende Verbindung mit einem isolierten elektrischen Leiter
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unter Durchstoßen von dessen Isolierung durch einfaches Einführen des Leiters in das Anschlußteil des Kontakts.
In Fig. 6 bis 8 ist in stark vergrößertem Maßstab eine erste Ausführungsfonn eines Anschlußbeils 47 am äußeren Ende eines Kontakts 43 gezeigt. Der Ausdruck "äußeres Ende" bezeichnet hier und im folgenden dasjenige Ende eines Kontakts bzw. eines Kontaktdurchlasses in einem Verbinder, an welchem von außen zugeführte Leiter einzeln anschließbar sind. Die Ausführung des Verbinders kann also ohne Veränderung dieser Beziehung derart abgewandelt werden, daß die Anschlußteile der Kontakte nicht in linearer Verlängerung der aktiven Kontaktteile verlaufen.
Bas als Anschlußteil 47 ausgebildete äußere Ende des Kontakts 43 hat die Form einer länglichen, U-Profil aufweisenden Rinne mit einem Boden 51 u&ü- Seitenwänden 52, 53· Die Haltelasche 49 ist einstückig mit der Seitenwand 53 ausgebildet. In der Zeichnung ist die Lasche um etwa 90° gegenüber der Seitenwand 53 abgewinkelt. In diesem Zustand wird der Kontakt 43 in die Isolierhalterung 41 eingesetzt, worauf die Lasche dann auswärts in die in Fig. 5 gezeigte Haltestellung gebogen wird.
Das Anschlußteil 47 des Kontakts 43 enthält zwei Anschlußstege 5^·» 55· Der Anschlußsteg 5^ ist aus zwei aus den Seitenwänden 52 bzw. 53 ausgestanzten Stegteilen 5^A, 5^-B gebildet. Die beiden Stegteile 54-A und 54-B sind über das Ende der das Anschlußteil 47 "bildenden Rinne einwärts abgewinkelt und begrenzen einen oben offenen Ausschnitt 56 (Fig. 7, 8). Dieser hat in seinem oberen Teil abwärts konvergierende, dünne bzw. scharfe Ränder 57A, 57B^ welche dazu dienen, die Isolierung eines isolierten elektrischen Leiters zu durchschneiden.Im mittleren Teil des Ausschnitts haben dessen Ränder stetig zunehmende Dicke und bilden einen Übergangsbereich 58 zum Auseinanderdrängen der Isolierung beim Einführen eines Leiters in den Ausschnitt. Das untere Teil des Ausschnitts 56 hat allseitig glatte, abgerundete
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Ränder 59, welche nach Art von Druckbacken unter Gleitreibung in Anlage an einem elektrischen Leiter kommen.
Der zweite Anschlußsteg 55 des Anschlußteils 47 ist in der gleichen Weise ausgeführt wie der erste Steg 54. Er ist aus zwei einander gegenüber aus den Seitenwänden 52, 53 der Rinne gestantzten und einwärts abgewinkelten Stegteilen 55-A- bzw. 55B gebildete Die einwärts gerichteten Ränder der Stegteile verlaufen schräg abxiärts und sind, rückwärts umgefalzt, so daß sie wie bei dem Anschlußsteg 54 einen Schneidbereich, einen Übergangsbereich und einen Kontaktbereich bilden.
Zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Anschlußteil 47 wird ein von einer Isolierung 62 umhüllter elektrischer Leiter 61 in der in Pig. 7 gezeigten Weise in die Ausschnitte der Stege 54 und 55 eingedrückt. Dabei schneiden zunächst die scharfen, konvergierenden Ränder 57A, 57B in der gleichen Weise in die Isolierung ein, wie dies bei bekannten, in die Isolierung eindringenden Anschlußteilen der Fall ist. Beim weiteren Eindrücken des Leiters in den Ausschnitt 56 des Stegs 54 gelangt er in den Übergangsbereich 58, in welchem die Isolierung von den stetig an Dicke zunehmenden Rändern auseinandergedrängt wird. Im unteren Anschlußbereich 59 kommen dann die rückwärts gefalzten Ränder in Anlage am Leiter 61 und üben unter Gleitreibung einen kräftigen Kontaktdruck aus, ohne in den Leiter einzuschneiden. Fig. 8 zeigt ddß Endstellung des von der Isolierung 62 umhüllten Leiters 61 in dem Ausschnitt 56 des Anschlußstegs 54 mit der fertigen elektrischen Verbindung. Die gleichen Vorgänge spielen sich am Anschlußsteg 55 ab·
In Fig. 9 bis 11 und 13 ist eine andere Ausführungsform eines einstückig mit einem Kontakt 143 geformten Anschlußteils 147 dargestellt. Das in der Zeichnung nach dargestellte aktive Kontaktteil kann in gleicher V/eise ausgeführt sein wie das Kontaktteil 44 in Fig. 5- Das Anschlußteil 147 bildet eine längliche Rinne mit einem Boden I5I und Seiten-
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wänden 152, 153- Am äußeren Ende ist ein Teil der Seitenwand 152 einwärts über die Rinne abgewinkelt und bildet einen ersten Anschlußsteg 154. In einigem Abstand von dem ersten, äußeren Anschlußsteg 154- ist ein zweiter Anschlußsteg 155 aus der Seitenwand 153 ausgestanzt und quer über die Rinne abgewinkelt.
Der Anschlußsteg 154- hat einen oben offenen Ausschnitt 156 für die Aufnahme eines von einer Isolierung-162 umhüllten elektrischen Leiters -161 (Fig. 11). An seinem oberen Teil hat der Ausschnitt 156 dünne, abwärts konvergierende Ränder 157A, 157B. Diese haben höchstens die gleiche Dicke wie das Blech, aus welchem das Anschlußteil 147 geformt ist, gewöhnlich also etwa 0,13 mm. Das obere Teil des Ausschnitts I56 bildet somit einen Schneidbereich zum Einschneiden der Isolierung 162 des Leiters 161.
Im mittleren Teil des Ausschnitts 156 sind die Ränder rückwärts abgebogen und angewalzt oder gepreßt, um so einen Übergangsbereich 158 mit stetig zunehmender Randdicke zu bilden; Dieser dient zum Auseinanderdrängen der Isolierung beim Eindrücken des Leiters 161 in den Ausschnitt 156. Das untere, als Kontaktbereich 159 wirksame Teil des Ausschnitts 156 hat glatte, dicke Ränder, welche als Druckbacken wirksam sind und zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen dem Leiter 161 und dem Anschlußteil 147 unter Gleitreibung am Leiter in Anlage kommen.
Wie man in Fig. 10 und 13 sieht, ist der Anschlußsteg 155 in der gleichen Veise ausgeführt wie der Anschlußsteg 154. Für die Aufnahme eines von einer Isolierung umhüllten Leiters hat er ebenfalls einen Ausschnitt, welcher im oberen Teil einen Schneidbereich mit schmalen, abwärts konvergierenden Rändern hat, an den sich ein Übergangsbereich mit stetig zunehmender Randdicke anschließt. Das untere Teil des Ausschnitts im Anschlußsteg 155 hat wie beim Steg 154 glatt gerundete, dickere Ränder, welche als Druckbacken wirksam sind und zum Herstellen der elitenden Verbindung in
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gleitende Druckanlage am Leiter kommen.
Bei der in Big. 9 "bis 11 und 13 gezeigten Ausführung ist das dem Anschlußsteg 154- gegenüber stehende Endstück der Seitenwand 153 einwärts gebogen und zu einer Hut 164 geformt. In gleicher Weise ist ein dem Anschlußsteg 155 gegenüber stehendes Teil der Seitenwand 152 zu einer senkrecht verlaufenden Haltenut 165 geformt. Die Nut 164 nimmt das freie Ende dea AnschluBstegs 154 auf, um diesen zu stützen und ein Verbiegen desselben beim Herstellen der elektrischen Verbindung mit einem darin eingeführten Leiter zu verhindern. Die Haltenut 165 dient dem gleichen Zweck, den Steg 155 zu versteifen und das Verbiegen desselben beim Eindrücken eines Leiters in das Anschlußteil 147 zu verhindern.
Das Anschlußteil 147 hat ferner eine einstückig mit der einen Seitenwand 152 der Rinne gebildete Befestigungslasche· Die Lasche 166 verläuft aufwärts in Verlängerung der Seitenwand 152 und kann nach dem Eindrücken eines elektrischen Leiters in das Anschlußteil 147, d.h. nach Herstellung der leitenden Verbindung mit diesem, über der Außenseite des Leiters umgebogen werden, um ihn im Anschlußteil 147 festzuhalten.
In der in Fig. 11 gezeigten Stirnansicht laufen die Ränder des Ausschnitts 156 insbesondere im Anschlußbereich 159 desselben, abwärts leicht auseinander, und der Ausschnitt endet in einem ausgerundeten unteren Rand 167. Dadurch üben die Ränder des Ausschnitts 156 einen begrenzten Haltedruck auf den Leiter 161 aus, um diesen im Ausschnitt und in elektrisch leitender Verbindung mit dem Steg 154 festzuhalten. Bei dieser Ausführung wird der Ausschnitt 156 beim Durchtritt des Leiters 161 durch den Ubergangsbereich 158 in d,en Kontaktbereich 159 etwas auseinander gespreizt. Um eine übermäßige Verformung des Anschlußteils 147 zu verhindern und eine sichere Verbindung zu gewährleisten, ist die Gesamtbreite des Anschlußteils nur um ein Geringes kleiner als die lichte Weite zwischen den Seitenwandungen 168, 169 dieses
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Teils des Kontakt'durchlasses 42 in der Kontakthalterung Vorzugsweise besteht zwischen den Wandungen 168, 169 des Durchlasses 42 und den Seitenwänden 152, 153 des Anschlußteils nur ein feiner Spalt von etwa 0,0025 mm Breite. Dadurch kann dann das Anschlußteil 147 beim Eindrücken eines isolierten Deiters in die Ausschnitte der Stege nicht übermäßig weit aufgespreizt werden.
Die Ränder der Ausschnitte in den Anschlußstegen brauchen jedoch nicht in der in Fig. 11 gezeigten Weise abwärts zu divergieren, sondern können im Übergangsbereich und im Anschlußbereich parallel verlaufen, insbesondere wenn zusätzliche Einrichtungen, wie die Haltelasche 166, vorhanden sind, um einen Leiter in den Anschlußstegen zu halten· Fig. 12 zeigt einen Anschlußateg mit im Anschlußbereich parallel zueinander verlaufenden Rändern 159A.
In 51Ig. 14 bis 16 ist eine weitere Ausführungsform eines einstückig mit einem Kontakt 243 aus dünnem Blech geformten Anschlußteils 247 gezeigt. Das in der Zeichnung nicht dargestellte aktive Kontaktteil kann in der gleichen Weise * ausgeführt sein wie das Kontaktteil 44 in Fig. 5. Das Anschlußteil 247 bildet eine Ü-Erofil aufweisende längliche Rinne mit einem Boden 251 und Seitenwänden 252, 253. Am äußeren Ende der Seitenwand 252 ist ein erster Anschlußsteg 254 gebildet und quer über die Rinne abgewinkelt. In einigem Abstand zu diesem ist aus der anderen Seitenwand 253 ein zweiter Anschlußsteg 255 ausgestanzt und ebenfalls quer über die Rinne abgewinkelt. Der Anschlußsteg 254 ist mit einem an seinem Ende gebildeten Vorsprung in einen Halteschlitz 264 in der Seitenwand 253 eingeführt und dadurch versteift. In gleicher Weise ist der Anschlußsteg 255 mit einem Vorsprung in einem Halteschlitz 265 in der Seitenwand 252 gehalten und auf diese Weise gestützt. Diese Anordnung ergibt eine gute mechanische Festigkeit des Anschlußteils
Die beiden Anschlußstege 254 und 255 des Anschlußteils
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haben die gleiche Form wie die Anschlußstege 154 und 155 des Anschlußteils 147 nach Mg. 9 bis 11. Wie man in Fig. erkennt, hat der Anschlußsteg 254- einen Ausschnitt 256 für die Aufnahme eines Leiters, mit einem oberen Schnittbereich., dessen dünne Ränder 157A, 157B abwärts konvergieren und dazu dienen, die Isolierung eines Leiters beim Eindrücken desselben in den Ausschnitt einzuschneiden. An den Schnitt— bereich des Ausschnitts 256 schließt sich ein Übergangsbereich 258 an, dessen an Dicke stetig zunehmende Ränder dazu dienen, die Isoliereung eines Leiters beim Eindrücken desselben in den Ausschnitt 256 auseinanderzudrängen. Der untere, als Anschlußbereich wirksame Teil 259 des Ausschnitts 256 hat in einer unteren Rundung auslaufende, glatt gerundete, dicke Ränder, Vielehe als Druckbacken v/irksam sind, um den Leiter beim Eindrücken desselben in den Ausschnitt 256 zu ergreifen und die leitende Verbindung mit diesem herzustellen. Der Anschlußsteg 255 hat einen entsprechend ausgebildeten Ausschnitt. Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführung, kann das Anschlußteil 24-7 eine Befestigungslasche 266 aufweisen. Nach dem Einsetzen eines elektrischen Leiters in das Anschlußteil 247 kann die Befestigungslasche 266 über die offene Seite der Rinne umgebogen werden, um damit den Leiter darin festzuhalten. Die Ränder der Ausschnitte in den Anschlußstegen 254 und 255 können im Übergangsbereich und im Anschlußbereich divergieren, wie in Fig. 11 dargestellt, oder auch wie in Fig. 12 parallel zueinander verlaufen.
In Fig. 17 bis 19 ist noch eine weitere Ausführungsform eines einstückig mit einem Kontakt 34-3 aus dünnem Blech geformten Anschlußteils 34-7. Dieses bildet wiederum eine U-Profil aufweisende längliche Rinne mit einem Boden 351 und Seitenwänden 352, 353· Ein mit dem Boden 351 der Rinne einstückig ausgebildeter Anschlußsteg 354 ist aufwärts abgewinkelt und erstreckt sich quer über das äußere Ende der Rinne. In einigem Abstand vom ersten Anschlußsteg 354-ist ein weiterer Anschlußsteg 355 aus dem Boden 351 der Rinne gestanzt und aufwärts abgewinkelt, so daß er sich
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etwa im Mittelteil der Rinne quer über diese erstreckt. Der Ansehlußsteg 354- hat "beiderseits Vorsprünge, welche in Schlitzen 364-A und 364-B in den Seitenwänden 352 bzw. 353 der Rinne gehalten sind. In entsprechender Weise ist der Anschlußsteg 355 mit beiderseits vorhandenen Vorsprüngen in Schlitzen 365A, 365B in den Seitenwänden 352 bzw. 353 gehalten. Wie man in Pig. 19 erkennt, ergibt dies eine starre und feste Stütze für die Anschlußstege, welche eine übermäßige Verformung derselben beim Einsetzen eines Leiters in das Anschlußteil 34-? verhindert.
Der Anschlußsteg 354- hat einen Ausschnitt 356» dessen Händer zum Einschneiden der Isolierung eines darin eingesetzten Leiters sowie zum Herstellen der elektrischen Verbindung wirksam sind. Der Ausschnitt 356 hat die gleiche Form wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungen. Er ist zur oberen Seite der Rinne hin offen und hat im oberen Teil dünne, abwärts konvergierende Ränder 357A und 357B zum Einschneiden der Isolierung eines in den Ausschnitt eingeführten Leiters. An diesen Schneidbereich schließt sich ein tibergangsbereich 358 mit Rändern stetig zunehmender ' Dicke zum Auseinanderdrängen der Isolierung an. Das untere, einen Anschlußbereich bildende Teil des Ausschnitts hat durch Zurückbiegen und Pressen oder Walzen des Materials gebildete glatte, dickere Ränder 3591 welche als Druckbacken zum Ergreifen des Leiters unter Gleitreibung zum Herstellen einer sicheren leitenden Verbindung wirksam sind. Der andere Anschlußsteg 355 weist einen in gleicher Weise ausgebildeten Ausschnitt für die Aufnahme des Leiters und die Verbindung mit demselben auf.
Das in Fig. 17 bis 19 gezeigte Anschlußteil 34-7 kann auch dahingehend abgewandelt werden, daß anstelle der in die Seitenwände 352 und 353 geschnittenen Schlitze Haltenuten für die Anschlußstege durch Verbiegen der Seitenwände gebildet sind. Diese Abwandlung ist anhand des Anschlußstegs 354- in Fig. 20 dargestellt. Darin sind die Seiten-
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wände 352 und 353 an einander gegenüber liegenden Stellen zu senkrecht verlaufenden Ilaltenuten 364C bzw. 364- D geformt. Auf diese Veise läßt sich ebenfalls eine starre und feste Abstützung für die Anschlußstege erzielen, welche eine übermäßig starke Verformung derselben beim Herstellen einer elektrischen Verbindung verhindert. Bei der in Fig. 17 bis 20 gezeigten Ausführung des Anschlußteils 3^7 kann wiederum eine Befestigungslasche 366 zum Festhalten eines elektrischen Leiters nach dem Einsetzen und Herstellen der leitenden Verbindung vorhanden sein.
Zuweilen kann es wünschenswert erscheinen, die Befestigungslasche 66 bzw. 166 bzw. 266 bzw. 366 wegzulassen oder eine zusätzliche Halteeinrichtung für die elektrischen Leiter zu schaffen. Fig. 21 zeigt in Verbindung mit Fig. 2 und 3 eine an der Kontakthalterung 41 des Buchsenteils 40 vorgesehene Halteeinrichtung für die Leiter.
Wie man in Fig. 21 und Fig. 3 erkennt, hat die Kontakthalterung 41 einen einstückig damit geformten Haltesteg 401, welcher über die äußeren Enden der Kontaktdurchlässe 42 ' hinweg verläuft. Der Steg 401 weist eine Anzahl von jeweils einem Durchlaß 42 gegenüberstehenden Haltekerben 402 auf. Die einzelnen Haltekerben 402 haben Jeweils ein Eintrittsteil 403 mit konvergierenden Rändern, einen verengten Hals und ein an diesen anschließendes erweitertes Halteteil 405» dessen Durchmesser etwas größer ist als der eines Leiters und der ihn umhüllenden Isolierung 62. Zwischen den einander benachbarten Halsteilen 402 hat der Steg 401 jeweils einen Einschnitt 406, welcher den Wandungen der Haltekerben eine gewisse Biegsamkeit verleiht.
Beim Anbringen eines Leiters an einem Anschlußteil eines Kontakts wird der isolierte Leiter bei der in Fig. 21 gezeigten Anordnung durch das Eintrittsteil 403 und den Hals 404 der Haltekerbe 402 in das erweiterte Halteteil eingedrückt. Die dabei erreichte Stellung des Leiters 61 mit der Isolierung 62 ist in Fig. 21 dargestellt. Darin
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ist der Leiter 61 in dem Ausschnitt zwischen den vorstehend anhand von Fig. 6 Ms 8 "beschriebenen Stegteilen 54-A und 54B festgehalten· Nach dem Durchgang durch das Halsteil 404 ist der isolierte Leiter zusätzlich im inneren Teil 405 der Haltekerbe 402 festgehalten. Beim Einführen des Leiters spreizen sich die Wandungen der Kerbe 402 auseinander und kehren dann wieder in ihre entspannte Haltestellung zurück.
In der vorstehenden Beschreibung sind die Anschlußteile für die Kontakte des Buchsenteils 40 des Verbinders im einzelnen beschrieben. Die Kontakte für das Steckerteil 30 können in gleicher Weise genäß einer der Ausführungen nach Fig. 6 bis 20 ausgebildet sein, und die Kontakthalterung 31 des Steckerteils kann ebenfalls die in Fig. 21 dargestellten federnden Halteeinrichtungen aufweisen. An beiden Teilen des Verbinders ermöglichen die erfxndungsgemaßen Anschlußteile ein schnelles und sicheres Anschließen von elektrischen Leitern ohne Verlöten derselben und ohne nennenswerte Beschädigung derselben, wie sie bei anderen, durch die Isolierung hindurch wirksamen Anschlußteilen vorkommt. Ferner übt-das erfindungsgemäße Anschlußteil eine Gleitreibung unter angemessenem Druck aus. Solche Anschlußteile lassen sich selbst bei in Miniaturbauweise gefertigten Verbindern für Spannungen von einigen hundert Volt und Ströme von einigen Ampere verwenden. Die Leiter sind durch die Befe— stigungslaschen, die Haltekerben in der Kontakthalterung und/oder durch die Druckbacken der Anschlußstege sicher in den Anschlußteilen gehalten. Die erfindungsgemäßen Kontakte können in zweiteiligen Verbindern der in Fig. 1 bis 5 gezeigten Art verwendet werden. Auch kann ein einteiliger Verbinder in der erfindungsgemäßen Ausbildung in Verbindung mit einem dazu passenden Verbinder anderer Ausführung Verwendung finden. So kann etwa das Buchsenteil 40 ohne größere Änderungen zum Herstellen von Verbindungen mit einem als Teil einer gedruckten Schaltung ausgebildeten Steckerteil verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1J Elektrischer Verbinder zum Verbinden einer Mehrzahl von elektrischen Kreisen, gekennzeichnet durch eine aus einem dielektrischen Material geformte und von einer Anzahl von Eontaktdurchlassen (32, 42) durchsetzte Kontakthalterung (31-, 41) und durch eine Anzahl von in den Kontaktdurchlässeii der Eontakthalt er ung gehaltenen Eontakten (33? 43)jeweils mit einem aktiven Kontaktteil (34, 44) und einem Anschlußteil (37» ^7) von welchen das letztere jeweils wenigstens einen Anschlußsteg (54, 55) mit einem Ausschnitt (56) für die Aufnahme eines von einer Isolierung (62) umhüllten elektrischen Leiters (61) unter Durchdringung der Isolierung zum Herstellen einer leitenden Verbindung zwischen dem Leiter und dem Kontaktteil aufweist, wobei der Ausschnitt im oberen Teil dünne, konvergierende Bänder (57A, 57B) zum Durchschneiden der Isolierung des Leiters, im mittleren, einen Übergangsbereich (58) bildenden Teil Ränder von stetig zunehmender Dicke zum Auseinanderdrängen der Isolierung des Leiters und im unteren Teil glatte, dicke Ränder aufweist, welche Druckbacken für die gleitende Anlage an dem elektrischen Leiter bilden.
    2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktdurchlasse (32, 42) jeweils durch die Kontakthalterung (31, 41) hindurch erstrecken, daß eine Eontakthalterung (31) derart mit einer anderen Kontakthalterung (41) zusammenlegbar ist, daß die einzelnen Kontaktdurchlässe der einen Halterung jeweils einem inneren Ende eines Kontaktdurchlasses in der anderen Halterung gegenüberstehen, daß die Eontaktdurchlässe in der Halterung an ihren äußeren Enden jeweils ein längliches U-Profil bilden, Daß die in den Eontaktdurchlässen der Halterung sitzenden, untereinander gleichen einzelnen Kontakte (33» 43) jeweils aus einem einzigen Stück aus dünnen, elektrisch leitendem Blech geformt sind, daß die aktiven Kontaktteile (34, 44) der Kontakte im jeweils inneren Ende des jeweiligen Kontaktdurchlasses
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    angeordnet und einstückig mit dem im äußeren Ende des "betreffenden Kontaktdurchlasses angeordneten ,Anschlußteil (37, 47) ausgebildet sind, daß die Anschlußteile der einzelnen Kontakte jeweils eine im äußeren Ende des jeweiligen Kontaktdurchlasses passend aufnehmbare Kinne "bilden und daß der Verbinder einstückig mit der Kontakthalterung geformte federnde Halteeinrichtungen (401) zum freigebbaren Festhalten einzelner Elektrischer Leiter (61,62) in den Anschlußteilen der Kontakte aufweist.
    3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte einrichtungen durch einen einstückig mit der Kontakthalterung (41) geformten und über die Enden der Kontaktdurchlasse (42) hinweg verlaufenden Haltesteg (401) gebildet sind, welcher für jeden Kontaktdurchlaß jeiieils eine Haltekerbe (402) mit einem erweiterten Eintrittsteil (403) einem daran anschließenden verengten Hals (404) und einem erweiterten inneren Halteteil (405) mit für die Aufnahme eines von einer Isolierung (62) umhüllten Leiters (61) ausreichend großem Durchmesser aufweist.
    4. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 -bis 3t dadurch g e k e η η ζ ei g h η e t, daß die Seitenwände (52, 53) der Anschlußteile (47) der Kontakte (43) den Seitenwänden des äußeren Endes der Kontaktdurchlässe (42) in satter Passung gegenüberstehen, so daß die Kontakthalterung (41) eine übermäßige Verformung der Anschlußteile beim Einsetzen eines Leiters (61) in den Ausschnitt (56) von deren Anschlußstegen (54, 55) verhindert.
    5. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Anschlußstege (54, 55) jeweils aus wenigstens einer Wand (51 j 52, 53) des Anschlußteils (47) ausgestanzt, einwärts über die das Anschlußteil bildende Rinne hinweg abgewinkelt und an wenigstens einer anderen Wand derselben verankert sind.
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    6. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußteil (47) zwei die Isolierung (62) eines Leiters (61) aufschneidende Anschlußstege (54, 55) aufweist, von denen der eine zunächst dem Haltesteg (401) am äußeren Ende des Anschlußteils und der andere am inneren Ende des Anschlußteils angeordnet ist.
    7. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdurchlässe (42, 32) jeweils ein längliches äußeres, U-Profil aufweisendes Ende haben und daß die Anschlußteile (37, 47) der Kontakte (33, 43) jeweils durch eine in das äußere Ende des jeweiligen Kontaktdurchlasses passende, längliche dreiseitige Rinne gebildet sind.
    8. Elektrischer Kontakt insbesondere für die Verwendung in einem Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche Ms 7» zum Herstellen einer leitenden Verbindung mit elektrischen Elementen, insbesondere mit von einer Isolierhülle umgebenen elektrischen Leitern, gekennzeichnet durch einen Ausschnitt (56) für die Aufnahme des Leiters (61, 62), welcher in seinem oberen Teil konvergierende, dünne Ränder (57A, 57B) zum Durchschneiden der Isolierung des Leiters, im mittleren, einen Übergangsbereich (58) bildenden Teil Ränder von stetig zunehmender Dicke zum Auseinanderdrängen der Isolierung des Leiters und im unteren Teil (59) glatte, dicke Ränder aufweist, welche Druckbacken für die gleitende Anlage an dem Leiter bilden.
    9. Kontakt nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e i chnet, daß er aus einem einzigen Stück aus dünnem, elektrisch leitendem Blech geformt ist und ein aktives Kontaktteil (34, 44) sowie ein damit einstückiges, als längliche Rinne mit U-Profil ausgebildetes Anschlußteil (37> 47) aufweist und daß das Anschlußteil wenigstens einen aus wenigstens einer Wandung (51» 52, 53) der Rinne ausge-
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    stanzten, quer zu der Rinne abgewinkelten und den nach oben offenen Ausschnitt (56) aufweisenden Anschlußsteg (54, 55) enthält.
    10. Kontakt nach Anspruch 8 oder 9» gekennzeichnet durch eine als eine aufwärts gerichtete Verlängerung einer Seitenwand (52, 53) des Anschlußteils (47) ausgebildete Befestigungslasche (66), welche zum Festhalten eines elektrischen Leiters (61, 62) im Anschlußteil über dessen offene Oberseite umlegbar ist.
    11. Kontakt nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (4-7) zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete Anschlußstege (54» 55) aufweist,'von denen der eine zunächst dein äußeren und der andere zunächst dem inneren Ende des Anschlußteils angeordnet ist und von denen jeder einen Ausschnitt (56) für die Aufnahme eines Leiters (61, 62) mit jeweils einem Schneidbereich (57)» einem übergangsbereich (58) und einem Anschlußbereich (59) aufweist.
    12. Kontakt nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Anschlußsteg (54, 55) aus wenigstens einer Wandung (51* 52, 53) der Rinne ausgestanzt,ist, sich quer über diese hinweg erstreckt und an wenigstens einer anderen Wand der Rinne verankert ist.
    13· Kontakt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußsteg (54, 55) in einen Halteschlitz (264, 265) in einer anderen Seitenwand der Rinne hineinragt.
    Kontakt nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußsteg (54, 55) aus dem Boden (51) der Rinne (47) gestanzt ist und sich mit Halteschlitzen (J64A, 364B) in beiden Seitenwänden der Rinne in Eingriff befinfet.
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    Kontakt nach v/enigstens einem der Ansprüche 8 Ms dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (56) des Anschlußstegs (54-, 55) in seinem Anschlußbereich (59) abwärts divergierende Ränder hat, welche sich heim Einsetzen einen elektrischen Leiters (61) auseinanderspreizen lassen und eine Haltekraft zum Festhalten des Leiters in dem Ausschnitt ausüben.
    16. Kontakt nach wenigstens einem der Ansprüche 8 Ms 15» dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (59A, 59B) des Ausschnitts (56) im Ansehlußsteg (5*0 in einem glatten, gerundeten unteren Rand auslaufen.
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