DE1515443A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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DE1515443A1
DE1515443A1 DE19631515443 DE1515443A DE1515443A1 DE 1515443 A1 DE1515443 A1 DE 1515443A1 DE 19631515443 DE19631515443 DE 19631515443 DE 1515443 A DE1515443 A DE 1515443A DE 1515443 A1 DE1515443 A1 DE 1515443A1
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    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Elektrische Steckverbindung
Priorität: 28. November 1962 - U.S.A. - Serial Ko. 240,585
Vorliegende Erfindung befaßt sich mit elektrischen Steckverbindungen, insbesondere mit Einrichtungen, durch welche die Teile derartiger Verbindungen in Isoliergehäusen festgehalten werden. Me Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Inneren von Isoliergehäusen und an Anschlußstükken angeordnete verbesserte Einrichtungen zu schaffen, welche die Anschlußstücke lösbar in den G-ehäusehöhlungen festhalten.
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Eine elektrische Steckverbindung mit einem Gehäuse aus Isoliermaterial, das einen eine elektrische Anschlußklemme aufnehmenden Hohlkanal hat, kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Hohlkanal eine von einer Seitenwandung vorstehende Halteeinrichtung mit einer ersten Ansatzanordnung und. einer in Längsrichtung des Hohlkanals hiervon beabstandeten zweiten Ansatzanordnung aufweist, und daß die Anschlußklemme beiderseits der Ansätze in Längsrichtung des Hohlkanals im Abstand voneinander verlaufende Seitenwandungen hat, die mit nach einwärts gerichteten Vorsprüngen zwischen die beabstandeten Ansatzanordnungen greifen.
Erfindungsgemäß wird ferner ein Gehäuse für eine derartige Steckverbindung geschaffen, das sich dadurch kennzeichnet, daß die quer zum Hohlkanal angeordnete erste Ansatzanordnung seitlich über die zweite, zentral zur Kanalbreite angeordnete Ansatzanordnung vorsteht.
Weiter wird durch die Erfindung eine elektrische Anschlußklemme für eine Steckverbindung der genannten Art geschaffen, die sich dadurch kennzeichnet, daß ihr kontaktgebender Teil ein kanalförmiges oder ü-förmiges Profil hat, das breiter ist als die Halteeinrichtung, und daß von den Seitenwandungen des kontaktgebenden Teils federnde Arme mit einwärts gerichteten Vorsprüngen nach rückwärts vorstehen.
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Die Erfindung wird anhand der beigefügten, teilweise schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
i'igo 1 eine perspektivische Ansicht zweier zusammenpassender Oemmengehäuse;
Figo 2 und 3 Schnittansichten entlang der Linien 2-2 bzw0 3-3
in i'ig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile; a
Fig« 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Pig» 2;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer Halteeinrichtung aus einem Kanal im Klemmengehäuse;
Fig. 6 eine isometrische Ansicht eines elektrischen Anschlußstücks für das Gehäuse nach Fig„ 1-4;
Figo 7 eine teilweise aufgebrochene isometrische Ansicht eines Teils des Klemmengehäuses nach Fig» 1; und
Figo 8 eine vergrößerte Teilansicht der von den Ansätzen nach Fig. 5 gehaltenen Anschlußklemme nach Fig0 6„
Das in Figo 1 gezeigte Gehäuse hat einen bteckerteil 2 und einen dazu komplementären Büchsen- oder Steckfassungsteil 4 mit einem allgemein rechteckförmigen rückwärtigen Ende 8 und einem erweiterten vorderen Ende 6, welches das hierzu passende Ende des Steckers 2 aufnimmt. Jedes Gehäuseteil ist von zwei Höhlun-
BAD ORIGINAL
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gen oder Hohlkanälen 10 durchsetzt. In jedem der Hohlkanäle sind elektrische Anschlußstücke oder Klemmen 20 von der in Fig. 6 gezeigten Art in geeigneter Weise so angeordnet, daß beim Zusammenstecken der G-ehäuseteile 2 und 4 die entsprechenden Anschlußstücke 20 jeweils paarweise miteinander Kontakt geben. Während in der Zeichnung ein Anschlußstück nur in einem der Kanäle 10 gezeigt ist, ist an sich ein solches Anschlußstück in jedem der Hohlkanäle angeordnet.'
Das Steckerteil 2 hat auf seiner Oberseite (gesehen in Figo 1 und 2) vorn eine Nase 14, die von dem hakenförmigen Ende 16 der am Fassungsteil 4 vorgesehenen Schnapparme 18 gefaßt werden kann. Die G-ehäuseteile 2 und 4 sind aus einem elastischen Isoliermaterial, wie Nylon (Polyamid) gefertigt, so daß der einstückig mit dem Gehäuse 4 ausgebildete Schnapparm 18 sich zwecks In- und Auseinanderhaken der Nase 14 am Steckerteil 2 und des Hakenendes 16 am Fassungsteil 4 elastisch verbiegen kann. Der Schnapparm 18 iet über an seinem hinteren Ende ansetzende Streben oder Holme 19 mit dem Hauptkörper des Fassungsteils 4 verbunden. Die Holme 19 können durch Herabdrükken des hinteren Endes des Schnapparmes 18 so verbogen werden, daß das hakenförmige vordere Ende 16 des Sohnapparmes angehoben wird.
Das in Fig. 6 gezeigte elektrische Anschlußstück ist von der in der Patentanmeldung A 38 805 der Anmelderin beschriebenen allgemeinen Art.
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Das elektrische Anschlußstück oder die Anschlußklemme hat einen allgemein kanaliormig ausgebildeten Kontaktteil 22, dessen Seitenwandungen axial verlaufende Schlitze 23 aufweisen. Im mittleren Bereich haben die Seitenwandungen des Kontaktteils 22 Einbiegungen 24, wodurch zwischen den Einbiegungen eine obere Kontaktzone und zwischen den nichteingebogenen Seitenwandteilen unterhalb der Schlitze 23 eine breitere untere Kon,i;aktzone gebildet wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß ,jeweils |
in ™
zwei der Anschlußklemmen so/einandergesteekt werden können, daß die untere Kontaktzone der einen Anschlußklemme in der durch die nach einwärts gebogenen Wandabschnitte 24 der anderen Anschlußklemme gebildeten oberen Kontaktzone sitzt. Da3 rückwärtige Ende der Anschlußklemme ist mittels einer Schelle 26 oder dergleichen auf den Leiterdraht und die Isolation des betreffenden elektrischen Leiters aufgewürgt. Die Anschlußklemme wird im entsprechenden Hohlkanal des Isoliergehäuseteiles 2 oder 4 durch eine zwischen dem Kontaktteil 22 und der Schelle 26 angeordnete Halteeinrichtung 32 festgehalten.
Das hintere Ende 28 des Kontaktteiles hat einen U-förmigen oder kanalförmigen Querschnitt mit Seitenwandungen und Armen 30, die oben von den Seitenwandungen nach hinten vorstehen und nach einwärts gegeneinander gebogen sind. Die rückwärtigen Enden der oberen Längsränder der Arme 30 haben nach einwärts gerichtete Vorsprünge oder Plansche 32, die in Querrichtung der Achse der Anschlußklemme gegeneinander gerichtet und mit ihren Enden di/cht voneinander beabstandet sind. Die vorderen Ränder
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36 der Vorsprünge 32 an den von der Schelle 26 angewandten Seite der Vorsprünge verlaufen zunächst von den Armen 30 senkrecht zur Klemmenachse nach einwärts und sind dann an ihren einwärtigen Enden 34 nach rückwärts gegen die Klemmenachse abgeschrägt. Die abgeschrägten inneren Vorderrandteile 34 bilden Führungskanten, während die quer oder senkrecht zur Klemmenachse verlaufenden Vorderrandteile als Anschlagkanten wirken, wie weiter unten beschrieben werden wird. Die hinteren Ränder 38 auf der der Schelle zugewandten Seite der Vor-•prünge 32 verlaufen senkrecht zur Klemmenachse und bilden nach rückwärts gerichtete Anschlagkanten.
Die Gehäusehohlkanäle 10 haben einen im iwsentliohen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und sind in beiden Gehäueeteilen 2 und 4 in gleicher Auebildung ia rüokwärtigen Abschnitt der Gehäuse vorgesehen. Das vordere Ende des Passungegehäuses 4 weicht in seiner Ausbildung aufgrund des den Stekker 2 aufnehmenden erweiterten Abschnitts 6 vom vorderen Abschnitt des Steckerteils 2 ab. Jeder der Hohlkanäle 10 hat in seinem Inneren eine Halteeinrichtung 54, die eine komplementär ausgebildete Halteeinrichtung 32 der betreffenden Anschlußklemme faßt. Die Halteeinrichtung 54 ragt von der Oberseite des be-
ο treffenden Hohlkanals zwischen dessen Enden, gesehen in Fig. co
und 3, nach unten vor.
σ>
o> Die Halteeinrichtung 54 beeteht aus tirei Yorsprüngen oder An-
ο Sätzen 40, 46 und 48 (Fig. 5), die an ihren oberen Enden einstückig in das Dach des Hdnlkanals übergehen. Dl· Ansätze 40, 46 und 48 haben die Form kurzer, gerader Pfeiler, die an den
Scheiteln eines gleichschenkligen Breiecks angeordnet sind, dessen einer Scheitel oder Spitze durch den Ansatz"40 gebildet wird, der zentral zur Breite des Hohlraums 10 und rückwärts der durch die symmetrisch beiderseits der Kanalachse angeordneten Ansätze 50 und 52 gebildeten Dreiecksseite angeordnet ist« Y/ie man in i'ig. 5 und 8 sieht, hat der Ansatz 40 eine nach rückwärts konvexe Hinterfläche 42 und eine eine Anschlagschulter bildende Yorderflache 44. Die konvexe Hinter- λ fläche 42 dient dazu, die iHihrungskanten 34 der Klemmenvorsprünge zu fassen, während die Vorderfläche 44 die Anschlagkanten der Klemmenvorsprünge faßt, wie nachstehend erläutert werden wird.
Die Ansätze 46 und 48 haben einen rechteckigen Querschnitt und bilden beiderseits der Achse des Hohlkanals 10 und des Ansatzes 40 angeordnete, nach rückwärts gerichtete Anschlagflächen 50 und 52, welche die vorderen Anschlagkanten der Voraprünge 32 der Klemme fassen, wie nachstehend beschrieben werden wird. Die Ebene der Anschlagflächen 50 und 52 hat von der Anschlagfläche 44 zweckmäßigerweise einen Abstand, der etwas größer ist als die Breite der Klemmenvorsprünge 32, gemessen in Richtung der Klemmenachse, so daß die Vorsprünge 32 in den Zwischenraum passen. Die unteren Enden der Ansätze 40, 46 und 48 gehen einstückig in ein dreieckförmiges Platten- oder Bügelstück 56 über, das für den Raum zwischen den Ansätzen einen vom Ansatz
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40 nach den Ansätzen 46 und 48 nach vorwärts und abwärts geneigten Boden bilden.
Im Bereich der Halteeinrichtung 54 hat der Hohlkanal 10 in seinem Boden zweckmäßigerweise einen erhöhten Teil 58 gegenüber den Ansätzen 46 und 46 und eine von hier aus nach rückwärts und abwärts geneigte ..ampe 60.
* Beim Einbau der Klemmen in die Gehäusehohlkanäle wird die Anschluiaklemwe zunächst an einen Leiterdraht angewürgt, wie in Pig. 6 gezeigt, und anschließend von hinten nach vorn in den Kanal eingeschoben, bis die abgeschrägten Vorderrand teile 34 der Vorsprünge 32 die konvexen ^interflachen 42 des Ansatzes 40 fassen ο Me Fläche 42 drückt beim weiteren Einschieben der Anschlußklemme die Vorsprünge 32 auseinander, und die Arme 30 werden um ihre an den Seitenwandungen des Kontaktteils befestigten Dnden gebogen. !Dadurch können die Schrägkanten 34 sich
k über die Seiten des Ansatzes 40 schieben, bis die Vorderkanten 38 der Vorsprünge 32 an der Schulter 44 vorbeilaufen. Jetzt schnappen die Arme 30 gegeneinander nach einwärts, so daß die Hinterkanten 38 der Vorsprünge 32 gegen die Schulter 44 abliegen und dadurch verhindert wird, daß die Anschlußklemme zurückrutschen oder nach hinten herausgezogen werden kann. Eine Vorwärtsbewegung der Anschlußklemme aus der in Pig. 4 und 8 gezeigten lage wird dadurch verhindert, daß die Vorderkantenteile 36 der Vorsprünge 32 an den nach rückwärts gerichteten Schultern 50 und 52 der Ansätze 46 und 48 anliegen. ORiGlNAL
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Die Rampe 60 dient dazu, den Boden der Anschlußklemme nach oben auf den erhöhten Boden 58 zu führen, der seinerseits das mögliche Seitwärtsrutschen der Anschlußklemme zwischen der Oberseite und der Unterseite des Hohlkanals 10 begrenzt.
Wenn im späteren Gebrauch der Steckverbindung der Draht, an dem die Klemme befestigt ist, nach rückwärts gezogen wird, so widersetzt sich einem solchen Zug zunächst der Ansatz 40, der dabei auf Scherung beansprucht wird. Der Ansatz 40 wird nach rückwärts gebogen, so daß der Bügel 56 gespannt wird und die nach rückwärts ziehenden Kräfte auf die Ansätze 46, 48 und 40 verteilt werden,. Ähnlich wird, wenn die Klemme nach vorn gestoßen wird, die Stoßkraft zunächst von den Anaätzen 46 und aufgefangen, die sich dabei verbiegen und den Bügel 56 spannen, wodurch die Last- auf die Ansätze 46, 48 und 40 verteilt wird. Dank dieser Maßnahme können die Ansätze verhältnismäßig klein ausgebildet sein und dabei trotzdem die Anschlußklemme gegen erhebliche Axialkräfte im Gehäuse festhalten. Der Bügel 56 verhindert ferner, daß die Vorsprünge über die unteren Enden der Ansätze rutschen, und die Vorsprünge können, da sie in ihren eigenen Ebenen über ihre Breite beansprucht werden, verhältnismäßig klein sein.
Soll eine einzelne Anschlußklemme aus einem Gehäuse ausgebaut werden, so kann man hierfür ein klingenartiges Werkzeug 62 ver-
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- ίο -
wenden, wie in i'ig. 4 gezeigt» Das ϊ/erkzeug hat an seinem vorderen Ende einen Einschnitt 64 und abgeschrägte Seiten 66 beiderseits des Uinscnnitteso Der Einschnitt 64 und die iichragseiten 66 sind so bemessen, daß man das V/erkzeug soweit in den Hohlkanal einführen kann, bis die üchrägseiten 66 zwischen die Arme 30 und unter die Vorsprünge 32 greifen, um die Vorsprünge 32 auseinanderzuspreizen, bis sie den Ansatz 40 freigeben, woraufhin man die Anschlußklemme nach hinten herausziehen kann.
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Claims (9)

P a t, e n t ans ρ r ü c he
1.) Elektrische Steckverbindung mit einem Gehäuse aus Isoliermaterial, das einen eine elektrische Anschlußklemme aufnehmenden Hohlkanal hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkanal (10) eine von einer Seitenwandung vorstehende Halteeinrichtung (54) mit einer ersten Ansatzanordnung (46, 48) und einer in Iängsrichtung des Hohlkanals (1ü) hiervon beanstandeten zweiten Ansatzanordnung (40) aufweist, und daß die Anschlußklemme (20) beiderseits der Ansätze (40, 46, 48) in Iängsrichtung des Hohlkanals (10) im Abstand voneinander verlaufende Seitenwandungen (24) hat, die mit nach einwärts gerichteten Vorsprüngen (52) zwischen die beabstandeten Ansät ζ an Ordnungen (4 0, 46, 48) greifen.
2.) Gehäuse für eine Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum Hohlkanal (10) angeordnete ( erste Ansatzanordnung (46, 4&) seitlich über die zweite Ansatzanordnung (40) vorsteht.
3.) Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ansatzanoranung (40) aus einem zentral zur Breite des Hohlkanals (1.0) angeordneten einzelnen Ansatz (40) und die erste Ansatzanor^dnung (46, 48) aus zwei im gleichen Abstand beiderseits des Ansatzes (40) angeordneten Ansätzen (46, 48) besteht.
BAD OFUGlNAL
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4.) Gehäuse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (40, 46, 46) an ihren von der Seitenwand des Hohlkanals abgewandten Enden einstückig (56) untereinander verbunden sind.
5.) Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Ansatz (40) an der von den beiden anderen Ansätzen (46, 48) abgewandten Seite eine konvexe fläche (42) hat.
6.) Elektrische Anschlußklemme für eine Steckverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kontaktteil (22) von U-förmigem Querschnitt, das breiter ist als die Halteeinrichtung (54) und von seinen Seitenwandungen (28) nach rückwärts voretehende federnde Arme (30) mit den nach einwärts gerichteten Vorsprüngen (32) hat.
7.) Anschlußklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander gerichteten Kanten (34) der Vorsprünge (32) von den vorderen Kanten (36) nach hinten gegen die Klemmenachse abgeschrägt sind.
8.) Anschlußklemme nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme (30) nach rückwärts und einwärts geneigt sind.
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9.) Anschlußklemme nach einem der Ansprüche .6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Kantenteile (36 bzw. 38) der Vorsprünge (32) senkrecht zur Längsachse der Anschlußklemme (20) verlaufen.
Leerseite
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