DE8522688U1 - Kabelgurt - Google Patents
KabelgurtInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
- F16L3/23—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
- F16L3/233—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band
- F16L3/2332—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb
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Description
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ÜSM Corporation V 6402 |.
426 Colt Highway 6. August 1985 |
Farmington# Connecticut 06032
USA
USA
Beschreibung
Kabelgurt 10
Die Erfindung betrifft einen Kabelijurt mit einem Körperabschnitt,
von welchem sich ein länglicher Gurtabschnitt, erstreckt, wobei der Körperabschnitt einen oben geöffneten
Durchgang aufweist, durch welchen der Gurt eingesetzt werden kann, und mit einem einen Stift ergreifenden Abschnitt,
um den Gurt an einem Stift zu fixieren, welcher sich von
einer Wand des Fahrzeugkörpers erstreckt.
Derartige Gurte sind beispielsweise in der DE-PS 3 218
beschrieben und weisen unterschiedliche Konstruktionen entsprechend ihrer Verwendung auf.
Gegenstand der Erfindung ist ein Gurt oder ein Band zum
Bündeln, welches wirtschaftlich herzustellen ist, leicht gehandhabt werden kann, wenn es an einem Stift anzuordnen
ist oder ein Kabelbündel fixiert, wobei das Bündel sicher gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Kabelgurt eine Reihe von Löchern aufweist, die längs seiner Länge vorgesehen sind, wobei der Körperabschnitt
eine Klinke zum Ergreifen eines der Löcher aufweist, wenn
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X der Gurtabschnitt in den oben offenen Durchgang eingesetzt
ist.
Der oben offene Durchgang ist bei einem Kabelgurt gemäß Erfindung oberhalb des einen Stift ergreifenden Abschnittes
vorgesehen und erstreckt sich quer zur Achse des Stiftes, an welchem der Gurt angeordnet ist* Der Gurtabschnitt
weist vorzugsweise rechteckige Löcher auf und ähnelt einer Leiter. Der Körperabschnitt weist vorzugsweise
2ö Klauen zum Eingriff mit dein Stift auf und die Klauen können
abragende Finger umfassen, mit welchen sie gedrückt werden können, um den Körperabschnitt von einem Stift
zu lösen.
jg Der Stift, an welchem ein Gurt gemäß der Erfindung fixiert
ist, kann entweder ein Bolzen, beispielsweise ein sogenannter Weihnachtsbaumbolzen oder ein T-Stift sein.
Wenn der Stift in das Paßloch eingepaßt ist und der Kabelgurt von oben gegen den Körper gedrückt wird, kommt
der untere Abschnitt des Gurtes in Kontakt mit dem Fahrzeugkörper. Die in dem Einsatzloch vorgesehenen Eingriffloch
stehen mit einem Wurzelabschnitt einer Schraube,d.h.
mit einem Abschnitt verringerten Durchmessers des Stiftes in Eingriff, so daß der Gurt fixiert ist. Nun wird
zum Bündeln der elektrischen Drähte, wenn der Sicherungsabschnitt, der ein freies Ende aufweist und sich ähnlich
eines Streifens bzw. Bandes erstreckt, um die Drähte gewunden ist, ein geeigneter Abschnitt des Gurtes in die
Gurteinsetzausbauchung gedrückt. Wenn der Gurtabschnitt
QQ in Klemmrichtung gezogen wird und eine ausreichende Klemmkraft
erzeugt ist, steht der Haken in Eingriff mit dem Loch, welches in dem zu fixierenden Befestigungsabschnitt
ausgebildet ist. Nach diesem Eingreifen wird der Gurtabschnitt von der Kraft der gebündelten Leiter in Lösungs-
g5 einrichtung gezogen, und ein Endabschnitt des Loches an
der longitudinalen Vorderseite gelangt in Kontakt mit der
rückwärtigen Seite des Hakens, weichet in Lösungsrichtung
gebogen ist. Der Rückenäbschhitt des Hakens berührt einen Schulterabschnitt, welcher an einem Endabschnitt der Einsetzausbauchung
ausgebildet ist, um somit ein weiteres Lockern bzw. Lösen zu verhindern. Zum Freigeben des Bündels
der elektrischen Drähte Wird der Befestigungsabschnitt des Gurtes etwas in Klemmrichtung gezogen, um den
Haken aus dem Loch zu befreien, und danach kann der Befestigungsabschnitt aus der Einsatzaussparung gezogen wer-
flexiblen Material, wie beispielsweise Nylon, hergestellt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Kabelgurtes,
20
Fig. 2 eine Draufsicht auf den nicht zurückgeschlagenen Kabelgurt nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kabelgurtes nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kabelgurtes nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie A-A nach Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in welcher indessen eine zweite Ausführungsform eines
Kabelgurtes gezeigt ist,
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Fig. 7, 8 und 9 eine weitere AusfÜhrungsförm des Gurtes.
Iii Fig. 1 bis 5 ist ein Bündelband bzw. ein Kabtelgurt
gezeigt, welcher an einem Stift 14 fixiert werden kann,
welcher fest mit einem Fahrzeugkörper 12 verbunden ist. Der Gurt 10 umfaßt einen bandartigen Halterabschnitt, welcher
um elektrische Leiter 16 zu legen ist, einen Tragäbschnitt zum Stützen und Verriegeln des Halteabschnittes
und einen Befestigungs- bzw. Montageabschnitt, der mit
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schnittes ist frei, während das andere an dem Befestigungsabschnitt
fixiert ist. Der Halterabschnitt umfaßt einen Bandabschnitt 20, der mit einer Vielzahl von Löchern
18 versehen ist, die aufeinanderfolgend in longitudinaler Richtung ausgebildet sind, einen Führungsabschnitt 22,
der sich von dem Bandabschnitt 20 erstreckt, und einen
Griff abschnitt 24 am freien Ende. Der Halterabschnitt ist mit einem Paar gegenüberliegender Wände 26 ausgebildet,
die sich longitudinal erstrecken und in dem Mittelbereich eine Aussparung aufweisen, so daß diese Wände eine Einsetzaussparung
28 mit einem offenen Stegabschnitt am Kopfbereich aufweist und im Querschnitt im allgemeinen kreuzförmig
ausgebildet ist. Weiterhin ist der Halterabschnitt mit einem Haken 30 versehen, welcher sich diagonal von
der Seite aufwärts erstreckt, die der Seite des Hakens 30 gegenüberliegt, welche an dem Bandabschnitt 20, d.h.
vor den Seitenwänden 26, fixiert ist. Andererseits ist der Befestigungsabschnitt mit einem Befestigungs- bzw. Paßloch
32 versehen, welches sich vertikal erstreckt und sich dem Stift 14 anpaßt.
Ein Öffnungsbereich ist seitlich in einem oberen Abschnitt des Paßloches 32 vorgesehen. D.h. der Befestigungsabschnitt
ist über die gegenüberliegenden Führungswände 34 verbunden, die sich vertikal zum Halterabschnitt erstrecken. Ein konischer
Abschnitt 32a ist in einem unteren Teil des Paß-
loches 32 vorgesehen, um das Einsetzen zu erleichtern, wenn
der Stift 14 in das Loch eingepaßt wird, wobei Federabschnitte 36, die sich zu beiden Seiten erstrecken, am unteren
Ende des Befestigungsabschnittes vorgesehen siad.
Weiterhin ist ein Paar Eingriffsklauen 38 zum Eingriff
mit einem Gewindeabschnitt 15 des Stiftes 14 innerhalb des Paßloches 32 ausgebildet.
Der Gurt 10 ist an dem am Fahrzeugkörper 12 fixierten
Stift 14 befestigt, indem er von oben gegen den Körper
gedrückt ist. Während des Befestigungsvorganges biegen sich die Enden der beidsn Klauen 38 in die Öffnungsrichtung,
um zu gestatten, daß der Stift 14 an dem Gurt befestigt wird, obwohl der Raum zwischen diesen Enden
TL5 kleiner als der Durchmesser des Stiftes 14 ausgebildet
ist. Sobald die Federabschnitt 36 am unteren Ende des
Gurtes 10 in Kontakt mit dem Fahrzeugkörper 12 gelangen,
stehen sie mit einem der Wurzeibereiche des Gewindeabschnittes
15 in Eingriff, durch welchen der Gurt 10 a*11 Stift 14 fixiert ist. Danach wird der Bandabschnitt
20 um die elektrischen Leitungen 16 gewunden und dann wird der Führungsabschnitt 22 von oben mit einer Hand
in den offenen Stegabschnitt 27 des Halteabschnittes eingepaßt, und der Griffabschnitt wird nach vorn, d.h.
in Klemmrichtung gezogen, um somit den Bandabschnitt mit der quer verlaufenden Einsetzausnehmung 28 in Eingriff
zu bringen. Wenn auf die elektrischen Leitungen 16 eine geeignete Klemmkraft ausgeübt wird, indem der
Führungs- bzw. Griffabschnitt 24 weiter in Klemmrichtung,
go d.h. vorwärts gezogen wird, steht das Loch 18 in Eingriff
mit dem Haken 30.
Obwohl der Bandabschnitt 20 in Lösungsrichtung gezogen, d.h. rückwärts durch eine von den elektrischen Leitern
gg ausgeübte Reaktionskraft gezogen wird, wird diese Rückwärtsbewegung
begrenztj da eine Vorderwand 18a des Loches
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-6-
18 in Kontakt mit der Frontfläche des Hakens 30 kommt.
Selbst wenn sich der Haken 30 biegt und zurückgezogen wird, wird die Bewegung des Hakens 30 von den Vorderenden
der Seitenwände 26 behindert, so daß die elektrischen Leiter 16 stabil in dem gebündelten Zustand gehalten werden.
Zum Lösen des Bündels wird entweder der Griffabschnitt 24 oder der Bandabschnitt 20 mit einer Hand ergriffen, um den
Haken 30 aus dem Loch 18 zu lösen, und der Bandabschnitt wird in Lösungsrichtung bewegt, um den Führungsabschnitt
22 aus dem offenen Stegabschnitt 27 zu entfernen.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform des Kabel-gurtes
gezeigt. Diese Ausführungsform weist Entriegelungsteile 40 auf, die sich kreuzweise von Endabschnitten der Klauen
erstrecken. Durch Abwärtsbiegen der Entriegelungsteile 40 werden die Eingriffsklauen geöffnet, so daß sie von
dem Gewindeabschnitt 15 des Stiftes 14 gelöst werden.
Folglich können nicht nur die elektrischen Leitungen 16 aus dem Kabelgurt 10 befreit werden, sondern der Gtirt
kann ebenfalls von dem Fahrzeugkörper 12 zusammen mit den von ihm gebündelt gehaltenen elektrischen Leitern
gelöst werden.
Durch Rotation des Befestigungsabschnittes des Gurtes 10 gegen den Uhrzeigerdrehsinn werden die Klauen 38 von dem
Stift 14 gelöst, so daß der Kabelgurt von dem Stift 14 gelöst werden kann.
Eine weitere Ausführungsform eines Kabelgurtes ist in
Fig. 7, 8 und 9 gezeigt, wobei ein Kabelgurt 101 an einem T-Stift 14' fixiert ist. Dieser Kabelgurt 10· ist
vertikal niedrig und kann an dem Stift 14* fixiert werden, indem die Klauen 381 mit einem Abschnitt 14'b reduzier-
Q5 ten Durchmessers unterhalb eines Kopfabschnittes 14'a in
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1 Eingriff gebracht werden. Mit dieser Ausführungsform läßt
sich ein ähnlicher Effekt wie mit den oben erläuterten Ausführungsformen
erreichen.
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Claims (5)
1. Kabelgurt mit einem Körperabschnitt und einem sich
davon erstreckenden länglichen Gurtabschnitt, wobei der
Körperabschnitt eine oben offene öffnung aufweist/ durch
welche der Gurt eingeführt werden kann, wobei ein einen Stift ergreifender Abschnitt zum Fixieren des Gurtes an
einem Stift vorgesehen ist, welcher sich von der Wand eines Fahrzeugkörpers erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß der Gurtabschnitt (20) längs seiner
Länge eine Reihe von Löchern (18) aufweist, und daß der Körperabschnitt (34, 38) eine Klinke (30) aufweist, welche
mit einem der Löcher (18) in Eingriff steht, wenn der Gurtabschnitt
in diese öffnung (28) eingesetzt ist.
2. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (28) oberhalb des den Stift ergreifenden Abschnittes
(34, 38) angeordnet ist und sich quer zur Achse des Stiftes (15) erstreckt, an welchem der Gurt
(10) angeordnet ist.
ZULASSUNG! *LG MÜNCHEN I UND II, «* ZUSÄTZLICH ÖILG MÜNCHEN UND BAYER. OBERSTES LANDESGERICHT
-2-
3. Girrt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gurtabschnitt (20) rechteckige Löcher (18) aufweist
und einer Leiter ähnlich ist.
4. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kcrperabschnitt (34, 38) Klauen (38) zwecks Eingriffes mit einem Stift (15) aufweist.
5. Gurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (38) abragende Finger (36) umfassen,
mit welchen sie herabgedrückt werden können, um <5ien Körperabschnitt
(34, 38) von dem Stift (15) zu lösen.
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JP12098684U JPS6135520U (ja) | 1984-08-07 | 1984-08-07 | 電線の結束バンド |
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Also Published As
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