DE1908256U - Elektrische flachsteckverbindung. - Google Patents
Elektrische flachsteckverbindung.Info
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Description
BATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONMtA.-Bil(?MAttWX^ARMEN
m/o
Firma Eichhoff-Werke GmbH, 588 Lüdenscheid, Buckesfelderstr. lol.
Elektrische Flachsteckverbindung,
Die Neuerung "bezieht sich auf eine, aus einer Steckeraufnahme einerseits und einem als Steckzunge
ausgebildeten Flachstecker anderseits bestehende elektrische Flachsteckverbindung, deren Steckeraufnahme
am einen Ende die elektrische Leitung bzw. Leitungen aufnimmt, während ihr anderes Ende als
Klemmschuh zur Aufnahme der Steckzunge ausgebildet ist, die ihrerseits als Höhenausgleich zwischen
der Grundplatte oder Sohle des Klemmschuhes und den mit Abstand hierüber verlaufenden, jeweils die
eine Endstirnkante von tunnelartigen Wölbungen des Klemmschuhes darstellenden Klemmkanten unter Bildung
zweier Stützebenen verformt ist, und wobei ferner Rastmittel zur Sicherung der Stecklage
zwischen Steckeraufnahme und Stecker vorgesehen sind.
Bei elektrischen Flachsteckverbindungen der
eingangs "beschriebenen Gattung ist es bekannt,
die in den sogenannten Klemmschuh axial einzuschiebende
Steckzunge zum Zwecke des Höhenausgleiches zwischen der Grundplatte und den Klemmkanten
des Klemmschuhes sowohl auf Teilen ihrer Länge als auch Breite zu verformen. Und zwar
zweckmässig unter Bildung einer örtlich begrenzten, napfförmigen Verformung, die bei einer Torbekannten
Ausführungsform rechteckige Umrissgestalt besitzt·
Dabei ist der Boden der so gebildeten Hapfverformung mit einem Durchbruch ausgerüstet, in den eine
Bodenerhebung der Grundplatte einrasten kann, wenn sich die Steckzunge in der Endstecklage befindet.
Diese Ausbildung der Steckzunge mag zwar für die bei solchen elektrischen Flachsteckverbindungen
erforderliche Kontaktübertragung ausreichen, es fehlen ihr jedoch Sicherungsmittel, die Fehlst
eckung en verhindern. Das bedeutet, dass man die
vorbekannte Jlachsteckzunge einerseits so in den Klemmschuh einführen kann, dass der Boden der
napfförmigen Verformung an der Grundplatte des Klemmschuhes anliegt, während man anderseits die
Steckzunge auch um 180° gedreht in den Klemmschuh einführen kann, so dass nunmehr die Klemmkanten
des Klemmschuhes auf den Boden der Hapfverformung
klemmend einwirken.
Dadurch, dass die napfartige Verformung der Steckzunge örtlich "begrenzt ist, kommt die Steckzunge
auch nur auf einem verhältnismässig kurzen Teil ihrer Gesamtlänge im Klemmschuh zum Tragen.
Es wird jedoch angestrebt, die Zunge auf einer möglichst grossen Länge mit dem Klemmschuh in Berührung
zu bringen.
Von der vorbeschriebenen elektrischen Plachsteckverbindung
unterscheidet sich nun der Neuerungsgegenstand zunächst in vorteilhafter Weise im
wesentlichen dadurch, dass die Höhenverformung der Steckzunge als zu deren freien Stirnseite hin
offener, sich über den Klemmbereich der Klemmkanten des Klemmschuhes hinaus über eine weitere
n. _
Teillänge der Steckzunge hinwegerstreckender Flachtunnel
ausgebildet ist, und dass dabei die Decke des Tunnels einerseits in einer von der Grundplatte
des Klemmschuhes wegweisenden Richtung unter
Bildung eines in den Bereich zwischen die Klemmkanten greifenden, eine Fehlsteckung der Steckzunge
verhindernden Anschlaggliedes verformt ist,
und die anderseits ausserhalb dieses Anschlaggliedes
in Steckrichtung der Zunge hinter diesem einen Deckendurchbruch aufweist, dessen Umfangsrand
auf dem in Steckrichtung der Zunge vorlaufenden Bogenabschnitt über Teile seiner Umfangsrichtung
hinweg in Richtung auf die Grundplatte des Klemmschuhes als Widerlager für die Kfemmschuhraste
herausgeprägt ist.
Die praktische Verwirklichung der Neuerung bringt nun für die Praxis eine Reihe von entscheidenden
Vorteilen mit sieh, die darin gesehen werden, dass durch die verhältnismässig grosse Länge der als
Flachtunnel ausgebildeten Verformung der Steckzunge
diese in ganz hervorragendem Masse über eine verhältnismässig grosse Länge hinweg biegeversteift
wird. Das bedeutet, dass nicht nur der Teil der Steckzunge der zum Zwecke der Kupplung
mit der Steckeraufnähme in den Klemmschuh eingeführt
wird, eine ausreichende Steifheit besitzt, sondern auch der Teil der Steckzunge, der sich
ausserhalb des Klemmsehuhes befindet, ist ebenso hervorragend versteift, so dass im Hinblick auf
Abbiegung diese Klemmzunge allen Anforderungen gerecht wird.
Darüber hinaus wird ein weiterer Vorteil auch darin gesehen, dass die Steckzunge bzw. der Teil
der Steckzunge, der von dem Klemmschuh aufgenommen wird, auf seiner gesamten Länge mit den Klemmkanten
in Kontaktberührung kommt und überdies auf
seiner gesamten Stecklänge trägt, so dass ein kleinerer Übergangswiderstand gebildet wird, was
bei der vorbekannten Steckverbindung nicht der !all ist.
— 5 —
Und schliesslich wird ein ebenso "bedeutender Yorzug "bei der neuen Steckverbindung auch darin
gesehen, dass die Steckzunge selbst mit Mitteln ausgerüstet ist, die fehlsteckungen verhindert.
Das bedeutet, dass die Steckzunge immer nur in
einer ganz bestimmten Lage in den Klemmschuh eingeführt werden kann.
Und nicht zuletzt ist auch bei dieser neuen Plachsteekverbindung die Yerrastung zwischen dem
Klemmschuh und der Steckzunge dahinseiend verbessert
worden, dass hinter dem Anschlagsteg der Steckzunge ein Durchbruch vorgesehen ist, der nur über eine
Teilbogenlänge seiner Durchbruchsbegrenzungskante hinweg herausgeprägt ist und eine sehneidenförmige
Widerlagerkante bildet, die einerseits eine hervorragende
Verrastung, anderseits jedoch aber auch ein Entkuppeln der Steckvorrichtung zulässt.
Es wird nun im Rahmen der Neuerung vorgeschlagen, das Anschlagglied der Tunneldecke als durch einen
im wesentlichen U-förmigen Stanzschnitt erzeugten und einseitig aus der Deckenebene in einer von der
-G-
Grundplatte wegweisenden Richtung herausgearbeiteten,
am stirnseitigen Ende der Steckzunge mittig angeordneten Pührungssteg auszubilden.
Die Ausbildung des Anschlaggliedes als aus der
Ebene der Decke herausgearbeiteter Steg ist aus dem G-runde von besonderer Bedeutung, als hierbei mit
herstellungstechnisch einfachen Mitteln durch einen Stanz-Biegevorgang ein aufgebogener Steg gebildet
werden kann, der die Anforderungen der Praxis im Sinne einer Verhinderung von Pehlsteckungen in
vollem umfange erfüllt.
Im übrigen ist der leuerungsgegenstand auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
wiedergegeben? und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht der Steckzunge ledig
lich in deren Steckbasich,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Steckzunge gemäss der Pfeilrichtung "A" nach Pig. I,
Pig. 3 eine Draufsicht auf den Steckteil der Steekzunge,
Pig.4 zeigt schliesslich eine Flachsteckrerbindung
in einer Seitenansicht mit Teilsehnitt,
mit einem an sich "bekannten Klemmschuh, in welchem
die Steckzunge Ms in ihre Endstecklage eingeführt ist,
lig. 5 eine entsprechende Draufsicht auf eine solche elektrische Flachsteckverbindung, und
Fig. 6 einen Querschnitt der Flachsteckverbindung nach der Linie V-V der Pig. 5, alle Pig.
im vergrösserten Maßstäbe "wiedergegeben.
Bei der auf der beiliegenden Zeichnung wiedergegebenen Plansteckverbindung ist mit Io die Steckeraufnahme
und mit 11 der als Steckzunge ausgebildete Flachstecker bezeichnet. Wie ersichtlich, ist die
Steckzunge 11 beginnend an ihrer freien Endstirnfläehe 12 mit einer flachtunrelartigen Verformung
13 ausgerüstet, die sich über eine Teilbreite der Flachsteckzunge ebenso hinwegerstreckt, wie über
eine (Eeillänge der Steckzunge. Die Decke 13a der tunnelartigen Verformung
13 ist am freien Stirnende 12 mit einem Anschlag-
— 8 —
steg 14 ausgerüstet, der "bei Durchführung eines im
wesentlichen TJ-förmigen Stanz schnittes 15 einseitig aus der Decke 13 a nach aufwärts weisend herausgeformt
ist.
Im Bereiche hinter diesem .Anschlagsteg 14 weist die Steckzunge einen Durchbrach 16 auf, der im Bereiche
seiner in Steckrichtung der Steckzunge vorlaufenden Umfangsbegrenzungskante 16a über Teillängen
in seiner Umfangsrichtung hinweg nach unten
hin, also in entgegengesetzter Richtung wie der An— schlagsteg 14 herausgeformt ist, wobei eine sehneidenartige
Widerlagerstütz^fläche 16b gebildet wird.
Die Steckeraufnähme Io ist in bekannter Weise
auf der einen Seite als Aufnahme für die elektrische Leitung bzw» Leitungen 17 ausgebildet, während ihr
anderes Ende als Klemmschuh zur Aufnahme der Steckzunge dient. Dieses Klemmschuhende der Steckeraufnahme
besitzt eine Grundplatte 18, die beidseitig hochgebogen und unter Bildung von tunnelartigen Gewölben
19 in Richtung auf die Grundplatte zur-poke?
beigebogen ist, so dass mit Abstand oberhalb der
-B-
Grundplatte 18 die eigentlichen Klemmkanten 2o
des Klemmsehuhes parallel zueinander verlaufend
vorgesehen sind.
des Klemmsehuhes parallel zueinander verlaufend
vorgesehen sind.
Zur Herstellung einer Steckverbindung muss man nun die Steckzunge im Bereiche zwischen der Grundplatte
18 und den Klemmkanten 2o einführen. Man
führt nun die Steckzunge so weit in den Klemmschuh Io ein, bis die Widerlagerkante 16b hinter
eine Bodenraste 21 der Grundplatte 18 einrastend zu liegen kommt, so dass die Steoklage der Steckverbindung auf diese Weise gesichert ist.
führt nun die Steckzunge so weit in den Klemmschuh Io ein, bis die Widerlagerkante 16b hinter
eine Bodenraste 21 der Grundplatte 18 einrastend zu liegen kommt, so dass die Steoklage der Steckverbindung auf diese Weise gesichert ist.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, kommt die Steckzunge mit ihrer Decke 13a im Bereiche der
Klemmkanten 2o und mit den Stegen 22 im Bereiche
der Grundplatte 18 auf voller Länge mit dem Klemmschuh zur Anlage. Der Anschlagsteg 14, der aus der Decke 13a der Flachtunnelwölbung 13 nach oben herausgearbeitet ist, gibt die Gewähr dafür, dass die Steckzunge immer nur in einer ganz bestimmten Lage in den Klemmschuh eingeführt werden kann und zwar
derart, dass der Anschlagsteg zwischen die beiden
Wölbungen 19 des Klemmsehuhes zu liegen kommt.
der Grundplatte 18 auf voller Länge mit dem Klemmschuh zur Anlage. Der Anschlagsteg 14, der aus der Decke 13a der Flachtunnelwölbung 13 nach oben herausgearbeitet ist, gibt die Gewähr dafür, dass die Steckzunge immer nur in einer ganz bestimmten Lage in den Klemmschuh eingeführt werden kann und zwar
derart, dass der Anschlagsteg zwischen die beiden
Wölbungen 19 des Klemmsehuhes zu liegen kommt.
- Io
Als Einsteckbegrenzung der Steckzunge dienen die Anschlagkanten 23. Diese Anschlagkanten 23
stossen in der Endstecklage stirnseitig vor die Wölbungen 19 des Hemmschuhes. Ist die Endstecklage
gemäss der Fig. 4 erreicht, dann tritt auch
die Verrastung zwischen Steckzunge und Grundplatte der Steckeraufnahme ein, so dass die Stecklage
fixiert ist.
Es versteht sich hierbei von selbst, dass die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur
ein Beispiel für die Verwirklichung der !Teuerung ist, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt
sein soll, vielmehr sind im Rahmen der !Teuerung noch mancherlei andere Ausführungen
möglich.
Dies bezieht sich insbesondere auf die flaehtunnelförmige
Querschnittsgestalt der Steckzunge ebenso, wie auch auf die Fehlsteekungen verhindernden
Mittel in !estalt von Yorsprüngen in der gewölbten Decke.
— 11 —
Claims (2)
1. Aus einer Steckeraufnahme einerseits und. einem als Steckzunge ausgebildeten llachstecker
anderseits "bestehende elektrische llachsteckverbindung,
deren Steckeraufnahme am einen Ende die elektrische Leitung bzw. Leitungen aufnimmt,
während ihr anderes Ende als Klemmschuh zur Aufnahme der Steckzunge ausgebildet ist, die ihrerseits
als Höhenausgleich zwischen der Grundplatte oder Sohle des Klemmschuhes und den mit Abstand
hierüber verlaufenden, jeweils die eine Endstirnkante von tunnelartigen Wölbungen des Klemmschuhes
darstellenden Klemmkanten unter Bildung zweier Stützebenen verformt ist, und wobei ferner Rastmittel
zur Sicherung der Stecklage zwischen Steckeraufnahme und Stecker vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die Höhenverformung der Steckzunge (11) als zu deren freier
Stirnseite hin offener, sich über den Klemmbereich der Klemmkasten (2o) des Klemmschuhes (lo) hinaus
über eine weitere Teillänge der Steckzunge
- 12 -
hinwegerstreckender Flaehtunnel (13) ausgebildet
ist, und dass dabei die Decke (13a) des Tunnels einerseits in einer von der Grundplatte (18)
des Klemmschuhes wegweisenden Richtung unter Bildung eines in den Bereich zwischen die Klemmkanten
greifenden, eine IPehlsteckung der Steckzunge
verhindernden Anschlaggliedes (14) verformt ist, und die anderseits ausserhalb dieses
Anschlaggliedes in Steckrichtung der Zunge hinter diesem einen Deckendurchbruch (16) aufweist, dessen
Umfangsrand auf dem in Steckrichtimg der Zunge vorlaufenden
BogenabSJKhnitt (16a) über Teile in seiner Umfangsrichtung hinweg in Richtung auf die
Grundplatte des Klemmschuhes als Widerlager für die Klemmschuhraste (21) herausgeprägt ist.
2. Elektrische Flaehsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagglied
(14) der Tunneldecke (13a) als durch einen im wesentlichen TT-förmigen Stanzschnitt (15) erzeugter
und einseitig aus der Deckenebene in einer von der Grundplatte wegweisenden Richtung herausgearbeiteter,
am stirnseitigen Ende der Steckzunge mittig ordneter Führungssteg ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1964E0020774 DE1908256U (de) | 1964-11-17 | 1964-11-17 | Elektrische flachsteckverbindung. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1964E0020774 DE1908256U (de) | 1964-11-17 | 1964-11-17 | Elektrische flachsteckverbindung. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1908256U true DE1908256U (de) | 1965-01-14 |
Family
ID=33330540
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1964E0020774 Expired DE1908256U (de) | 1964-11-17 | 1964-11-17 | Elektrische flachsteckverbindung. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1908256U (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3704886A1 (de) * | 1986-02-19 | 1987-08-20 | Yazaki Corp | Stecker fuer elektrische anschluesse |
-
1964
- 1964-11-17 DE DE1964E0020774 patent/DE1908256U/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3704886A1 (de) * | 1986-02-19 | 1987-08-20 | Yazaki Corp | Stecker fuer elektrische anschluesse |
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