DE2231480A1 - Codierbarer steckverbinder - Google Patents

Codierbarer steckverbinder

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DE2231480A1
DE2231480A1 DE19722231480 DE2231480A DE2231480A1 DE 2231480 A1 DE2231480 A1 DE 2231480A1 DE 19722231480 DE19722231480 DE 19722231480 DE 2231480 A DE2231480 A DE 2231480A DE 2231480 A1 DE2231480 A1 DE 2231480A1
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Germany
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DE19722231480
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English (en)
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Franz Erich Hengst
Alfred Otto Hugo Stieler
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6453Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising pin-shaped elements, capable of being orientated in different angular positions around their own longitudinal axes, e.g. pins with hexagonal base

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

BODO MÜNCHEN 7?
Mox!n«i!ianstrMie 43
DIPL.-ING. Λ. GRÜNECKER Telefon 2971 OO / 29 ί.7 44
D R. -1 N G. H . KiNKELDEY Telegramme Monapal München
DR. -ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. (cauf .hm ο; ■ icchn., I el« 05-28380 ,
PATL-N FAN WALTE 0 0 *3 1 / Q Π
PH /+685 - 26/Ja
Bunker Ramo Corporation
900 Commerce Drive, Oak Brook,
Illinois 60521, U.S.A.
Codierbarer Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen codierbaren Steckverbinder mit einem Kontaktkammern aufweisenden Gehäuse und mit
jeweils in eine Kontaktkammex> einführbaren Codierelementen aus Kunststoff.
Es ist ein derartiger Steckverbinder bekannt, bei dem sowohl das Gehäuse als auch das Codierelement zweiteilig
ausgebildet ist. Das Codierelement weist einen etwa zapfenförmigen Körper auf mit einer Einschnürung, einem Anschlagf laiisch im Abstand von seinen Enden und einem Kopf mit vergrößertem Durchmesser an einem Ende. Am Körper ist eine fe-
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Bankkonten: H. Aufhäusor, München 173533 · Dculsche Bonk, Münd-.er. KiI5078 · PoslschicHonto München 44212
dernde Sicherungsspange angebracht, mit zwei Armen, die der Form des Körpers im Bereich der Einschnürung angepaßt sind> sich "beim Andrücken an diesen an der durch die Einschnürung gebildeten Fläche abstützen und von dort parallel zum Körper zwei Spitzen vorstrecken. Die Sieherungsspange dient zum Einrasten des Codierelementes in der Kontaktkammer* Das Gehäuse ist quer zu den Kammern in einen vorderen, dem Gegenstecker zugewandten Teil f und einen rückwärtigen Teil so unterteilt, daß dan Codierelement von rückwärts in den vorderen Teil einführbar ist, wobei" der Flansch als Anschlag dient und das Kopfende herausragt. Der rückwärtige Teil des Gehäuses weist mit den Kammerteilen, des Vorderteiles fluchtende Kammerabschnitte auf, die im Abstand von der Rückseite des rückwärtigen Teiles enden und dort in eine Gewindebohrung geringeren Durchmessers übergehen. Bei diesem Steckverbinder ist es also notwendig, wenn ein Codierelement eingesetzt oder herausgenommen werden soll, die beiden Gehäuseteile voneinander zu lösen. Das Codieren und die Änderung der Codierung erfordert also jeweils einen erheblichen Arbeitsaufwand. Auch die Herstellung des Codierelementes aus einem Körper und der Sicherungsspange ist aufwendig. Es ist zwar ein Codierelement bekannt, das aus einem einstückigen Plastikkörpor besteht. Es weist etwa die Form eines Messerkontaktes auf, flaches Rechteck mit einer abgerundeten Schmalseite, und ist somit einfach in der Herstellung. Dieses Codierelement muß einerseits, um in einem entsprechenden Steckverbinder festzusitzen, mit großer Maßgenauigkeit hergestellt werden. Andererseits ist es nicht wieder aus dem Steckverbinder zu entnehmen ahne diesen zu beschädigen. Ein Umcodieren ist mit diesem Codierelement nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steckverbinder der
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eingangs "besehr!ebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß er leicht beliebig codierbar ist und ebenso einfach die Codierung geändert werden kann., ι
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Codierelement eine mit ihm einstückige Rastnase 'and jede Kontaktkaramor eine Rastfläche aufweist,, hinter welcher die Rastnase beim Einschieben des Codierelementes von der Rückseite der Steckverbindung her einrastet.
Das einstückige Codierelement ist wirtschaftlich in der Herstellung und einfach in der Handhabung. Es besteht vorteilhaft aus elastischem Kunststoff,- es ist jedoch auch möglich statt dessen das Gehäuse aus elastischem Kunststoff auszubilden. Die Rastnase verhindert, daß das Codierelement unerwünscht aus dem Gehäuse fällt. Damit kann die Kammer durchlaufend offen ausgebildet se5.ii, d.h. das Codierelement kann ohne ein Zerlegen des Gehäuses eingeführt und im Bedarfsfall auch wieder entnommen werden. Das Anbringen eines Gewindes für eine Sicherungsschraube oder dgl., wie es bei dem eingangs beschriebenen Gehäuse vorgesehen ist, erübrigt sich. Damit wird auch das Gehäuse in der Herstellung wirtschaftlicher.
Vorteilhaft kann das Gehäuse einteilig mit durchlaufenden Kontaktkammern ausgebildet sein. Damit entfällt, ob codiert werden soll oder nicht, die Montagearbeit für die beiden Gehäusehälften.
Das Einsetzen und gegebenenfalles Entfernen des Codierelementes wird auf einfache Weise dadurch erleichtert, daß das Codierelement einen Schaft aufweist mit einem massiven Abschnitt und einem durch einen im Querschnitt* etwa rechteckigen Schlitz in zwei Arii>e geteilten Abschnitt- Der
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massive Abschnitt bildet iin vorderen Bereich der Kammer das Hindernis für einen Kontakt. Die Arme des geteilten Abschnittes können zusammengedrückt und damit' der Querschnitt dieses Abschnittes so verringert werden, daß das Codierelement mit der Rastnase ohne Schwierigkeit bis zur Einraststellung eingeschoben s im Bedarfsfall aber ebenso einfach herausgenommen v/erden kann.
Eine weitere Erleichterung beim Einführen des Codiereleroentes ergibt sich dadurch, daß an der Außenfläche des nicht die Eastnase tragenden Armes eine vorspringende Längsrippe angeordnet sein kann. An der Längsrippe kann sich die das Codierelement einführende Bedienungsperson orientieren, so daß die Eastnase richtig an die Eastflache gelangt. Wenn die Kontaktkammer zur Aufnahme von Bastkontakten bestimmt ist, also eine in diesem Sinne gerichtete Rastfläche aufweist, kann die Längsrippe so angeordnet werden, daß sie beim Einführen des Codierelementes mit dieser Rastfläche als Anschlag zusammenwirkt.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemaßen Steckverbinders ist am rückwärtigen Ende des Codierelementes ein an der gleichen Seite wie die Rastnase vorspringender Flansch und in der Kontaktkammer eine mit der Rastfläche für die Rastnase gleichsinnig gerichtete Anschlagfläche für den Flansch so angeordnet, daß der- Abstand zwischen der Anschlag- und der Rastfläche etwas größer ist als der Abstand zwischen den entsprechenden Flächen des Flansches und der Eastnase. Dies hat den Vorteil, daß bei Belastung des Codierelementes von der Vorderseite des Gehäuses her zunächst der Flansch an seiner Anschlagfläche zur Anlage kommt, ehe die Rastnase gegen
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die Rastfläche gedrückt wird. Damit wird die Rastnase vor Überbelastung, insbesondere vor Scherungsbeanspruchung ge schützte
Ein Ausführungsbeispiel der'Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 Eine Ansicht eines Codierelementes.in einer Kammer eines Gehäusebruchstückes, das' im Schnitt dargestellt ist;
Pig. 2 eine Vorderansicht des Codierelementes.
Das.als 1 bezeichnete Codierelement weist einen Abschnitt 2 mit massiv- zylindrischem Querschnitt auf. Seine Länge beträgt etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Codier-" elementes. An diesen schließt sich ein geteilter Abschnitt an. Die Teilung des Abschnittes 3 in zwei Arme 3a und Jb erfolgt durch einen Schlitz 4, der vom rückwärtigen Ende des Codierelementes bis fast zu dem massiv- zylindrischem Abschnitt 2 reicht. Die einander zugekehrten Innenflächen der beiden Arme 3a und 3"b sind gerade und zueinander parallel, die Außenflächen der Arme sind kreisförmig gekrümmt und die Seitenflächen verlaufen gerade und rechtswinkelig zu den Innenflächen. Dadurch ergibt sich für-den geteilten Absatz im wesentlichen ein länglich Querschnitt mit geraden Längsund gekrümmten Schmalseiten. Diesen Umriß weist auch der ungeteilte Bereich zwischen dem massiv- zylindrischen Abschnitt und dem inneren Ende des Schlitzes auf. Am freien Endes jedes Armes 3a bzw. 3b ist Jeweils ein Plansch 5a bzw. 5b angeordnet, wobei die geradlinigen Seitenflächen jedes
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Flansches mit denen des zugehörigen Armes fluchten und die Außenfläche des Flansches ebenfalls kreisbogenförmig'gekrümmt ist. -
An einen Arm 3a ist im Abstand von dem ungeteilten Bereich eine Eastnase 6 angeordnet. Die Rastnase 6 weist eine senkrecht zur Mantelfläche des Armes vorspringende, dem flanschseitigen Ende des Armes zugewandte Oberfläche 6a auf und sich etwa dreieckfb'rmig verjüngende Seitenflächen 6b. Der Abstand der Oberfläche 6a zu der Außenfläche des Flansches 5a ist in Fig. 1 mit a bezeichnet. An dem Arm "5b springt eine Längsrippe '] vor, die sich von der Unterkante des Flansches 5t> über die gesamte Länge des Armes erstreckt. Sie ist in der Mitte der kreisbogenformigen Außenfläche angeordnet und zu dieser radial. Wie Fig. 2 zeigt, liegt sie damit der Nase 6 genau gegenüber. Ihre Tiefe entspricht der Tiefe des Flansches 5b.
Fig. 1 zeigt ein Bruchstück eines Gehäuses 8 mit eira? Kontaktkammer 9 im Schnitt". Diese Kontaktkammer 9 weist im Abstand von ihrer vorderen'Öffnung 9a einen Absatz 10 auf, dessen der rückwärtigen Öffnung 9b zugekehrte Fläche als Einraststelle für Rastkontakte dient. An ihrer dem Absatz 10 gegenüberliegenden Fläche weist die Kontaktkammer eine Aussparung 11 auf, die sich von der vorderen öffnung um etwa das Doppelte in das Kammerinnere hineinerstreckt, als dies beim Absatz 10 der Fall ist. Die Aussparung 11 endet in einer der vorderen öffnung 9a zugekehrten Rastfläche 11a für die Rastnase 6. Im Abstand von der rückwärtigen öff nung 9b der Kammer weist diese einen Einstich 12 auf, der sich über der Aussparung 11 befindet. Seine der vorderen
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öffnung zugewandte Anschlagfläche 12a befindet sich in einem Abstand b über der Rastfläche 11a.
Das Codierelement 1 wird zum Einsetzen in die Kammer von deren rückwärtigen öffnung 9b her, also in Eichtang des Pfeiles A, eingeführt. Hierzu wird das Codierelement 1·an den Flanschen 5a und b ergriffen und seine Arme 3a und 3b zusammengedrückt« Dies ermöglicht es, das Codierelement mit dem massiv- zylindrischen Abschnitt voraus in die Kammer einzuschieben, bis die Rastnase 6 an der Rastfläche 'Ha einschnappt. Als Anschlag für die Einschiebebewegung wirkt das vordere Ende der Längsrippe 7 mit dem Absatz 10 zusammen. Werden die Flansche 5a und 5b losgelassen, ragt der Flansch 5a in den üLnstich 12 hinein. Wird das Codierelement 1 bei dem Versuch, einen Kontakt in die besetzte Kammer einzuführen, von der Vorderseite des Gehäuses her belastet, so bewirkt die Differenz der Abstände a und b, daß zunächst der Flansch 5a an der Anschlagflache 12a zur Anlage kommt, ehe die Rastnase 6 mit ihrer Oberfläche Ga an die Saatfläche"11a anstößt. Es wird dadurch vermieden, daß die Rastnase 6 auf Scherung beansprucht wird.
Soll das Codierelement aus der Kammer entfernt werden, so kann dies durch Einführen eines SpezialWerkzeuges in die Aussparung 11 erfolgen, mit welchem Spezialwerkzeug sich der Arm 3a gegen den Arm 3b drücken läßt und damit das Ausschieben des Codierelementes entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles A erlaubt. Es ist jedoch auch möglich, von der rückwärtigen Öffnung 9b der Kammer her die beiden Flansche zu ergreifen und ebenfalls durch Zusammendrücken der beiden Arme 3a und 3b das Codierelement aus der Kammer zu bewegen.
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Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel "beschränkt. So kann bei einem Godierelement aus ausreichend elastischem Material die Einschlitzung entfallen. Das Codierelenent ist auch für Kontaktkammern geeignet, die keinen Absätz für Rastkontakte aufvieisen.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

Patentansprüche :
1.' Codierbarer Steckverbinder mit einem Kontaktkammorn aufweisenden Gehäuse und mit jeweils in eine Kontaktkammer einführbaren Codierelementen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Codiere]ement (1) eine mit ihm einstückige Rastnase (6) und jedeKontaktka-ffimer (9) eine Rastflache (11a) aufweist, hinter welcher die Kastnase beim Einschieben des Codierelementes von der Rückseite des Steck-verbinders her einrastet.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (8) einteilig mit durchgehenden Kontaktkamniern (9) ausgebildet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Codierelement (1) einen Schaft aufweist mit einem massiven Abschnitt (2) und einem durch einen im Querschnitt etwa rechteckigen Schlitz (4) im zwei Arme (Ja und 3b) geteilten Abschnitt (3)· '
4. Steckverbinder nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet , daß die Rastnase (6) an einem Arm (3a) des geteilten'Abschnittes (3) angeordnet ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4-, dadurch
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gekennzeichnet , daß an der Außenfläche des nicht die Eastnase (6) tragenden Armes (3b) eine vorspringende Längsrippe (?) angeordnet ist.
6. Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch gekennzeichnet* daß am Codierelement (1) ein vorspringender Flansch (5) und in ;der Ecmtaktkammer (9) mit der Sastfläche (11a) für die Eastnase (6) gleichsinnig gerichtete Anschlagfläche (12a) für den Flansch (5) so angeordnet sind, daß der Abstand b zwischen der Anschlag-· und der Rastfläche etwas größer ist als der Abstand a zwischen den entsprechenden Flächen des Flansches (5) und der Eastnase (6).
7. Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der massive Abschnitt (2) einen Kreisquerschnitt aufweist, daß der geteilte Abschnitt einen länglichen Querschnitt mit zwei geraden Längsseiten und zwei Kreisbogenförmig gekrümelten Schiaalseiten aufweist, daß der Schlitz (4) im Abstand über dem massiven Abschnitt (2) beginnt und die Arme (3a und 3b) dem Schlitz (4) mit geraden Flächen zugewandt sind, daß am freien Ende jedes Armes (3a und 3b) ein über die kreisbogenförnigen Seiten vorspringender Flansch (5a "bzw. 5b) mit ebenfalls kreisbogenförmigen Außenseiten und geraden Seitenwänden angeordnet ist und daß die Längsrippe (7) sich von der Unterseite des betreffenden Flansches (5b) bis zum Ende des geteilten Abschnittes erstreckt.
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