DE1255275B - Abstandhalter fuer Stahlbetonbewehrungsstaebe - Google Patents
Abstandhalter fuer StahlbetonbewehrungsstaebeInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
- E04C5/203—Circular and spherical spacers
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Description
- Abstandhalter für Stahlbetonbewehrungsstäbe Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für Stahlbetonbewehrungsstäbe, bestehend aus zwei den Bewehrungsstab umfassenden Teilen. Bei den bekannten Ausführungsformen sind diese zwei Teile als Klemmbacken ausgeführt, die am Bewehrungsstab sich gegenüberliegend angeordnet und mit Steck-oder Schraubenbolzen verbunden sind und an den einander zugekehrten Seiten ebene Flächen mit Ausrundungen zur Aufnahme des Bewehrungsstabes aufweisen. Es ist auch bekannt, die beiden Klemmbacken durch einen Bindedraht am Bewehrungseisen zu halten, wozu der Bindedraht in die beiden Klemmbacken eingelassen, insbesondere auch eingegossen sein kann. Zwar können die bekannten zweiteiligen Abstandhalter sehr zuverlässig am Bewehrungsstab befestigt werden, jedoch bedarf es hierzu immer sehr umständlich zu handhabender Hilfsmittel, wie beispielsweise der Steck- oder Schraubenbolzen oder der Bindedrähte. Es sind im übrigen einteilige Abstandhalter in einer Vielfalt von Ausführungsformen bekannt, die zwar in einfacher Weise auf den Bewehrungsstab aufgesteckt werden können, dann aber nicht eine mit zweiteiligen Abstandhaltern vergleichbar zuverlässige Befestigung am Bewehrungsstab aufweisen. Solche einteiligen Abstandhalter sind insbesondere in scheibenartigen Ausführungsformen bekannt, die einen maulförmigen Ausschnitt mit im Maulende angeordneten Lagerausbildungen zur Aufnahme des Bewehrungsstabes aufweisen, sowie im Übergangsbereich von dem Ausschnitt zu den Lagerausbildungen federnd nachgiebiger Widerlager zum Festhalten des in die Lagerausbildungen eingelegten Bewehrungsstabes besitzen. Diese einteiligen, scheibenförmgien Abstandhalter können mit Verstärkungsrippen versehen sein, und es sind insbesondere Ausführungsformen bekannt, bei welchen solche Abstandhalter lediglich aus Tragrippen mit Aussparungen zwischen den Tragrippen gebildet sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweiteiligen Abstandhalter der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß er in einfacher Weise am Bewehrungsstab zusammengesetzt werden kann, trotzdem aber in zusammengesetztem Zustand am Bewehrungsstab sehr zuverlässig befestigt ist.
- Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Abstandhalter für Betonbewehrungsstäbe, bestehend aus zwei den Bewehrungsstab umfassenden Teilen dadurch, daß zwei im wesentlichen scheibenartige Teile, welche radial angeordnete, maulartige Ausschnitte für die Aufnahme des Bewehrungsstabes und Verdickungen aufweisen, in Achsrichtung des Bewehrungsstabes, diesen allseitig umfassend, so zusammengesetzt und miteinander vereinigt sind, daß die Verdickung jeweils den maulartigen Ausschnitt des anderen Teils verschließt.
- Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. In von der Erfindung bevorzugter Ausführungsform sind die beiden scheibenartigen Teile identisch ausgeführt. Zweckmäßig sind die Kanten der Verdickungen an die Form der maulartigen Ausschnitte angepaßt. In weiterer vorteilhafter Ausführungsform sind zur Vereinigung in Längsrichtung des Bewehrungsstabes angeordnete Zapfen an einem der scheibenartigen Teile und zugeordnete Aufnahmebohrungen im anderen Teil vorgesehen. Zweckmäßig weisen die scheibenartigen Teile im Bereich der Verdickungen in Längsrichtung des Bewehrungsstabes beiderseits abstehende Rippen auf, welche die Standfläche des Abstandhalters vergrößern. Um einen sicheren Sitz der Abstandhalter auf dem Bewehrungsstab zu gewährleisten sind die maulartigen Ausschnitte mit Kerben und Ausrundungen zur Anpassung an die Ouerschnittsform des Bewehrungsstabes versehen. Nach einem weiteren Vorschlag weisen die scheibenartigen Teile wechselseitig offene Taschen und dazwischen sowie an den äußeren Umfangskanten und an den Kanten der Verdickungen Verstärkungsrippen auf.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß der erfindungsgemäße zweiteilige Abstandhalter in einfachster Weise am Bewehrungsstab vereinigt werden kann und im zusammengesetzten Zustand in sehr zuverlässiger Weise am Bewehrungsstab befestigt ist. Die beiden Teile können vorzugsweise identisch ausgeführt sein, was das Vereinigen, aber auch die Herstellung des erfindungsgemäßen Abstandhalters wesentlich vereinfacht. Im einzelnen ist es lediglich erforderlich, die beiden Teile des Abstandhalters nach Aufstecken auf den Bewehrungsstab mit zugekehrten gleichen Seiten, jedoch um 180° gedreht in Längsrichtung des Bewehrungsstabes zusammenzudrücken. Die dabei durch Einrasten schließenden Sperrvorrichtungen verhindern ein Verschieben beider Abstandhalterteile in der Ebene ihrer überlappungsflächen, so daß ein Öffnen des zusammengesetzten, den Bewehrungsstab allseitig umfassenden Abstandhalters ausgeschlossen ist.
- Im folgenden sei die Erfindung an Hand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen erfindungsgemäßen zweiteiligen Abstandhalter mit längs eines Bewehrungsstabes auseinandergezogenen Teilen in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 bis 4 weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Abstandhalters, dargestellt an jeweils nur einem Teil des Abstandhalters in Seitenansicht, F i g. 5 einen Schnitt in Richtung V- V durch den Abstandhalterteil nach F i g. 4.
- Im einzelnen zeigt die F i g. 1 einen Abstandhalter für Stahlbetonbewehrungsstäbe, der aus zwei den Bewehrungsstab 4 in maulartigen Ausschnitten 2 aufnehmenden Teilen A und A' besteht. Die beiden Teile A und A' werden in Längsrichtung des Bewehrungsstabes 4, also in Richtung des in F i g. 1 eingezeichneten Pfeiles 9 zusammengesetzt, wobei sie den Bewehrungsstab 4 allseitig umfassen. Im zusammengesetzten Zustand besitzen die Teile A und A' quer zum Bewehrungsstab 4 liegende überlappungsflächen mit einander zugeordneten, quer zum Bewehrungsstab 4 in Eingriff stehenden Sperrvorrichtungen, die durch Aneinanderdrücken der beiden Teile A und A' in Längsrichtung des Bewehrungsstabes 4, also in Richtung des Pfeiles 9 schließbar sind. Im einzelnen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Abstandhalterteile A und A' identisch ausgeführt. Sie liegen sich am Bewehrungsstab mit gleichen Teilflächen, jedoch um l80° gegeneinander verdreht, gegenüber, wie es die F i g. 1 im einzelnen erkennen läßt. Da somit die Abstandhalterteile identisch ausgeführt sind, genügt es zur Beschreibung weiterer Ausführungsformen, in den F i g. 2 bis 5 lediglich jeweils nur ein Abstandhalterteil darzustellen. In den Ausführungsbeispielen besitzen die beiden Abstandhalterteile A und A' als Sperrvorrichtung im Rückenbereich des Ausschnittes 2 aus der 'Uberlappungsfläche hervorstehende, in ihrer Kantenführung der Form des Ausschnittes 2 angepaßte Verdickungen 3, die mit dem vorderen Maulbereich des jeweils anderen Teiles A' und A im zusammengesetzten Zustand in Eingriff stehen. In den F i g. 2 und 3 liegen diese Verdickungen 3 auf der Rückseite des Abstandhalterteiles und sind daher nur gestrichelt angedeutet. Die Form des Ausschnittes 2 kann weitgehend beliebig sein und beispielsweise ein eckiges Profil, wie in den Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 4, oder ein geschwungenes Profil, wie in den Ausführungen nach den F i g. 2 und 3, aufweisen. Entscheidend ist lediglich, daß die Form des Ausschnittes 2 und damit die Kantenführung der Verdickungen 3 so gestaltet ist. daß eine Sperrung der beiden Abstandhalterteile A und A' quer zum Bewehrungsstab 4 erfolgt. Dies ist im allgemeinen unschwer durch eine Form des Ausschnittes 2 zu erreichen, wie die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen. Es besteht die zusätzliche Möglichkeit, als Sperrvorrichtungen in Längsrichtung des Bewehrungsstabes 4 liegende Zapfen 7 im einen Teil des Abstandhalters und zugeordnete Aufnahmebohrungen 6 im jeweils anderen Abstandhalterteil vorzusehen. Dies ist im einzelnen in den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 und 2 verwirklicht. Die äußere Kantenführung 1 der Abstandhalterteile kann weitgehend beliebig erfolgen. Neben der in den F i g. 1 und 2 dargestellten, im wesentlichen rechteckigen Form können auch die in den F i g. 3 und 4 gezeigten Kreisscheibenformen verwendet werden. Um dem Abstandhalter eine sichere Standfläche zu verleihen, können die Teile A und A' im Bereich der Verdickungen 3 Rippen 5 aufweisen. Weiter können sie im Ausschnittende mit Lagerausbildungen in Form von Ausrundungen 12, 13 sowie Kerben 8, 14 für den Bewehrungsstab 4 versehen sein. Im allgemeinen sind die Abstandhalterteile A und A', wie es auch die Figuren erkennen lassen, im wesentlichen scheibenförmig aufgebaut und können dann mit Verstärkungsrippen 10 zur Bildung der Maulkanten, äußeren Umfangskanten und der Verdickungen 3 ausgestattet sein. Insbesondere besteht die in F i g. 4 dargestellte Möglichkeit, die Abstandhalterteile aus Verstärkungsrippen 10 mit Taschen 11 zwischen den Verstärkungsrippen 10 herzustellen.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Abstandhalter für Betonbewehrungsstäbe, bestehend aus zwei den Bewehrungsstab umfassenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen scheibenartige Teile (A, A'), welche radial angeordnete, maulartige Ausschnitte (2) für die Aufnahme des Bewehrungsstabes und Verdickungen (3) aufweisen, in Achsrichtung des Bewehrungsstabes, diesen allseitig umfassend, so zusammengesetzt und miteinander vereinigt sind, daß die Verdickung jeweils den maulartigen Ausschnitt des anderen Teiles verschließt.
- 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden scheibenartigen Teile (A, A') identisch ausgeführt sind.
- 3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Verdickungen (3) an die Form der maulartigen Ausschnitte (2) angepaßt sind.
- 4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinigung in Längsrichtung des Bewehrungsstabes (4) angeordnete Zapfen (7) an einem der scheibenartigen Teile (A oder A') und zugeordnete Aufnahmebohrungen (6) im anderen Teil (A' oder A) vorgesehen sind.
- 5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenartigen Teile (A, A') im Bereich der Verdickungen (3) in Längsrichtung des Bewehrungsstabes beiderseits abstehende Rippen (5) aufweisen, welche die Standfläche des Abstandhalters vergrößern.
- 6. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die maulartigen Ausschnitte mit Kerben (8, 14) und Ausrundungen (12, 13) zur Anpassung an die Querschnittsform der Bewehrungsstäbe versehen sind.
- 7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenartigen Teile (A, A') wechselseitig offene Taschen (11) und dazwischen sowie an den äußeren Umfangskanten und an den Kanten der Verdickungen Verstärkungsrippen (10) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 954 551; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1766 694, 1793 453. britische Patentschriften Nr. 715 563, 778 918;
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