DE1959289U - Abstandhalter fuer einlagen in bauteilen. - Google Patents

Abstandhalter fuer einlagen in bauteilen.

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DE1959289U
DE1959289U DEH57978U DEH0057978U DE1959289U DE 1959289 U DE1959289 U DE 1959289U DE H57978 U DEH57978 U DE H57978U DE H0057978 U DEH0057978 U DE H0057978U DE 1959289 U DE1959289 U DE 1959289U
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DEH57978U
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Walter Hoff
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form
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    • E04C5/203Circular and spherical spacers

Description

Abstandhalter für Einlagen in Bauteilen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter für Einlagen in Bauteilen, insbesondere für sich kreuzende Bewehrungseisen oder für Matten in Betonbauwerken, in Form einer Hülse runden oder eckigen Querschnitts mit unterschiedlich tiefen Paaren τοη sich gegenüberliegenden, vom Ende der Hülse ausgehenden Wandausnehmungen, deren seitliche Begrenzungen parallel zueinander verlaufen oder vom Grund jeder Wandaus nehmung zum Hülsenende hin divergieren, und mit Mitteln zum Festlegen der Einlagen.
Zur gegenseitigen Verbindung von Einlage und Abstandhalter werden bei bekannten Ausführungen zwei Wege beschritten. Der eine Weg besteht darin, die Einlage, beispielsweise -ein Bewehrungseisen, mittels eines Drahtes oder Bandes an dem Abstandhalter festzubinden.-Dies erfordert besondere Angriffsstellen für ein solches Hilfsmittel. Die Verwendung loser Drähte od.dgl. ist umständlich und zeitraubend. Eine Anbringung eines Drahtes oder Bandes am Abstandhalter bei dessen Herstellung bedingt zusätzliche Arbeitsgänge» Bei dem zweiten Weg werden solche Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß der Abstandhalter selbst
eine Form erhält, die in Verbindung mit einer gewissen Elastizität des verwendeten Werkstoffes ein Festklemmen des Bewehrungseisens od.dgl.· am Abstandhalten ermöglicht. Dies stellt grundsätzlich im Hinblick auf die· praktische Handhabung des Abstandhalters· eine sehr günstige Lösung dar. Nachteilig ist hier jedoch wiederum, daß die Herstellung des Abstandhalters, die meist im Spritzgießverfahren erfolgt, wegen der besonderen Form der Klemmstellen kompliziertere Werkzeuge erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandhalter der ' zweiten erläuterten Gattung zu schaffen, der ein schnelles Pestlegen einer oder mehrerer Einlagen ohne zusätzliche Mittel gestattet und der sieh dabei durch einfache Herstellungsmögliehkeit auszeichnet. Die Erfindung strebt weiterhin die Schaffung eines Abstandhalters in Form einer mit Wandausnehmungen versehenen Hülse an, der auch bei nicht völlig fester oder starrer-Auflagefläche eine sichere Halterung gewährleistet.
Gemäß der Erfindung sind im Inneren der Hülse im Abstand vom Grund jeder Wandausnehmung Yerdickungen vorgesehen, die jeweils quer -zu einer durch ein Paar von Wandausnehmungen gelegten Längsmittelebene der Hülse gerichtete Vorsprünge, Hasen od.dgl. bilden. ·
Ein derart ausgebildeter Abstandhalter hält die von ihm aufgenommenen Einlagen mit Hilfe der Vorsprünge, Nocken od.dgl. sieher-fest und besitzt dabei den besonderen Vorteil, daß er sich trotz dieser die Einlagen hintergreifenden Teile mittels eines unkomplizierten Werkzeuges leicht herstellen läßt, namentlich aus Kunststoff. Das Entformen gestaltet sich dabei äußerst einfach, weil keine seitlich ausziehbaren Formteile benötigt werden, sondern lediglich zwei sich normal öffnende Formhälften vorhanden zu sein brauchen.
Um das Eindrücken oder Pestklemmen der Einlagen noch besonders zu erleichtern,-kann die Hülse mit vom Grund der Wandausnehmungen ausgehenden Einschiitzungen versehen sein.
Der Abstandhalter kann im einfachsten Fall mit dem unteren Hülsenrand an der Stützfläche, z.B„ einer Betonschalung-, anliegen. Weiterhin kann er auch über den Umfang verteilte Ansätze od.dgl. aufweisen, die einzelne Abstützstellen bilden. Insbesondere kann die Hülse gemäß der Erfindung drei oder mehr schräg nach außen gerichtete Beine ...-aufweisen. Dies ergibt eine große Standfestigkeit, ohne daß das Einlaufen des Betons oder eines sonstigen Materials behindert wird, und stellt eine für Sichtflächen besonders geeignete Ausführung dar.
In zahlreichen Einsatzfällen ist für einen Abstandhalter keine starre Auflage- oder Abstützflä.ehe wie etwa bei einer Schaltafel vorhanden,-sondern es besteht die Notwendigkeit, die Abstandhalter auf ein nachgiebiges oder verformbares Element aufzusetzen. Dies trifft z.B. für Fertigbauteile, Wandplatten u.dgl.-zu, bei denen-außer einer Bewehrung auch eine Isolierschicht vorgesehen wird. Die letztere besteht meistens aus einem verhältnismäßig weichen oder in sich nicht sehr widerstandsfähigen Material, beispielsweise aus Schaumkunststoff. Hier besteht die Gefahr, daß der Abstandhalter sich in dieses Material eindrückt, so daß die Einhaltung des genauen Abstandes der Bewehrung von der Bezugsfläche nicht mehr gewährleistet ist. -
Ein hülsenförmiger Abstandhalter, bei dem dies vermieden wird, besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Hülse einen als Teller od„dgl. ■ ausgebildeten Fuß aufweist. Dadurch wird eine große Auflagefläche und-entsprechend eine Verteilung der Belastung erreicht. Ein solcher Abstandhalter kann besonders vorteilhaft in der weiter oben erläuterten Weise ausgebildet sein,, Dem Merkmal des tellerarti-
-A-
gen Fußes kommt darüber hinaus jedoch auch, eigene Bedeutung zu. ·
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Teller od.dgl. auf seiner der Hülse angewandten Seite Ansätze, Nocken od. dgl. aufweist. Damit ergibt sich eine vielseitig verwendbare Ausführung; Sie eignet sieh einmal für nicht starre Auflageflächen. Der Teller od.dgl. übernimmt dabei die Abstützung, wie vorstehend erläutert wurde, während die Ansätze oder Nocken sich ohne nachteilige Auswirkung in das betreffende Material eindrücken können. Es ergibt sich da-, -''" durch sogar noch eine Sicherung gegen seitliches Verrutschen.
Andererseits kann eine solche Ausführung aber auch in sonstigen Fällen und insbesondere auch bei Sichtbetonfläehen usw. benutzt werden. Dabei übernehmen dann die Ansätze oder Hocken die Abstützung-an der festen Schalung. Die Höhe der Ansätze, Nocken od.dgl. und damit der sich ergebende Zwischenraum bis zur Tellerunterseite läßt sich ohne weiteres so wählen, daß der Beton gut einlaufen kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können in dem Teller od.dgl. Öffnungen vorgesehen sein. Diese erhöhen die Zutrittsmöglichkeiten für das zu vergießende Material, ohne daß jedoch im anderen Falle die gute Auflage zunichte gemacht wird. ■·
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Abstandhalters„-Es zeigen:
Fig. 1 einen Abstandhalter in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig."1,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung des Abstandhalters in leilansicht und
Fig. 5 eine weitere Ausführung des Abstandhalters in Teilänsieht. . - ·
Der insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichnete, aus Kunststoff hergestellte Abstandhalter nach den Fig. 1 bis 3 weist einen hülsenförmigen Körper 2 mit einem als Teller ausgebildeten Fuß 3 auf, wobei der letztere die Form eines Kreisringes hat. Rippen 4 bilden eine zusätzliche Versteifung.
In dem hülsenförmigen Köprer 2 befinden sich zwei Paare von sich diametral gegenüberliegenden Wandausnehmungen 5 und 6, die zur Aufnahme von sich kreuzenden, in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Bewehrungseisen 7 und 8 od. .-"dgl. dienen. Die Wandausnehmungen 5, 6 haben dementsprechend unterschiedliche Tiefe.
In seinem oberen Teil weist der hülsenförmige Körper 2 Verdiokungen 9 auf, die jeweils quer zu den Achsen der Bewehrungseisen 7, 8 gerichtete Hasen 10 und 11 bilden. Hierbei befinden sich die Hasen 10 im unteren Bereich der Verdickungen 9 und dienen zur Festlegung des unteren Bewehrungseisens 7, während die Hasen 11 höher angeordnet sind und die Festlegung des oberen Bewehrungseisens 8 bewirken.
Bei den Bewehrungseisen kann es sieh um einzelne Elemente oder um miteinander verbundene Teile einer Bewehrungsmatte oder auch um sonstige Einlagen handeln. Der Abstandhalter läßt sich auch für einzelne Einlagen oder Bewehrungsstäbe verwenden, wobei dann für ein solches einzelnes Element unterschiedliehe Höhen zur Verfügung stehen.
TJm das Aufdrücken des Abstandhalten auf die Bewehrung bzw. das Eindrücken der letzteren in den Abstandhalter über eine bereits vorhandene Elastizität hinaus noch mehr zu erleichtern, sind in dem hülsenförmigen Teil 2 Einschlitzungen 12 vorgesehen, die jeweils vom·Grund der Wandausnehmungen 5 und 6 ausgehen» Es wird dadurch eine gewisse Federwirkung erzielte
■ ■ - 6 -
Wie insbesondere aus Pig. 2 zu entnehmen ist, kann ein solcher Abstandhalter sehr einfach mit Hilfe lediglich zweier Formteile hergestellt werden, die in- ein und derselben Achse liegen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung, die im übrigen derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 entsprechen kann, sind auf der Unterseite des Tellers 3a Nocken 13 vorgesehen, die dann zur Abstützung·des Abstandhalters dienen, wenn dieser auf eine feste Anlagefläche aufgesetzt wird, während bei einer weicheren oder nachgiebigen Unterlage der Heller 3a .mit seiner großen Fläche die Abstützung übernimmt.
Der Teller kann bei dieser oder bei sonstigen Ausführungen auch mit Öffnungen versehen sein, wie dies als Beispiel in Fig. 3 an den Stellen 14 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Fig. 5 veranschaulicht in Teilansicht einen Abstandhalter 15, der drei schräg nach auswärts gerichtete Beine 16 aufweist. Eine solche Ausführung eignet sich insbesondere für Sichtbetonflächen. Die Enden der Beine 16 befinden sich auf einem Kreis, dessen-Durchmesser wesentlich größer als der Durchmesser des Abstandhalters selbst ist, so daß sich eine sehr gute Standfestigkeit ergibt. Die länge und Zahl der Beine kann, sich nach den jeweiligen-Erfordernissen richten.
Alle in der vorstehenden Besehreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten.Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als erfindungswesentlieh angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.
Schutzansprüche

Claims (6)

S ehutzansprüche
1. Abstandhalter für Einlagen in Bauteilen, insbesondere für sich kreuzende Bewehrungseisen- oder für Matten in Betonbauwerken, in Porm einer Hülse runden oder eckigen Querschnitts mit unterschiedlich tiefen Paaren von sieh-gegenüberliegenden, vom Ende der Hülse ausgehenden Wandausnehmungen, deren seitliche Begrenzungen parallel zueinander
. •''"verlaufen oder vom Grand- jeder Wandausnehmung zum Hülsenende hin divergieren, und mit Mitteln zum festlegen der Einlagen, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Hülse (2) im Abstand vom Grund jeder Wandausnehmung (5, 6) Verdickungen (9) vorgesehen sind, die jeweils q.uer zu einer durch ein Paar von Wandausnehmungen gelegten Längsmittelebene der Hülse gerichtete Vorsprünge, Nasen (10, 11) od. dgl. bilden.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) mit vom Grund der Wandausnehmungen (5, 6) ausgehenden Einschlitzüngen (12) versehen ist.
3. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit drei oder mehr schräg nach außen gerichteten Beinen (16) versehen ist.
4. Abstandhalter für Einlagen in Bauteilen, namentlich für Bewehrungseisen in-Betonbauwerken, in Form einer mit Wandausnehmungen versehenen Hülse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) einen als Teller (3; 3a) od.dgl. ausgebildeten •Fuß aufweist. ■ ...
- 2
5. Abstandhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (ja) od.dgl. auf seiner der Hülse abgewandten Seite mit Ansätzen, Nocken (13) od.dgl.-versehen ist.
6. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem !eller od.dgl. Öffnungen (14) vorgesehen sind. · ■ ■
DEH57978U 1967-02-13 1967-02-13 Abstandhalter fuer einlagen in bauteilen. Expired DE1959289U (de)

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DE (1) DE1959289U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29707553U1 (de) * 1997-04-28 1998-08-27 Betomax Kunststoff Metall Abstandhalter, insbesondere für Gewölbe- und Tunnelbauten
DE202009009718U1 (de) * 2009-07-16 2010-12-02 Mösl & Brandner GmbH Abstandshalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29707553U1 (de) * 1997-04-28 1998-08-27 Betomax Kunststoff Metall Abstandhalter, insbesondere für Gewölbe- und Tunnelbauten
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