DE2440200A1 - Abstandshalter fuer bewehrungseinlagen von stahlbeton-bauteilen - Google Patents

Abstandshalter fuer bewehrungseinlagen von stahlbeton-bauteilen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Abstandshalter für Bewehrungseinlagen von Stahlbeton - Bauteilen Die Erfindung bezieht sich auf die technische Ausbildung von Abstandshaltern, wie diese im Stahlbetonbau zur lagegerechten Halterung einander gegenüberliegender Bewehrungsmatten u.dgl.
  • im Bereich der Schalung verwendet werden. In dieser Beziehung ist man bereits dazu übergegangen, die früher verwendeten S-Haken durch eine Metalltraverse zu ersetzen und diese an ihren beiden EndenX unststoff-Formteilen zu versehen, von denen die parallel zueinander verlaufenden Bewehrungsstäbe formschlüssig übergriffen werden und zur gleichen Zeit deren seitlicher Abstand zur Schalung hin festgelegt wird. Derartige Ausführungen haben jedoch aufgrund ihrer Mehrteiligkeit den Nachteil einer relativ aufwendigen Herstellung sowie ungenügender Stabilität im Verlauf der Montage, In Anbetracht dessen macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, diese Unzulänglichkeiten über die konstruktive Ausbildung eines Kunststoffteils zu beseitigen, welches sich in großen Mengen ebenso einfach und preiswert herstellen, wie sicher und zweckentsprechend verwenden läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die Erfindung einen solchen Abstandshalter als einteiliges Kunststoffelement aus, bei dem zwei sprossenartig mittels mehrerer Querstreben miteinander verbundene Längs stege im Bereich ihrer prismenförmig zusammengeführten Enden jeweils mit einer Halterungsvorrichtung für die Bewehrungssiäbe versehen sind. Aufgrund einer derartigen Ausbildung erreicht man auf der einen Seite bei sehr geringem Materialaufwand eine den bekannten Rundstäben aus Vollmaterial gegenüber höhere Zug-, Druck- und Biegefestigkeit0 Auf der anderen Seite ermöglicht die leiterförmige Ausgestaltung des gesamten Abstandshalters dessen kaum gehinderte Durchsetzung mit Betonmasse und demgemäß eine praktisch zu vernachlässigende Beeinträchtigung der Belastungsfähigkeit des fertigen Bauteils.
  • Darüber hinaus wird durch das prismenförmige Zusammenführen der Längsstege an den beiden Enden dieses Abstandshalters eine außerordentlich geringfügige Unterbrechung der Oberfläche des Betonteils erzielt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Abstandshalters wird die betreffende Zusammenführung der beiden Längsstege außerdem zur Bildung der Halterungsvorrichtungen für die Bewehrungsstäbe der Armierung herangezogen0 Zu diesem Zweck ist einer der Längsstege an beiden Enden mit einer den jeweils benutzten Stabquerschnitten angepaßten Einbuchtung versehen, die mit dem anderen Längs steg über einen kleinen Zwischensteg in Verbindung steht und an ihrer Öffnung über zwei V-förmig nach außen hin vorstehende Rastzungen verfügt. Auf.diese Weise ist der jeweilige Endbereich des Abstandshalters in sich selbst elastisch gehalten, wobei sich ein in die Einbuchtung eingedrückter Bewehrungsetab hinter den innengelegenen Stirnkanten der aufgesetzten Rastzungen zu halten vermag.
  • Gemäß einer anderen Ausbildung dieser Halterungsvorrichtung ist einem der Längsstege an beiden Enden auf seiner Innenseite über verschiedene Stützstege ein halbkreisförmiges Auflager für die Bewehrungsstäbe angeformt und demgegenüber der andere Längs steg innerhalb einer Unterbrechung mit zwei nach innen weisenden Rastzungen versehen. Auch in diesem Fall wird die elastische Pederung der betreffenden Rastzungen durch die Ausbildung der Zusammenführungsstelle beider Längsstege unterstützt und die Bewehrungsstäbe nach dem Eindrücken in das Auflager von den beiden Enden der Rastzungen gehalten. - Dabei kann das genannte Auflager ebenso wie die zuvor beschriebene Einbuchtung nach den Seiten hin verbreitert angelegt sein, um den Bewehrungsstäben eine größere Auflagefläche zu bieten. Auf diese Weise wird mit Vorteil eine zusätzliche Kippsicherung der miteinander verklammerten Bewehrungseinlagen erreicht und verhindert, daß sich die bereits vor dem Einsetzen in die Schalung miteinander verbundenen Teil elemente gegeneinander verschieben können.
  • Einer Weiterbildung der Erfindung gemäß können die Halterungsvorrichtungen zur Aufnahme der Bewehrungsstäbe an den beiden Enden des Abstandshalters ebenso gut auf der gleichen Seite liegen, wie um 900 oder 1800 gegeneinander versetzt angeordnet sein0 Letzteres eignet sich besonders für versetzt zueinander gelegene oder unterschiedlich ausgebildete Bewehrungseinlagen, um z.B. einen Horizontalstab auf der einen Seite mit einem Vertikalstab auf der anderen Seite verklammern zu können.
  • Darüber hinaus ist es für besondere Anwendungszwecke möglich, den erfindungsgemäßen Abstandshalter bezüglich der Kombination mit einem der üblichen S-Haken auf Seiten eines der Längs stege zusätzlich mit angeformten Klammern zu versehen, um auf diese Weise eine Verschiebung der S-Xaken zu verhindern und eine leichtere Verklammerung besonderer Bewehrungseinlagen zu ermöglichen, - Des weiteren kann einem der Längsstege an seiner Außenseite eine schmale Griffleiste angeformt sein, die sich in gleicher Weise für eine bessere Handhabung wie für das Aufbringen einer entsprechenden Typenbezeichnung eignet.
  • In der anliegenden Zeichnung sind die wesentlichen Merkmale der Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Hierbei zeigen die Figuren 1 und 2 die Seitenansicht und die Draufsicht eines Abstandshalters mit eingebuchteter" Halterungsvorrichtung, während die Figuren 3 und 4 in entsprechender Darstellung einen Abstandshalter mit angeformter und verbreitert angelegter Halterungsvorrichtung zeigen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, verfügt der einteilig aus Kunststoff geformte Abstandshalter über einen obengelegenen Längssteg 1 und einen untengelegenen Längssteg 2, die nach Art einer Sprossenleiter durch mehrere Querstreben 3 miteinander verbunden sind. An den Enden laufen die genannten Längsstege 1 und 2 jeweils prismenförmig zusammen und bilden auf diese Weise äußerst kleine Berührungsstellen mit der Schalung. Des weiteren besitzt der obere Längssteg 1 im Bereich der Zusammenführung beider Stege eine beträchtliche Einbuchtung 4, die in Form und Abmessungen dem Querschnitt der verwendeten Bewehrungsstäbe angepaßt ist Dabei stützt sich die Einbuchtung-4 nach unten hin mit Hilfe eines kleinen Zwischensteges 5 auf dem unteren Längssteg 2 ab und wird somit über eine begrenzte Ausweichmöglichkeit der Zusammenführungsstelle beider Stege in sich elastisch gehalten. An der Einführungsöffnung für den Bewehrungsstab sind der Einbuchtung 4 an den Rändern zwei V-förmig nach außen hin vorstehende Rastzungen 6 aufgesetzt. Diese Zungen erleichtern auf der einen Seite den betreffenden Einführungsvorgang und erschweren aufgrund ihrer vorstehenden Innenkanten das unbeabsichtigte Herausgleiten des eingedrückten Stabes. Außerdem befindet sich an der Außenseite des oberen Längssteges 1 eine schmale Griffleiste 7 für die Handhabung des Abstandshalters.
  • Von einer derartigen Ausführung unterscheidet sich der in Pig. 3 und 4 dargestellte Abstandshalter lediglich durch die Ausbildung seiner beidseitigen Halterungsvorrichtung. In diesem Fall tritt an Stelle der Einbuchtung 4 ein dem unteren Längssteg 2 auf seiner Innenseite angeformtes Auflager 8, welches in Form einer Lagerschalenhälfte dem Querschnitt der infragekommenden Bewehrungsstäbe angepaßt ist. Dieses Auflager 8 ist auf der einen Seite mit der Verbindungsstelle beider Stege und dem oberen Längssteg 1 durch schmale Stützstege 9 und auf der anderen Seite direkt mit der angrenzenden Querstrebe 3 zwischen den beiden Stegen verbunden. Demgegenüber ist der obere Längssteg 1 mit einer gesonderten Einführungsöffnung für die Bewehrungsstäbe versehen, von deren Rändern zwei V-förmige Rastzungen 6 in diesem Fall nach innen auf das Auflager 8 zu verlaufen. Diese Zungen erleichtern wiederum das Einführen der Bewehrungsstäbe und verhindern mittels ihrer sich auf den eingebrachten Stäben abstützenden Enden das ungewollte Lösen dieser Verbindung.
  • In dieser Form oder einer entsprechenden Ausführung dienen die erfindungsgemäßen Abstandshalter in sich selbst einer formschlüssigen Verbindung zwischen den verschiedenen Stäben sich einander gegenüberliegender Bewehrungseinlagen und zur gleichen Zeit einer exakten Distanz beider Einlagen in bezug auf die vorangegangene Verschalung bzw. die anschließende Oberfläche des fertigen Stahlbeton-Bauteils. Dabei ermöglicht die leiterförmige Ausgestaltung der einzelnen Abstandshalter deren weitgehend ungehinderte Durchsetzung mit der eingegossenenBetonmasse, so daß es zu keiner Beeinträchtigung der Belastbarkeit und Tragfähigkeit des betreffenden Bauteils kommen kann.
  • 7 Patentansprüche, 4 Figuren.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Einteiliger Abstandshalter für senkrecht montierte Bewehrungseinlagen in Stahlbeton-Bauteilen, gekennzeichnet durch zwei mittels mehrerer Querstreben (3) sprossenartig miteinander verbundene Längsstege (1, 2) aus Kunststoff, die im Bereich ihrer prismenförmig zusammengeführten Enden jeweils mit einer Halterungsvorrichtung (4, 6, 8) für die Bewehrungsstäbe versehen sind.
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung aus einer dem Bewehrungsstabquerschnitt angepaßten Einbuchtung (4) des einen Längssteges (1) besteht, die mit dem anderen Längssteg (2) über einen kleinen Zwischensteg (5) verbunden ist und an ihrer Öffnung über zwei V-förmig nach außen hin vorstehende Rastzungen (6) verfügt.
  3. 3o Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung aus einem dem einen Längssteg (2) innenseitig über Stützstege (9) angeformten Auflager (8) für den Bewehrungsstab besteht, demgegenüber der andere Längssteg (1) innerhalb einer Unterbrechung mit zwei V-förmig nach innen weisenden Rastzungen (6) versehen ist.
  4. 4. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (4) oder das Auflager (8) für die Halterung der Bewehrungsstäbe nach den Seiten hin verbreitert ausgeführt ist.
  5. 5. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtungen (4, 6, -8) zur Aufnahme der Bewehrungsstäbe an den beiden Enden um 900 oder um 180 gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den sprossenartig miteinander verbundenen Längsstegen (1, 2) auf der Außenseite Klammern zur Halterung eines zusätzlichen S-Hakens angeformt sind.
  7. 7. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Längssteg (1) auf seiner Außenseite eine stegförmige Griffleiste (7) angeformt ist.
    Leerseite
DE19742440200 1974-08-22 1974-08-22 Einteiliger Abstandhalter aus Kunststoff Expired DE2440200C3 (de)

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DE2440200A1 true DE2440200A1 (de) 1976-03-04
DE2440200B2 DE2440200B2 (de) 1979-09-06
DE2440200C3 DE2440200C3 (de) 1980-05-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6536172B1 (en) * 1999-06-01 2003-03-25 Victor A. Amend Insulating construction form and manner of employment for same
AU2004202483B2 (en) * 2003-06-06 2010-09-23 Illinois Tool Works Inc. Spacer for concrete reinforcing

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6536172B1 (en) * 1999-06-01 2003-03-25 Victor A. Amend Insulating construction form and manner of employment for same
AU2004202483B2 (en) * 2003-06-06 2010-09-23 Illinois Tool Works Inc. Spacer for concrete reinforcing

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DE2440200C3 (de) 1980-05-14
DE2440200B2 (de) 1979-09-06

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