DE8315222U1 - Bewehrter deckentraeger aus ziegel und beton - Google Patents
Bewehrter deckentraeger aus ziegel und betonInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/065—Light-weight girders, e.g. with precast parts
- E04C5/0653—Light-weight girders, e.g. with precast parts with precast parts
- E04C5/0656—Light-weight girders, e.g. with precast parts with precast parts with lost formwork
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen bewehrten Deckenträger
aus Ziegel Und Beton, der mehrere, im Querschnitt u- öder c-förmig
ausgebildete Ziegelschäleh in ausgerichteter Anordnung zur Bildung |
eines Längshohlraumes aufweist, Wobei der Längshohlraurn den
Beton und die Metallbewehrung aufnimmt.
Es sind bewehrte Deckenträger aus Ziegel und Beton bekannt, die aus einer Vielzahl von im Querschnitt c-förmigen Ziegelschalen
bestehen. Hierbei sind die Ziegelschaien mit der Öffnung nach oben ausgerichtet angeordnet, um einen Längshohiraum zu bilden, in
den ein Metallgitter und gegebenenfalls zusätzliche Eisen zur Bewehrung eingesetzt werden, und in den der Beton gegossen wird.
Weiterhin sind bewehrte Deckenträger aus Ziegel und Beton bekannt,
die aus einer Vielzahl von im Querschnitt u-förmigen, ausgerichteten Ziegelschalen bestehen, deren innerer Längshohlraum
mit Beton gefüllt wird, in den die Bewehrungseisen versenkt werden. Diese Eisen werden entweder vor dem Betonguß entsprechend
der bei der Herstellung von vorgespannten Erzeugnissen angewandten Technik eingesetzt, oder nach dem Betonguß eingesetzt und
axial bewegt, bis sie im gewünschten Ausmaß im Beton eingebettet sind.
In beiden Fällen erhält man einen Deckenträger, der zwar den Normen entspricht, da die Eisenbewehrung vollständig vom Beton umgeben
ist, jedoch ist es dabei nicht möglich, Deckenträger mit einer Gitterbewehrung in maschineller kontinuierlicher Fertigung herzustellen,
weil weder die Ziegelschalen mit eingesetzter Gitterbewehrung vor dem Einfüllen von Beton noch die Ziegelschalen mit eingesetzter
Gitterbewehrung nach dem Einfüllen des Beton vor Aushärtung des Beton aufgrund des Herausgleitens der Bewehrung aus den Ziegelschalen beim Anheben an der Bewehrung nicht transportiert werden
können. Ein Transport bzw. eine Umsetzung dieser Bauelemente wäre nur mit entsprechenden, unterlegten Paletten oder Schalungsvorrichtungen
möglich, was edoch äußerst zeit- und kostenaufwendig ist.
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(f Dei: Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Deckenträger der
eingängsgenannteri Art zu schaffen, der ohne Verwendung von
Pälettän in fortlaufender Fertigung im industriellen Ausmaß herstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwände einer jeden Ziegelschale
in der Nähe des Bodens eine RiHe zur Aufnahme der abgebogenen Enden von Bügeln, die mit einem oberen Längseisen
und mit zwei unteren Längseisen eine Gitterbewehrung bilden, eingelassen ist.
Um die Verwendung von Distanzlücken für die unteren Längseisen
der Gitterbewehrung überflüssig zu machen und um somit Kosten zu sparen, sind in Ausgestaltung der Erfindung die unteren
Längseisen der Gitterbewehrung derart an die Bügel geschweißt, daß sie von den Seitenwänden und dem Boden der Ziegelschalen
selbst im gleichen Abstand gehalten sind.
In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist die Tragfläche
der Rillen für die Bügel dem Verlauf der abgebogenen Endstücke der Bügel angepaßt, wodurch die Verbindung zwischen dem
Bügel und der Ziegelschale erhöht wird.
Zur Erreichung einer leichten Einführung der Endstücke der Bügel in die Rillen der Ziegelschalen ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
des Gegenstandes der Erfindung der Boden der Ziegelschalen im Querschnitt mit einer muldenförmigen Ausnehmung versehen,
die in die untere Fläche der gegenüberliegenden Rillen in den Seitenwänden der Ziegelschalen übergeht.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
jede Innenseite der Seitenwände der Ziegeischalen obefhaib der Rille
für die Aufnähme der Endstücke der Bügel der Gittefbewehfüng
mit kleinen Rippen versehen< Hierdurch wird die Bindung zwischen
dem Beton Und den Ziegeischalen Verbessert.
Eei einer weiteren, bevorzugten Ausfuhrüngsförm der Erfindung
bestehen die Bügel der Gitterbew^!irung aus einzelnen, an den
; Längseisen angeschweißten Elementen. Bei einer alternativen Aus-1
i, führungsform der Erfindung bestehen die Bügel der Gitterbewehrung
il IUS einem einzigen, fortlaufenden Element, an das die Längseisen
f angeschweißt sind.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung enthält die Metallbewehrung ein zusätzliches Eisen, das von in den Ziegel-{
schalen verbleibenden Distanzhaltern im erforderlichen Abstand
zum Boden der Ziegelschalen gehalten ist. Zweckmaßigerweise ist hierbei das zusätzliche Eisen durch Schnappen in die ringförmigen
Distanzhalter aus Kunststoff eingesetzt.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Deckenträger aus Ziegel und Beton nach der Erfindung im Querschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Endabschnittes des Deckenträgers nach Fig. 1 im verkleinerten Maßstab und
teilweise im Schnitt,
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Fig. 3 eine Ansicht des Deckenträgers nach Fig. 2 mit einer anderen Gitterbewehrung und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform eines Deckenträgers nach der Erfindung.
Der bewehrte Deckenträger aus Ziegel und Beton besteht aus einer ,
Vielzahl von im Querschnitt u-förmigen Ziegelschalen 1. Die ausge- |
richteten Ziegelschalen 1 begrenzen einen Längshohlraum, in den |
I eine Gitterbewehrung 2 und ein zusätzliches Längseisen 3 einge- 1
setzt sind. Des weiteren ist der Längshohlraum mit Beton 6 aus- '
gegossen. Jede Ziegelschaleü besitzt in den gegenüberliegenden
Innenseiten der Seitenwände 4 in der Nähe des Bodens 11 eine \
durchgehende Rille 5. Des weiteren weisen die Seitenwände 4 der \
I Ziegelsteine 1 oberhalb der Rillen 5 kleine Rippen 12 auf, die J
die Bindung zwischen dem Beton 6 und der Ziegelschalen 1 verbessern. f
Die Gitterbewehrung 2 setzt sich aus einer Vielzahl von Bügeln 7 ■
zusammen, an die zwei untere Längseisen 8 und ein oberes Längseisen
9 angeschweißt sind. Im einzelnen hat jeder Bügel 7, der im wesentlichen die Form eines umgekehrten V hat, zwei obere
gerade Stücke 7a, die untereinander über einen gebogenen Abschnitt 7b verbunden sind, und zwei untere gerade Endstücke,
die mittels gebogener Abschnitte 7d mit den zugehörigen oberen
geraden Stücken 7a des Bügels 7 verbunden sind. Die unteren Endstücke 7c sind in größerem Maße als die darüberstehenden
geraden Stücke 7a gespreizt. Innen in den gebogenen Abschnitt 7b zwischen den beiden oberen Stücken 7a ist das obere Längseisen S
angeschweißt, während innen in jedem gebogenen Abschnitt 7d zwischen jedem oberen Stück 7a und dem entsprechenden Endstück 7c
ein unteres Längseisen 8 angeschweißt ist. Berücksichtigt man die größere Spreizung der Endstücke 7c im Verhältnis zu den
oberen Stücken 7a, so sind demnach die Längseisen 8 außen an den Bügeln 7 angeschweißt.
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Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Deckenträger wird eine Gitterbewehrung verwendet, deren Bügel 7 aus einzelnen Elementen
bestehen. Demgegenüber zeigt Fig. 3 eine Gitterbewehrung 2', deren Bügel 7' aus einem einzigen, fortlaufenden Element bestehen,
an das die Längseisen 8 und 9 angeschweißt sind. Offensichtlich legen sich in diesem Fall die gespreizten, abgebogenen Enden der
fortlaufenden Bügel 7' in die Rillen 5 der Ziegelschalen 1.
Die besondere Form der Gitterbewehrung 2, 21 erlaubt die Verwß1?-
dung von Distanzhaltern 10 für die zusätzlichen Eisen 3, wodurch die Einhaltung der Normen hinsichtlich des geringsten Abstandes
von den Oberflächen des Betons gewährleistet ist. Das zusätzliche Eisen 7 wird durch Schnappen in die ringförmigen Distanzhalter 10
aus Kunststoff eingesetzt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des Deckenträgers ist der Boden 11 der Ziegelsohalen 1 im Querschnitt mit einer muldenförmigen
Ausnehmung 13 versehen, die in die untere Fläche 14 der gegenüberliegenden Rillen 5 in den Seitenwahlen 4 der Ziegelschalen !übergeht. Da die in die Rillen 5 eingreifenden Endstücke
der Bügel 7 kürzer ausgeführt sind als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, sind die beiden unteren Längseisen 8 innen an die
Bügel 7 angeschweißt. Der Abstand der Längseisen 8 zu der muldenförmigen Ausnehmung 13 im Boden 11 und zu den Seitenwänden
4 der Ziegelschalen 1 ist damit unveränderbar festgelegt. Um die Verbindung der Endstücke 7c der Bügel 7 mit den Ziegelschalen
1 zu erhöhen, ist die Tragfläche 5a der Rillen 5 für die Bügel 7 im Verlauf der abgebogenen Endstücke 7c der Bügel 7
angepaßt.
Zur Herstellung des Deckenträgers werden zunächst die Ziegelschalen
ausgerichtet und in der Anzahl angeordnet, die der gewünschten Gesamtlänge des Deckenträgers entspricht. In den von den ausgerichteten
Ziegelschalen 1 gebildeten Längshohlraum wird dann,
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wenn es aus der Berechnung des herzustellenden Deckenträgers als erforderlich angesehen wird, das zusätzliche Eisen 3 eingelegt.
Dieses Eisen 3 wird durch Schnappen in die in bestimmtem Abstand zueinanderliegenden, ringförmigen Distanzhalter 10 aus
Kunststoff, die in den Ziegelschalen 1 verbleiben, eingesetzt. Die Distanzhalter 10 halten das zusätzliche Eisen 3 im erforderlichen
Abstand zum Boden 11 der Ziegelschalen 1. Dann wird in den Längshohlraum der Ziegelschalen 1 die Gitterbewehrung 2 bzw. 2'
eingesetzt. Mit geeigneten Vorrichtungen, welche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, wird die Gitterbewehrung soweit
zusammengedrückt, bis ihr Quermaß die Einführung in die ausgerichtexen Ziegelschalen 1 ermöglicht. Wenn die Bügel 7 bzw. 7·'
den Boden 11 bzw. die muldenförmige Ausnehmung 13 der Ziegelschalen berühren, wird die zusammendrückende Wirkung in der
Weise veringert, daß die elastische Rückstellkraft der Gitterbewehrung in die Ausgangsstellung bewirkt, daß die gespreizten
Endstücke 7c der Bügel 7 in die durchgehenden Rillen 5 einrasten. Nun wird der Beton 6 in den Längshohlraum der Ziegelschalen 1 bis
zur völligen Ausfüllung desselben eingegossen und anschließend gegegebenenfalli.
vor dem Aushärten gerüttelt.
Es ist zu bemerken, daß, während bei den bekannten Gitterbewehrungen
die Bügel 7 bzw. 7' die Funktion haben, die LÄngseisen
8 und 9 voneinander in parallelem Abstand zu halten, bei der zur Herstellung des erfindungsgemäßen Deckenträgers verwendeten
Gitterbewehrung die Bügel außerdem die Funktion haben, die Längseisen 8 vom Boden und von den Seitenwänden der Ziegelschalen 1 in Abstand zu halten. Auf diese Weise können die genannten
Längseisen vollständig im Beton eingebettet werden.
Aufgrund der Verbindung zwischen den Ziegelschalen 1 und der Gitterbewehrung 2, V ist es möglich, den Deckenträger zu bewegen,
bevor der Beton gehärtet und auch schon bevor der Beton eingegossen ist. Dies ermöglicht die Herstellung von Deckenträgern
mit industriellen Anlagen und folglich mit erhöhter Produktionsgeschwiridigkeit
und infolgedessen niedrigeren Kosten.
Claims (9)
1. Bewehrter Deckenträger aus Ziegel und Beton, der mehrere,
im Querschnitt u- oder c-förmig ausgebildete Zieg;elschalen
in ausgerichteter Anordnung zur Bildui/ig eines Längshohl·-
raumes aufweist, wobei der Längshohlraum den Beton und die Metallbewehrung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet j daß
in die gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwände (4) einer jeden Ziegelschale (1) in der Nähe des Bodens (11)
eine Rille zur Aufnahme der abgebogenen Enden von Bügeln (7, T), die mit einem oberen Läfigseisen (9) und mit zvi/ei
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unteren Längseisen (8) eine Gitterbewehrung (2, 2') bilden, eingelassen ist.
2. Bewehrter Deckenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Längseisen (8) der Gitterbewehrung (2, 2') derart an die Bügel (7, 7') geschweißt sind,
daß sie von den Sei ten wänden (4) und dem Boden (11) der Ziegelschalend) selbst im gleichen Abstand gehalten sind.
3. Bewehrter Deckenträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadureh gekennzeichnet,
daß die Tragfläche (5a) der pillen (5) für die Bügel (7, 71) dem Verlauf der abgebogenen
Endstücke (7c) der Bügel (7, 71) angepaßt ist.
4. Bewehrter Deckenträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (11) der Ziegelschalend) im Querschnitt mit. einer muldenförmigen Ausnehmung (13)
versehen ist, die in die untere Fläche (14) der gegenüberliegenden Rillen (5) in den Seitenwänden (4) der Ziegelsdialen(l)
übergeht.
5. Bewehrter Deckenträger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Innenseite der Seitenwände (4) der Ziegelschalend) oberhalb der Rille (5) für die Aufnahme
der Endstücke (7c) der Bügel (7, 7') der Gitterbewehrung (2, 2') mit kleinen Rippen versehen ist.
6. Bewehrter Deckenträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügel (7) der Gitterbewehrung (2) aus einzelnen, an di°. Längseisen (8, 9) angeschweißten Elementen bestehen.
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7. Bewehrter decken träger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dar
dürdh gekennzeichnet j daß die Bügel (7'j der GittefbeWehrung
(2f) aus einem einzigen, fortlaufenden Element bestehen,
an das die Längseisen (8, 95 angeschweißt sind*
B4 Bewehrter Deckenträger nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch· gekennzeichnet,
daß die Metallbewehrung ein zusätzliches Eisen (3) enthält, das von in den Ziegelschalen (D
verbleibenden Distanzhaltern (10) im erforderlichen Abstand zum Boden (11) der Ziegelschalen (1) gehalten ist.
9. Bewehrter Deckenträger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusätzliche Eisen (3) durch Schnappen in die ringförmigen Distanzhalter (10) aus Kunststoff
eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6199982 | 1982-10-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8315222U1 true DE8315222U1 (de) | 1983-10-13 |
Family
ID=11293212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838315222 Expired DE8315222U1 (de) | 1982-10-06 | 1983-05-24 | Bewehrter deckentraeger aus ziegel und beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8315222U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434531A1 (de) * | 1984-09-20 | 1986-03-27 | Ernst Konrad 6556 Wöllstein Jungk | Bewehrter deckentraeger |
DE102004033010A1 (de) * | 2004-07-08 | 2006-01-26 | Jens Dold | Fertigsturz für Porenbetonmauerwerk |
FR3127772A1 (fr) * | 2021-10-04 | 2023-04-07 | Isoltop | Procédé de fabrication d’une poutrelle et son installation. |
-
1983
- 1983-05-24 DE DE19838315222 patent/DE8315222U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434531A1 (de) * | 1984-09-20 | 1986-03-27 | Ernst Konrad 6556 Wöllstein Jungk | Bewehrter deckentraeger |
DE102004033010A1 (de) * | 2004-07-08 | 2006-01-26 | Jens Dold | Fertigsturz für Porenbetonmauerwerk |
FR3127772A1 (fr) * | 2021-10-04 | 2023-04-07 | Isoltop | Procédé de fabrication d’une poutrelle et son installation. |
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