AT393860B - Abstandhalter - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

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Description

AT 393 860 B
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für Bewehrungen oder Baustahleinlagen in Betonbauteilen mit einem Verbindungsteil, über den der Abstandhalter an einem Stab der Bewehrung festlegbar ist, und mit einem Fußteil aus Beton od. dgl., der auf einem Untergrund oder einer Schalung anliegt und die Bewehrung im Abstand von dieser hält, wobei der Verbindungsteil den Stab der Bewehrung auf seiner dem Fußteil gegenüberliegenden 5 Seite übergreifende Abschnitte aufweist.
Derartige Abstandhalter dienen dazu, Baustahleinlagen in einem vorbestimmten Abstand von einer Schalungsfläche zu halten. Dabei müssen diese Abstandhalter mit den Bewehrungen verbunden werden, damit sie beim Eingießen des den Stahlbetonbauteil bildenden Betons nicht verrutschen.
Ein derartiger Abstandhalter ist aus der DE-OS 25 22 018 und der DE-OS 35 33 996 bekannt. Bei den 10 bekannten Abstandhaltem werden die Baustahleinlagen nur durch von dem den Stab der Bewehrung übergreifenden
Abschnitt aufgebrachten Federkräfte gehalten. Dies gilt auch für den aus der AT-PS 264 090 bekannten Halter zur Festlegung von Armierungsteilen und den aus der DE-OS 25 40 065 bekannten Betondübel. Überdies eignen sich die bekannten Abstandhalte: nur beschränkt zur Festlegung von Stäben mit unterschiedlichem Durchmesser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter der eingangs genannten Gattung, der insbeson-15 dere für Baustahleinlagen in Form von Baustahlgittem verwendbar ist, anzugeben, der einfach und zuverlässig an Stäben der Baustahleinlage bzw. der Bewehrung befestigt werden kann. Auch soll es möglich sein, ein- und denselben Verbindungsteil des Abstandhälters für die Befestigung des Abstandhalters an Bewehrungen aus Stäben mit verschieden großen Durchmessern zu verwenden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die am Stab der Bewehrung anliegenden Abschnitte 20 des Verbindungsteiles als Lappen ausgebildet sind, daß der Verbindungsteil einen Basisteil aufweist, von dem zwei, die Lappen tragende, stabförmige Teile nach oben ragen und die Lappen von den vom Basisteil nach oben ragenden, stabförmigen Teilen seitlich abstehen und aufeinanderzu weisen.
Da beim erfindungsgemäßen Abstandhalter der Verbindungsteil Lappen aufweist, ist eine einfache Befestigung des Abstandhalters am Stab einer Bewehrung möglich, wobei auf Grund der Mehrzahl von Lappen ein- und der-25 selbe Verbindungsteil für Bewehrungsstäbe mit verschieden großen Durchmessern verwendbar ist.
Der erfindungsgemäße Verbindungsteil zeichnet sich durch eine besonders einfach herstellbare und dennoch robuste Ausführung aus. Da die Lappen von den vom Basisteil nach oben ragenden, stabförmigen Teilen seitlich abstehen und aufeinanderzu weisen, liegen die Lappen von beiden Seiten her an der Oberseite des Stabes der Bewehrung an, wobei im Bereich des Stabes liegende Lappen zur Seite umgebogen sind und so zusätzlich eine 30 seitliche Zentrierung des erfindungsgemäßen Abstandhalters gewährleisten.
Besonders günstige Festigkeitseigenschaften des Verbindungsteils des erfindungsgemäßen Abstandhalters eigeben sich, wenn die Lappen dünner ausgebildet sind als die beiden sie tragenden stäbförmigen Teile. Bei dieser Ausführungsform geben die die Lappen tragenden Stäbe eine hinreichende Festigkeit, wogegen die Lappen selbst, dort wo benötigt (d. h. im Bereich eines Bewehrungsstabes), leicht umgebogen weiden können. 35 Das Einführen eines Stabes einer Bewehrung zwischen die Lappen gestaltet sich besonders einfach, wenn zwi schen den Lappen ein senkrecht zum Basisteil des Veibindungsteiles verlaufender Schlitz vorgesehen ist
Wenn gemäß einem Vorschlag der Erfindung die Lappen durch zu den stabförmigen Teilen hin weisende Schlitze voneinander getrennt sind, dann behindern die Lappen einander nicht und die im Bereich eines Stabes einer Bewehrung angeordneten Lappen des erfindungsgemäß verwendeten Verbindungsteils können ohne weiteres 40 und ohne Beeinflussung der übrigen Lappen zur Seite hin umgebogen weiden.
Ein besonders sicherer Halt des Abstandhalters an der Bewehrung ergibt sich, wenn die Schlitze, welche die Lappen voneinander trennen, vom Mittelschlitz weg zu den stabförmigen Teilen hin schräg nach oben ansteigend ausgebildet sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge der Schlitze zwischen den 45 Lappen vom Basisteil weg nach oben hin zunimmt Diese Ausführungsiforin besitzt den Vorteil, daß die Lappen des Verbindungsteils von unten nach oben zunehmend länger werden, so daß sie dem Durchmesser des Stabes einer Bewehrung, an dem der Verbindungsteil festgelegt wird, besonders gut angepaßt sind.
Beim eifindungsgemäßen Abstandhalter kann zur Verbindung zwischen Fußteil und Verbindungsteil vorgesehen sein, daß von der dem Lappen gegenüberliegenden Seite des Basisteiles Krallen, die pfeilförmig ausgebüdet 50 sind und mit Widerhaken ausgestattete, freie Enden aufweisen, abstehen, die im Fußteil durch Formschluß verankert sind. Diese Verankerung kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß Verbindungsteile in den noch plastischen Beton eines beispielsweise im S trangpreßverfahren hergestellten Fußteüstranges eingedrückt werden. Auf diese Weise kann die Herstellung des erfindungsgemäßen Abstandhalters in einfacher Weise automatisiert werden. Ein besonders sicherer Halt des Verbindungsteils im Fußteil ergibt sich, wenn gemäß einem Vor-55 schlag der Erfindung die Krallen pfeilförmig ausgebildet sind und mit Widerhaken ausgestattete, freie Enden aufweisen.
Die Zentrierung und der sichere Halt eines Stabes einer Bewehrung wird noch weiter verbessert, wenn gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung an der Oberseite des Basisteües zum Mittelschlitz zwischen den Lappen symmetrisch angeoidnet eine Vertiefung vorgesehen ist 60 Ein besonders vorteilhafter Weikstoff für den Fußteil des Abstandhalters ist Faserbeton. Neben anderen mögli chen Querschnittsformen für den Fußteil kann der Fußteil stabförmig ausgebildet sein und einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt auf weisen, wobei die Längskanten des Fußteüs vorzugsweise abgerundet ausgebüdet -2-

Claims (8)

  1. AT 393 860 B sind. Dabei kann der Basisteil des Verbindungsteils an einer der Längsflächen des Fußteils anliegen. Dies ergibt einen besonders sicheren Sitz des Verbindungsteils im Fußteil. Der stabartige Fußteil kann mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Verbindungsteile aufweisen. Diese Ausführungsform ist besonders ftir die Verwendung im Zusammenhang mit Bewehrungsgittem gedacht, wobei die Verbindungsteile des Abstandhallers voneinander einen Abstand besitzen, der dem (genormten) Abstand der Stäbe eines Bewehrungsgitters entspricht. Der Fußteil des erfindungsgemäßen Abstandhalters muß nicht stäbartig ausgebildet sein, sondern kann gemäß einem Vorschlag der Erfindung als Klotz od. dgl. ausgebildet sein. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt: Fig. 1 in Ansicht einen Abstandhalter, Fig. 2 den Abstandhalter aus Fig. 1 von der Seite gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Abstandhalter aus Fig. 1 und Fig. 4 einen an einem Stab einer Bewehrung befestigten Abstandhalter. Ein Abstandhalter (1) besteht aus einem VerbindungsteÜ (2), der beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist, und einem Fußteil (3) aus Faserbeton. Der Abstandhalter (1) ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, über seinen Fußteil (3) auf einer Fläche einer Schalung (4) abgestützt. Der Verbindungsteil (2) des Abstandhalters (1) weist einen Basisteil (5) auf, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als achteckige Platte ausgebildet ist. Vom Fußteil (5) ragen zwei stabförmige Teile (6) zum Fußteil (5) senkrecht nach oben. Zwischen den beiden stabförmigen Teilen (6) sind Lappen (7,8,9 und 10) vorgesehen, zwischen welchen sich ein zum Basisteil (5) senkrechter (Mittel-) Schlitz (11) erstreckt. Die Lappen (7, 8, 9 und 10) sind voneinander durch Schlitze (12, 13 und 14) getrennt. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, verlaufen die Schlitze (12, 13 und 14) zwischen den Lappen (7, 8, 9 und 10) vom Mittelschlitz (11) zu den stabförmigen Teilen (6) hin schräg nach oben und nehmen von unten nach oben an Länge zu. Es sind also die Schlitze (12) die kürzesten Schlitze und die Schlitze (14) die längsten Schlitze. Der Basisteil (5) weist an seiner Oberseite eine zum Mittelschlitz (11) symmetrische Vertiefung (17) auf. Der Verbindungsteil (2) ist im Fußteil (3) über Krallen (15) verankert. Die Verbindung zwischen dem Verbindungsteil (2) und dem Fußteil (3) erfolgt durch Formschluß, wozu an den freien Enden der Krallen (15), die keilförmig ausgebildet sind, Widerhaken (16) angeordnet sind. Zur Verankerung eines oder mehrerer Verbindungsteile (2) in einem stabförmigen Fußteü (3) wird vorzugsweise so vorgegangen, daß die Krallen (15) der Verbindungsteile (2) in den noch plastischen Werkstoff (Faserbeton) des Fußteils (3) eingedrückt werden, bis die Unterseite der Basisfläche (5) des Verbindungsteils (2) an einer der Längsflächen des im gezeigten Ausführungsbeispiel im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmigen Fußteils (3) anliegt. Der beschriebene Abstandhalter wird wie folgt verwendet. Um den Abstandhalter (1) mit einem Stab (18) einer Bewehrung, beispielsweise einem Stab einer Bewehrungsmatte zu verbinden, wird der Stab (18) von oben in den Mittelschlitz (11) zwischen den Lappen (7,8,9 und 10) eingedrückt (oder der Abstandhalter (1) von unten gegenüber dem Stab (18) hochgeschoben), bis der Stab (18) in der flachen Vertiefung (17) im Basisteil (5) des Verbindungsteils (2) anliegt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, federn die beiden oberen Lappen (7 und 8) wieder in ihre Ausgangslage zurück, wogegen die beiden unteren Lappen (9 und 10) seitlich umgebogen bleiben und von der Seite her Flächen am Stab (18) anliegen. Dadurch und dadurch, daß die Lappen (8) mit ihren freien Enden von oben her gegen den Stab (18) anliegen, wird der Abstandhalter (1) zuverlässig am Stab (18) der Bewehrung festgehalten. Das Wegbiegen der Lappen (7,8,9 und 10) gestaltet sich besonders einfach, da diese, wie Fig. 3 zeigt, dünner ausgebildet sind als die sie tragenden stabförmigen Teile (6) des Verbindungsteils (2). Bevorzugt ist die Breite der Lappen, d. h. der Abstand des Schlitzes (12) vom Basisteil (5) und der Schlitze (13 und 14) voneinander und vom Schlitz (12) so bemessen, daß bei den gängigen Durchmessern von Baustahlstäben jeweils ein Lappenpaar von oben an dem Stab anliegt, an dem der Abstandhalter (1) befestigt ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Abstandhalter für Bewehrungen oder Baustahleinlagen in Betonbauteilen mit einem Verbindungsteil, über den der Abstandhalter an einem Stab der Bewehrung festlegbar ist, und mit einem Fußteil aus Beton od. dgl., der auf einem Untergrund oder einer Schalung anliegt und die Bewehrung im Abstand von dieser hält, wobei der Verbindungsteil den Stab der Bewehrung auf seiner dem Fußteil gegenüberliegenden Seite übergreifende Abschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stab (2) der Bewehrung anliegenden Abschnitte des Verbindungsteiles (2) als Lappen (7,8,9,10) ausgebildet sind, daß der Verbindungsteil (2) einen Basisteil (5) aufweist, von dem zwei, die Lappen (7,8,9,10) tragende, stabförmige Teile (6) nach oben ragen und die Lappen (7,8,9,10) von den vom Basisteil (5) nach oben ragenden, stabförmigen Teilen (6) seitlich abstehen und aufeinanderzu weisen. -3- AT 393 860 B
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (7,8, 9,10) dünner ausgebildet sind als die beiden sie tragenden stabförmigen Teile (6).
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lappen (7,8,9,10) ein senkrecht zum Basisteil (5) des Verbindungsteiles (2) verlaufender Schlitz (11) vorgesehen ist.
  4. 4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (7,8,9, 10) durch zu den stabförmigen Teilen (6) hin weisende Schlitze (12,13,14) voneinander getrennt sind.
  5. 5. Abstandhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12,13,14), welche die Lappen (7,8,9,10) voneinander trennen, vom Mittelschlitz (11) zu den stabförmigen Teilen (6) hin schräg vom Basisteil (5) weg ansteigend ausgebildet sind.
  6. 6. Abstandhalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der vom Basisteil (5) weiter entfeinten Schlitze (12,13,14) zwischen den Lappen (7, 8,9,10) größer ist als die der näher am Basisteil (5) angeordneten Schlitze.
  7. 7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der den Lappen (7, 8.9.10) gegenüberliegenden Seite des Baststeiles (5) Krallen (15), die pfeilförmig ausgebildet sind und mit Widerhaken (16) ausgestattete, freie Enden aufweisen, abstehen, die im Fußteil (3) durch Formschluß verankert sind.
  8. 8. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Lappen (7,8, 9.10) zugekehrten Seite des Basisteiles (5) eine zum Mittelschlitz (11) zwischen den Lappen (7,8,9,10) symmetrisch angeordnete Vertiefung (17) vorgesehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT59588A 1988-03-07 1988-03-07 Abstandhalter AT393860B (de)

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