DE69100410T2 - Mehrzweckstütze. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine säulenartige Struktur mit einer Mehrzweckklammer, die mit einem verbesserten Verbindungssystem zur Verbindung mit der Struktur versehen ist. Die Struktur hat vertikale oder horizontale Säulen und kann zum Beispiel durch einen Heizstrahler gebildet sein.
- Es ist bekannt, daß herkömmliche säulenartige Heizstrahler sowohl unter Berücksichtigung der Hauptfunktion der Bildung von Heizelementen sowie eines hohen ästhetischen Wertes entwickelt werden, wobei sie nicht nur Heizelemente selbst bilden, sondern auch dazu eingerichtet sind, Stützklammern oder Gegenstandsträger im allgemeinen zu tragen Die herkömmlichen, durch derartige Strahler gehaltenen Klammern haben ein Verbindungssystem, das zu einer verhältnismäßig aufwendigen Art der Befestigung führt.
- In der Patentanmeldung NL-A-112 093 ist ein Verbindungselement zum Halten einer Struktur beschrieben, das eine fixierte Platte mit einem in eine Bohrung in der Struktur eingeführten Teil und eine in diese Bohrung eingefügte, bewegbare Platte zum Einpressen zwischen der fixierten Platte und einer Randzone der Bohrung hat. Es ist klar, daß dieses Verbindungselement nicht dazu geeignet ist, eine säulenartige Struktur zu halten.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine säulenartige Struktur mit einer Mehrzweckklammer zu schaffen, die ein einfaches, schnelles und sicheres System zur Verbindung an der säulenartigen Struktur hat.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich bei der nachfolgenden Beschreibung.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine säulenartige Struktur vorgesehen mit wenigstens einer Reihe koplanarer, paralleler Säulen in einem vorbeetimmten Abstand voneinander und mit einer Mehrzweckklammer, die ein Gegenstandstrageteil und wenigstens ein Verbindungselement zur Fixierung an den Säulen und zum Halten des Teiles aufweist, wobei das Verbindungselement einen in erzwungener Weise zwischen zwei der benachbarten Säulen eingefügten Teilbereich hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aufweist
- einen mit einer ersten der Säulen in Eingriff stehenden ersten Körper, der eine im wesentlichen L- förmige, längliche Gestalt mit einem ersten geraden Abschnitt sowie einem ersten Endbereich hat, der in Bezug auf den ersten Abschnitt gebogen ist, und der eine erste Fläche hat, in der eine erste Paßfläche gebildet ist, die mit der ersten Säule in Eingriff steht, sowie eine zweite Fläche hat, die der ersten Fläche des ersten Körpers gegenüberliegt,
- einen mit einer zweiten der Säulen in Eingriff stehenden zweiten Körper, der eine im wesentlichen L- förmige, längliche Gestalt mit einem zweiten geraden Abschnitt sowie einem zweiten Endbereich hat, der in Bezug auf den zweiten Abschnitt gebogen ist, und eine erste Fläche hat, in der eine zweite Paßfläche gebildet ist, die mit der zweiten Säule in Eingriff steht, sowie eine zweite Fläche hat, die der ersten Fläche des zweiten Körpers gegenüberliegt und in Kontakt mit der zweiten Fläche des ersten Körpers ist,
- einen ersten Fortsatz, der zum Bilden der ersten Paßfläche mit dem ersten Endbereich angepaßt ist und sich von der ersten Fläche des ersten Körpers erstreckt,
- einen zweiten Fortsatz, der zum Bilden der zweiten Paßfläche mit dem zweiten Endbereich angepaßt ist und sich von der ersten Fläche des zweiten Körpers erstreckt und
- daß die Gesamtdicke eines Bereiches der Abschnitte des Verbindungselementes geringfügig größer als der Abstand zwischen den benachbarten Säulen ist.
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform über ein nicht einschränkendes Beispiel unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
- Fig. 1 eine teilgeschnittene Draufsicht einer Klammer, die entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gebildet ist,
- Fig. 2 eine Rückansicht einer Verbindung für die Klammer der Fig. 1 ist
- Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teilelementes des Verbindungselementes der Fig. 2 ist und
- Fig. 4, 5 und 6 Draufsichten des Verbindungselementes der Fig. 2 sind, die die Art und Weise der Fixierung zeigen.
- Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist eine Mehrzweckklammer mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet, die so angepaßt ist, daß sie durch eine Stützstruktur 2 gehalten ist, die durch eine Reihe von senkrechten Säulen 3 gebildet ist, die in dieser Ausführungsform eine zylindrische Gestalt haben. Die Klammer 1 weist auf der jeweils gleichen Höhe zwei Verbindungselemente 4 und einen horizontalen Stab 5 auf. Die Verbindungselemente 4 bilden an einem Ende eine Fixierung an zwei benachbarte Säulen 3 und an dem gegenüberliegenden Ende halten sie ein entsprechendes Ende des Stabes 5, der in herkömmlicher Weise als Halter für Handtücher, Badetücher oder anderes verwendbar ist.
- Unter Bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 ist jedes Verbindungselement 4 durch zwei ähnliche Körper gebildet, die durch ihre Gestalt und das System zu ihrer Befestigung eine sichere Verankerung sowohl untereinander als auch zwischen zwei benachbarten Säulen 3 bilden. Jeder dieser Körper weist eine Platte 6 auf, die in einer senkrechten Ebene gebildet ist und in Längsrichtung eine L-Gestalt hat. Diese Platte 6 hat einen passenden geraden Abschnitt 7 und einen Endbereich 8, der in Längsrichtung einen Kreisbogen beschreibt. Von einem Zwischenbereich einer ersten Fläche des Abschnittes 7 erstreckt sich ein Fortsatz 11 mit abnehmender Dicke, der seitlich durch zwei jeweils halbzylindrische Oberflächen gebildete Wände begrenzt ist. Eine dieser seitlichen Wände des Fortsatzes 11 ist genau einer ersten Fläche des Bereiches 8 gegenüberliegend und bildet mit diesem eine ähnliche Paßfläche 12, die mit einer Säule 3 im Eingriff steht. Entlang der Längsachse einer zweiten Fläche des Abschnittes 7 und einer zweiten Fläche des Bereiches 8 ist in längsverlaufender Durchgängigkeit mit der vorbeschriebenen Klammerseite eine Vielzahl von Nuten 13 gebildet, die sich über die gesamte Länge der Platte 6 erstrecken. Die Nuten 13 sind zueinander parallel, gleichförmig verteilt und bilden eine entsprechende Anzahl von längsverlaufenden Rippen 14. Wie in der Fig. 2 dargestellt, sind die Nuten 13 der Platte 6 durch einen Schritt in Bezug auf die der zweiten Platte 6 verschoben, so daß ein Verbinder 4 mit der ersten gebildet ist. Auf diese Weise stehen die Nuten 13 der einen Platte 6 mit den Rippen 14 der anderen Platte 6 im Eingriff und umgekehrt.
- Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen aufeinanderfolgend die Art und Weise, wie das Verbindungselement 4 zusammengebracht wird und zugleich zwischen zwei benachbarten Säulen 3 verankert wird. Die Platten 6 werden zuerst wie in der Fig. 4 dargestellt angeordnet, das heißt, daß die Paßflächen 12 mit den jeweiligen Säulen 3 im Eingriff stehen und die Bereiche 8 beide jeweils in den durch diese Säulen 3 gebildeten Zwischenraum geordnet werden. In zwangsläufiger Weise stehen die Nuten 13 des einen Bereiches 8 der ersten Platte mit den Rippen 14 des Bereiches 8 der zweiten Platte 6 im Eingriff. Die gesamte Dicke der Bereiche 8 des Verbindungselementes 4 und die Abschnitte 7 des entsprechenden Teiles der Paßflächen 12 müssen geringfügig größer als der durch die benachbarten Säulen 3 gebildete Abstand sein, so daß das Einfügen der Teile des Verbinders 4 zwischen die letzteren geringfügig erzwungen ist. Durch anschließendes gleichzeitiges Drehen der Platten 6 um die Achse der entsprechenden Säule 3 derart, daß die jeweiligen Abschnitte 7 zueinander gezogen werden, wird das erzwungene Einführen der Teile der Abschnitte 7, die den Paßflächen 12 entsprechen, zwischen die Säulen 3 erreicht (siehe Fig. 5). Durch weiteres Drehen der Platten 6 wird das Verbindungselement 4 wie in Fig. 6 dargestellt gebildet, bei dem die Abschnitte 7 der Platten 6 parallel und gegenüberliegend angeordnet sind und zusammen durch den Eingriff der Nuten 13 und der Rippen 14 miteinander fixiert sind. Durch die Gesamtdicke der Abschnitte 7 in Bezug auf die Paßfläche 12 ist eine sichere und effektive Verankerung des Verbindungselementes 4 mit den zwei benachbarten Säulen 3 erreicht. Die Gestalt der Platten 6 verhindert jegliches Gleiten in horizontaler Richtung oder vertikaler Richtung. Wenn die Struktur 2 eine Vielzahl von Reihen von Säulen 3 hat, muß die Dicke jedes Bereiches 8 kleiner sein als der durch zwei benachbarte Reihen gebildete Abstand.
- In Fig. 1 ist ein mögliches Haltesystem des Stabes 5 mit den Verbindern 4 dargestellt. In diesem Beispiel ist an der ersten Fläche des Abschnittes 7 jeweils ein Zahn 15 derart gebildet, daß eine Schnappflxierung zwischen den Verbindern 4 und dem Stab 5 gebildet ist. Dieser hat an seiner der Struktur 2 gegenüberliegenden Seite zwei ausgerichtete Ausnehmungen 16 für jeden der Verbinder 4, die mit den Enden des entsprechenden Verbinders 4 im Eingriff stehen und Paßflächen 17 haben, die einschnappend mit den Zähnen 15 im Eingriff stehen.
- Aus der vorangehenden Beschreibung sind die zahlreichen sich ergebenden Vorteile mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offensichtlich.
- Insbesondere ist das Anbringen der Klammer 1 an der Struktur 2 einfach und kann schnell sowie ohne die Notwendigkeit jeglicher Art von Werkzeug erhalten werden. Weiterhin kann die Klammer 1 in ebenfalls einfacher Art und Weise von der Struktur 2 abgenommen werden, so daß es möglich ist, sie in einen anderen Bereich der gleichen oder einer anderen Struktur zu versetzen. Das Verbindungselement 4 ist durch zwei Elemente gleicher Gestalt und Abmessungen gebildet und daher ist es möglich, diese aus Kunststoffmaterial durch Formung in einer einzigen Form herzustellen. Diese Oberlegung und die offensichtliche Einfachheit der Gestalt der Klammer 1 ermöglichen es, diese mit geringen Fertigungskosten herzustellen. Es ist zu unterstreichen, daß die Klammer 1 und insbesondere der Verbinder 4 eine unzweifelhaft originelle ästhetische Erscheinung haben. Schließlich ist zu vermerken, daß die Klammer 1 sogar an Strukturen mit mehreren Reihen von Säulen angebracht werden kann.
- Die Klammer 1 kann vollständig oder teilweise aus Kunststoffmaterial gefertigt werden, möglicherweise in Verbindung mit Metall, Holz oder Glas. Die Klammer 1 kann mit einem einzelnen Verbindungselement 4 versehen sein und den Halter für einen Gegenstand bilden. Zum Beispiel kann das freie Ende des Verbindungselementes 4 durch einen Handgriff beliebiger Form oder Haken zum Halten von Kleidung gebildet sein. Alternativ kann das Verbindungselement 4 eine Platte oder einen Gegenstandsträgerkörper jeglicher Form halten. Die Gestalt der Platte 6 kann von der dargestellten verschieden sein und innerhalb der Prinzipien der gebildeten Paßflächen für die Säulen 3 verbleiben. Anstatt oder zusammen mit dem durch die Nuten 13 und die Rippen 14 gebildeten Zusammenwirksystem zwischen den zwei Platten 6 kann das Verbindungselement 4 mit einem Schnapper oder einem anderen Fixierungssystem zwischen den zwei Platten 6 versehen sein. Diese können voneinander verschieden ausgestaltet sein und zum Beispiel kann der eine kürzer als der andere sein sowie in einer durch den letzteren gebildeten Paßfläche liegen. Der Stab 5 kann jegliche Form annehmen und das Befestigungsmittel mit dem Verbindungselement 4 kann anders als dargestellt sein. Die Klammer 1 kann selbstverständlich ebenfalls durch horizontale Säulenstrukturen gehalten sein. Diese Säulen können ebenfalls anders als zylindrisch sein, wobei die Paßflächen 12 der Haken 4 dann entsprechend der Gestalt dieser Säulen gebildete Klammeroberflächen haben müssen.
Claims (8)
1. Säulenartige Struktur mit wenigstens einer Reihe
koplanarer, paralleler Säulen (3) in einem vorbestimmten
Abstand voneinander und mit einer Mehrzweckklammer (1),
die ein Gegenstandstrageteil (5) und wenigstens ein
Verbindungselement (4) zur Fixierung an den Säulen (3)
und zum Halten des Teiles (5) aufweist, wobei das
Verbindungselement (4) einen in erzwungener Weise zwischen
zwei der benachbarten Säulen (3) eingefügten Teilbereich
hat, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (4) aufweist
einen mit einer ersten der Säulen (3) in Eingriff
stehenden ersten Körper (6), der eine im wesentlichen L-
förmige, längliche Gestalt mit einem ersten geraden
Abschnitt (7) sowie einem ersten Endberelch (8) hat, der
in Bezug auf den ersten Abschnitt (7) gebogen ist, und
der eine erste Fläche hat, in der eine erste Paßfläche
(12) gebildet ist, die mit der ersten Säule (3) in
Eingriff steht, sowie eine zweite Fläche hat, die der
ersten Fläche des ersten Körpers (6) gegenüberliegt,
einen mit einer zweiten der Säulen (3) in Eingriff
stehenden zweiten Körper (6), der eine im wesentlichen
L-förmige, längliche Gestalt mit einem zweiten geraden
Abschnitt (7) sowie einem zweiten Endbereich (8) hat,
der in Bezug auf den zweiten Abschnitt (7) gebogen ist,
und eine erste Fläche hat, in der eine zweite Paßfläche
(12) gebildet ist, die mit der zweiten Säule (3) in
Eingriff steht, sowie eine zweite Fläche hat, die der
ersten Fläche des zweiten Körpers (6) gegenüberliegt und
in Kontakt mit der zweiten Fläche des ersten Körpers (6)
ist,
einen ersten Fortsatz (11), der zum Bilden der
ersten Paßfläche (12) mit dem ersten Endbereich (8)
angepaßt ist und sich von der ersten Fläche des ersten
Körpers (6) erstreckt,
einen zweiten Fortsatz (11), der zum Bilden der
zweiten Paßfläche (12) mit dem zweiten Endbereich (8)
angepaßt ist und sich von der ersten Fläche des zweiten
Körpers (6) erstreckt und
daß die Gesamtdicke eines Bereiches der Abschnitte
(7) des Verbindungselementes (4) geringfügig größer als
der Abstand zwischen den benachbarten Säulen (3) ist.
2. Säulenartige Struktur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke des ersten und zweiten
Endbereiches (8) des Verbindungselementes (4) so
ausgestaltet ist, daß sie das Einfügen des
Befestigungsabschnittes des jeweils ersten und zweiten Endbereiches
(8) zwischen die benachbarten Säulen (3) gestattet.
3. Säulenartige Struktur nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite
Vorsprung (11) von konisch zulaufender Dicke sind.
4. Säulenartige Struktur nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säulen (3) zylinderförmig sind und
daß die erste und zweite Paßfläche (12) von
halbzylinderförmiger Gestalt sind, wobei sie durch den
entsprechenden ersten oder zweiten Endbereich (8)
gebildet sind, die in Längsrichtung einen Kreisbogen
beschreiben und durch seitliche Wände des entsprechenden
ersten oder zweiten Vorsprunges (11) gebildet sind, die
ebenfalls einem Kreisbogen folgen.
5. Säulenartige Struktur nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweiten Fläche des ersten und zweiten Körpers (6)
längsverlaufende, sich mit dritten Vorsprüngen (14)
abwechselnde Nuten (13) gebildet sind, wobei die Nuten des
ersten Körpers (6) mit den dritten Vorsprüngen (14) des
zweiten Körpers (6) im Eingriff stehen und umgekehrt.
6. Säulenartige Struktur nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und zweite Körper (6) die
gleiche Gestalt und Abmessungen haben.
7. Säulenartige Struktur nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (4) aus einem vorzugsweise geformten
Kunststoffmaterial gefertigt ist.
8. Säulenartige Struktur nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei
Verbindungselemente (4) aufweist, die auf der gleichen Höhe
der Struktur angebracht sind und daß das
Gegenstandstrageteil aus einem Stab (5) und einem Mittel zu dessen
Fixieren an dem Verbindungselement (4) besteht.
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Representative=s name: RACKETTE PARTNERSCHAFT PATENTANWAELTE, 79098 FREIB |