DE2150650C3 - Abstandhalter zur Aufnahme der Längsstäbe von Bewehrungsmatten - Google Patents

Abstandhalter zur Aufnahme der Längsstäbe von Bewehrungsmatten

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DE2150650C3
DE2150650C3 DE19712150650 DE2150650A DE2150650C3 DE 2150650 C3 DE2150650 C3 DE 2150650C3 DE 19712150650 DE19712150650 DE 19712150650 DE 2150650 A DE2150650 A DE 2150650A DE 2150650 C3 DE2150650 C3 DE 2150650C3
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Gerhard Dipl.-Ing. Ritter
Josef Dr.-Ing. Ritter
Klaus Dipl.-Ing. Ritter
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Avi Alpenlaendische Veredelungs-Industrie Graz Steiermark (oesterreich) GmbH
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Avi Alpenlaendische Veredelungs-Industrie Graz Steiermark (oesterreich) GmbH
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    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter mit mehreren Rasten zur Aufnahme der tragenden Längsstäbe von nebeneinander angeordneten, einachsig tragenden Bewehrungsmatten einer Flächenbewehrung.
Ein Abstandhalter dieser Art ist durch die GB-PS 03 931 bekannt. Bei diesem bekannten Abstandhalter sind die Rasten in einer Richtung nebeneinander angeordnet, so daß der Abstandhalter zur Erzielung des genauen Abstandes zwischen zwei benachbarten Längsstäben genau ausgerichtet werden muß. Da der Abstandhalter auch bei eingelegter Bewehrung noch verschwenken kann, ist ein genauer Abstand zwischen benachbarten Matten nicht immer gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter der. bekannten Art so auszubilden, daß der vorbestimmte Abstand zwangläufig beim Einfegen der Bewehrungsstäbe eingestellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zwei Rasten zur Aufnahme eines Randstabes einer Bewehrungsmatte in einer Flucht hintereinander angeordnet sind und daß eine dritte Rast zur Aufnahme des Randstabes der Nachbarmatte in vorgegebenem seitlichem Abstand von der Fluchtlinie der beiden anderen Rasten vorgesehen ist.
Verrastet man den Randstab oder das Randstabpaar einer Bewehrungsmatte mit den beiden in einer Flucht hintereinander angeordneten Rasten und den Randstab bzw. das Randstabpaar einer zweiten Bewehrungsmatte mit der dritten Rast, so wird unter zwangläufiger Sicherstellung des gegenseitigen Abstandes der genannten Stäbe bzw. Stabpaare eine Verschwenkung der Abstandhalter in einer Ebene parallel zur Schalung und damit eine parallelogrammartige Verformung der Stäbe bzw. der Bewehrungsmatten und der Abstandhalter vermieden, weil die Rasten den eingerasteten' ,ängsstab gegen eine Verschwenkung verriegeln.
ίο Der Abstandhalter kann vorzugsweise aus gebogenenem Draht bestehen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 5 angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen eines
!■-> Abstandhalter nach der Erfindung beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen aus Kunststoff hergestellten Abstandhalter in Ansicht von oben und
F i g. 2 bis 4 abgeänderte, aus Metalldraht gefertigte
Abstandhalter in schaubildlicher Darstellung.
Die dargestellten Abstandhalter besitzen drei im Dreieck angeordnete Rasten 1,1', 1"; 12,12', 12"; 17, 17', 17", wobei jeweils zwei Rasten 1,1"; 12,12"; 17,17" zur Aufnahme eines Randstabes einer Bewehrungsmatte in einer Flucht hintereinander angeordnet sind und eine dritte Rast Γ; 12'; 17' zur Aufnahme des Randstabes der Nachbarmatte in vorgegebenem seitlichem Abstand von der Fluchtlinie der beiden anderen Rasten vorgesehen ist Der seitliche Abstand der dritten Rast Γ, 12', 17' von der Fluchtlinie der beiden anderen Rasten 1,1"; 12,12"; 17,17" ist innerhalb eines Satzes von Abstandhaltern abgestuft beispielsweise zwischen den Extremwerten von 20 mm und 300 mm.
Die Abstandhalter nach den Fig. 1, 2 und 3 sind für
J5 einachsig tragende flächige Bewehrungselemente bzw. für Bewehrungsmatten bestimmt, deren Längs- oder Tragstäbe durch Stabpaare mit zwischen den Stäben 9a, 9b jedes Paares geschweißten, z. B. aus Einfachdrähten bestehenden Querverbindein 10 (P; g. 3) gebildet sind,
•in wobei Verbindungselemente 11 aus Eisendraht, Kunststoff oder ähnlichem Material mehrere Stabpaare zu einem Bewehrungselement der hier verwendeten Art verbinden, während der Abstandhalter nach F i g. 4 für aus einzelnen Längsstäben bestehende Bewehrungsmatten bestimmt ist Bei den erstgenannten Abstandhaltern wird jede Rast 1, 1', 1"; 12, 12', 12" durch einen Vorsprung gebildet, der in den Zwischenraum zwischen den beiden Stäben 9a, 9b eines Stabpaares einführbar ist, wobei beiderseits dieses Vorsprunges Schultern 5, 5',
w 5"; 14, 14', 14" vorgesehen sind, die von den mit der Schalung in Berührung kommenden Auflagern des Abstandhalters einen Abstand haben, welcher dem gewünschten Höhenabstand der Bewehrung von der Schalung entspricht.
Bei den Abstandhaltern nach F i g. 1 bestehen die die Rasten 1, Γ, 1" bildenden Vorsprünge aus zwei zylindrischen Hohlkörpern, deren obere Enden 2,2', 2" kegelstumpfartig abgeschrägt sind.
Die die Rasten 1, Γ, 1" bildenden Hohlkörper besitzen gemäß F i g. 1 obere öffnungen 3,3', 3", so daß der Beton beim Vergießen in sie eindringen kann und sie ausfüllt. Die Basisteile 4, 4', 4" der Hohlkörper sind ebenfalls zylindrisch, haben aber größeren Durchmesser als die zylindrisch ausgebildeten Rasten 1, Γ, 1", wodurch sich eine ringflächenförmige Ausbildung der Schultern 5, 5', 5" zur Abstützung der Tragstäbe der Bewehrungselemente ergibt.
Ein mit den Rasten 1,1', 1"; 12, 12', 12"; 17, 17', 17"
einstückig ausgebildetes Verbindungsteil 7 verbindet die Rasten im vorgegebenen gegenseitigen Abstand. Wie z. B, aus Fig. I hervorgeht,bestehen die Rasten 1,1', 1" und deren Verbindungsteile 7, T, 7" aus getrennten, aber fest miteinander verbundenen Einzelteilen. Es können dann die Rasten in großer Stackzahl und dadurch besonders billig hergestellt werden, und die unterschiedlichen Nennabstände der Abstandhalter können dann leicht durch Wahl entsprechend langer Verbindungsteile, beispielsweise Steckverbindungsteile, realisiert werden.
Da bei den bekannten Stabpaaren der lichte Abstand zwischen den beiden Einzelstäben stets gleich groB ist, können die gemäß Fig. 1 die Rasten 1,1', 1" bildenden zylindrischen Hohlkörper zwischen die beiden Stäbe 9a, 9b der Stabpaare eingeführt werden, wobei der Außendurchmesser der Hohlkörper so bemessen ist, daß sie unter geringfügiger Deformation zwischen die Stäbe 9a und 96 gezwängt werden können. Der Abstand benachbarter Bewehrungselemente wird durch die Länge des Verbindungsstückes 7 festgelegt
Steckt man bei den Ausführungsformen der F i g. 1 bis 3 die beiden Rasten 1,1"; 12,12" zwischen die Stäbe 9a, 9b des in Fig.3 ersichtlichen Randstabpaares einer Bewehrungsmatte und die dritte Rast 1'; 12' zwischen die beiden Stäbe des Randstabpaares einer zweiten Bewehrungsmatte, dann ist der gegenseitige Abstand der beiden so verbundenen Bewehrungsmatten sichergestellt, wobei überdies eine parallelogrammartige Verformung der Bewehrungselemente und Abstandhalter ausgeschlossen ist, weil die Rasten 1,1"; 12,12" den eingerasteten Längsstab gegen eine Schwenkbewegung in einer Ebene parallel zur Schalung verriegeln.
Die Abstandhalter nach den Fig.2 bis 4 sind aus einem gebogenen Draht gebildet
Der in F i g. 2 dargestellte Abstandhalter weist je zwei parallel verlaufende, durch halbkreisförmig gebogene Rasten 12, 12', 12" bildende Bereiche verbundene gerade, lotrechte Flanken 13, 13', 13" auf. Hierdurch werden Vorsprünge gebildet, die dazu dienen, die auf den Schultern 14, 14', 14" der Rasten 12, 12', S2" aufliegenden, nicht dargestellten Stabpaare, welche die Randstäbe zweier benachbarter Bewehrungselemente sind, federnd festzuhalten. Lotrecht nach unten gebogene Schenkel 15, 15', 15", die teilweise direkt in die Verbindungsteile 7, 7' übergehen, bilden mit ihren unteren Enden die Auflager des Abstandhalters auf der Schalung. Auch bei diesen Abstandhaltern wird wieder
in das Randstabpaar eines Bewehrungselementes über die zwei fluchtend hintereinander angeordneten, federnde Vorsprünge bildenden Rasten 12, 12" geschoben, während das Randstabpaar des anderen Bewehrungselementes über den ebenfalls einen federnden Vor- sprung bildenden Rast geschoben wird.
Eine sehr ähnliche Ausgestaltung eines Abstandhalters zeigt F i g. 3, wobei über den rechten beiden, je einen federnden Vorsprung bildenden Rasten 12, 12", ein Stabpaar aufgeschoben dargestellt ist Bei dieser Ausgestaltung sind die beiden hin'.; < einander angeordneten, federnde Vorsprünge bildenden Rasten 12, 12" durch einen im rechten Winkel zu ihrer Ebene abgewinkelten Distanzstab 16 in festem, gegenseitigem Abstand Fixiert, während die Rast 12' in der gleichen Ebene wie die Rast 12" liegt, jedoch durch ein Verbindungselement in seitlichem Abstand gehalten wird.
Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform zeigt schließlich, daß ähnlich ausgestaltete Abstandhalter auch für Bewehrungselemente verwendet werden können, deren Längsstäbe aus Einzelstäben und nicht, wie bei den bisher besprochenen Ausführurigsformen, aus Stabpaaren bestehen. Für die Aufnahme solcher Einzelstäbe geeignete Abstandhalter weisen im darge-
i> stellten Beispiel als halbkreisförmige Ausnehmungen ausgebildete Rasten 17, 17', 17" auf, in welche die Längsstäbe der Bewehrungselemente eingelegt werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abstandhalter mit mehreren Rasten zur Aufnahme der tragenden Längsstäbe von nebeneinander angeordneten, einachsig tragenden Bewehrungsmatten einer Flächenbewehrung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rasten (1, 1"; 12, 12"; 17, 17") zur Aufnahme eines Raststabes einer Bewehrungsmatte in einer Flucht hintereinander angeordnet sind und daß eine dritte Rast (Γ; 12'; 17') zur Aufnahme des Randstabes der Nachbarmatte in vorgegebenem seitlichem Abstand von der Fluchtlinie der beiden anderen Rasten vorgesehen ist
Z Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus gebogenem Draht gebildet ist
3. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2 für einachsig tragende Bewehrungsmatten, deren Längsstäbe durch Stabpaare mit zwischengeschweißten Querverbindungen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rast (1, V, 1"; 12, 12', 12") durch einen Vorsprung gebildet ist, der in den Zwischenraum zwischen den beiden Stäben (9a, 9b) des Stabpaares einführbar ist, wobei beiderseits dieses Vorsprungs Schultern (5,5', 5"; 14,14', 14") vorgesehen sind.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (1, 1', 1"; 12, 12', 12"; 17,17', 17") und deren Verbindungsteile (7, 7', 7") aus getrennten, aber fest miteinander verbindbaren Einzelteilen bestehen.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand der dritten Rast (V \ 12'; 17') von der Fluchtlinie der beiden anderen Rasten (1,1"; 12,12"; 17,17") zwischen 20 und 300 mm beträgt
DE19712150650 1970-11-06 1971-10-11 Abstandhalter zur Aufnahme der Längsstäbe von Bewehrungsmatten Expired DE2150650C3 (de)

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