DE4330000C2 - Gitter - Google Patents

Gitter

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DE4330000C2
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Heinrich Saelzer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Sewage (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gitter aus einer ersten und einer zweiten Gruppe von sich kreuzenden Stäben. Dabei sind mindestens die Stäbe der ersten Gruppe in gleich­ mäßigen Abständen über die Gitterebene verteilt angeordnet, während die Stäbe der zweiten Gruppe Stabpaare bilden.
Derartige Gitter sind in unterschiedlichsten Ausführungen und Formen allgemein bekannt und dienen beispielsweise dazu, Ausbrüche ebenso wie Einbrüche aus bzw. in Gebäulichkeiten zu vereiteln. So werden in der Regel Mauerwerksöff­ nungen für Fenster in Sicherheitstrakten von Strafvollzugsanstalten vergittert, um bei geöffneten oder zerstörbaren Fenstern einer Fluchtgefahr zu begegnen. Zur Vergitterung dienen in Abständen über die Ebene einer Mauerwerksöffnung sich kreuzend angeordnete Stäbe, deren Enden entweder unmittelbar in die Laibung der Mauerwerksöffnung oder in abgewinkelter Form in deren Randbereich eingelassen und im Mauerwerk verankert sind oder mit einem Stahlrahmen fest verschweißt sind, der mit Ankerstücken versehen ist, deren vom Rahmen abstehende Enden ihrerseits im Mauerwerk verankert sind. An den Kreuzungspunkten der Stäbe können diese miteinander verschweißt oder anderweitig, z. B. durch diagonal angeordnete Schellen, Rosetten u. dgl., kraftschlüssig miteinander verbunden sein. Stäbe der einen Gruppe können auch die Stäbe der anderen Gruppe durchdringen, was jedoch mit einem größeren Fertigungsaufwand verbunden ist und ohne ent­ sprechende Stabverdickungen der zu durchdringenden Stäbe dazu führen kann, daß diese in den Kreuzungsbereichen eine den Durchbruchsquerschnitten ent­ sprechende Schwächung erfahren. Stabdurchdringungen lassen sich mit einem fertigungstechnisch vertretbaren Aufwand jedenfalls dann überhaupt nicht ver­ wirklichen, wenn die Stäbe aus Material oder Materialkompositionen bestehen, die gegen Formveränderungen im fertigproduzierten Zustand hochwiderstandsfähig sind. So sind unter Verwendung von z. B. keramischen Einlagen hergestellte Gitterstäbe bekannt, die eine zur Herstellung von Durchbrechungen erforderliche Bearbeitung aufgrund der Stabeigenschaften ausschließen, welche die Stäbe aufweisen sollen, damit sie nicht durchsägbar sind.
Für Gitter, die gegen eine Zerstörung durch Sägen über eine hinreichende Wider­ standsfähigkeit verfügen, sind verschieden ausgebildete, industriell wirtschaftlich herstellbare Stabprofile erhältlich. Da sich bei daraus hergestellten Gitterstäben deren Biegebeanspruchbarkeit jedoch in Grenzen hält, müssen die Stäbe eines Gitters an ihren Kreuzungspunkten um so stabiler verbunden werden und zudem lange kreuzungsfreie Stabstrecken vermieden werden. Zwar läßt sich die letzt­ genannte Forderung durch eine entsprechende Verengung der Stababstände beider sich kreuzender Stabgruppen ohne weiteres erzielen. Aus Kostengründen, aber auch aus optischen Gründen sind einer Verengung der Stababstände Grenzen gesetzt. Ein sicherheitstechnisch entscheidender Nachteil enger Stababstände ergibt sich aus folgendem:
Mit einer Brechstange lassen sich Stabteile eines Gitterfeldes naturgemäß um so leichter hin- und herbiegen und schließlich infolge Materialermüdung abbrechen, je länger der Kraftarm und um so kürzer der Lastarm einer als Hebel fungierenden Brechstange wirken kann. Ist das Gitterfeld verhältnismäßig eng, braucht eine Brechstange nur mit einem kurzen Teilstück die Gitterebene zu durchdringen, um bereits nach einem relativ kleinen Schwenkwinkel an zwei das Gitterfeld auf gegenüberliegenden Seiten begrenzenden Stabteilen anzugreifen. Das Längen­ verhältnis Kraftarm zu Lastarm ist also um so größer, je kürzer der Abstand gegen­ überliegender Stabteile eines Gitters bemessen ist.
Aus der US 4394805 ist ein Gitter aus einer Gruppe senkrechter Stäbe und einer Gruppe waagerechter Stäbe bekannt. Die senkrechten Stäbe bestehen aus einem U-Profil, dessen Steg von den waagerechten Stäben durchdrungen ist, so daß die Schenkel des U-Profils gegenüberliegend auf der einen und auf der anderen Seite der waagerechten Stäbe angeordnet sind.
Bei dem bekannten Gitter verhindert der Steg des U-Profils zwar, daß sich eine Brechstange zwischen den beiden Schenkeln des U-Profils wirksam einführen läßt. Von den aus den Schenkeln des U-Profils gebildeten Stäben muß aber zudem gefordert werden, daß sie nicht durchsägbar sind. Die Stäbe müssen also aus einem Material mit anderen Eigenschaften bestehen als das Material, aus dem der Steg des U-Profils hergestellt ist, der lediglich als Kupplungsprofil der Stäbe dienen soll. Die einteilige Ausbildung eines senkrechten Stabpaares und eines Kupplungs­ profils durch Verwendung eines U-Profils schließt aber eine Materialanpassung an die unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Gitterbereiche aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gitter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das mit relativ großen Gitterfeldern ausgestattet sein kann, die Bildung stabiler Verbindungen an den Kreuzungspunkten der Gitterstäbe ermög­ licht, Stabstrecken zwischen den Kreuzungspunkten gegen gängige Biegebean­ spruchungen hochwirksam schützt und die Verwendung von Stabmaterial erleich­ tert, das gegenüber einem Sägeangriff hochwiderstandsfähig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gitter vorgeschlagen, das die im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Stabpaaranordnung werden die Stäbe der ersten Gruppe beidseitig ihrer Anordnungsebene von Stäben der zweiten Gruppe über­ lagert, wobei die Stabpaare vorzugsweise in senkrechten Ebenen zur Anordnungs­ ebene der ersten Stabgruppe ausgerichtet sind, so daß die vermehrte Anzahl der zum Einsatz kommenden Stäbe die Größe der Gitterfelder völlig unverändert läßt.
Durch das die Gitterstäbe eines Stabpaares verbindende Kupplungsprofil ist der Zwischenraum dieser Gitterstäbe völlig versperrt, so daß der verhältnismäßig kurze Abstand dazwischen, der vorzugsweise dem Durchmesser der Gitterstäbe der ersten Gruppe entspricht, ein Auseinanderhebeln eines Stabpaares nicht zu begün­ stigen vermag. Eine Brechstange od. dgl. läßt sich nämlich überhaupt nicht zwischen die Gitterstäbe eines Stabpaares einführen, das durch das Kupplungs­ profil eine in sich geschlossene Einheit bildet.
Durch die Durchdringung der Kupplungsprofile mit den Gitterstäben der ersten Gruppe entstehen nicht nur fertigungstechnisch einfach herzustellende Kreuzungs­ punkte, zu deren Vorbereitung lediglich die Kupplungsprofile mit dem Querschnitt der Gitterstäbe der ersten Gruppe entsprechenden Durchbrüchen zu versehen sind, sondern auch Kreuzungspunkte, die sich durch einfache Schweißverbindungen stabil fixieren lassen, indem um die Durchdringungsbereiche zwischen den Gitter­ stäben der ersten Gruppe und den Kupplungsprofilen Schweißraupen angebracht werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Kupplungsprofil mit einer der Anzahl der Stäbe der ersten Gruppe entsprechenden Anzahl Durchbrüche versehen, deren Querschnitt dem der Stäbe der ersten Gruppe formschlüssig angepaßt ist.
Entsprechend ausgebildete Kupplungsprofile lassen sich daher als Meterware vorfertigen und auf die Länge der Stabpaare zuschneiden, zu deren Verbindung sie vorgesehen sind.
Vorzugsweise werden alle Stabpaare eines Gitters in den gewünschten Parallel­ abständen positioniert und daraufhin die sie kreuzenden Stäbe der ersten Gruppe durch die Durchbrüche in den Kupplungsprofilen der Stabpaare geschoben.
Schließlich sieht eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Kupplungsprofile aus jeweils einem ein Stabpaar einschließendes Rechteckrohr bestehen.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich der fertigungstechnisch eminente Vorteil, daß aus der zweiten Gruppe der Gitterstäbe ohne Schweißarbeiten od. dgl. Stab­ paare gebildet werden können, indem jeweils zwei Stäbe einfach in jedes Recht­ eckrohr eingeschoben werden, nachdem am besten zuvor die Gitterstäbe der ersten Gruppe durch die vorzugsweise mittig in den Breitseiten der Rechteckrohre vorgesehenen Durchbrüche hindurchgeschoben worden sind. Nach dem Ein- und Durchstecken aller Gitterstäbe und deren ordnungsgemäßer Ausrichtung können wiederum die Kreuzungspunkte durch Verschweißung der Rechteckrohre mit den Gitterstäben der ersten Gruppe fixiert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gitters in Form eines Gitterteilstückes in einem Schnitt dargestellt.
Das Gitterteilstück besteht aus sich kreuzenden horizontalen Stäben 1 einer ersten Gruppe und vertikalen Stäben 2 einer zweiten Gruppe, die ein Gitterfeld begrenzen.
Den Stäben 1 der ersten Gruppe sind die Stäbe 2 der zweiten Gruppe zu beiden Seiten gegenüberliegend angeordnet, so daß die Stäbe 2 Stabpaare bilden.
Die Stäbe 2 eines jeden Stabpaares sind durch ein Kupplungsprofil 4 verbunden, das aus einem Rechteckrohr 6 gebildet ist.
Jedes Rechteckrohr 6 ist auf seinen Breitseiten in Höhe der Kreuzungsbereiche mit Durchbrüchen versehen, durch welche die Stäbe 1 hindurchgeführt und in den vorgesehenen Positionen mit dem Rechteckrohr 6 verschweißt sind, vorzugsweise bevor die Stäbe 2 zu beiden Seiten der Stäbe 1 in die Rechteckrohre 6 eingescho­ ben werden und auf diese Weise durch das Rechteckrohr 6 miteinander verbunde­ ne Stabpaare bilden.
Selbstverständlich können auch die Stäbe 1 durch nicht dargestellte Rohre umman­ telt sein, die durch Schweißraupen mit den Kupplungsprofilen 4 verbunden sind, so daß sich die Stäbe 1 durch diese Rohre einfach hindurchstecken lassen.

Claims (4)

1. Gitter aus einer ersten und einer zweiten Gruppe von sich kreuzenden Stäben, wobei:
  • - mindestens die Stäbe (1) der ersten Gruppe in gleichmäßigen Abständen verteilt über die Gitterebene angeordnet sind,
  • - die Stäbe (2) der zweiten Gruppe Stabpaare bilden,
  • - von den Stabpaaren jeweils ein Stab (2) auf der einen und ein Stab (2) auf der anderen Seite der Stäbe (1) der ersten Gruppe gegenüberliegend angeord­ net ist,
  • - die Stäbe (2) eines jeden Stabpaares über jeweils ein Kupplungsprofil (4) miteinander verbunden sind,
  • - das Kupplungsprofil (4) sich über die Länge des Stabpaares erstreckt und von den Stäben (1) der ersten Gruppe durchdrungen ist,
  • - die Stäbe (2) der zweiten Gruppe vom Kupplungsprofil (4) umschlossen sind.
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungsprofil (4) mit einer der Anzahl der Stäbe (1) der ersten Gruppe entsprechenden Anzahl Durch­ brüche versehen ist, deren Querschnitt dem der Stäbe (1) der ersten Gruppe form­ schlüssig angepaßt ist.
3. Gitter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (1) der ersten Gruppe mindestens über Teilstrecken seines Umfanges mit jedem Kupplungsprofil (4) verschweißt ist.
4. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp­ lungsprofile (4) aus jeweils einem ein Stabpaar einschließendes Rechteckrohr (6) bestehen.
DE4330000A 1992-10-07 1993-09-04 Gitter Expired - Lifetime DE4330000C2 (de)

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GB2271370A (en) 1994-04-13
DE4330000A1 (de) 1994-04-14
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