DE10225403A1 - Ständerwerk - Google Patents

Ständerwerk

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Abstract

Ständerwerk zur Bildung von Regalen, Gerüsten und dergleichen mit einer Vielzahl von Streben, mindestens jedoch einer ersten (2) und einer zweiten Strebe (3), die über Befestigungselemente (10, 13) miteinander verbindbar sind, wobei mindestens eine der Streben (2) an einem ihrer Enden einen Kopf (1) aufweist, der mindestens eine, vorzugsweise zwei erste Keilöffnungen (8, 9) und mindestens einen, vorzugsweise zwei Klemmbereiche (17) umfasst, wobei der Kopf (1) mit einem Keil (10) und einem an der anderen Strebe (3) anbringbaren und eine zweite Keilöffnung (14) aufweisenden Klemmelement (13) so in Bezug auf die andere Strebe (3) anbringbar ist, dass der Keil (10) die ersten und zweiten Keilöffnungen (8, 9, 14) durchgreift, so dass durch den Keil (10) und das Klemmelement (13) der Kopf (1) der einen Strebe (2) in Richtung der anderen Strebe (3) gezogen und der Klemmbereich (17) durch Reib- und/oder Kraftschluss an der anderen Strebe (3) gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ständerwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ständerwerke zur Bildung von Regalen, Gerüsten usw. sind seit langem bekannt. All diesen Systemen ist gemeinsam, dass sie einerseits leicht und schnell aufbaubar sein sollen, jedoch andererseits auch eine ausreichende Stabilität besitzen sollen. Ein weiterer Gesichtspunkt besteht darin, dass man mit möglichst wenigen Elementen ein möglichst vielseitiges, variables Ständerwerk aufbauen möchte.
  • Zu diesen Gesichtspunkten gibt es bereits eine Vielzahl von Lösungen, die mehr oder weniger erfolgreich diesen Anforderungen gerecht werden. Gleichwohl gibt es einen weiteren Bedarf an Verbesserungen, insbesondere zur Optimierung der widerstrebenden Eigenschaften, wie Einfachheit des Aufbaus und Stabilität.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Ständerwerk zu schaffen, das sich durch einen einfachen Aufbau und somit Effizienz in der Herstellung sowie bei der Bedienung einerseits sowie einer ausreichenden Sicherheit und Stabilität andererseits auszeichnet. Insbesondere soll auch mit möglichst wenigen universell einsetzbaren Komponenten eine Vielzahl von unterschiedlichen Ständerwerken mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten realisierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Ständerwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Grundidee zugrunde, die winklige Anordnung zweier Streben zueinander durch eine einfache Verklemmung dieser Streben zu erreichen, wobei die eine Strebe einen Klemmbereich aufweist, mit dem sie an der anderen Strebe anliegt. Um die Verklemmung zwischen den beiden Streben zu erreichen, ist ferner ein Keil sowie ein Klemmelement vorgesehen. Die Anordnung der Komponenten erfolgt so, dass die erste Strebe mit dem Klemmbereich so gegenüber der zweiten Strebe, an der das Klemmelement angeordnet ist, angeordnet wird, dass durch Keilöffnungen, die in der ersten Strebe und im Klemmelement vorgesehen sind, der Keil hindurchgesteckt werden kann. Aufgrund der Keilform wird beim Einschlagen des Keils die erste Strebe mit dem Klemmbereich in Richtung auf die zweite Strebe gezogen, während das Klemmelement, welches quer zur Strebenlängsachse der zweiten Strebe nicht bewegbar ist, im Gegenzug in Richtung der ersten Strebe gezogen wird. Auf diese Weise ergibt sich eine elastische Verspannung zwischen der ersten Strebe und der zweiten Strebe, wobei die erste Strebe im Klemmbereich auf die zweite Strebe drückt und damit auch einen Reibschluss erzeugt. Allein durch diese Verspannung werden dann die Streben zueinander festgehalten. Es ist somit nicht erforderlich, dass das Klemmelement fest an der zweiten Strebe angeordnet sein muss. Vielmehr kann es entlang der Längsachse verschiebbar an der zweiten Strebe angeordnet sein. Um jedoch die Lage der ersten Strebe zur zweiten Strebe eindeutig festzulegen, kann es bei einer bevorzugten Ausführungsform auch so sein, dass das Klemmelement ortsfest an der zweiten Strebe angeordnet ist.
  • Um eine möglichst gute elastische Verspannung zu erzielen, ist das Kopfende der ersten Strebe mit dem Klemmbereich vorzugsweise maulartig ausgeführt, wobei die maulartige Form durch vorzugsweise zwei Aussparungen im Kopfbereich der Strebe erzielt wird. Durch die segmentartigen Aussparungen werden andererseits zwischen den Aussparungen segmentartige Zungen gebildet, die alleine aufgrund des verringerten zu verspannenden Materials eine leichtere elastische Verspannung der ersten Strebe mit der zweiten Strebe ermöglichen. Darüber hinaus bietet die maulartige Gestaltung des Kopfes der ersten Strebe auch die Möglichkeit die Segmente so auszubilden, dass möglichst viele bzw. eine bestimmte Anzahl von ersten Streben an einer zweiten Strebe angeordnet werden können. Beispielsweise wird bei einem Winkel von 45 Grad, den die seitlichen Begrenzungslinien des Segments zueinander in der gedachten Fortführung der Begrenzungslinien miteinander bilden, die Anordnung von acht ersten Streben um eine beispielsweise zylinderförmige zweite Strebe möglich. Entsprechend können bei einer anderen Wahl des Winkels zwischen den seitlichen Begrenzungslinien der segmentartigen Zungen auch andere Gestaltungen ermöglicht werden.
  • Die Aussparungen haben darüber hinaus noch den Vorteil, dass in die Aussparungen das Klemmelement der zweiten Strebe eingreifen kann, z. B. ein teller- oder scheibenförmiges Klemmelement, das eine zentrale Öffnung zur Aufnahme der zweiten Strebe sowie mehrere umlaufend angeordnete Keilöffnungen zur Aufnahme von Keilen aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird dann die maulartige Gestaltung des Kopfes der ersten Strebe noch so weitergebildet, dass am Boden bzw. Fußpunkt einer V- bzw. U-förmigen Aussparung bei einer beispielsweise zylindrischen Strebe eine zusätzliche schlitzartige oder nutartige Ausnehmung vorgesehen ist, die auf die Dicke des tellerförmigen Klemmelements ausgerichtet ist, so dass mittels dieser Nut bzw. schlitzartigen Ausnehmung die Orientierung der ersten Strebe zur zweiten Strebe justiert werden kann.
  • Wie bereits mehrfach erwähnt, ist es bevorzugt, Streben mit einer Zylinderform einzusetzen. Allerdings können auch beliebig eckige Streben, insbesondere quadratische, rechteckige, sechs- oder achteckige Streben vorgesehen werden, wobei es bevorzugt ist, die ersten und zweiten Streben mit identischem Durchmesser auszubilden.
  • Um die Einfachheit des Zusammenbaus zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, die Komponenten, insbesondere die Streben und die Keile, so weit möglich, symmetrisch auszubilden, insbesondere achssymmetrisch bzw. spiegelsymmetrisch bezüglich der Spiegelebenen entlang der Längsachse. Auf diese Weise ist es dann möglich die Komponenten, z. B. die Streben, beidseitig zu verwenden.
  • Obwohl der Kopf der ersten Strebe vorzugsweise mit dem Klemmbereich und den vorgesehenen Keilöffnungen sowie den entsprechenden Aussparungen zur Bildung der Maulform besonders ausgestaltet ist, ist es aus Gründen der einfachen Herstellung bevorzugt, auch den Kopfbereich einstückig mit den Restteilen der Strebe herzustellen und insbesondere den Kopf so auszubilden, dass die Wandung der Strebe sich in den Kopfbereich erstreckt, also der Kopf sowohl innen als auch außen bündig mit dem übrigen Bereich der Strebe ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich nämlich eine erste Strebe mit der entsprechenden Kopfausbildung einfach dadurch herstellen, dass die segmentartigen Aussparungen im Kopfbereich bzw. entsprechend vorgesehene, zur zweiten Strebe komplementäre Ausformungen des Klemmbereichs am Ende des Kopfes bzw. der Strebe durch einfaches Schneiden einer normalen Strebe z. B. eines zylindrischen Rohrs oder eines Vierkantrohres erfolgen kann. Das Schneiden kann dabei entweder mechanisch z. B. durch Stanzen erfolgen, aber bevorzugt auch durch Laserschneiden, da hierbei besonders saubere Schnitte ausgeführt werden können, ohne dass es zu einer Dimensionsänderung bzw. zu einem Quetschen des Rohres kommt.
  • Wie bereits oben angedeutet, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Klemmbereich so geformt ist, dass er komplementär, zumindest teilweise komplementär zur Querschnittsform der zweiten Strebe ist, an der er zum liegen kommen wird. Folglich ist es bei zylinderförmigen Streben bevorzugt, dass der Klemmbereich kreissegmentförmig oder bzw. als Teil einer Zylinderfläche ausgebildet ist. Entsprechend ist bei anderen Querschnittsformen auch eine andere Ausbildung des Klemmbereichs denkbar, z. B. bei Vierkantrohren ein entsprechend plan ausgebildeter Klemmbereich.
  • Um die Verbindung bzw. Verbindungen im Ständerwerk zu sichern, ist es vorteilhaft, wenn der Keil eine Verliersicherung aufweist, z. B. durch Bolzen, die durch entsprechende Öffnungen gesteckt werden können. Außerdem ist es auch vorteilhaft am Keil Aufsetzelemente, z. B. Aufsetzkappen, vorzusehen, die einerseits dem Ständerwerk ein entsprechend ästhetisches Äußeres verleihen und andererseits einen gewissen Schutz z. B. vor Verletzungen an den scharfkantigen Keilen bieten. Außerdem bieten diese Aufsetzelemente auch die Möglichkeit, ein mutwilliges Herausziehen der Keile und damit Lösen der Verbindungselemente zu verhindern. Insbesondere ist dies gewährleistet, wenn die Aufsetzelemente so ausgebildet sind, dass ein Ablösen vom Keil nur mittels eines entsprechenden Spezialwerkzeugs möglich ist. Dies ist beispielsweise dann gegeben, wenn die Aufsetzelemente zwischen Keil und Strebe ebenfalls verklemmt werden.
  • Wie bereits ebenfalls oben ausgeführt worden ist, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform das Klemmelement als scheibenförmiger Teller ausgebildet, in dessen Mitte in einer zentralen Öffnung die zweite Strebe angeordnet sein kann. Im Umfang des scheibenförmigen Tellers sind dann entsprechende Keilöffnungen zum Durchführen und Verklemmen des Keils vorgesehen. Obwohl diese Ausführungsform beispielsweise bei loser Anordnung auf zylindrischen Streben aufgrund der problemlosen Herstellbarkeit und der einfachen Verschiebbarkeit entlang der zylindrischen Streben gewisse Vorteile bietet, kann das Klemmelement natürlich auch sämtliche andere geeignete Formen aufweisen, insbesondere als Rosette mit entsprechend unterschiedlich geformten Keilöffnungen ausgebildet sein. Wesentlich ist nur, dass das Klemmelement in Richtung der anzuschließenden ersten Strebe nicht bewegbar ist und eine sichere Aufnahme für den Keil bietet, so dass eine Klemmwirkung erzeugt werden kann. Entsprechend können die Keilöffnungen so ausgestaltet sein, dass sie lediglich Platz für einen Keil bieten. Andererseits können die Keilöffnungen auch mehrere Positionen für unterschiedliche Keile in einer Keilöffnung bzw. für gleiche Keile an verschiedenen Positionen ermöglichen.
  • Um das System möglichst variabel zu gestalten, ist es natürlich auch möglich direkt erste und/oder zweite Streben unter- oder miteinander entlang ihrer Längsrichtung zu verbinden. Dafür können Strebenverbinder eingesetzt werden, die in die Endbereiche der zu verbindenden Streben eingeschoben und dann auf geeignete Weise miteinander verbunden werden, z. B. wiederum über Keile, wenn entsprechende Keilöffnungen in dem Strebenverbinder vorgesehen sind. Es sind aber auch andere Verbindungsmöglichkeiten, wie z. B. Einklemmen elastischer Verbindungselemente, möglich, die darüber hinaus in vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit bieten können, dass auf diese Weise mit elastischen Strebenverbindern Dimensionsungenauigkeiten ausgeglichen oder Richtungsänderungen bewerkstelligt werden können. Insbesondere elastische Strebenverbinder mit Gelenkfunktion bieten diese Möglichkeit.
  • Darüber hinaus ist es auch vorteilhaft, statt einer Strebe zwischen zwei Verbindungsknoten zwei Streben als sog. Doppelstrebe vorzusehen, um die Belastbarkeit zu erhöhen. Hier hat es sich bewährt, die Doppelstrebe so auszuführen, dass eine erste Strebe über die beschriebene Keilverbindung der vorliegenden Erfindung mit den zweiten Streben in den Verbindungsknoten verbunden wird, während der zweite Teil der Doppelstrebe in Form einer üblichen ersten Strebe auf den ersten Teil der Doppelstrebe aufgesetzt wird. Hierbei erweist es sich dann als Vorteil, dass die Streben üblicherweise symmetrisch ausgebildet sind und identische Keilöffnungen aufweisen, so dass der zweite Teil der Doppelstrebe einfach über den herausschauenden Teil des Keils der ersten Strebenverbindung gesetzt werden kann und damit gehalten wird.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auch entsprechende Abschlusselemente vorzusehen, um zu verhindern, dass in die Endstücke von Streben Schmutz eindringen kann. Beispielsweise können dies einfache Plastikkappen sein, die klemmend in die Öffnungen der Streben eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigen die Zeichnungen in rein schematischer Weise in
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Endabschnitts einer ersten Strebe (Riegel) des Systems mit speziell ausgebildetem Kopf,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts aus Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Strebe nach den Fig. 1 und 2 mit beiden Köpfen in Verbindungsstellung, wobei die damit verbundenen zweiten Streben senkrecht zur Blattebene angeordnet sind,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Knotenpunkts zur Verbindung einer ersten Strebe (Riegel) mit einer zweiten Strebe (vertikales Ständerrohr),
  • Fig. 5 eine Darstellung analog Fig. 4 während des Verbindungsvorgangs,
  • Fig. 6 eine Darstellung analog Fig. 4 im verbundenen Zustand,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer Verbindungsstelle zweier erster Streben (Riegel) über einen Strebenverbinder,
  • Fig. 8 eine aufgeschnittene Ansicht der Strebenverbindung gemäß Fig. 7,
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf verschieden scheiben- bzw. tellerförmige Klemmelemente (Teilbilder a)-f),
  • Fig. 10 eine zweite Ausführungsform eines Knotenpunktes mit fortschreitender Herstellung der Verbindung analog Fig. 4 bis 6,
  • Fig. 11 einen fertig hergestellten Knotenpunkt gemäß der Ausführungsform der Fig. 10 mit zwei ersten Streben (Riegel) und einer zweiten Strebe (Ständerrohr),
  • Fig. 12 eine weitere Ausführungsform einer ersten Strebe (Riegel) in einer Draufsicht (a), einer Seitenansicht (b) und einer perspektivischen Ansicht (c),
  • Fig. 13 eine Seitenansicht einer Doppelstrebe in einem Ständerwerk, und in Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Anwendungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ständerwerks.
  • Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht den Kopf 1 einer ersten Strebe 2, im folgenden auch als Riegel 2 bezeichnet, wobei der Riegel 2 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem kreisrunden Rohr gebildet ist. Vorzugsweise wird dann auch die zweite Strebe, im folgenden als Ständerrohr 3 bezeichnet, als Rohr mit einem kreisrunden Querschnitt ausgebildet. Allerdings ist man natürlich nicht auf kreisrunde Querschnittsformen eingeschränkt, vielmehr sind auch andere Querschnitte, etwa Rechteck- oder Sechseckquerschnitte denkbar, wobei dann allerdings auch Riegel 2 und Ständerrohr 3 zweckmäßigerweise entsprechend gleich geformt sind. Außerdem ist es gemäß des dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels zweckmäßig, wenn der Riegel 2 den gleichen Durchmesser wie das Ständerrohr 3 aufweist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, weist der Riegel 2 an jedem Ende einen Kopf 1 auf, wobei die Köpfe gleichgeformt sind. Die Kopfform ergibt sich insbesondere deutlich aus Fig. 2. Daraus ist ersichtlich, dass der Kopf so geformt ist, dass er sozusagen den Rohrquerschnitt auch bezüglich seines Außenmantels und Innenmantels fortsetzt, also gleich dimensioniert ist und nicht dergestalt verformt ist, dass Kopfelemente nach innen oder nach außen bezüglich der inneren Rohrwand oder der äußeren Rohrwand des Riegels 2 vorstehen. Mit anderen Worten setzt sich die Wandung des Riegels 2 im Kopf 1 mit den gleichen Dimensionen bezüglich der Querrichtung fort.
  • Der Kopf des dargestellten Riegels 2 weist gemäß Fig. 2 zwei symmetrisch angeordnete, zweckmäßigerweise bogenförmige und etwa V-förmige Aussparungen 4 auf, so dass sich sozusagen ein maulartiger Kopfendabschnitt bildet. Diese maulartige Ausbildung ergibt sich am besten auch aus der Darstellung in Fig. 5. Das Maul ist hierbei durch zwei gegenüberliegende Bogenflächen 5 begrenzt, die etwa eine V- bzw. U-förmige Aussparung 4 begrenzen. Am Boden bzw. Fußpunkt der Aussparung 4 befindet sich eine schlitz- oder nutartige Ausnehmung 16. Durch die Aussparungen 4 ergeben sich sozusagen zwei Zungen 6 und 7, in denen Keilaufnahmeöffnungen 8 und 9 ausgeformt sind. Diese vorzugsweise rechteckförmig ausgebildeten Keilöffnungen 8 und 9 dienen zur Aufnahme eines Keils, wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist. Diese Keile sind mit dem Bezugszeichen 10 verdeutlicht. Ersichtlich ist dieser Keil 10 symmetrisch, nämlich spiegelsymmetrisch bezüglich zweier senkrecht aufeinander stehender Spiegelebenen entlang der Längsachse des Keils. Der Keil 10 weist ein stärkeres Ende 11 als Einschlagende und ein verjüngtes Ende 12 als Einsteckende auf, wobei, wie Fig. 4 zeigt, in der bevorzugten Ausführungsform der Keil 10 konisch zuläuft. Sowohl das untere Ende 12 als auch das obere Ende 11 sind abgerundet. Zum System des Ständerwerks mit Riegel 2, Keil 10 und Ständerrohr 3 gehört weiterhin ein in der gezeigten Ausführungsform tellerartiges Verbindungs- bzw. Klemmelement 13, welches zur Befestigung bzw. zur Verklemmung des Riegels 2 mit dem Ständerrohr 3, vorzugsweise in beliebiger gewünschter Höhe am Ständerrohr 3 dient.
  • Wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist, wird die Verbindung zwischen dem Riegel 2 und dem Ständerrohr 3 in der Weise hergestellt, dass zunächst das Verbindungs- bzw. Klemmelement 13, nachfolgend als Teller 13 bezeichnet, am Ständerrohr 3 angeordnet wird. Hierzu wird der Teller 13 mit der Ständerrohraufnahme 18 über das Ständerrohr 3 geschoben. Der Teller 13 kann entweder fest, z. B. durch Anschweißen, oder lose an dem Ständerrohr 3, also entlang der Länge des Ständerrohrs 3 verschiebbar, angeordnet sein.
  • Über den Teller 13 wird dann der Riegel 2 mit dem Kopf 1 geschoben, so dass der Teller 13 in die Aussparung 4 eingreift und die Keilöffnungen 8 und 9 des Riegels 2 über einer Keilöffnung 14 des Tellers 13 zu liegen kommen.
  • Dann wird durch die Keilöffnungen 8 und 9 bzw. 14 der Keil 10 hindurchgesteckt. Die Keilöffnungen 8 und 9 einerseits sowie 14 andererseits sind so aufeinander abgestimmt, dass durch das Einführen des Keils 10 mit zunehmender Keilbreite der Riegel 2 in Richtung des Ständerrohrs 3 gezogen wird, wobei im Gegenzug der Teller 13 in Richtung des Riegels 2 beansprucht wird. Da der Teller 13 jedoch senkrecht zur Längsachse des Ständerrohrs 3 nicht bewegbar ist, kommt es zu einer Verspannung zwischen dem Kopf 1 des Riegels 2 und dem Ständerrohr 3. Hierbei spielt der Klemmbereich 17 des Kopfes 1 eine wichtige Rolle, da es dieser Bereich ist, der in Anlage zu dem Ständerrohr 3 gelangt. Wie aus der Fig. 2 am besten zu ersehen ist, ist der Klemmbereich 17 so ausgebildet, dass er der Kontur des Ständerrohrs 3 folgt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist somit der Klemmbereich 17, der im Endbereich der Zungen 6 und 7 zwischen den Begrenzungslinien der segmentartigen Zungen 6 und 7, also den Bogenflächen 5 angeordnet ist, kreissegmentartig bzw. als Teil einer Zylinderfläche ausgebildet. Durch das Verspannen des Riegels 2 mit den Klemmbereichen 17 gegenüber dem Ständerrohr 3 kommt es zunächst zu einem Reibschluss zwischen Riegel 2 und Ständerrohr 3 und bei stärkerer Verspannung, d. h. elastischer Verformung zwischen Riegel 2 und Ständerrohr 3, auch zu einem Kraftschluss.
  • Systemimmanent ist hierbei, dass der Teller 13 vorzugsweise lose gegenüber dem Ständerrohr 3 sein kann, so dass eine Festlegung des Tellers 13 in beliebiger Höhe entsprechend des Anwendungsfalls möglich ist. Der Teller 13 wird also bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform lediglich auf das Ständerrohr 3 aufgeschoben, dann wird der Riegel 2 mit seinem maulartigen Kopf 1 entsprechend Fig. 4 angesetzt und es wird dann in der gewünschten Höhe des Tellers 13 am Ständerrohr 3 und damit des Riegels 2 gegenüber dem Ständerrohr 3 der Keil 10 eingeschlagen und zwar durch die Keilaufnahmeöffnungen 8 und 9 im Riegel 2 bzw. der Keilöffnung 14 im Teller 13, so dass es zu einer Verspannung zwischen Riegel 2 und Ständerrohr 3 kommt. Allein durch diese Verspannung wird dann der Riegel 2 gegenüber dem Ständerrohr 3 gehalten.
  • Am teller- oder scheibenartigen Verbindungs- bzw. Klemmelement 13 sind entlang des Umfangs mehrere Keilöffnungen 14 vorgesehen, hier im gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 3-6 vier Keilöffnungen. Dies ist jedoch in keinem Fall beschränkend, sondern vielmehr können, wie in Fig. 9 gezeigt, eine unterschiedliche Anzahl von Keilöffnungen sowie verschiedene Keilformen vorgesehen sein. Wie in den Fig. 4 bis 6 bzw. 9 dargestellt, können die Keilaufnahmeöffnungen unterschiedliche Abmessungen und Formen aufweisen. Hier sind beliebige Abwandlungen möglich.
  • Zweckmäßigerweise sind die Zungen 6 und 7 des Kopfmauls so ausgebildet, dass, wie am besten aus der Draufsicht in Fig. 3 ersichtlich ist, die Flanken 5 zwischen sich einen Winkel α von 45 Grad bilden, was bedeutet, dass um den Teller 13 insgesamt acht Riegel 2 angesetzt und befestigt werden können. Dadurch ergibt sich ein beliebig modulartig aufbaubares Ständerwerk. Allerdings kann der Winkel α natürlich auch jeden anderen Wert zwischen 0 Grad und 180 Grad einnehmen, wobei dann entsprechend die Anzahl der Keilaulhahmeöffnungen 14 des Tellers 13 angepasst sein müssen.
  • Natürlich ist es im Rahmen des Systems bevorzugt, dass die Einzelteile des Systems modulartig aufeinander abgestimmt sind. Dabei sollen auch Verlängerungsmöglichkeiten bezüglich des Modulabstands bestehen. Beispielsweise ist es in einer bevorzugten Ausführungsform zweckmäßig, dass Ständerrohre 3, die durch Riegel 2 miteinander verbunden werden, einen Achsabstand von insgesamt 1m bezogen vom Ständerrohr zu Ständerrohr aufweisen. Da, wie Fig. 5 zeigt, der Riegel 2 mit seinem Maulende bündig am Ständerrohr 3 anliegt, muss für die Einhaltung dieses Achsabstandes der Riegel 2 eine Länge aufweisen, die der Differenz des Achsabstandes um einen Rohrdurchmesser des Ständerrohrs 3 entspricht. Dann lässt sich der Achsabstand zwischen den Ständerrohren 3 auf 1m einhalten.
  • Fig. 7 zeigt die Verbindung zweier Riegel 2. Dies erfolgt durch ein eingestecktes Teil 15, einem sog. Strebenverbinder, welcher hier als Rohrteil ausgebildet ist. Der Strebverbinder 15 weist ebenfalls Keilöffnungen 23 auf, die analog zu den Keilöffnungen 8 und 9 in dem Riegel 2 sind. Dadurch kann der Strebenverbinder 15 mit den Streben 2, wie Fig. 7 und 8 zeigen, durch Keile 10 fest verbunden werden. Die Keilöffnungen 23 des Strebenverbinders 15 zur Aufnahme der Keile 10 sind hierbei abstandsmäßig so ausgelegt, dass nach Einschlagen der Keile 10 die Kopfenden der Streben 2 sich in einem Abstand a (vgl. Fig. 7) befinden, der dem Ständerrohrdurchmesser entspricht. Dadurch kann dann bei derart zusammengesteckten Riegeln 2 ein Achsabstand von 2 m bezüglich der Ständerrohre 3 eingehalten werden. Dadurch ergibt sich ein modulartiger Aufbau des Systems.
  • In Zusammenhang mit der Verbindung Riegel 2 und Ständerrohr 3 dient die nutartige Ausnehmung 16 (vgl. Fig. 2 und 5) dazu, den Rand des Tellers 13 zu übergreifen, so dass der Riegel 2 in der korrekten Lage ist, also sich beim Verspannen durch die Keile 10 nicht nach oben oder nach unten verschwenken kann. Entsprechend ist die Nutbreite so ausgerichtet, dass sie ungefähr der Dicke des Tellers 13 entspricht.
  • Ferner ist es innerhalb des Systems zweckmäßig Abschlusselemente für die offenen Enden der Streben, also der Riegel 2 und der Ständerrohre 3 vorzusehen, um ein Verschmutzen der Streben bzw. eine mögliche Verletzungsgefahr an scharfen Kanten zu vermeiden. Vorzugsweise werden diese Abschlusselemente 21, wie sie in Fig. 10 beispielhaft dargestellt sind, klemmend in das Ende des Ständerrohrs 3 oder des Riegels 2 eingesetzt. Entsprechend ist es vorteilhaft, die Abschlusselemente aus einem elastischen Material vorzusehen.
  • Ferner ist es innerhalb des Systems zweckmäßig einen Verbinder für die Ständerrohre und/oder Riegel aus einem elastischen Material zu integrieren, welches ausreichend flexibel ist, um Dimensionsschwankungen auszugleichen oder einfache Richtungsänderungen z. B. mittels eines Gelenks zuzulassen. Ein solcher Verbinder, der insbesondere als Rohrverbinder ausgelegt sein kann, kann beispielsweise von oben in das offene Ende eines Ständerrohres 3 gesteckt und dort etwa über einen Kragen (Aufsetzkragen) oder eine andere geeignete Befestigung festgelegt werden. Das vorstehende Teil des Rohrverbinders dient dann zum Aufsetzen eines weiteren Ständerrohres 3 oder aber insbesondere auch eines Riegels 2. Infolge der Flexibilität (Gelenkfunktion) kann dann der Riegel 2 von der Achse des Ständerrohres weggebogen werden, so dass etwas oberhalb eines Ständerwerks ein Dachbereich gestaltet werden kann.
  • Die Fig. 10 zeigt in den Teilbildern a) bis d) in einer perspektivischen Ansicht den Zusammenbau eines Verbindungsknotens eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ständerwerks. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind das Ständerrohr 3, die Riegel 2 und der Teller 13 nahezu identisch zu dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Lediglich das bereits angeschlossene Abschlusselement 21 in Form einer Abschlusskappe ist zusätzlich am oberen Ende in das Ständerrohr 3 eingesetzt.
  • Ein weiterer Unterschied ergibt sich bezüglich des Keils 10, der zusätzlich zwei Bohrungen 19 am oberen und unteren Ende aufweist. Diese Bohrungen 19 dienen einerseits zur Anbringung eine Verliersicherung und andererseits zur Anbringung von zusätzlichen Anbauteilen, wie z. B. Wandelement bzw. als Eingriffsmöglichkeit für Werkzeuge zum Lösen der Verbindung.
  • Zusätzlich sind bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 sog. Aufsetzkappen 20a und 20b vorgesehen, die nach Herstellung des Verbindungsknotens die Endbereiche des Keils 10 überdecken, wie in der Fig. 10d) besonders gut zu erkennen ist. Die Aufsetzkappen 20a und 20b dienen hierbei einerseits dem ästhetischen Zweck, den Keil 10 verschwinden zu lassen. Außerdem bieten sie einen Schutz vor Verletzung, da die Aufsetzkappen eine abgerundete Form aufweisen können und beispielsweise aus weicherem Kunststoff gebildet sein können. Zusätzlich bieten die Aufsetzkappen jedoch auch einen Schutz für die Verbindung, da ein mutwilliges Herausziehen des Keils vermieden werden kann. Der Schutz kann auch dadurch verbessert werden, wenn die Aufsetzkappen 20a und 20b derart ausgestaltet sind, dass sie beispielsweise ebenfalls zwischen Keil 10 und Ständerrohr 3 verkeilt werden, so dass sie nur mit einem Spezialwerkzeug entfernt werden können.
  • Fig. 11 zeigt in einer weiteren perspektivischen Darstellung einen fertigen Verbindungsknoten zwischen zwei Riegeln 2 und einem Ständerrohr 3. Hier ist besonders deutlich das Eingreifen des Tellers 13 in die nutartigen Ausnehmungen 16 zu erkennen.
  • Fig. 12 zeigt in den verschiedenen Darstellungen der Teilbilder a) bis c) eine weitere Ausbildungsform eines Riegels 2, der statt eines kreisrunden Querschnitts einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Auch in diesem Fall ist jedoch die doppelte Symmetrie gegeben und es sind identische Keilöffnungen 8 und 9 an der Ober- und Unterseite sowie an den beiden Enden des Riegels 2 ausgebildet. Auch der Klemmbereich 17 an den Kopfenden ist als Kreissegment bzw. Teil einer Zylinderfläche ausgebildet, so dass der in Fig. 12 dargestellte Riegel 2 mit einem zylinderförmigen Ständerrohr 3 zum Einsatz kommt. Durch die rechteckige Ausformung des Riegels 2 sind die Begrenzungslinien bzw. Flächen der Zungen 6 und 7 nicht mehr bogenförmig ausgeführt, sondern als gerade Linien entlang den Seitenflächen des rechteckförmigen Riegels 2.
  • Fig. 13 zeigt einen Anwendungsfall, bei dem die Riegel 2a und 2b, die jeweils dem Riegel der Fig. 1 entsprechen, als Doppelstrebe ausgeführt sind, um die Belastbarkeit des Ständerwerks zu erhöhen. Bei der Anordnung der Riegel 2 als Doppelstrebe wird der eine Riegel 2a entsprechend der oben dargelegten Beschreibung an den Ständerrohren 3 angeordnet, während der zweite Riegel 2b lediglich auf den ersten Riegel 2a aufgesetzt wird. Durch die identische bzw. symmetrische Ausbildung der Keilaufnahmeöffnungen 8 und 9 in den Riegeln 2 kann der zweite aufgesetzte Riegel 2b den Keil bzw. die Keile 10 in den Keilaufnahmeöffnungen 9 aufnehmen und ist somit sicher in dem Ständerwerk angeordnet.
  • Die Fig. 14 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen möglichen Anwendungsfall für ein erfindungsgemäßes Ständerwerk, wie es auch in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist. Bei dem gezeigten Anwendungsbeispiel ist das Ständerrohr 3 horizontal ausgerichtet, während die Riegel 2a und 2b diagonal bzw. horizontal verlaufen. Das Anwendungsbeispiel 14 zeigt auch, dass durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kopfbereichs mehrere Riegel 2 an einem Ständerrohr 3 befestigt werden können, wie der mittlere Knoten in der Fig. 14 zeigt.
  • Das beschriebene System eignet sich insbesondere für Privatanwender, die nicht speziell geschult sind, so dass ein einfaches und leicht zusammensetzbares System erforderlich ist. In diesem Zusammenhang hat sich auch gezeigt, dass es beispielsweise zweckmäßig ist, wenn die Streben, also Riegel und Ständerrohr einen Außendurchmesser von beispielsweise 33 mm aufweisen. Allerdings sind natürlich auch sämtliche andere Durchmesser mögliche sowie unterschiedliche Durchmesser von Riegel 2 und Ständerrohr 3.

Claims (19)

1. Ständerwerk zur Bildung von Regalen, Gerüsten und dergleichen mit einer Vielzahl von Streben, mindestens jedoch einer ersten (2) und einer zweiten Strebe (3), die über Befestigungselemente (10, 13) miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Streben (2) an einem ihrer Enden einen Kopf (1) aufweist, der mindestens eine, vorzugsweise zwei erste Keilöffnungen (8, 9) und mindestens einen, vorzugsweise zwei Klemmbereiche (17) umfasst, wobei der Kopf (1) mit einem Keil (10) und einem an der anderen Strebe (3) anbringbaren und eine zweite Keilöffnung (14) aufweisenden Klemmelement (13) so in Bezug auf die andere Strebe (3) anbringbar ist, dass der Keil (10) die ersten und zweiten Keilöffnungen (8, 9, 14) durchgreift, so dass durch den Keil (10) und das Klemmelement (13) der Kopf (1) der einen Strebe (2) in Richtung der anderen Strebe (3) gezogen und der Klemmbereich (17) durch Reib- und/oder Kraftschluss an der anderen Strebe (3) gehalten wird.
2. Ständerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (1) mit einer Aussparung (4), insbesondere maulartigen Aussparung versehen ist, und dass das Klemmelement (13) in die Aussparung des Kopfes (1) hineinragt.
3. Ständerwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (2, 3) als Stangen mit einem runden oder eckigen, insbesondere vieleckigen Querschnitt, insbesondere quadratisch, rechteckig, sechs- oder achteckig ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die ersten (2) und zweiten (3) Streben mit identischem Durchmesser ausgebildet sind.
4. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (2, 3) mindestens bezüglich einer entlang der Längsachse verlaufenden Spiegelebene, insbesondere bezüglich zweier senkrecht zueinander angeordneter Spiegelebenen und/oder einer senkrecht zur Längsachse angeordneten Spiegelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
5. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (1) der Strebe (2) mit der Wandung der Strebe (2) bündig abschließt, insbesondere Innen und/oder Außen im wesentlichen eine Fortsetzung der Wandung der Strebe darstellt, ohne dass in Querrichtung zur Längsachse der Strebe eine wesentliche Dimensionsänderung auftritt.
6. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Strebe in Umfangsrichtung vorzugsweise zwei segmentartige Ausnehmungen aufweist, die die Aussparungen des Kopfes bilden, wobei zwischen den segmentartigen Ausnehmungen vorzugsweise zwei segmentartige Zungen (6, 7) vorgesehen sind, deren seitliche Begrenzungslinien einen Klemmbereich (17) einschließen und in der Draufsicht bei gedachter Fortführung der Linien einen Winkel (α) einschließen (Fig. 3).
7. Ständerwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Begrenzungslinien einen beliebigen Winkel (α) zwischen 0° und 180°, insbesondere 45°, 60° oder 90° bilden.
8. Ständerwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (6, 7) die Keilöffnungen (8, 9) und/oder die Klemmbereiche (17) aufweisen.
9. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (1) eine schlitz- oder nutartige Ausnehmung (16), insbesondere am Maulgrund bzw. am Fußpunkt der segmentartigen Aussparung (4) aufweist.
10. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich (17) zumindest teilweise komplementär zur Querschnittsform der anderen Strebe (3), insbesondere kreissegmentförmig oder als Teil einer Zylinderfläche ausgebildet ist.
11. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (10) mindestens bezüglich einer entlang der Längsachse verlaufenden Spiegelebene, insbesondere bezüglich zweier senkrecht zueinander angeordneter Spiegelebenen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
12. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (10) eine Verliersicherung aufweist.
13. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin Aufsetzelemente (20a, 20b) für den Keil (10) zum Schutz vor Verletzungen und vor unbefugtem Entfernen des Keils (10) vorgesehen sind.
14. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (13) als scheibenförmiger Teller ausgebildet ist, der mindestens eine, vorzugsweise mehrere Keilöffnungen (14) und eine Strebendurchführung (18) aufweist.
15. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (13) lose oder ortsfest an der Strebe (3) angeordnet ist.
16. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Belastbarkeit eine Doppelstrebe (2a, 2b) vorgesehen ist, wobei eine der Doppelstreben (2a) als erste Strebe (2) an der zweiten Strebe (3), insbesondere zwischen zwei zweiten Streben (3) angeordnet ist, während die andere Doppelstrebe (2b) über ein Ende des Keils (10) auf der ersten Doppelstrebe (2a) aufgesetzt ist.
17. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei erste (2) oder zwei zweite (3) Streben untereinander über einen Strebenverbinder (15) verbindbar sind, wobei insbesondere der Strebenverbinder (15) für erste Streben dritte Keilöffnungen (23) zum Durchstecken eines Keils (10) durch die ersten Keilöffnungen (8, 9) der ersten Streben (2) aufweist, welche vorzugsweise so beabstandet sind, dass im verbundenen Zustand die Köpfe (1) der verbundenen ersten Streben (2) entsprechend des Durchmessers einer zweiten Strebe (3) beabstandet sind.
18. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungs- und/oder Abschlusselemente (21), insbesondere elastische Verbindungs- und/oder Abschlusselemente (21) vorgesehen sind, die in die ersten und/oder zweiten Streben (2, 3) insbesondere klemmend einsetzbar sind.
19. Ständerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich der Strebe durch Schneiden, insbesondere Laserschneiden oder Stanzen, aus der Grundprofilform gebildet ist.
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