DE3103470A1 - Stahlrohrgeruest - Google Patents

Stahlrohrgeruest

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DE3103470A1 DE19813103470 DE3103470A DE3103470A1 DE 3103470 A1 DE3103470 A1 DE 3103470A1 DE 19813103470 DE19813103470 DE 19813103470 DE 3103470 A DE3103470 A DE 3103470A DE 3103470 A1 DE3103470 A1 DE 3103470A1
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    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
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    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
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Description

  • Bezeichnung: Stahlrohrgerüst
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Stahlrohrgerüst der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
  • Ein solches Stahlrohrgerüst ist aus der deutschen Auslegeschrift 28 42 944 bekannt. Dort sitzen jeweils einzelne Kupplungsflanschen an den Stützen oder Stützenelementen, von deren Enden sie in Abstand angeordnet sind. Die an den Stützen zu befestigenden Riegel umgreifen mit ihren Klauen jeweils einen Kupplungsflansch, es können allerdings auch schon an einem der Kupplungsflanschen mehrere Kupplungsklauen und entsprechend viele Riegel festgemacht werden.
  • Bei dem bekannten Stahlrohrgerüst müssen zum Verbinden der aufeinander aufstehenden Stützen oder Stützenelemente weitere Verbindungselemente vorgesehen werden. Schon aus diesem Grunde haben die Kupplungsflanschen zur Befestigung der Riegel einen Abstand von den Stoßstellen der Stützen.
  • Das ist im Hinblick auf die über die Riegel erfolgende Krafteinleitung in die Stützen nachteilig. Es müssen dann nämlich über die Stoßstellen benachbarter Stützen radial kräfte übertragen werden, die bei einem fehlenden Formschluß der Stützen untereinander beispielsweise zu einer Verschiebung der benachbart liegenden Stützenenden gegeneinander führen können. Sind die Stützenenden ausreichend radial gegeneinander gesichert, ergibt sich im Bereich der Stoßstelle zwischen zwei Stützen eine besondere Knickgefahr, die auf durch die von den Stoßstellen der Stützen weg verlegten Kraftangriffspunkte der Riegel zurückzuführen sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Stahlrohrgerüst der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß die Kupplungsflanschen möglichst nahe an den Stoßstellen zweier benachbart aufeinander aufgebauter Stützen bzw. Stützenelemente liegen und über die Kupplungsflanschen sowie die daran anschlEßbaren Kupplungsklauen der Riegel zugleich auch die aufeinander aufgebauten Stützen bzw. Stützenelemente miteinander verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wir bei einem Stahlrohrgerüst der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der besondere Vorteil eines erfindungsgemëßen Stahlrohrgerüstes liegt zum einen darin, daß die Krafteinleitung von den horizontal und diagonal angeordneten Riegeln jeweils unmittelbar an der Stoßstelle zweier benachbarter Stützen erfolgt, also an derjenigen Stelle, an der ohnehin die Knickgefahr der aufeinander aufgebauten Stützen bzw.
  • Stützenelemente am größten ist. Der weitere wesentliche Vorteil eines erfindungsgemäßen Stahlrohrgerüstes liegt darin, daß zusätzliche Kupplungselemente zur Verbindung der aufeinander aufgebauten Stützen untereinander entfallen können. Insoweit erfüllen die Kupplungsflanschen bei einem erfindungsgemäßen Stahlrohrgerüst eine Doppelfunktion, denn sie dienen zugleich zur Befestigung der horizontalen und diagonalen Riegel als auch zur Kupplung der benachbarten Stützen bzw. Stützenelemente untereinander. Das vereinfacht auch die Montage eines solchen Stahlrohrgerüstes, denn durch die Anbringung der Riegel werden zugleich auch über deren Kupplungsklauen die jeweils an den Stoßstellen benachbarten vertikalen Stützen miteinander gekuppelt.
  • Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen: Figur 1 in Seitansicht die Verbindungsstelle von zwei zu verbindenden Vertikalstützen und eine daran ankuppelbaren Horizontalriegel eines Stahlrohrgerüstes, Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Seitansicht der Verbindungsstelle bei verbundenen Vertikalstützen und daran angekuppeltem Horizontalriegel, Figur 3 die Draufsicht auf den gemäß Fig. 2 an der Verbindungsstelle der Vertikalstützen angekuppelten Horizontalriegel, Figur 4 in Seitansicht die Verbindungsstelle von zwei zu verbindenden Vertikalstützen und eines daran ankuppelbaren orizontalriegels einer weiteren Ausführungsform eines Stahlrohrgerüstes, Figur 5 die Seitansicht der Verbindungsstelle gemäß Figur 4 bei verbundenen Vertikalstützen und daran angekuppeltem Horizontalriegel, Figur 6 in Seitansicht die Verbindungsstelle zweier verbundener Vertikalstützen und eines daran angekuppelten Horizontalriegels einer weiteren Ausführungsform eines Stahlrohrgerüstes, Figur 7 eine Seitansicht des Endes des abgekuppelten Horizontalriegels entsprechend dem Horizontalriegel an der Verbindungsstelle gemäß Fig. 6 und Figur 8 einen Horizontalschnitt durch eine Vertikalstütze eines Stahlrohrgerüstes unter Draufsicht auf eine Verbindungsstelle zweier Stützen mit daran angekuppeltem horizontalem Längs- und Querriegel, sowie einem daran angekuppeltem Diagonalriegel.
  • In Fig. 1 erkennt man zwei Stützen 1 eines Stahlrohrgerüstes, die unmittelbar übereinander aufzubauen sind und entsprechend dann benachbart liegen. Der Einfachheit halber ist von der oberen Stütze 1 lediglich das Unterende 4 und von der unteren Stütze 1 der Oberende 5 wiedergegeben. Im Bereich der Verbindungsstelle zwischen den beiden Stützen 1 ist ein horizontal oder diagonal verlaufender Riegel 2 ankuppelbar.
  • Zur Verbindung sowohl der Stützen 1 untereinander als auch zum Ankuppeln des Riegels 2 besitzen die Stützen 1 an ihren Enden radial vorstehende Kupplungsflanschen 3. Die Kupplungsflanschen 3 können, wie Fig. 1 zeigt, unmittelbar auf die die Stützen 1 bildenden Stahlrohre aufgesetz und mit diesen verschweißt sein. Die die Stützen 1 bildenden Stahlrohre sind zylindrisch und vorteilhaft sind die Kupplungsflanschen 3 scheibenförmig ausgebildet, wobei sie ein zentrales Loch besitzen, über das sie auf die Enden der Stützen 1 aufgesteckt sind.
  • Sowohl der am unteren Ende 4 der Stützen 1 jeweils angeordnete Kupplungsflansch 3 und der am oberen Ende 5 der Stützen 1 jeweil befindliche Kupplungsflansch 3 sind von der unteren Stirnseite 6 bzw. der oberen Stirnseite 7 der Stützen 1 etwas zurückversetzt angeordnet. Der Versatz der Flanschen 3 von den Stirnseiten 6, 7 der Stützen 1 weg, kann sehr gering sein, beispielsweise weniger als 1 mm. Dadurch ist sicheryestellt, daß in zusammengefügter Anordnung jeweils die unterseitigen Stirnseiten 6 und die oberseitigen Stirnseiten 7 der Stützen 1 unmittelbar aufeinander aufliegen und die über die Stützen 1 zu übertragenden Vertikalkräfte ausschließlich über diese Stoßstelle übertragen werden. Die Kupplungsflanschen 3 an den Stützen 1 sollen von solchen Kräften entlastet sein.
  • Die Zentrierung der Stützen 1 an ihrer Stoßstelle erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch eine in das oben liegende Ende 5 der Stützen 1 jeweils eingesetzte Zentrierhülse 9. Die Zentrierhülse 9 steht axial über die obere Stirnseite 7 der Stütze 1 und damit auch über den zugehörigen Kupplungsflansch 3 vor.
  • Ferner erkennt man in Fig. 1 noch am Rand der scheibenförmigen Kupplungsflanschen 3 einen axial vorstehenden Kragen 8, der jeweils von der Stoßstelle der Stützen 1 weggerichtet ist. Der Kragen 8 dient als Formschlußelement, über den nachstehend noch näher beschriebene Kupplungslemente an den Riegeln 2 greifen. Er hat deshalb zweckmässig einen maximal möglichen Abstand von der Außenseite der jeweiligen Stütze 1.
  • Wie man Fig. 1 weiter entnehmen kann, besitzt der Riegel 2 an seinem Ende eine Zange 10, die aus einer oberen, feststehenden Klaue 13 und aus einer unteren, beweglichen Klaus 14 gebildet ist. In Einbaulage des Riegels 2 liegen diese beiden Klauen 13 und 14 der Zange 10 übereinander. Die Beweglichkeit der unteren Klaue 14 ergibt sich durch Lagerung an einer Schwenkachse 15. Die obere Klaue 13 besitzt an ihrer Unterseite ein Maul 16, das weitgehend an die Umfangskontur des Kragen 8 an den Kupplungsflanschen 3 der Stützen 1 angepaßt ist. In gleicher Weise besitzt die bewegliche Klaue 14 ein ebenfalls an den Kragen 8 der Flanschen 3 angepaßtes Maul 17, das an der der oberen Klaue 13 benachbarten Seite der Klaue 14 angeordnet ist.
  • Die beiden Klauen 13 und 14 liegen zwischen zwei feststehenden Backen 11 der Zange 10 am Ende des Riegels 2. Zwischen sich schließen die Zangenbacken 11 einen Schlitz 12 ein, den man unter anderem in Fig. 3 erkennt. Die Backen 11 sind über einen feststehenden Rücken 19 miteinander verbunden, dadurch ergibt sich ein feststehendes U-förmiges Gebilde, in das vorderendig die Klauen 13 und 14 der Zange 10 eingesetzt sind.
  • Die Schwenkachse der beweglichen Klaue 14 kann durch einenden Schlitz 12 zwischen den beiden Backen 11 überbrückenden Lagerbolzen gebildet sein.
  • In den durch den Schlitz 12 gebildeten Freiraum zwischen den Klauen 13 und 14 und dem Rücken 19 der Zange 10 kann ein Keil 18 eingesetzt werden, der in Fig. 1 in halb eingesetzter Stellung in Fig. 2 in ganz eingesetzter Lage wiedergegeben ist.
  • Der Keil 18 besitzt ein geradliniges Rückenteil 26 und eine im Keilwinkel geneigt dazu verlaufende Vorderseite 20, wobei sich die Verjüngungen des Keiles nach unten hin ergeben. Oberseitig besitzt der Keil 18 einen ausgeprägten Kopf 27, über den er in den erwähnten Freiraum des Schlitzes 12 der Zange 10 eingetrieben werden kann. Die Breite des Keiles 18 ist etwas geringer als die Breite des Zangenschlitzes 12.
  • Im Innern des Zangenschlitzes 12 steht der Keil 18 in Eingriff mit der beweglichen Klaue 14 der Zange 10. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die bewegliche Klaue 14 außerhalb ihres Schwerpunktes derart an der Schwenkachse 15 gelagert, daß sie in der Kupplungslage des jeweiligen Riegels 2, in der sie unter der feststehenden Klaue 13 der Zange 10 liegt, zur öffnung der Zange 10 nach unten wegpendeln kann. Dabei tritt zugleich der Rücken 21 der beweglichen Klaue 14 in den Bereich des Schlitzes 12 zwischen den Backen 11 der Zange 10 ein, der zur Aufnahme des Keiles 18 dient. Beim Einsetzen in den Schlitz 12 der Zange 10 erfaßt der Keil 18 den Rücken 21 der beweglichen Klaue 14 und drückt diese mit deren Vorderende zur Schließung der Zange 10 hoch. Dadurch erreicht die schwenkbare Klaue 14 der Zange 10 ihre Verriegelungsstellung, die in Fig. 2 zu erkennen ist, in dieser Stellung stützt sich der Keil 18 mLt seiner Vorderseite 20 an dem dazu parallel liegenden Rücken 21 der Klaue 14 einerseits und andererseits mit seiner Rückseite 26 an dem zwischen den Backen 11 der Zange 10 liegenden Rücken 19 ab. Je weiter der Keil 18 in den keilförmigen Raum zwischen dem Rücken 21 der beweglichen Klaue 14 und dem Rücken 19 zwischen den Backen 11 der Zange 10 eingetrieben wird, umso weiter schließen sich die Klauen 13 und 14 der Zange 10.
  • In eingesetzter Endstellung steht der Keil 18 unterseitig über die Backen 11 und die untere Klaue 14 der Zange 10 über, er kann deshalb leicht durch Hammerschläge auf seine untere Stirnseite zum öffnen der Zange 10 wieder ausgetrieben werden.
  • Fig. 2 zeigt im einzelnen die verbundene Anordnung zweier aufeinander aufgebauter Stützen 1 und des an der Verbindungsstelle der Stützen 1 angekuppelten Riegels 2. Selbstverständlich können auch mehrere solcher Riegel 2 an einer einzigen Verbindungsstelle zwischen zwei übereinander liegenden Stützen 1 festgemacht werden. Die beiden benachbarten Flanschen 3 an den jeweiligen Enden 4, 5 der Stützen 1 liegen an der Stoßstelle spiegelbildlich zueinander, wobei die beiden Kragen 8 der zwei Flanschen 3 voneinander abgekehrt sind. Die benachbarte Flanschen 3 liegen in geringem Abstand voneinander, damit über sieVertikalkräfte der Stützen 1 nicht übertragen werden. Die radiale Zentrierung der beiden Stützen 1 übernimmt die innen liegende Zentrierhülse 9, die auch dafür sorgt, daß die beiden benachbarten Flanschen 3 an den Stützen 1 deckungsgleich in der zusammengefügten Anordnung übereinanderliegen.
  • Die Zange 10 am Ende des jeweiligen Riegels 2 ist so ausgebildet, daß in der Verriegelungsstellung der Klauen 13 und 14 deren Mäuler einen Raum einschließen, dessen Kontur der Umfangskontur der beiden benachbarten Flanschen 3 der Stützen 1 im Bereich der Kragen 8 im Vertikalschnitt gesehen entspricht. Die in Verriegelungsstellung über die beiden Kragen 8 der benachbarten Flanschen 3 greifende Zange 10 der Riegel 2 sorgt somit für eine formschlüssige Ankupplung des Riegels 2 an den beiden benachbart liegenden Stützen 1, so daß in jeder Richtung wirkende Kräfte von den Riegeln 2 jeweils im Bereich der Stoßstelle über die Flanschen 3 in die Stützen 1 eingeleitet werden können.
  • Weiter verspannt die Zange 10 der jeweiligen Riegel 2 die beiden benachbarten Flanschen 3 der Stützen 1 gegeneinander. Dadurch werden die Stützen 1 untereinander fest verbunden, es können sogar Zugkräfte von einer Stütze 1 auf die andere übertragen werden. Schon ein einziger Riegel 2 sorgt mit seiner endseitigen Zange 10 für die Verbindung der Stützen 1 über die Flanschen 3, je größer die Zahl der an den Flanschen 3 angreifenden Riegelzangen 10 ist, umso sicherer wird die Verbindung der Stützen 1 in Vertikalrichtung. Die Flanschen 3 und die Zangen 10 an den Riegeln 2 können so ausgebildet sein, daß die Riegel 2 unter jedem beliebigen Winkel im Bereich der Stoßstelle der beiden Stützen 1 an den benachbarten Flanschen 3 festgemacht werden können. Vorzugsweise sind die Zangen 10 derart an den Riegeln 2 angeordnet, daß sie in angekuppelter Anordnung eine radiale Lage zu den Stützen 1 einnehmen. Es ist dann besonders leicht möglich, über den gesamten Umfangswinkel von 3600 Riegel 2 am der Stoßstelle zwischen den zwei Stützen 1 anzuschließen.
  • Die Montage des Gerüstes ist durch den neuen Gerüstknoten auch besonders einfach. Das Zusammenstecken der beiden übereinander liegenden Stützen 1 bereitet ohnehin keine Schwierigkeiten, danach werden die Riegel 2 bei geöffneter Zange 10 mit der oberen feststehenden Klaue 13 auf den oben liegenden Flansch 3 an der Verbindungsstelle der Stützen 1 aufgelegt. Aus statischen Gründen kann die obere Klaue 13 breiter als die untere, bewegliche Klaue 14 der Zangen 10 an den Riegeln 2 sein. Die Sicherung der Riegel 2 an den Stützen 1 erfolgt durch Einbringen des Keiles 18 in den Schlitz 12 zwischen den Backenzangen 11. DAdurch wird -wie schon erwähnt - das Vorderende der unteren, beweglichen Klaue 14 der Zange 10 angehoben und kommt in Eingriff mit dem jeweils unten liegenden Flansch 3 an der betreffenden Stütze 1. Durch weiteres Eintreiben des Keiles 18 schließt sich die Zange 10 soweit, daß über die beiden gegeneinandzr beweglichen Klauen 13 und 14 die beiden Kupplungsflanschen 3 der benachbarten Stützen 1 in Axialrichtung gegeneinander verspannt werden. Durch Sicherung des Keiles 18 in der eingetriebenen Stellung ist die Gesamtverbindung zwischen den beiden Stützen 1 und dem Riegel 2 gesichert.
  • Grundsätzlich kann die Kupplungsvorrichtung des Riegels 2 auch so ausgebildet sein, daß lediglich die obere Klaue 13 vorhanden ist, die wie bei der dargestellten Ausführung auf den jeweils oben liegenden Flansch 3 der betreffenden Stütze 1 aufgelegt wird, wonach dann die Verspannung mit dem jeweils unten liegenden Flansch 3 der anderen Stütze 1 unmittelbar über den Keil 18 erfolgt kann, sofern dieser schräg von oben her bis unter den unten liegenden Flansch 3 eingetrieben werden kann. Ebenso leicht wie die Verbindung zwischen den Stützen 1 und den Riegeln 2 hergestellt werden kann, ist sie auch nach Austreiben des Keiles 18 wieder lösbar, da sich dann die Zange 10 durch Abfallen der unteren beweglichen Klaue 14 weitgehend selbsttätig öffnet.
  • Die Fig. 3 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform des Verbindungsknotens für ein Stahlgerüst, die derjenigen der Fig. 1 und 2 im Ausbau im wesentlichen und in der Funktion voll und ganz entspricht. Der Unterschied zur vorbeschriebenen Ausführung liegt lediglich darin, daß die beiden vertikalen Stützen 1 hier über eine außenliegende Zentrierhülse 22 koaxial zueinander ausgerichtet sind. Diese Zentrierhülse 22 ist auf das Unterende 4 der Stützen 1 aufgeschoben und trägt an ihrem offenen Stirnende den Kupplungsflansch 3. Die Hülse 22 steht in axialer Richtung über die Stirnseite 6 der Stütze 1 vor. Um das Maß dieses Uberstandes ist jeweils am anderen Stützenende der Kupplungsflansch 3 von der dortigen Stirnseite 7 der Stütze 1 nach innen weg versetzt. An dem oberen Ende 5 der in den Fig. 4 und 5 unten dargestellten Stütze 1 erkennt man, daß beispielsweise die Flanschen 3 auf einer Rohrhülse 23 angeordnet sein können, die dann mit dem Rohr der Stützen 1 verschweißt ist. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 hat den Vorteil, daß der innere Durchgang zwischen den beiden Stützen 1 nicht durch Vorsprünge gestört ist. Das ist dann vor Vorteil, wenn beispielsweise Gewindestangen innen die Stützen 1 durchlaufen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform des Verbindungsknotens eines Stahlgerüstes, die hinsichtlich ihrer Funktion und ihres Aufbaus grundsätzlich den vorbeschriebenen Ausführungen entspricht. Lediglich ist hier eine andere Betätigung für die bewegliche Klaue der Zange 10 am Ende der Riegel 2 vorgesehen. Das Verriegeln der beweglichen Klaue 14 der Zange 10 wird hier nämlich durch eine in axialer Richtung wirkende Steuerkurve 25 bewirkt, die Teil eines Drehelementes 24 ist. Dieses Drehelement 24 ist vorteilhaft als mit einem Schlüssel betätighare Stellmutter gestaltet, die auf der feststehenden oberen Klaue 13 gelagert ist. Die bewegliche Klaue 14 hat hier rückwärtig einen Absatz 28, der mit der stirnseitigen Kontur der Kurve 25 in Eingriff steht.
  • Die Steigung dieser Kontur und damit die Kurve 25 stellt lediglich eine auf die Stirnseite eines Hohlzylinders übertragene Keilfläche dar, die die Funktion der Keilfläche 20 des Keils 18 der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele erfüllt. Ist die Kurve 25 des Drehelementes 24 außer Eingriff mit der schwenkbaren Klaue 14, fällt diese unter Schwerkrafteinwirkung nach unten weg und öffnet dadurch die Zange 10.
  • Dies ist in Fig. 7 wiedergegeben, während Fig. 6 die Verriegelungsstellung der beweglichen Klaue 14 zeigt.
  • Grundsätzlich kann auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 eine außenliegende Zentrierhülse 22 zwischen den Stützen 1 vorgesehen werden, wie sie anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 erläutert wurde. Damit auch bei einer außenliegenden Zentrierhülse 22 die Krafteinleitung der Riegel 2 exakt im Bereich der Stoßstelle zwischen den beiden Stützen unmittelbar an den Flanschen 3 erfolgt, wird der Überstand der Hülse 22 über die jeweilige Stirnseite 6 der betreffenden Stütze 1 so groß gewählt, daß die Stirnseite 30 der Hülse 22 an der Stirnseite 29 der Hülse 23 anliegt, die den jeweils gegenüberliegenden Kupplungsflansch 3 an der benachbarten Stütze 1 trägt. Dabei stehen die beiden einander gegenüberliegenden, innenliegenden Stirnseiten 6 und 7 der beiden Stützen 1 in zumindest geringfügigem Abstand voneinander. Es erfolgt also die Lastübertragung bei außenliegender Zentrierhülse 22 nicht über die genannten Stirnseiten 6 und 7 der Stützen 1 sondern über die außen aufgesetzten Hülsen 22 und 23.
  • Lee;seite

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Stahlrohrgerüst mit aufeinander aufbaubaren Stützen und/oder Stützenelementen, die radial vorstehende Kupplungsflanschen haben und mit horizontal und/oder diagonal an den Stützen oder Stützenelementen zu befestigenden Riegeln, die an ihren Enden Kupplungsklauen besitzen, welche an den Kur lungsflanschen verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflanschen (3) jeweils an den Enden der Stützen (1) bzw. Stützenelemente angeordnet sind, wobei die Kupplungsflanschen (3) aufeinander aufgebauter, benachbarter Stützen (1) Stützenelemente paarweise deckungsgleich übereinanderliegen und die Kupi)lurlqsklauen (13) für eine Aufnahme beider paarweisen Kupplungsflanschen (3) ausgebildet und diese durch die daran verriegelbare Kupplungsklauen (13) an den Riegeln (2) gegeneinander verspannbar sind.
  2. 2. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit ihren Stirnseiten (6, 7) aufeinander aufstehenden Stützen (1) bzw. Stützenelementen die beiden paarweisen Kupplungsflanschen (3) in Abstand voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflanschen (3) an oder nahe an den Stirnseiten (6 oder 7) der Stützen (1) bzw.
    Stützenelemente angeordnet sind und an jeweils einem Ende (5) in die Stützen (1) eine über die betreffende Stützenstirnseite (7) axial vorstehende Zentriehülse (9) eingesetzt ist.
  4. 4. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch yekennzeicInet, daß der eine der Kupplungsflanschen (3) an den Stützen (1) am Ende einer über die betreffende Stützen-Stirnseite (6) axial vorstehenden, von außen auf das Stützenende (4) aufgesetzten Zentrierhülse (22) aii<;eordnet und der andere Kupplungsflansch (3) von der anderen Stützen stirnseite (7) im wesentlichen um den Uberstand der Zentrierhülse (22) an der ersteren Stützenstirnseite (6) axial nach innen versetzt an der Stütze (1) angeordnet ist.
  5. 5. Stahlrohrgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflanschen (3) der Stützen (1) scheibenförmig ausgebildet sind.
  6. 6. S@ahlrohrgerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflanschen (3) an oder nahe am Scheibenrand einen jeweils vom Stützenende weg axial vorstehenden Kragen (8) haben, an dem das Maul (16) der Kupplungsklauen (13) an den Riegeln (2) angepaßt ist.
  7. 7. Stahlrohrgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kupplungsflanschen (3) verriegelten Kupplungsklauen (13) radial zu den Stützen (1) ausgerichtet sind.
  8. 8. Stalllrollrgertist nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Riegel (2) jeweils zwei Kuplunc3sklauen (13, 14), von denen zumindest eine relativ zur anderen beweglich und verriegelbar ist, als Zange (10) ausgebildet und angeordnet sind.
  9. 9. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in eingebautem Zustand der Riegel (2) oben liegende Kupplungsklaue (13) der Zange (10) feststehend ist.
  10. 10. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in eingebautem Zustand der Riegel (2) unten liegende Kupplungsklaue (14) zwischen zwei in Abstand voneinander feststehenden Backen (11) der Zange (10) gelagert und in den Schlitz (12) zwischen den Backen (11) ein die unten liegende Klaue (14) in ihre Verriegelungsstellung drückender Keil (18) einsetzbar ist.
  11. 11. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (18) von oben her in den Schlitz (12) zwischen den Zangenbacken (11) einsetzbar ist und die Schwenkachse (15) der beweglichen Klaue (14) derart in Abstand von deren Schwerpunkt liegt, daß die Klaue (14) mit ihrem Rücken (21) unter Schwerkrafteinwirkung in den der Aufnahme des Keiles (18) dienenden Raum innerhalb des Schlitzes (12) zwischen den Zangenbacken (11) hineinpendelt.
  12. 12. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zange (10) ein Drehelement (24) mit einer die bewegliche Klaue (14) beaufschlagenden Kurve (25) gelagert ist, die in der einen Endstellung des Drehelementes (24) die bewegliche Klaue (14) in der Verriegelungsstellung arretiert.
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