DE1784644A1 - Schutzgitter - Google Patents

Schutzgitter

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Publication number
DE1784644A1
DE1784644A1 DE19681784644 DE1784644A DE1784644A1 DE 1784644 A1 DE1784644 A1 DE 1784644A1 DE 19681784644 DE19681784644 DE 19681784644 DE 1784644 A DE1784644 A DE 1784644A DE 1784644 A1 DE1784644 A1 DE 1784644A1
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DE
Germany
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protective grille
tubes
rods
frame
grille
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Pending
Application number
DE19681784644
Other languages
English (en)
Inventor
Kirschbaum Heinrich
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Individual
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Publication of DE1784644A1 publication Critical patent/DE1784644A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra

Description

  • Schutzgitter. Die üblichen meistens aus Eisenstäben,Roriren,Flach- oder Vierkanteisen bestehenden Fenstergit-ter,wie sie zur Verhinderung von Einbrüchen bei Gebäuden,beispielsweise Banken,Büro-und Lagerhäusern usw. angebracht sind, bieten in der Regel nur einen verhältnismäßig geringen Schutz,weil diese Gitter,auah wenn sie aus starkem Materiale gefertigt sind, mit einer einfachen Hand-Metallsäge durchsägt werden können. Oft gelingt es einem Einbrecher auch einen Gitterstab aus seiner Befestigung in der Mauer herauszulösenden Stab dann zu entfernen oder abzubiegen und durch die so erweiterte Öffnung in das Gebäude einzudringen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Schutzgitter für Fenster und ähnliche Mauerdurchlässe an Gebäuden,das ein Eindringen Unbefugter in mit diesem Gitter versehene Gebäude dadurch unmöglich macht, dass es praktisch nicht zu durchsägen ist und fernerhin die Gitterstäbe aus der Mauer nicht herausgelöst werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,dass das Gitter aus vertikal, horizontal oder auch in beiden Richtungen verlaufenden, in der Mauer eingelaE@-enen Rohren besteht,in denen runde Stahlstäbe von etwas geringerem Durchmesser als der der lichtem Weite der Rotare frei drehbar angeordnet sind, die sich,falls das sie umgebende Rohr durchsägt sein sollte, bei der Berührung mit dem Sägeblgtt drehen bezw. ins Rollen geraten,sodass die Zähne de: Sägeblattes an der Oberfläche der Stäbe nicht angreifen können. Diese Stäbe können aus durchgehend oder auch nur an der Oberfläche &erart gehär t;etem bezw. polierten Stahl bestehen, dass eine Metallsäge schon aus diesem Grinde an den Stäben nicht angreifen bezw. das Material überhaupt nacht durchsägen kann., dies aber infolge der mit der Berührung mit der Säge sofor' einsetzenden Rollbewegung der Stäbe vollends urimöglich wird. Anstelle solcher frei drehbaren gehärteten Stahlstäbe können in den Gitterrohren aber auch Stäbe aus xeraiiiischeii Massen an
    denen Metallsägen nicht dngzaifen,beispielsweise c#tu;s aus,fa;@löld)4
    Porzellen,bestimurter Glassorten usw. ara#5eoz-dxiet seiii,wobei in
    solchen ". i die S täte nicht Lilibedingt Ln Po @ ,i hbar ge-
    lagert sein müssen,demnach beispielslqe.Lse lm Rohr auch eingegossen sein können.
  • Die Stäbe aus genärtetem Stahl sind in den Rohren stets frei drehnar dngeordnet,wozu es genügt,Stäbe von etwas berinöerem
    Durchmesser Äa als dem Innendurchmesser der Rohre zu wählen.
    Um aber ein Drehen bezw. ei.L, Rollen der Stäbe schon bei der leisesten Berührung mit einem durch einen Einschnitt in das Rohr auf sie treffeudeu Sägeblatt zu erreichen,können die Stäbe
    an ihren Enden in Wälz-,Kugel- oder.ähnliehen örricntun.eu ge-
    lagert sein. In allen Fällen können die Stahlstäbe in ihren Rohren auch hermetisch abgeschlossen und mit einer Fettschicht, beispielsweise mit sogen. Staufferfett umgeben sein,wodureh jede Korrosion der Stäbe,etwa durch Feuchtigkeit,ausgeschlossen wird, und ihre gehärtete Oberfläche somit stets intakt bleibt. Die Gitterrohre bezw. Stahlstäbe gemäß der Erfindung können selbstverständlich in jeder geeigneten Anordnung in den zu schützenden Maueröffnungen angebracht sein,also z.B. in vertikalen horizontaler oder auch z.T. in der einem,z.T. in der anderen Richtung verlaufen und können im letzteren Fall an den Kreuzungsstellen vorteilhaft miteinander verschweißt oder durch geeignete Verbindungsstücke miteinander verbunden sein.
  • Die Enden der einzelnen Gitterrohre können in der üblichen Weise in die Gebäudemauer eingelassen und einzementiert sein. Um aber auch ein Herausmeiseln bezw. Herausbohren einzelner erfindungsgemäßer Gitterstäbe aus ihrer Zementierung in der Mauer ,wie es bei Gittern an unbewohnten Gebäuden in einsamen Strassen ausführbar wäre, praktisch unmöglich zu machen, sind in einer weiteren Ausbildung der Erfindung analen Stellen der Mauer,an
    denen das Gitter eingelassen ist, me#rere vorteilhaft aus anima
    starken Flacheisen gefertigte Rahmenstücke vorgesehen und mittels Krampen in der Mauer einzementiert. Diese Rahmenstücke sind mit passenden Bohrungen zur Aufnahme der einzelnen Gitterrohre versehen,wobei die Gitterrohre mit den Rahmenstücken noch verschweißt sein können. Ein Herauslösen eines Gitterrohres aus seiner Verankerung würde somit die vorherige Herausmeiselung eines Rahr;enstückes bezwp,da die Rahmenstücke auch untereinander verschweißt sein können.des ganzen Rahmens voraussetzen,was schon wegen der
    hierzu auf zuwen.aiwZeit für einen Einbrecher praktisch undurch-
    führbar ist. Der Einbau des ei-findungst;emäßen Schutzgitters geschieht dabei etwa derart,dass die Rahmenstücke zunächst mit ihren Bohrungen über die entsprechenden Gitterrohre geschoben ,hierauf das Ganze in die Einbaustellung gebracht und dann die Rahmenstücke in ihre vorbereiteten Sitze in der Mauer einzementiert werden. Gegebenenfalls können die Gitterrohre dann noch in ihrem Sitz mit dem Rahxäenstück verschweißt werden. Auch die Rahmenstüake selbst können vorteilhaft unmittelbar miteinander oder mittels Verbindungsstücken durch Schweißung miteinander verbunden werden,sodass sie einen einzigen zusammenhängenden Rahmen bildet der von einem Einbrecher in der ihm zur Verfügung stehenden Zeit niemals entfernt werden kann,wodurch eine etwa beabsiihtigt Herausnahme des ganzen Schutzgitters unmöglich wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäß frei in den Gitterrohren 1 liegenden gehärteten Stahlstäbe 2 sowie die Verschweißungen 3 an den Berührungsstellen der sich kreuzenden Gitterrohre. Fig. 2 stellt eine Kreuzungstelle der Gitterrohre dar,die hier mit einem Verbindungsstück 4 verschweißt sind. Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit der Lagerung des Stahlstabes 2 innerhalb des Rohres 1 in einem einfanhen Kugellager 5,das in einem im Gitterrohr eingeschraubten Bolzen 6 sein Widerlager hat. Fig. 4 veranschaulicht eine ähnliche Ausführung, bei der ein am Stahlstab 2 angeordneter Konuszapfen ? in einer entsprechenden Auslassung des gleichfalls mit Gewinde versehenen und im Gitterrohr eingeschraubten Bolzens 6 gelagert ist und den Stahlstab 2 zentriert in der Mitte der lichten Weite des Gitterrohres 1 hält. Fig. 5 zeigt die Lagerun des Stahlstabes in einem einfachen Wälzlager.bei der ein am
    Stahlstab angeordne erYLagerzäppfen 8 in einer Ausbohrung des
    Bolzens 6 liegt. Die Ausführung nach Fig. 1 eignet sich vorzugsweise zur Lagerung von vertikal stehenden Stahlstäben,während die Ausführungsformen nach den Figuren 4 und 5 bei vertikal und horizontal verlaufenden Stahlstäben verwendet werden können. Die Fig. 6 stellt eine Gesamtansicht einer Ausführangsmögliahkeit des Schutzgitters und eine besondere Form seiner Befestigur in der Gebäudemauer dar. Die im Mauerwerk 9 eingelassenen un -r d mittels Krampen 10 einzementierten vorteilhaft aus Flacheisen bestehenden Rahmenstücke 11 sind mit Loch 12 zur Aufnahme der Gitterrohre 1 versehen und unter sich oder mittels Verbindungsstücken 13 miteinander verschweißt. Der Einbau des Schutzgitters geschieht,falls Rahmenstücke verwendet werden,vorteilhaft derart,dass die Rahmenstücke mit ihren Bohrungen etwas
    über die Gitterrohre gestülpt,dann das .Schutzgitter in Ei*D au-
    Stellung gebracht und die Rahmenstücke hierauf nach aussen geschoben und in ihre im Mai.erwerk vorbereiteten Sitze einzementiert werden.
  • Das Schutzgitter gemäß der Erfindung gewährt,da es weder durchsägt,noch aus der Mauer herausgebrochen werden kann,einen erheblich weitgehenderen Schutz gegen Einbruch als Gitter der herkömmlichen Art. Es kommt andererseits aber erheblich billige
    zu stehenläls beispielsweise die teuren und störungsanfälligen
    Lärm- oder Lichtsignale aussendenden .Alarmanlagen 7,nd hat gegen. über diesen,die bei Stromausfällen völlig funktionsunfähig
    werde n,e r em rVo t@i utzwirkung von äusseren Einwirkungen
    unabhängig bleibt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.) Schutzgitter für Fenster und ähnliche i,Zauerdurchlt'sse an Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter aus Rohren (1) gebildet wird, in denen aus gehärtetem Material bestehende Stäbe (2) so angeordnet sind,dass sie frei um ihre eigene Längsachse drehbar sind. 2.) Schutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzuichnet,dass zur leichteren Drehung bezw. zum leichteren Abrollen die in den Rohren (1) liegenden Stäbe (2) in bezw. auf Lagern (5,6; 7,6 und 8,6) angeordnet sind. 3.) Schutzgitter für Fenster und ähnliche Mauez@durchiüsse an Gehäuden, dadurch gekennzeichnet,dass in den Gizzerohren (1) aus harten keramischen Massen bestehende Stäbe angeordnet bezw. die Gitterrohre mit keramischen Massen von sehr hohen Härtegraden ausgegossen sind. 4.) Schutzgitter nach den Ansprüchen 1,2,und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Enden der Gitterrohre (1) im Mauerwerk (9) Rahmenstücke mit entsprechenden Bohrungen (12) vorgesehen sind,die vorteilhaft mit Krampen (10) in der Mauer einzementiert und untereinander so verschweißt sind,dass sie einen zusammenhängenden Rahmen bilden. 5.) Schutzgitter nach den änsprüchen1,2,und 3,äadurch gekenn= zeichnet dass ein komplettes Schutzgitter mit seinen Rohr= enden (iß so in einer Rahmendorn gehalten und mit Beton vergossen wird, dass nach Auahärtung Rahmen und Schutzgitter-- als Fertigbauteil iierwendet. werden.
DE19681784644 1968-08-30 1968-08-30 Schutzgitter Pending DE1784644A1 (de)

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