DE3014523A1 - Bausatz fuer eine umzaeunung - Google Patents

Bausatz fuer eine umzaeunung

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DE3014523A1
DE3014523A1 DE19803014523 DE3014523A DE3014523A1 DE 3014523 A1 DE3014523 A1 DE 3014523A1 DE 19803014523 DE19803014523 DE 19803014523 DE 3014523 A DE3014523 A DE 3014523A DE 3014523 A1 DE3014523 A1 DE 3014523A1
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Wolfgang 4790 Paderborn Neubauer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0017Plate-like elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Bausatz für eine Umzäunung
  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Umzäunung für einen eingefriedigten Bereich im Freien, wie Sport- oder Spielplatz.
  • Bei bekannten Umzäunungen bestehen die Nachteile, daß entweder kein Sichtschutz oder kein Lärmschutz besteht. Das Aufstellen dieser Zäune ist häufig sehr arbeitsaufwendig. Wenn der Zaun als Drahtgeflechtzaun ausgebildet ist, besteht im allgemeinen ein Mangel an Stabilität. Wenn der Zaun jedoch als Gitterzaun ausgebildet ist, besteht häufig Verletzungsgefahr, wenn beispielsweise jemand gegen den Zaun läuft. Für Kinderspielplätze ist ein solcher Zaun daher ungeeignet, obwohl er die notwendige Stabilität aufweist.
  • Für Zäune ist es einerseits erforderlich, daß sie einen Luftstrom hindurchlassen, damit Winddruckkräfte in bestimmter Größe gar nicht erst entstehen können. Andererseits ist es deshalb erwünscht, daß durch den Zaun Luft hindurchströmen kann, damit im umzäunten Gebiet keine Fallwinde auftreten können, die zur Staubaufwirbelung führen würden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für eine Umzäunung zu schaffen, mit dem der Zaun in einfacher Weise schnell aufgebaut werden kann. Dabei sollen unterschiedliche Anordnungen gleicher Zaunelemente wahlweise möglich sein. Die Umzäunung soll sowohl die akustischen Eigenschaften einer guten Schalldämmung aufweisen, als auch luftdurchlässig sein, um die Entstehung von staubaufwirbelnden Fallwinden im umzäunten Bereich zu verhindern, ohne jedoch die Sicht von außen durch die Zaunelemente hindurch freizugeben. Schließlich soll die Umzgunung stabil und wetterfest sein. Beim Berühren der Zaunelemente soll jegliche Verletzungsgefahr ausgeschlossen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Betonfundamente in gleichen Abständen zueinander angeordnet und zwischen zwei benachbarten Betonfundamenten jeweils ein Randstein und ein Zaunelement eingesetzt sind, die mit ihren Enden an den Betonfundamenten befestigt sind, wobei die Randsteine in seitliche Aussparungen -der Betonfundamente eingesteckt und die Zaunelemente von in zentrale Aussparungen der Betonfundamente eingesteckten Pfosten getragen sind.
  • Bevorzugt ist das Zaunelement jeweils aus einem in einem weichen Polyurethan-Integralschaum eingeschäumten Armierungsgitter und einer diesen umgebenden Außenhaut in Form eines quaderförmigen GehEuses aus einem harten Polyurethan-Integralschaum hergestellt.
  • Das Zaunelement kann auch bevorzugt aus zwei gleichen Platten mit jeweils einer Vielzahl gleicher ausgestanzter und abgebogener-Felder zusammengesetzt sein, wobei in den Zwischenraum der Platten eine schalldämmende luftdurchlässige Schicht eingesetzt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig.l eine Seitenansicht mit teilweisem senkrechten Schnitt einer Umzäunung'; Fig.2 eine Draufsicht auf die Umzäunung gemäß Fig.1 in schematischer Darstellung; Fig.3 eine Draufsicht auf ein Betonfundament; Fig.4 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig.3 mit einem einseitig eingesetzten Randstein; Fig.5 eine schematische Darstellung eines mit einem Baustahlgewebe armierten Randsteins in zwei Ansichten; Fig.6 einen waagerechten Schnitt durch den Verbindungsbereich eines Pfostens der Umzäunung; Fig.7 eine Ansicht eines aus zwei gleichen Teilen zusammengesetzten Paares von Befestigungskörpern; Fig.8 eine Ansicht eines Befestigungskörpers gemäß Linie VIII-VIII der Fig.7; Fig.9 eine Ansicht eines Zaunelementes; Fig.10 einen Schnitt gemäß Linie X-X der Fig.9; Fig.ll eine Ansicht eines weiteren Zaunelementes; Fig.12 einen Schnitt gemäß Linie XII-XII der Fig.11; Fig.13 eine Anordnungsmöglichkeit der Pfosten und Zaunelemente; Fig.14 eine weitere Anordnungsmöglichkeit der Pfosten und Zaunelemente.
  • Die erfindungsgemäße Umzäunung besteht aus mehreren Betonfundamenten 10, die auf dem Boden 11, beispielsweise einem Sandbett oder einer Kiesfilterschicht, in gleicher Höhe in Reihen angeordnet werden. Jedes Betonfundament hat zwei seitliche Aussparungen 12, die jeweils auf das benachbarte Betonfundament 10 gerichtet sind. In diese Aussparungen 12 ist zwischen zwei benachbarten Betonfundamenten 10 jeweils ein Randstein 13 eingesetzt. Dieser ist ein rechteckiges Bauteil aus Beton rnit einer Armiungseinlage aus Baustahlgewebe 14. Zur seitlichen Absttitzung sind alle Beton- Fundamente 10 und Randsteine 13 am Boden 11 mit Ortbeton 15 ausgegossen. Mit diesem bilden sie gemeinsam den am Boden 11 befindlichen Teil der Umzäunung.
  • Jedes Betonfundament 10 weist eine zentrale senkrechte Aussparung 16 auf, in die ein Pfosten 17 eingesetzt und mittels eines integrierten Verriegelungsmechanismus befestigt ist.
  • Zwischen je zwei Pfosten 17 ist ein Zaunelement 18, 19 angeordnet und von diesen getragen. Die Zaunelemente 18, 19 weisen an ihren senkrechten Schmalseiten waagerechte Bohrungen auf, in die aus den Pfosten 17 herausragende waagerechte Steckbolzen 20 eingesteckt sind.
  • Jeder Pfosten 17 ist aus zwei gleichen U-förmigen Trägern 21 so zusammengesetzt, daß sie einen seitlich geschlossenen senkrechten Hohlraum 22 bilden. Zur Befestigung der Träger 21 aneinander und zur Befestigung der Steckbolzen 20 für die Verbindung mit den Zaunelementen 18, 19 sind in den Hohlraum 22 für jeden Verbindungsbereich zwei Befestigungskörper 23 eingesetzt, die gleichartig ausgeführt sind und gemeinsam ein Paar bilden. Die äußeren Abmessungen des Paares von Befestigungskörpern 23 sind so gewählt, daß das Paar in den Hohlraum 22 passend eingesetzt werden kann. Das Paar von Befestigungskörpern weist insgesamt drei sich in der Mitte rechtwinklig schneidende Bohrungen 24 auf, die beiden in waagerechter Ebene verlaufenden Bohrungen 24 gemäß Fig.6 der Zeichnung fluchten mit Langlöchern 25, die in die Träger.
  • 21 einKearbeitet sind. Das Paar von Befestigungskörpern 23 ist in der Mitte längs einer senkrechten Ebene geteilt. In Fig.6 der Zeichnung verläuft diese Ebene senkrecht zur Achse eines Schraubenbolzens 26, der durch die Langlöcher 25 der Träger 21 und durch zwei fluchtende Bohrungen 24 der Befestigungskörper 23 hindurchgesteckt ist und auf den außerhalb des Pfostens 17 eine Mutter 27 zur Befestigung der Träger 21 aneinander und der darin enthaltenen Befestigungskörper 23 aufgeschraubt ist. Die Steckbolzen 20, die mit einem Ende in die Zaunelemente 18, 19 eingesetzt sind, sind mit ihrem anderen Ende in die zum Schraubenbolzen 26 senkrecht verlaufende waagerechte Bohrung 24 der Befestigungskörper 23 eingesetzt. Die ansich lose eingesetzten Steckbolzen 20 sind also im zusammengebauten Zustand des Zaunes festgelegt.
  • Das Zaunelement 18 gemäß Fig.9 und 10 der Zeichnung ist ein Lärmschutz- und Sichtschutzelement, welches aus Kunststoff besteht. Es enthält ein Armierungsgitter 28 aus Metall oder Kunststoff, welches in einen weichen Polyurethan-Integralschaum eingeschäumt ist. Dieser weiche Schaum ist von einer harten Außenhaut 29 aus Kunststoff umgeben, die ungefähr die Form eines flachen Quaders hat. In die Oberfläche des Zaunelemente 18 sind mehrere kreisförmige Vertiefungen 30 eingearbeitet, die zur Brechung auftreffender Schallwellen dienen. Außerdem enthält das Zaunelement 18 mehrere Löcher 31, um das Durchströmen von Luft zu ermöglichen. Die Löcher 31 können sowohl waagerecht als auch gegenüber der Waagerechten geneigt durch das Zaunelement 18 hindurch verlaufen. Bei geneigter Anordnung kann nur schräg durch die Löcher 31 hindurchgeschaut werden, so daß ein außerhalb der Umzäunung stehender Betrachter nicht auf das umzäunte Gebiet, sondern durch das Zaunelement 18 beispielsweise in den Himmel schauen kann. Für die Vertiefungen 30 sind auch andere Formen möglich. Diese Ausführung des Zaunelementes 18 aus vorwiegend weichem Kunststoff bietet eine Sicherheit gegen Verletzungsgefahren bei Berührtlng. Der weiche Integralschaum hat den Vorteil, daß das Zaunelement 18 sehr leicht ist, so daß seine Montage sich vereinfacht. Es ist auch möglich, auf das Arrnierungsgitter 28 zu verzichten, wenn das gesamte Zaunelement 18 aus hartem Integralschaum besteht.
  • Das Zaunelement 19 gemäß Fig.11 und 12 der Zeichnung ist aus zwei gleichen Platten 32 unter Einhaltung eines Zwischenraumes 33 zusammengesetzt. Die Platten 32 können aus einem Metallblech oder einem harten Kunststoff bestehen. Aus den Platten 32 sind viele gleichartige Felder 34 ausgestanzt und in den Zwischenraum 33 abgebogen, die Schalldämpfungswirkung haben und es ermöglichen, daß Luft durch das Zaunelement 19 hindurchströmt. In den Zwischenraum 33 läßt sich beim Zusammenbau der beiden Platten 32 eine schalldämmende und luftdurchlässige Schicht, beispielsweise eine mit Latex gebundene Kokosfasermatte, einlegen. Die Schicht kann auch ein offenporiger Kunststoff-Weichschaum sein. Nach dem Einlegen der Zwischenschicht werden die beiden ausgestanzten Platten 32 zusammengesetzt und miteinander befestigt. Auch dieses Zaunelement 19 weist an den Schmalseiten Bohrungen zur Aufnahme der Steckbolzen 22 auf.
  • Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Umzäunung bestehen in der Möglichkeit, den Zaun schnell aufzustellen, mit dem Zaun einen guten Lärmschutz zu schaffen und außerdem die Verletzungsgefahr weitgehend auszuschalten. Fig.13 und 14 zeigen Anordnungsmöglichkeiten für die Pfosten 17 und die Zaunelemente 18 und 19. Die erfindungsgemäße Umzäunung kann wegen ihres Lärmschutzes und Sichtschutzes bei Sport-und Spielflächen innerhalb von Wohngegenden oder in deren Nähe in günstiger Weise verwendet werden. Durch die vorgefertigten Randelnfassungselemente werden kurze Bauzeiten erzielt. In die Betonfundamente sind bereits Arretierungen für die Pfosten eingegossen, so daß ein Einbetonieren entfallen kann. Die Randsteine können in den erforderlichen Längen in die dafür vorgesehenen Aussparungen der Betonfundamente einfach eingesetzt werden, das lästige Einnivellieren von Pfosten und Randsteinen entfällt dadurch. Außer der schnellen und genauen Montage der Zaunelemente ist es mit der erfindungsgemäRen Umzäunung leicht möglich, auch die Pfosten sicher vor Korrosion zu schützen. Die Befestigungsteile können aus Stahl, Aluminium oder aus Kunststoff bestehen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, da!3 die Lärmschutz-und Gitterelemente unsichtbar angeordnet sind und daß ein Klappern dieser Zäune durch diese Befestigungsart sicher vermieden wird.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche ; 1.) Bausatz für eine Umzäunung für einen eingefriedigten Bereich im Freien, wie Sport- oder Spielplatz, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Betonfundamente (10) in gleichen Abständen zueinander angeordnet und zwischen zwei benachbarten Betonfundamenten (10) jeweils ein Randstein (13) und ein Zaunelement (18, 19) eingesetzt sind, die mit ihren Enden an den Betonfundamenten (10) befestigt sind, wobei die Randsteine (13) in seitliche Aussparungen (12) der Betonfundamente (10) eingesteckt und die Zaunelemente (18, 19) von in zentrale Aussparungen (16) der Betonfundamente (10) eingesteckten Pfosten (17) getragen sind.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randsteine (:.3 Betongußteile mit eingelegter Armierung aus Baustahlgewebe (14) sind.
  3. 3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (17) aus zwei gleichen U-Profil-förmigen Trägern (21) einen Hohlraum (22) bildend zusammengesetzt ist, die durch mehrere Befestigungskörper (23) mit Schraubenbolzen (26) und aufgeschraubten Muttern (27) miteinander befestigt sind.
  4. 4. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Befestigungskörper (23) jeweils zu einem Paar zusammengefügt sind, welches in den Hohlraum (22) passend eingesetzt ist, wobei der Schraubenbolzen (26) durch Langlöcher (25) der Träger (21) und durch fluchtende Bohrungen (24) der beiden Befestigungskörper (23) hindurchgesteckt ist.
  5. 5. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Befestigungskörpern (23) eine senkrecht zur Achse des Schraubenbolzens (26) verlaufende waagerechte Bohrung (24) aufweist, welche mit zwei Langlöchern (25) des Pfostens (17) fluchten, wobei durch jedes Langloch (25) ein Steckbolzen (20) für die Aufhängung des benachbarten Zaunelements (18, 19) in die Bohrung (24) eingesteckt ist.
  6. 6. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Jedes Zaunelement (18, 19) Bohrungen zur Aufnahme der Steckbolzen (20) eingearbeitet sind.
  7. 7. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zaunelement (18) aus einem in einen weichen Polyurethan-Integralschaum eingeschäumten Armierungsgitter (28) und einer diesen umgebenden Außenhaut (29) in Form eines quaderförmigen gehäuses aus einem harten Polyurethan-Integralschaum besteht.
  8. 8. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche des Zaunelementes (18) eine Vielzahl gleicher Vertiefungen (30) eingearbeitet ist.
  9. 9. Bausatz nach den Ansprechen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zaunelement (18) eine Vielzahl gleicher durchgehender Löcher (31) aufweist.
  10. 10. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der durchgehenden Löcher (31) gegenüber der Waagerechten geneigt angeordnet ist.
  11. 11. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zaunelement (19) aus zwei gleichen Platten (32) mit jeweils einer Vielzahl gleicher ausgestanzter und abgebogener Felder (34) zusammengesetzt ist, wobei in den Zwischenraum (33) der Platten (32) eine schalldämmende luStdurchlässige Schicht eingesetzt ist.
  12. 12. Bausatz nacil den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die schal.ldämmende luitdurchASssige Schicht eine mit Latex gebundene Kokosfasermatte ist.
  13. 13. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (32) des Zaunelementes (19) metallische Blechplatten sind.
  14. 14. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (32) des Zaunelementes (19) harte Kunststoffplatten sind.
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