DE202014000716U1 - Zaunsystem zur Errichtung eines Zaunes als Schutzwand im Garten und damit errichteter Zaun - Google Patents

Zaunsystem zur Errichtung eines Zaunes als Schutzwand im Garten und damit errichteter Zaun Download PDF

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Abstract

Zaunsystem zur Errichtung eines wenigstens einen Zaunabschnitt (22) aufweisenden Zaunes (21) als Schutzwand im Garten, wobei im jeweiligen Zaunabschnitt (22) des errichteten Zaunes (21) mehrere Querverbindungselemente (2, 2', 2'', 2''', 8, 8', 8'') übereinander angeordnet sind, die im Bereich ihrer kurzen Schmalseiten in Seitennuten (17, 18, 19) festgelegt sind, und wobei aus dem Zaunsystem (1) die Querverbindungselemente (2, 2', 2'', 2''') bereitstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erstes Querverbindungselement (2'') des Zaunabschnittes (22) an zumindest einer seiner langen Schmalseiten eine erste Nut (3) aufweist und zumindest ein zweites Querverbindungselement (8) dieses Zaunabschnittes (22) an zumindest einer seiner langen Schmalseiten eine zu dieser ersten Nut (3) korrespondierende erste Feder (4) aufweist, so dass zwischen zumindest einem ersten Querverbindungselement (2) und einem jeweils angrenzenden zweiten Querverbindungselement (8) ein Formschluss mittels einer Nut-Feder-Verbindung herstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zaunsystem zur Errichtung eines wenigstens einen Zaunabschnitt aufweisenden Zaunes als Schutzwand im Garten sowie einen mit Teilen des Zaunsystems errichteten Zaun. Ein derartiger Zaun stellt einen Windschutz und/oder Sichtschutz und/oder Lärmschutz bereit. Für diese Zwecke wird der Zaun gerne an Grundstücksgrenzen oder in der Nähe von Sitzbereichen errichtet. Hierfür werden in der Regel Pfosten in Abständen im Boden verankert, zwischen denen Querverbindungselemente in den jeweils von zwei Pfosten begrenzten Zaunabschnitten angebracht werden.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2011 109 248 U1 ist ein derartiger Zaun bekannt, bei dem zwischen Pfosten aus Naturstein oder Beton mehrere Querverbindungselemente übereinander angeordnet und mit den Pfosten verbunden werden. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2012 012 273 U1 ist ein System zur Errichtung einer Wind- und/oder Sichtschutzwand bekannt, bei dem ebenfalls mehrere Querverbindungselemente übereinander angeordnet werden. Die Querverbindungselemente sind jedoch nicht direkt mit Pfosten verbunden, sondern in Seitennuten von Profilen festgelegt, die wiederum an Pfosten oder anderen stabilisierenden Elementen festgelegt werden können. Für eine vergrößerte Stabilität sind Leisten an den Querverbindungselementen vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zaunsystem zur Errichtung eines mit Querverbindungselementen zusammengesetzten Zaunes als Schutzwand im Garten mit erhöhter Stabilität sowie den damit errichteten Zaun bereitzustellen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Zaunsystem nach Anspruch 1 sowie mit einem damit zusammengesetzten Zaun nach Anspruch 16. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einem Zaunsystem zur Errichtung eines wenigstens einen Zaunabschnitt aufweisenden Zaunes als Schutzwand im Garten, wobei im jeweiligen Zaunabschnitt des errichteten Zaunes mehrere Querverbindungselemente übereinander angeordnet sind, die im Bereich ihrer kurzen Schmalseiten in Seitennuten festgelegt sind, und wobei aus dem Zaunsystem die Querverbindungselemente bereitstellbar sind, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest ein erstes Querverbindungselement des Zaunabschnittes an zumindest einer seiner langen Schmalseiten, insbesondere seiner unteren langen Schmalseite, eine erste Nut aufweist und zumindest ein zweites Querverbindungselement dieses Zaunabschnittes an zumindest einer seiner langen Schmalseiten, insbesondere seiner oberen langen Schmalseite, eine zu dieser ersten Nut korrespondierende erste Feder aufweist, so dass zwischen zumindest einem ersten Querverbindungselement und einem, insbesondere darunter, jeweils angrenzenden zweiten Querverbindungselement ein Formschluss mittels einer Nut-Feder-Verbindung herstellbar ist.
  • Die einzelnen Querverbindungselemente können auf einfache Weise transportiert und zur Errichtung des Zaunes nacheinander von oben im Bereich ihrer kurzen Schmalseiten in die Seitennuten eingelegt werden. Die Seitennuten sind beispielsweise in zuvor aufgestellten Pfählen ausgebildet. Aufgrund der Nut-Feder-Verbindungen zwischen den Querverbindungselementen wird ein vorteilhafter Zusammenhalt der aneinander angrenzenden Querverbindungselemente und damit eine vorteilhafte Stabilität des errichteten Zaunes insgesamt erreicht. Die erste Nut ist vorzugsweise an der nach unten gerichteten langen Schmalseite des ersten Querverbindungselementes angeordnet, wenn der Zaun errichtet ist. Die zur ersten Nut korrespondierende erste Feder ist hingegen vorzugsweise bei dem errichteten Zaun an der oberen Schmalseite des zweiten Querverbindungselementes angeordnet. Die Feder weist somit nach oben und die Nut nach unten, so dass sich kein Wasser im Bereich zwischen der Nut und der Feder sammeln kann, sondern gegebenenfalls abfließt. Bevorzugt sind daher alle Nut-Feder-Verbindungen zwischen Querverbindungselementen des zu errichtenden Zaunes mit entsprechender Anordnung von Nut und Feder vorgesehen.
  • Besonders bevorzugt weist das zweite Querverbindungselement an seiner anderen, insbesondere unteren, langen Schmalseite eine zweite Nut auf und weist das erste Querverbindungselement an seiner anderen, insbesondere oberen, langen Schmalseite eine zu dieser zweiten Nut korrespondierende zweite Feder auf, so dass zwischen zumindest einem ersten Querverbindungselement und einem, insbesondere darüber, jeweils angrenzenden zweiten Querverbindungselement ein Formschluss mittels einer Nut-Feder-Verbindung herstellbar ist. Somit weisen sowohl das erste als auch das zweite Querverbindungselement jeweils sowohl eine Nut als auch eine Feder auf. Dadurch können im Wechsel erste und zweite Querverbindungselemente übereinander gestapelt und mittels der jeweiligen Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden werden. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das erste Querverbindungselement und das zweite Querverbindungselement gleich oder zumindest in Bezug auf die Ausbildung von Nut und Feder gleichartig ausgebildet sind. Es können somit auch mehrere erste oder mehrere zweite Querverbindungselemente übereinander angeordnet und mittels Nut-Feder-Verbindungen miteinander verbunden werden. Alternativ könnten jedoch auch erste Querverbindungselemente mit Nuten an beiden langen Schmalseiten und zweite Querverbindungselemente mit Federn an den beiden Schmalseiten vorgesehen sein, die im Wechsel verbaut werden müssten.
  • Die jeweilige Nut-Feder-Verbindung ist bevorzugt zugleich eine Rastverbindung, bei der die jeweilige Nut zumindest teilweise die jeweilige Feder hintergreift. Es muss also eine Federspannung, die durch die Nut und/oder die Feder bereitgestellt wird, beim Zusammenstecken der Querverbindungselemente überwunden werden. Diese Federspannung sichert die somit verbundenen Querverbindungselemente nachfolgend gegen ein unbeabsichtigtes Trennen. Zum Lösen der Rastverbindung muss zunächst die Feder zusammengedrückt und/oder die Nut auseinandergedrückt werden und damit zunächst eine Kraft aufgebracht werden, welche die Federkraft, welche die Rastverbindung sichert, überwindet. Insgesamt wird dadurch eine besonders große Stabilität des zusammengesteckten Zaunes erreicht.
  • Nach allen bevorzugten Ausführungsformen ist zumindest eines der Querverbindungselemente einteilig ausgebildet. Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind alle Querverbindungselemente des jeweiligen Zaunabschnittes jeweils einteilig ausgebildet. Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen sind zumindest das untere Querverbindungselement und das obere Querverbindungselement des Zaunabschnittes einteilig ausgebildet. Dazwischen können weitere einteilig ausgebildete Querverbindungselemente sowie alternativ oder zusätzlich von Adapterprofilen eingefasste Flächenelemente angeordnet sein. Das einteilig ausgebildete Querverbindungselement weist bevorzugt Aluminium auf oder besteht zumindest überwiegend aus Aluminium. Unter ”überwiegend” ist hier und im Folgenden ein Anteil von mehr als neunzig Gewichtsprozent zu verstehen. Die Querverbindungselemente sind somit geschlossene Füllungsprofile, die eine geschlossene Oberfläche und damit einen Sichtschutz und einen Windschutz sowie gegebenenfalls einen Schallschutz bereitstellen. Für einen besseren Schallschutz ist das Füllungsprofil gemäß einer Weiterbildung zumindest teilweise mit einem dämpfenden Material gefüllt.
  • Vorteilhafterweise weist das Zaunsystem wenigstens ein Flächenelement, wenigstens ein oberes Adapterprofil und wenigstens ein unteres Adapterprofil auf, aus denen zumindest eines der Querverbindungselemente durch Einstecken der langen Schmalseiten des Flächenelementes in Einstecknuten der Adapterprofile derart zusammensteckbar oder zusammengesteckt ist, dass die langen Schmalseiten des zusammengesteckten Querverbindungselementes von den Adapterprofilen bereitgestellt werden. Das Flächenelement ist insbesondere ein Designelement, welches dem jeweiligen Querverbindungselement und damit dem Zaun ein besonderes Aussehen oder teilweise auch eine Durchlässigkeit verleiht. Insbesondere ist zumindest eines der Flächenelemente eine Glasscheibe. Ferner ist vorzugsweise eines der Flächenelemente ein Lochblech. Dank der Glasscheibe, die beispielsweise durchsichtig und/oder farbig und/oder teiltransparent ausgebildet ist, kann Licht durch den Zaun fallen. Das Lochblech erlaubt zudem begrenzt ein Strömen von Luft durch den Zaun. Die Adapterprofile weisen wiederum Aluminium auf oder bestehen zumindest überwiegend aus Aluminium.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Zaunsystem Pfosten auf, in denen jeweils wenigstens eine der Seitennuten zur Festlegung der kurzen Schmalseiten der Querverbindungselemente eingebracht ist. Besonders bevorzugt weisen die Pfosten einen viereckigen Querschnitt und an drei ihrer vier Langseiten jeweils eine Seitennut auf. In die nicht zum Festlegen von Querverbindungselementen benötigten freien Seitennuten werden bevorzugt Abdeckprofile eingesteckt. Das Zaunsystem weist daher bevorzugt wenigstens ein Abdeckprofil zum Abdecken einer freien Seitennut auf. Auch die Pfosten des Zaunsystems bestehen zumindest überwiegend aus Aluminium oder weisen zumindest Aluminium auf. Mit Ausnahme der Flächenelemente besteht somit der gesamte Zaun zumindest überwiegend aus Aluminium. Das Zaunsystem kann daher auch als Aluminium-Steckzaunsystem bezeichnet werden.
  • Für den Fall, dass das untere Querverbindungselement im jeweiligen Zaunabschnitt nicht auf dem Boden aufliegen soll, weist das Zaunsystem wenigstens einen in die Seitennut einbringbaren Abstandhalter als Auflage für das untere Querverbindungselement im Zaunabschnitt auf. Als oberer Abschluss der Querverbindungselemente im jeweiligen Zaunabschnitt ist es aus optischen Gründen vorteilhaft, ein Abschlussprofil analog zu den Querverbindungselementen in die jeweiligen Seitennuten einzuschieben und mit dem oberen Querverbindungselement zu verrasten. Das Zaunsystem weist daher vorzugsweise ein Abschlussprofil mit lediglich einer Nut oder Feder zum Aufsetzen auf das obere Querverbindungselement des Zaunabschnittes und insbesondere zum Verrasten mit dem oberen Querverbindungselement auf. Die Nut-Feder-Verbindung oder Rastverbindung zwischen dem oberen Querverbindungselement und dem Abschlussprofil ist insbesondere analog zu den Nut-Feder-Verbindungen zwischen den Querverbindungselementen ausgebildet. Auch das Abschlussprofil und der Abstandhalter bestehen vorzugsweise zumindest überwiegend aus Aluminium.
  • Unabhängiger Schutz wird für den Zaun als Schutzwand im Garten beansprucht, der Teile des erfindungsgemäßen Zaunsystems aufweist. Insbesondere weist der Zaun mehrere im Zaunabschnitt übereinander angeordnete Querverbindungselemente auf, die im Bereich ihrer kurzen Längsseiten in Seitennuten festgelegt sind. In besonderen Ausführungsformen weist der Zaun weitere optionale Merkmale des erfindungsgemäßen Zaunsystems auf.
  • Weitere Ausführungsformen des Zaunsystems und des Zaunes ergeben sich aus den Ansprüchen und anhand eines Ausführungsbeispiels, das anhand der beigefügten Zeichnung erläutert wird. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: Querverbindungselemente und ein Abschlussprofil eines Zaunsystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenschnittdarstellung;
  • 2: das obere Querverbindungselement und das damit verbundene Abschlussprofil des Zaunsystems nach dem Ausführungsbeispiel von 1 in einer Seitenschnittdarstellung;
  • 3: einen Pfosten des Zaunsystems aus dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 in einer Schnittdarstellung;
  • 4: ein Abdeckprofil des Zaunsystems aus dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 in einer Schnittdarstellung;
  • 5: einen Ausschnitt eines mit dem Zaunsystem des Ausführungsbeispiels gemäß den 1 bis 4 teilweise zusammengesteckten Zaunes in perspektivischer Darstellung und
  • 6: einen weiteren Ausschnitt des Zaunes gemäß 5 in perspektivischer Darstellung.
  • 1 zeigt Teile eines erfindungsgemäßen Zaunsystems 1 in einer Seitenschnittdarstellung. Aus dem Zaunsystem 1 kann durch einfaches Zusammenstecken seiner Teile ein Zaun im Garten errichtet werden, der einen Sichtschutz und/oder Windschutz und/oder Schallschutz bereitstellt. Hierzu werden mehrere Querverbindungselemente übereinander angeordnet und miteinander verbunden. 1 zeigt ein erstes Querverbindungselement 2 und einen oberen Abschnitt eines weiteren ersten Querverbindungselementes 2'. Die ersten Querverbindungselemente 2 und 2' sind hier jeweils als Füllungsprofile einteilig aus Aluminium ausgebildet. Als einteilig werden Querverbindungselemente vorliegend angesehen, wenn sie nicht über ihre Höhe lösbar aus mehreren Teilen zusammengesteckt sind, sondern beispielsweise eine einheitliche Oberfläche ihrer Breitseiten aufweisen.
  • An der unteren langen Schmalseite des ersten Querverbindungselementes 2 ist eine erste Nut 3 ausgebildet. Eine zu dieser ersten Nut 3 korrespondierende erste Feder 4 ist an der oberen langen Schmalseite eines oberen Adapterprofiles 5 aus Aluminium ausgebildet. Wenn das erste Querverbindungselement 2 auf das obere Adapterprofil 5 gedrückt wird, verrasten die erste Nut 3 und die erste Feder 4 miteinander und bilden eine Nut-Feder-Verbindung.
  • Das obere Adapterprofil 5 bildet zusammen mit einem unteren Adapterprofil 6 und mit einem beispielsweise als Glasscheibe ausgebildeten und von den Adapterprofilen 5 und 6 eingefassten Flächenelement 7 ein zweites Querverbindungselement 8. Das Flächenelement 7 ist ein Designelement, das beispielsweise alternativ als Lochblech ausgebildet sein kann. Die sprachliche Unterscheidung zwischen dem ersten Querverbindungselement 2, 2' und dem zweiten Querverbindungselement 8 ist ausschließlich für die Beschreibung der Nut-Feder-Verbindung getroffen und gibt keinen Hinweis auf die jeweilige Ausbildung des Querverbindungselementes als einteiliges Querverbindungselement oder Füllungsprofil einerseits oder als mehrteiliges Querverbindungselement mit einem Flächenelement oder Designelement andererseits. In Abweichung vom gezeigten Ausführungsbeispiel kann daher auch das erste Querverbindungselement 2 und/oder 2' mehrteilig mit einem Flächenelement und/oder das zweite Querverbindungselement 8 einteilig als Füllungsprofil ausgebildet sein.
  • Die untere lange Schmalseite des ebenfalls aus Aluminium ausgebildeten unteren Adapterprofils 6 ist als eine zweite Nut 9 entsprechend der ersten Nut 3 ausgebildet. Auch ein auf das erste Querverbindungselement 2 aufsetzbares Abschlussprofil 10 weist an seiner unteren langen Schmalseite eine entsprechende Nut 11 auf.
  • Die ersten Querverbindungselemente 2 und 2' sind an ihren oberen langen Schmalseiten jeweils als zweite Federn 12 und 12' entsprechend der ersten Feder 4 ausgebildet. Die zweiten Federn 12 und 12' korrespondieren zur Nut 11 des Abschlussprofils 10 sowie zur zweiten Nut 9. Da im gezeigten Ausführungsbeispiel alle Nuten 3, 9, 11 an den Querverbindungselementen 2, 8 und am Abschlussprofil 10 sowie alle Federn 4, 12, 12' an den Querverbindungselementen 2, 2', 8 gleichartig ausgebildet sind und daher beliebig zueinander korrespondieren, kann ein Zaun flexibel mit den Querverbindungselementen 2, 2', 8 und weiteren Querverbindungselementen sowie dem Abschlussprofil 10 als oberer Abschluss aufgebaut werden. Im Bereich der Nuten 3, 9, 11 sind Anlageflächen 13, 14 und 15 zur Auflage auf den Federn 4, 12, 12' vorgesehen, welche die Belastung der Nuten 3, 9, 11 durch Gewichtskräfte in der jeweiligen Nut-Feder-Verbindung verringern.
  • 2 zeigt einen oberen Abschnitt des oberen ersten Querverbindungselementes 2 von 1 und das Abschlussprofil 10, welches mittels einer Nut-Feder-Verbindung mit dem ersten Querverbindungselement 2 verbunden ist. Die Nut 11 des Abschlussprofils 10 und die zweite Feder 12 des ersten Querverbindungselementes 2 sind miteinander verrastet, wobei die Nut 11 des Abschlussprofils 10 die zweite Feder 12 hintergreift. Insbesondere weist die Feder 12 über der von der Nut 11 bereitgestellten Öffnung abschnittsweise eine gegenüber der Öffnungsbreite der Nut 11 größere Breite auf.
  • 3 zeigt einen Pfosten 16 des Zaunsystems 1 im Querschnitt. Das Zaunsystem 1 weist vorzugsweise mehrere dieser Pfosten 16 auf, die vorzugsweise aus Aluminium bestehen und zum Errichten eines Zaunes in Abständen entweder einbetoniert oder auf Konsolen montiert werden. Die Konsolen werden beispielsweise mit festen Untergründen verschraubt. Im Pfosten 16 sind drei längs verlaufende Seitennuten 17, 18 und 19 ausgebildet. Bei einem nicht dargestellten, alternativen Pfosten entfällt die Seitennut 18 und/oder 19 und/oder ist auf der der Seitennut 18 gegenüberliegenden Seite des Pfostens eine vierte Seitennut vorgesehen. Typische Seitenbreiten des Pfostens 16 sind jeweils 7 bis 10 cm, insbesondere etwa 9 cm.
  • Die Seitennuten 17, 18 und 19 dienen zum Festlegen der Querverbindungselemente 2, 2', 8 sowie des Abschlussprofils 10, die beim Aufbau eines Zaunes nacheinander von oben im Bereich einer ihrer kurzen Schmalseiten in eine der Seitennuten 17, 18, 19 und im Bereich ihrer anderen kurzen Schmalseiten in eine Seitennut eines weiteren Pfostens eingeschoben werden. Vorzugsweise werden mehrteilige Querverbindungselemente wie das zweite Querverbindungselement 8 von 1 nicht zusammengesetzt eingeschoben, sondern dadurch gebildet, dass zunächst das untere Adapterprofil 6 verrastet, dann das Flächenelement 7 eingesteckt und nachfolgend das obere Adapterprofil 5 aufgesetzt und damit das Flächenelement 7 von den Adapterprofilen 5 und 6 eingefasst wird.
  • 4 zeigt ein Abdeckprofil 20, mittels dem nicht genutzte Seitennuten 17, 18, 19 des Pfostens 16 abgedeckt werden können, so dass der Pfosten im Bereich der jeweiligen Seitennut 17, 18, 19 eine im Wesentlichen ebene Oberfläche erhält. Das Adapterprofil 20 rastet hierzu in der jeweiligen Seitennut 17, 18, 19 ein und hält dort selbsttätig ohne weitere Befestigungsmittel.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt eines teilweise mittels des Zaunsystems 1 errichteten Zaunes 21. Insbesondere ist ein Ausschnitt eines Zaunabschnittes 22 dargestellt, der sich vom Pfosten 16 bis zu einem im gezeigten Ausschnitt nicht sichtbaren weiteren Pfosten erstreckt. Das Abschlussprofil 10, das erste Querverbindungselement 2, das zweite Querverbindungselement 8 und das weitere erste Querverbindungselement 2' sind in dieser Reihenfolge von oben nach unten miteinander verbunden und zusammen mit weiteren Querverbindungselementen 8' und 2'' in die Seitennut 17 eingeschoben. Zur Veranschaulichung der Seitennut 17 in 5 sind das Abschlussprofil 10, das erste Querverbindungselement 2, das zweite Querverbindungselement 8 und das weitere erste Querverbindungselement 2' linksseitig verkürzt dargestellt. Auf dem Pfosten 16 befindet sich eine Abdeckkappe 23 als oberer Abschluss, der zugleich die Seitennuten 17, 18 und 19 verschließt. Das Abdeckprofil 20 ist noch nicht in die Seitennut 18 eingeklipst.
  • Die Länge der Querverbindungselemente 2, 2', 2'', 8, 8' und die Länge des Abschlussprofils 10 kann individuell an die durch den Pfostenabstand gegebene Breite des Zaunabschnittes 22 angepasst werden. Hierzu ist ein Kürzen der Querverbindungselemente 2, 2', 2'', 8' und des Abschlussprofils 10 mittels einer Säge möglich. Im Falle ihrer Ausbildung aus Aluminium wird eine Metallsäge verwendet. Die Adapterprofile 5 und 6 können auf gleiche Weise gekürzt werden. Das Flächenelement 7 muss entsprechend seiner Ausbildung möglicherweise in anderer Größe geliefert oder auf andere Weise gekürzt werden.
  • 6 zeigt einen unteren Ausschnitt des Zaunes 21 im Bereich des Zaunabschnittes 22 mit weiteren Querverbindungselementen 2'', 8'' und 2'''. Das untere erste Querverbindungselement 2''' liegt im Bereich seiner linken kurzen Schmalseite auf einem Abstandhalter 24 auf, der ähnlich dem Adapterprofil 20 in die Seitennut 17 eingeklipst oder von oben in die Seitennut 17 eingeschoben wurde. Die Höhe der einteiligen Querverbindungselemente 2, 2', 2'', 2''', 8' und 8'' beträgt jeweils zwischen 12 und 20 cm, insbesondere etwa 16 cm. Zusammengesteckt haben die oberen oder unteren Kanten benachbarter Querverbindungselemente 2', 2'', 2''', 8', 8'' einen Abstand von 13 bis 17 cm, vorzugsweise 15 cm.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen bzw. beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011109248 U1 [0002]
    • DE 202012012273 U1 [0002]

Claims (16)

  1. Zaunsystem zur Errichtung eines wenigstens einen Zaunabschnitt (22) aufweisenden Zaunes (21) als Schutzwand im Garten, wobei im jeweiligen Zaunabschnitt (22) des errichteten Zaunes (21) mehrere Querverbindungselemente (2, 2', 2'', 2''', 8, 8', 8'') übereinander angeordnet sind, die im Bereich ihrer kurzen Schmalseiten in Seitennuten (17, 18, 19) festgelegt sind, und wobei aus dem Zaunsystem (1) die Querverbindungselemente (2, 2', 2'', 2''') bereitstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erstes Querverbindungselement (2'') des Zaunabschnittes (22) an zumindest einer seiner langen Schmalseiten eine erste Nut (3) aufweist und zumindest ein zweites Querverbindungselement (8) dieses Zaunabschnittes (22) an zumindest einer seiner langen Schmalseiten eine zu dieser ersten Nut (3) korrespondierende erste Feder (4) aufweist, so dass zwischen zumindest einem ersten Querverbindungselement (2) und einem jeweils angrenzenden zweiten Querverbindungselement (8) ein Formschluss mittels einer Nut-Feder-Verbindung herstellbar ist.
  2. Zaunsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Querverbindungselement (8) an seiner anderen langen Schmalseite eine zweite Nut (9) aufweist und dass das erste Querverbindungselement (2, 2') an seiner anderen langen Schmalseite eine zu dieser zweiten Nut (9) korrespondierende zweite Feder (12, 12') aufweist, so dass zwischen zumindest einem ersten Querverbindungselement (2') und einem jeweils angrenzenden zweiten Querverbindungselement (8) ein Formschluss mittels einer Nut-Feder-Verbindung herstellbar ist.
  3. Zaunsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Querverbindungselement (2, 2', 2'', 2''') und das zweite Querverbindungselement (8, 8', 8'') gleich oder zumindest in Bezug auf die Ausbildung von Nut (3, 9) und Feder (4, 12, 12') gleichartig ausgebildet sind.
  4. Zaunsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Nut-Feder-Verbindung zugleich eine Rastverbindung ist, bei der die jeweilige Nut (3, 9) zumindest teilweise die jeweilige Feder (4, 12') hintergreift.
  5. Zaunsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Querverbindungselemente (2, 2', 2'', 2''', 8', 8'') einteilig ausgebildet ist.
  6. Zaunsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das einteilig ausgebildete Querverbindungselement (2, 2', 2'', 2''', 8', 8'') zumindest überwiegend aus Aluminium besteht.
  7. Zaunsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zaunsystem (1) wenigstens ein Flächenelement (7), wenigstens ein oberes Adapterprofil (5) und wenigstens ein unteres Adapterprofil (6) aufweist, aus denen zumindest eines der Querverbindungselemente (8) durch Einstecken der langen Schmalseiten des Flächenelementes in Einstecknuten der Adapterprofile derart zusammensteckbar oder zusammengesteckt ist, dass die langen Schmalseiten des zusammengesteckten Querverbindungselementes (8) von den Adapterprofilen (5, 6) bereitgestellt werden.
  8. Zaunsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterprofile (5, 6) zumindest überwiegend aus Aluminium bestehen.
  9. Zaunsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Flächenelemente (7) eine Glasscheibe ist.
  10. Zaunsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Flächenelemente (7) ein Lochblech ist.
  11. Zaunsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zaunsystem (1) Pfosten (16) aufweist, in denen jeweils wenigstens eine der Seitennuten (17; 18, 19) zur Festlegung der kurzen Schmalseiten der Querverbindungselemente (2, 2', 2'', 2''', 8, 8', 8'') eingebracht ist.
  12. Zaunsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (16) zumindest überwiegend aus Aluminium bestehen.
  13. Zaunsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zaunsystem (1) wenigstens ein Abdeckprofil (20) zum Abdecken einer freien Seitennut (18, 19) aufweist.
  14. Zaunsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zaunsystem (1) wenigstens einen in die Seitennut (17) einbringbaren Abstandhalter (24) als Auflage für das untere Querverbindungselement (2''') im Zaunabschnitt (22) aufweist.
  15. Zaunsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zaunsystem (1) ein Abschlussprofil (10) mit nur einer Nut (11) oder Feder zum Aufsetzen auf das obere Querverbindungselement (2) des Zaunabschnittes (22) und insbesondere zum Verrasten mit dem oberen Querverbindungselement (2) aufweist.
  16. Zaun als Schutzwand im Garten, aufweisend wenigstens einen Zaunabschnitt (22) und mehrere im Zaunabschnitt (22) übereinander angeordnete Querverbindungselemente (2, 2', 2'', 2''', 8, 8', 8''), die im Bereich ihrer kurzen Längsseiten in Seitennuten (17), insbesondere von den Zaunabschnitt (22) begrenzenden Pfosten (16), festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zaun (21) mit allen Teilen, insbesondere den Querverbindungselementen (2, 8), des Zaunsystems (1) nach einem der vorherigen Ansprüche zusammengesetzt ist.
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