DE202011109248U1 - Rahmen, insbesondere Gartenzaun - Google Patents

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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Abstract

Rahmen, insbesondere Gartenzaun, bestehend aus mindestens zwei vertikal angeordneten Pfosten (10, 11, 12) und mindestens einem Querverbindungselement (14), das mit den Pfosten (10, 11, 12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (10, 11, 12) aus einem Naturstein oder Beton und das oder zumindest einige Querverbindungselement(e) (14) aus Metall, vorzugsweise nicht gegen Oxidation geschütztem Stahl bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen, insbesondere einen Gartenzaun, bestehend aus mindestens zwei vertikal angeordneten Pfosten und mindestens einem Querverbindungselement, das mit den Pfosten verbunden ist.
  • Gartenzäune können unterschiedliche Funktionen haben. Vielfach dienen Zäune als Grundstückbegrenzung, die ein unerwünschtes oder unbefugtes Betreten des Grundstückes vermeiden sollen. Häufig sollen Gartenzäune jedoch nur eine blickfangartige Optik erzeugen, die in Abstimmung mit dem Garten und/oder dem auf dem Grundstück stehenden Haus ein ansehbares Ensemble bilden. Zum Teil werden Gartenzäune auch anstelle von Mauern verwendet, um einen wirkungsvollen Sicht- und/oder Schallschutz zu bieten.
  • Herkömmliche Zäune bestehen aus mindestens zwei Pfosten, die vertikal im Boden verankert sind. Diese Pfosten können aus Holz, Metallrohren oder gemauertem Stein oder Gussbeton bestehen. Die Pfosten dienen zur Halterung von Querverbindungselementen, die entweder selbst die Zaunelemente bilden oder die zur Befestigung von weiteren Elementen wie Zaunlatten, Scherengittern oder ähnlichem dienen.
  • Bekannte Holz- oder Drahtzäune besitzen den Nachteil, dass sie nur einen unzureichenden Sichtschutz bilden; zumeist sind zusätzliche Pflanzungen, gegebenenfalls auch als Rank-Gewächse erforderlich.
  • Darüber hinaus sind auch Holz- oder Metallrahmen als Halter für Werbeflächen oder Kunstobjekte (Bilder) bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Rahmen, insbesondere einen Gartenzaun zu schaffen, der einen Sicht- sowie Schallschutz bietet und gleichzeitig stabil ist. Zusätzlich soll der Rahmen optisch attraktiv sein.
  • Diese Aufgabe wird durch den Rahmen nach Anspruch 1 erfüllt. Erfindungsgemäß bestehen die Pfosten aus einem Naturstein oder aus Beton und das Querverbindungselement oder zumindest einige Querverbindungselemente aus Metall, vorzugsweise aus einem nicht gegen Oxidation geschützten Stahl.
  • Prinzipiell lassen sich beliebige Metallplatten als Querverbindungselemente verwenden, wobei hier die besonderen optischen Eigenschaften der Metalle oder auch Metalllegierungen ausgenutzt werden können. Denkbar sind als reine Metalle Aluminium, Zink, Kupfer, Titan oder Eisen oder auch Legierungen wie Messing und insbesondere Stahl. Die Metalle oder Metalllegierungen können hochglänzend oder matt in der Oberfläche ausgeführt sein, die selbst reliefartig strukturiert oder glatt ausgebildet sein kann. Besonders reizvoll ist die Verwendung von einem rostenden Stahl, d. h. einer rostenden Eisenlegierung, die mit der Zeit an der Oberfläche durch Bildung von Eisenoxid eine rötlich-braune Färbung ausbildet. Die optische Wirkung der Metalle oder Metalllegierungen wird in Harmonie zu einem Naturstein gesetzt, der als Pfostenmaterial dient. Auch hier sind glatte Oberflächen, wie sie insbesondere beim Marmor bekannt sind, ebenso möglich wie bevorzugte strukturierte Oberflächen aus handbearbeitetem Naturstein. Aus Kostengründen kann gegebenenfalls auch Gussbeton verwendet werden.
  • Nach einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung besitzt jeder Natursteinpfosten eine Nut, in der das oder die Querverbindungselemente, insbesondere eine Metallplatte gehalten wird. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Nut des Pfostens vom oberen Ende bis zum Bodenbereich bzw. einem Sockel, so dass die Metallplatte, insbesondere Stahlplatte von oben in diese Nut bzw. die sich gegenüberliegende Nuten zweier Pfosten eingeführt werden können. Weitere Verankerungselemente oder Befestigungsmittel sind dann nicht mehr erforderlich, da die Nuten die Stahlplatte sicher halten und das Eigengewicht des Querverbinders, insbesondere der Metallplatte so groß ist, dass ein Herausdrücken oder sonstiges unbefugtes Entwenden nicht möglich ist. Anstelle einer einzigen Metallplatte als Querverbinder zwischen zwei Pfosten lassen sich selbstverständlich auch mehrere Rechteckplatten zwischen den Pfosten übereinander anordnen. Diese Variante kann insbesondere dann empfehlenswert sein, wenn aus Gewichtsgründen oder zur Vermeidung eines großen Volumens eine Aufteilung sinnvoll erscheint oder wenn die unterschiedlichen optischen Wirkungen der einzelnen Plattenelemente ausgenutzt werden sollen. Die Querverbindungselemente sind ausschließlich als Vollprofile ausgebildet.
  • Soweit nicht die besondere Oberfläche oder Oberflächenstruktur des Querverbinders oder der Querverbinder selbst die gewünschte optische Wirkung erzielen lässt, können die Querverbinderoberflächen auch mit einem Gemälde-Anstrich versehen werden, insbesondere lässt sich ein Sprayer-Kunstwerk auf dem oder den Querverbindern gestalten. Gegebenenfalls lassen sich auch Plakate mit Kunstwerken temporär aufkleben.
  • Die Pfosten besitzen im Querschnitt ein zumindest im Wesentlichen rechteckiges Profil, dessen strenge Kontur durch eine reliefartige Oberflächengestaltung aufgelockert sein kann. Bei einer solchen reliefartigen Struktur, die auch durch ein Grob-Fräsen oder durch Behauen mit Hammer und Meißel individuell erzeugt werden kann, tritt die Natursteinoberfläche in einen einen Blickfang bildenden Kontrast zur vorzugsweise glatten Metalloberfläche, insbesondere aus rostendem Stahl, so dass sich beispielsweise der Farbkontrast von rot-braunen Querverbindern zu hell-grauen Pfosten ausnutzen lässt.
  • Wie bereits erwähnt, erstreckt sich bevorzugt die Metallplatte als Querverbindungselement im Wesentlichen über die gesamte Pfostenhöhe und bildet ein einstöckiges Sichtschutzelement. In einer weiteren Ausgestaltung kann jedoch zwischen den Pfosten das unterste Querverbindungselement aus einem Naturstein oder Beton bestehen. Dies schließt auch solche Ausführungsformen ein, bei denen das unterste Querverbindungselement eine sockelartige Auflagefläche für die zwischen die Nuten eingeschobene Metallplatte bildet. Dieser Sockel bildet dann mit den Pfosten einen U-profilartigen Rahmen für den eingesetzten Querverbinder.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das obere Querverbindungselement aus Naturstein oder Beton besteht. Insbesondere in Verbindung mit dem eben genannten sockelartigen Verbindungselement kann hierdurch ein viereckiger Rahmen aus Naturstein geschaffen werden, der die Metallplatte oder die Metallplatten einfasst, so dass der Eindruck eines Bildes im Bilderrahmen entsteht.
  • Weitere Ausführungsvarianten sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert: Es zeigen:
  • 1a eine Seitenansicht eines aus zwei Pfosten und einem Querverbindungselement bestehenden Zaunes,
  • 1b eine Seitenansicht eines weiteren Zaunes mit zusätzlichem oberen Querverbinder,
  • 2a eine Draufsicht auf eine Ausführungsform nach 1a und
  • 2b eine Draufsicht auf einen Gartenzaun, der aus mehreren Zaunelementen besteht.
  • Als Vertikalstützen dienen senkrecht angeordnete Pfosten 10, 11 und 12, die einen im wesentlichen rechteckigen, gegebenenfalls quadratischen Querschnitt aufweisen und aus einem oberflächenbearbeiteten Naturstein bestehen. Jeder dieser Pfosten besitzt an seiner Innenseite eine Nut 13 mit einer Nutbreite, die bis auf ein zusätzliches Spiel der Breite eines Querverbinders 14 entspricht, der zu beiden Seiten in einer Nut 13 gehalten ist. Der Querverbinder besteht insbesondere aus einer Stahlplatte mit glatter Oberfläche, die eine rot-braune Oxidschicht besitzt und hierdurch einen Kontrast zu dem hell-grau gewählten Naturstein bildet. Als untere Abstützung dient ein Sockel 15, der zwischen dem Pfosten angeordnet ist.
  • Aus 1b ist eine weitere Ausführungsform ersichtlich, bei der ein oberes Querverbindungselement 16 angeordnet ist, das entweder ebenfalls aus einer Metallplatte oder aus einem Naturstein oder Beton bestehen kann. Dieses Querverbindungselement 16 besitzt beiderseits Federn 17, die nach Art einer Nut-Feder-Fassung in die Nuten 13 einführbar sind, wie dies durch den Pfeil 18 angedeutet ist. In diesem Fall bilden die aus Naturstein bestehende Pfosten 10, 11 und die Querverbindungselemente 15 und 16 einen Rahmen um die Metallplatte 14.
  • Wie insbesondere aus 2b ersichtlich ist, lassen sich mehrere Pfosten 10, 11 und 12 nebeneinander, vorzugsweise in äquidistantem Abstand anordnen, zwischen denen jeweils Metallplatten 14 und gegebenenfalls auch untere und/oder obere Querverbindungselemente 15, 16 angeordnet werden können. Die Pfosten 10, 11, 12 sind jeweils im Boden verankert, insbesondere durch eine Einbetonierung mit einer Tiefe, die größer ist als etwaige Frosteinwirkungen, so dass die Pfosten auch im Winter vor einem unbeabsichtigten Anheben geschützt sind.
  • Die Metallplatte 14 kann entweder unbehandelt bzw. unbeschichtet sein oder als Träger für ein Plakat 19 oder eine Spray-Auflage dienen. Im Regelfall wird jedoch die optische Wirkung der Metallplattenoberfläche in der Kombination zu dem Naturstein, aus dem die Pfosten beschaffen sind, ausgenutzt. Alternativ zu den dargestellten Ausführungsformen können auch mehrere Metallplatten 14 in den Nuten 13 übereinander angeordnet sein, was den Transport und die Montage der Querverbindungselemente erleichtert und, falls gewünscht, die Möglichkeit schafft, unterschiedliche Metalloberflächen übereinander anzuordnen, so dass sich ein streifenförmiges Bild des Gartenzauns ergibt.

Claims (6)

  1. Rahmen, insbesondere Gartenzaun, bestehend aus mindestens zwei vertikal angeordneten Pfosten (10, 11, 12) und mindestens einem Querverbindungselement (14), das mit den Pfosten (10, 11, 12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (10, 11, 12) aus einem Naturstein oder Beton und das oder zumindest einige Querverbindungselement(e) (14) aus Metall, vorzugsweise nicht gegen Oxidation geschütztem Stahl bestehen.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Natursteinpfosten eine Nut (13) aufweist, in der das oder die Querverbindungselement(e) (14), insbesondere eine Metallplatte gehalten ist.
  3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (10, 11, 12) ein im Querschnitt rechteckiges Profil aufweisen.
  4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte als Querverbindungselement sich im Wesentlichen über die gesamte Pfostenhöhe erstreckt und ein einstückiges Sichtschutzelement bildet.
  5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Pfosten das unterste Querverbindungselement aus einem Naturstein oder Beton besteht.
  6. Rahmen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein oberes Querverbindungselement (16) aus Naturstein oder Beton.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014000716U1 (de) 2014-01-25 2014-02-21 Groen & Janssen Gmbh Kunststoff-Vertrieb Zaunsystem zur Errichtung eines Zaunes als Schutzwand im Garten und damit errichteter Zaun
FR3094996A1 (fr) * 2019-04-15 2020-10-16 Valdom Soubassement de clôture et structure de clôture comprenant un tel soubassement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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