DE102010034600B4 - Randbegrenzungsbord - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Randbegrenzungsbord für Außenflächen. Das erfindungsgemäße Randbegrenzungsbord besteht aus einem im wesentlichen horizontal zu verlegenden Bodenteil und einer im wesentlichen vertikal zu verlegenden Seitenwand, Verbindungselementen zur Verbindung mehrerer, gleichartiger Randbegrenzungsborde, wobei Dehnelemente und Ausdehnungspuffer integriert sind, welche Temperaturausdehnungsschwankungen der Randbegrenzungsborde ausgleichen können, oder als externe Dehnelemente zusätzlich integriert werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Randbegrenzungsbord mit einem im Wesentlichen horizontal zu verlegenden Bodenteil und einer im Wesentlichen vertikal zu verlegenden Seitenwand, wobei Ausdehnungspuffer integriert sind, welche Temperaturausdehnungsschwankungen der Randbegrenzungsborde ausgleichen können.
  • Randbegrenzungsborde werden überwiegend aus den Materialien Beton, Metall und Kunststoff hergestellt.
  • Borde aus Beton werden oft im Straßen- und Wegebau als Befestigung und Trennung von Gehweg und Straße verwendet. Die massiven und schweren Betonborde mit Einbauhöhen von bis zu 50 cm und 25 kg Gewicht je lfm schaffen den gewünschten Höhenversatz und sind üblicherweise in ein aufwändiges und teures Betonbett eingefasst. Diese Methode ist die mit Abstand teuerste Randbefestigung. Ein Ersatz durch andere, preiswertere Materialien ist in diesem Einsatzbereich schwer möglich. Bei angrenzenden Flächen, die auf einer Ebene liegen, können auch Begrenzungsborde aus Metall und Kunststoff eingesetzt werden. Vorteil ist die wesentlich günstigere Beschaffung und preiswertere und schnellere Verarbeitung als bei Betonborden. Auf aufwändige Betonarbeiten kann verzichtet werden. Oft ist diese Lösung mit Metall oder Kunststoff auch ästhetischer und umweltfreundlicher, z. B. können angrenzende Rasenflächen bis an den Begrenzungsrand wachsen im Gegensatz zu Beton. Randborde aus Kunststoff bieten hier gegenüber Metall und Beton die weitaus besten Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Produktform und Produkteigenschaften.
  • Randborde aus Kunststoff werden wegen der leichten Verarbeitung, Langlebigkeit und dem günstigen Preis sowie den Möglichkeiten einer geschwungenen Formgebung der zu begrenzenden Flächen, bedingt durch die Biegsamkeit der Randborde, immer häufiger eingesetzt. Zudem lassen sich diese Art von Kunststoff-Randborden, am besten in L-Form mit Verstärkungsrippen, preiswert einsetzen auch für die Begrenzung von Beton- und Pflastersteinflächen, die bisher vorwiegend mit Betonsteinen befestigt wurden.
  • Metallborde aus z. B. Aluminium in L-Form sind mindestens dreimal so teuer und ohne nennenswerte Vorteile gegenüber Kunststoffborden.
  • Die auf dem Markt befindlichen Randborde aus Kunststoff weisen eine Reihe von Nachteilen auf.
  • Der Ausdehnungskoeffizient des Kunststoffs je nach Materialkomposition (oft Recyclingkunststoffe) beträgt bei üblichen Temperaturschwankungen ca. 1% bis 3%, d. h. bei einer Länge von 1 m liegt die Ausdehnung bei ca. 1 cm bis 3 cm, was zu Verwerfungen bei den verbundenen Randborden in Längsrichtung führt, die die gewünschte Linienführung und den Befestigungseffekt in Frage stellen. Abhilfe wird durch ein Nichtverbinden der Borde miteinander geschaffen, d. h. es existieren keine durchgehenden Verbindungen und damit Hohlräume zwischen den einzelnen Borden, die z. B. zum Ausschwemmen von Sand von benachbarten Flächen führen. Auch wird die Aufnahme der Schubkräfte von benachbarten Verkehrsflächen durch das Randbord eingeschränkt.
  • Weiterhin nachteilig ist der zu geringe Durchmesser der Befestigungsanker von 8 mm bis max. 20 mm zur Aufnahme der Schubkräfte sowie zu wenige Fixiermöglichkeiten mit gleichen Befestigungsankern auf die Bordlänge bezogen. Wechselnder Tragschichtuntergrund kann die Anzahl der Befestigungsmöglichkeiten durch Erdanker weiter einschränken.
  • Das Befahren mit Rasenmähern ist bei herkömmlichen Kunststoffrandbegrenzungsborden ebenfalls nicht möglich. Erweiterungsmöglichkeiten der Randborde, z. B. durch Rasenmäherkanten, Leucht- und Lichtmarkierungen, Integration von Markierungen und Ortungsinstrumenten usw. sowie farbliche Komponenten bis zu Naturfarbencharakter, z. B. Holzmaserungstechnologie sind nicht vorhanden.
  • Als nächstliegender Stand der Technik sei die US 5,035,079 A genannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von der US 5,035,079 A ein Randbegrenzungsbord vorzuschlagen, welches die oben beschriebenen Nachteile vermeidet bzw. verringert und insbesondere Verwerfungen bei Ausdehnungen, z. B. durch Temperaturschwankungen vermeidet.
  • Das erfindungsgemäße Randbegrenzungsbord besteht aus einem im wesentlichen horizontal zu verlegenden Bodenteil und einer im wesentlichen vertikal zu verlegenden Seitenwand, sowie Verbindungselementen zur Verbindung mehrerer, gleichartiger Randbegrenzungsborde, wobei Dehnelemente und Ausdehnungspuffer integriert sind, die Temperaturausdehnungsschwankungen der Randbegrenzungsborde ausgleichen können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 19 zeigen eine schematische Darstellung eines Randbegrenzungsbords in unterschiedlichen Ansichten.
  • 10 zeigt schematische Darstellungen abgewandelter Randbegrenzungsborde.
  • Das Randbegrenzungsbord gemäß 19 ist ein einstückiges Kunststoffteil. Das Randbegrenzungsbord besteht aus einem im wesentlichen horizontal zu verlegenden Boden 1 und einer im wesentlichen vertikal zu verlegenden Seitenwand 2.
  • Am Randbord sind Maßeinteilungen, vorzugsweise in cm/mm/inch, integriert, insbesondere an der Seitenwand 2.
  • Weiterhin weist das Randbegrenzungsbord Aufnahmevorrichtungen 3 für Befestigungs-Anker ab 8 mm bis 30 mm und mehr in unterschiedlichen Abmessungen auf. Dabei können herkömmliche Stahlnägel aber auch spezielle Befestigungsanker, z. B. Heringe aus Metall oder Kunststoff verwendet werden.
  • Eine abgerundete, obere Kante 4, als Abschlusskante ermöglicht ein Befahren z. B. mit einem Rasenmäher und dient gleichzeitig auch zur sicheren Stapelung mehrerer Randbegrenzungsborde, da sie in die Einbuchtung 5 eines zweiten Randbegrenzungsbords passt.
  • Runde Arretierungshilfen 6, z. B. Aufnahmehülsen für Anker, Rohre, Stäbe, u. a. dienen zum Anschluss von Erweiterungsmodulen, zum Bau von z. B. Folientunneln im Erwerbsgartenbau und für den Hobbygärtner, Amphibienschutzvorrichtungen etc. bzw. Aufnahme von Zubehörteilen, wie Rasenmäherkanten, Solarmodulen usw. Die Aufnahmehülsen 6 können aber auch einen ovalen oder vierkantförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die Arretierungshilfen 6 sind von der Seitenwand 2 beabstandet, um weitere Bauelemente o. ä. aufnehmen zu können.
  • Integrierte Aufnahmevorrichtungen 7 für Kabel und Schläuche sind ebenfalls Bestandteil des Randbords.
  • In das Randbord können des Weiteren Module wie Solarmodule, GPS-Ortungs-Module, LED-Beleuchtung usw. integriert werden.
  • Zur Verbindung mehrerer, gleichartiger Randbegrenzungsborde sind an den Längsseiten Verbindungselemente 8, 9 angeordnet, die ein Verlegen beliebig vieler derartiger Randbegrenzungsborde hintereinander in Längsrichtung ermöglichen. Die Verbindungselemente 8 und die Verbindungselemente 9 sind entsprechend passend geformt, um ein Verbinden und ggf. Lösen zu ermöglichen. An den Verbindungselementen 8, 9 sind Dehnelemente 10 und Ausdehnungspuffer 11, 12 integriert. Verschiedene Ausführungen sind möglich. Die Dehnelemente 10 sind im Bereich des Bodenteils 1 angeordnet. Die Ausdehnungspuffer 11, 12 befinden sich im Bereich der Seitenwand 2.
  • Bei bekannten Randbegrenzungsborden stoßen zwei benachbarte Randbegrenzungsborde, insbesondere im Bereich der Seitenwände stumpf aufeinander und bei Dehnungen entstehen Zwischenräume für Unkraut, Sandausschwemmung usw. Dies wird beim erfindungsgemäßen Randbegrenzungsbord auf Grund der ineinandergreifenden Ausdehnungspuffer 11, 12 zweier benachbarter Randbegrenzungsborde in Einklang mit den zugehörigen Dehnelementen 10 bzw. 10a–d verhindert.
  • Alternativ ist es auch möglich, im Randbordverbund an beliebigen Stellen durch externe Zwischenelemente, Dehnelemente und Ausdehnungspuffer zu schaffen, die zwischen den Randborden als Einzelelemente eingefügt werden. Zwei benachbarte Randbegrenzungsborde werden durch diese dazwischenliegenden Einzelelemente miteinander verbunden. Die Einzelelemente weisen Dehnelemente und Ausdehnungspuffer, ähnlich den oben beschriebenen Dehnelementen 10 und Ausdehnungspuffern 11, 12 auf.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Randbegrenzungsbords ist sehr einfach und besteht wahlweise aus geeigneten Materialien, z. B. Kunststoff.
  • In 10 sind unterschiedliche Ausführungsformen der Dehnelemente 10, 10a–d dargestellt.
  • Aufbau und Wirkungsweise entsprechen den im ersten Ausführungsbeispiel dargestellten Prinzipien.

Claims (8)

  1. Randbegrenzungsbord mit einem im wesentlichen horizontal zu verlegenden Bodenteil 1 und einer im wesentlichen vertikal zu verlegenden Seitenwand 2, Verbindungselemente 8, 9 zur Verbindung mehrerer, gleichartiger Randbegrenzungsborde, wobei Dehnelemente 10, 10a–d und Ausdehnungspuffer 11, 12 integriert sind, welche Temperaturausdehnungsschwankungen der Randbegrenzungsborde ausgleichen können.
  2. Randbegrenzungsbord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungselementen 8, 9 die Dehnelemente 10, 10a–d und Ausdehnungspuffer 11, 12 integriert sind.
  3. Randbegrenzungsbord nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnelemente 10, 10a–d aus Kunststoff mit mindestens einer, insbesondere runden oder ovalen Ausnehmung versehen oder mäanderförmig sind.
  4. Randbegrenzungsbord nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich Ausdehnungspuffer 11, 12 im Bereich der Seitenwand 2 befinden.
  5. Randbegrenzungsbord nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahmevorrichtungen 3 für Befestigungs-Anker ab 8 mm bis 30 mm vorgesehen sind.
  6. Randbegrenzungsbord nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine abgerundete, obere Kante 4 vorgesehen ist, die als Abschlusskante ein Befahren, z. B. mit einem Rasenmäher ermöglicht und gleichzeitig auch zur sicheren Stapelung mehrerer Randbegrenzungsborde dient, da sie in eine Einbuchtung 5 eines zweiten Randbegrenzungsbords passt.
  7. Randbegrenzungsbord nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass runde, ovale oder eckige, insbesondere einen vierkantförmigen Querschnitt aufweisende Arretierungshilfen 6 vorgesehen sind, z. B. Aufnahmehülsen für Anker, Rohre, Stäbe, u. a., welche zum Anschluss von Erweiterungsmodulen, zum Bau von z. B. Folientunneln im Erwerbsgartenbau und für den Hobbygärtner, Amphibienschutzvorrichtungen etc. bzw. Aufnahme von Zubehörteilen, wie Rasenmäherkanten, Solarmodulen usw. dienen können, wobei die Arretierungshilfen 6 insbesondere von der Seitenwand 2 beabstandet sind, um weitere Bauelemente o. ä. aufnehmen zu können.
  8. Randbegrenzungsbord nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass integrierte Aufnahmevorrichtungen 7 für Kabel und Schläuche vorgesehen sind.
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