DE202012101581U1 - Zaun - Google Patents

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Abstract

Zaun mit zumindest – zwei Zaunpfosten (1A, 1B, 1C), – zwei die Zaunpfosten (1A, 1B, 1C) verbindenden Querverbindungen (2A, 2B) und – mehreren, parallel zu den Zaunpfosten (1A, 1B, 1C) orientierten Lattenprofilen (3), welche jeweils mit ihren Enden an den Querverbindungen (2A, 2B) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lattenprofile unter Verzicht auf separate Verbindungsmittel wie Schrauben, Nieten oder dergleichen und unter Verzicht auf stoffschlüssige Verbindungen lösbar an den Querverbindungen (2A, 2B) befestigt sind, indem die Lattenprofile (3) formschlüssig in Aufnahmeöffnungen (7) der Querverbindungen (2A, 2B) eingesteckt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zaun mit zumindest
    • – zwei (im montierten Zustand vertikal angeordneten) Zaunpfosten,
    • – zwei die Zaunpfosten verbindenden (und im montierten Zustand horizontal angeordneten) Querverbindungen bzw. Querriegeln und
    • – mehreren, parallel zu den Zaunpfosten orientierten Lattenprofilen, welche jeweils mit ihren Enden an den Querverbindungen befestigt sind.
  • Außerdem betrifft die Erfindung einen Bausatz für einen solchen Zaun bzw. für die Montage eines solchen Zauns.
  • Ein derartiger Zaun wird in der Praxis zum Beispiel zum Schutz bzw. zur Eingrenzung von Grundstücken verwendet. In der Praxis werden die Zaunpfosten, die Querverbindungen und die Lattenprofile bekannter Zaunsysteme zum Beispiel durch Schraubverbindungen und/oder Schweißverbindungen miteinander verbunden. Die Montage der einzelnen Teile des Zauns vor Ort ist in der Regel mit großem Aufwand verbunden. Aus diesem Grund werden bisher häufig vorgefertigte Zaunelemente angeboten, die dann jedoch nur eine eingeschränkte Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten erlauben. Es besteht daher grundsätzlich das Bedürfnis, Zaunsysteme zur Verfügung zu stellen, die für eine Selbstmontage geeignet sind.
  • So kennt man aus der DE 83 16 549 U1 einen Bauelementesatz für einen Zaun, ein Gitter, ein Geländer oder dergleichen Abgrenzungen mit mindestens zwei Pfosten und einem oder mehreren Querholmen bzw. Querverbindungen sowie vertikalen Gitterstäben bzw. Lattenprofilen, die mittels Halteorganen an den Querholmen in gewünschtem Abstand zueinander befestigt werden. Dazu weisen die Gitterstäbe jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Nut auf, in welche Halteorgane eingreifen können, so dass mit Hilfe dieser speziellen Halteorgane die Lattenprofile an den Querverbindungen befestigt werden. Auf diese Weise soll eine einfache Selbstmontage möglich sein, wobei die Anordnung der einzelnen Lattenprofile in der Höhe und in ihrem Abstand zueinander variabel sein soll.
  • Aus der DE 296 22 444 U1 kennt man einen Zaun, bestehend aus wenigstens zwei Pfosten und einem zwischen diesen Pfosten angeordneten Zaunelement, welches aus zwei Riegeln (Querverbindungen) sowie mehreren daran befestigten Latten besteht. Die zwischen den Riegeln angeordneten Latten sollen durch unsichtbare Verbindungen mit den Riegeln verbunden sein. Die Riegel (Querverbindungen) bestehen wie auch die Zaunpfosten vorzugsweise aus stranggepressten, auf Länge geschnittenen Aluminium-Hohlkörperprofilen, an welchen Laschen bei der Herstellung einstückig angeformt sind, wobei mit Hilfe dieser Laschen die Lattenprofile an den Querverbindungen befestigt werden. Die eigentliche Verbindung erfolgt vorzugsweise dadurch, dass die Lattenprofile mit ihren Rückseiten an die Vorderseiten der Riegel angelegt und dann mit Hilfe von die Laschen und Latten durchsetzenden Nieten schwenkbar an den Riegeln festgelegt werden. Nach dem Zusammenbau des Zauns sollen keine sichtbaren Verbindungsmittel vorhanden sein.
  • Einen modular aufgebauten Absperrzaun kennt man ferner aus der DE 20 2010 014 417 U1 . Das System setzt sich aus Zaunpfosten und einzelnen Absperrfeldern zusammen, wobei die Absperrfelder an den Haltepfosten durch Steckverbindungen befestigt werden können und wobei auch mehrere Absperrfelder über Steckverbindungen miteinander verbindbar sind. Die einzelnen Absperrfelder bestehen jeweils aus Querriegeln und Lattenprofilen, welche fest miteinander verbunden sind.
  • Schließlich beschreibt die DE 102 11 732 A1 ein Profilbauteil zur Verwendung als Zaunelement, wobei das Profilbauteil aus einer Montageschale und einer Verkleidungsschale besteht, wobei die Montageschale durch Befestigungsmittel an einem weiteren Zaunelement verankerbar ist und die Verbindungsschale und Montageschale zumindest abschnittsweise miteinander verbindbar sind. Der Zaun besteht zum Beispiel aus Pfostenelementen, Querverbindungselementen und Lattenelementen, wobei diese Elemente alle nach dem beschriebenen Prinzip gefertigt sind, nämlich durch Herstellung eines Profilbauteils aus einer Montageschale und einer Verkleidungsschale. Die Verbindung zwischen den einzelnen Komponenten erfolgt zum Beispiel durch Nieten.
  • Es sind daher grundsätzlich verschiedene Zaunsysteme bekannt, die nach Art eines Baukastens für eine Selbstmontage geeignet sein sollen. Herstellung und/oder Montage sind jedoch bei den bekannten Systemen nach wie vor weiterentwicklungsfähig. – Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zaun der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der als einfaches Baukastensystem zur Verfügung steht und sich auf einfache Weise montieren und variabel an unterschiedliche Gegebenheiten anpassen lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Zaun der eingangs beschriebenen Art, dass die Lattenprofile unter Verzicht auf stoffschlüssige Verbindungen und unter Verzicht auf separate Verbindungsmittel (wie zum Beispiel Schrauben, Nieten oder dergleichen) lösbar an den Querverbindungen befestigt sind, indem die Lattenprofile formschlüssig in Aufnahmeöffnungen der Querverbindungen eingesteckt sind. Dazu können die Querverbindungen vorzugsweise von Querprofilen mit sich entlang der Trägerlängsrichtung erstreckenden, offenen Aufnahmekanälen gebildet werden, in welche die Lattenprofile mit ihren jeweiligen Enden einsetzbar sind und welche unter Bildung der Aufnahmeöffnungen mit Abdeckelementen verschließbar sind, wobei die Lattenprofile im Zuge des Befestigens der Abdeckelemente an den Querverbindungen formschlüssig fixiert werden. Die Abdeckelemente definieren dabei bevorzugt den Abstand zwischen den einzelnen Lattenprofilen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckelemente an den Querprofilen mittels Rastverbindungen bzw. Clipsverbindungen befestigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Zaunsystem nach Art eines Baukastens zur Verfügung gestellt, welcher sich aus Zaunpfosten, Querverbindungen und Lattenprofilen zusammensetzt, die auf einfache Weise miteinander verbunden werden, und zwar im Sinne einer verdeckten Montage, so dass der Zaun nicht nur einfach montierbar ist, sondern auch in ästhetischer Hinsicht hohen Anforderungen genügt. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die ”tragenden” Zaunpfosten einerseits und Querverbindungen andererseits mittels Schraubverbindungen miteinander verbunden werden, wobei jedoch bevorzugt verdecktliegende Schraubverbindungen zum Einsatz kommen. Im Gegensatz dazu erfolgt die Verbindung der Lattenprofile an den Querverbindungen bzw. Querriegeln vollständig unter Verzicht auf separate Verbindungsmittel, so dass an dieser Stelle insbesondere auf Schrauben, Nieten oder dergleichen verzichtet werden kann. Dieses gelingt beispielsweise dadurch, dass die Querverbindungen von Querprofilen mit den beschriebenen Aufnahmekanälen gebildet werden, die mit Abdeckelementen (bereichsweise) verschließbar sind, so dass die Lattenprofile im Zuge des Befestigens der Abdeckelemente an den Querprofilen fixiert werden. Die Aufnahmekanäle werden zum Beispiel von im Querschnitt U-förmigen Querprofilen oder von U-förmigen Profilabschnitten der Querprofile gebildet. Bevorzugt erstrecken sich diese Aufnahmekanäle folglich über die gesamte Länge der Querprofile oder über im Wesentlichen die gesamte Länge der Querprofile, so dass die Lattenprofile zunächst einmal frei innerhalb der Aufnahmekanäle positioniert werden können. Die endgültige Montageposition wird dann durch die Länge und Ausgestaltung der Abdeckelemente definiert, die bevorzugt mittels Clipstechnik an den Querprofilen befestigt werden.
  • So besteht zum Beispiel die Möglichkeit, dass zwischen jeweils zwei benachbarten Lattenprofilen dann im Bereich des oberen Querprofils und im Bereich des unteren Querprofils jeweils ein Abdeckelement vorgegebener Länge zum Einsatz kommt, wobei die Länge dieses Abdeckelementes im Wesentlichen den Abstand zwischen den Lattenprofilen definiert. Jedes einzelne Lattenprofil wird folglich jeweils oberseitig und unterseitig zwischen jeweils zwei Abdeckelementen arretiert. Dieses Prinzip lässt sich weiter dadurch optimieren, dass die Abdeckelemente Ausnehmungen für die Lattenprofile aufweisen. Bevorzugt handelt es sich dabei um endseitig offene Ausnehmungen. Jedes Abdeckelement kann folglich an einem Ende eben ausgebildet sein und am anderen Ende eine einseitig offene Ausnehmung für das Lattenprofil aufweisen, so dass dann insgesamt eine besonders ästhetische Montage möglich wird. Insbesondere ist gewährleistet, dass die offenen Querprofile (nach der Montage) vollständig mit Hilfe der Abdeckelemente verschlossen werden, und zwar insbesondere auch in den Bereichen der Lattenprofile.
  • Es wurde bereits beschrieben, dass die Aufnahmekanäle von U-förmigen Profilen oder Profilabschnitten gebildet werden. So kann das Querprofil selbst zum Beispiel als U-Profil ausgebildet sein. In bevorzugter Abwandlung weisen die Querprofile jedoch nicht nur einen U-förmigen Profilbereich auf, sondern die Querprofile weisen im Querschnitt zumindest einen geschlossenen Hohlprofilbereich auf und einen offenen U-Profilbereich, wobei der offene U-Profilbereich den Aufnahmekanal bildet und wobei der geschlossene Hohlprofilbereich und der offene U-Profilbereich von einer Trennwand oder von Trennstegen getrennt sind. Auf diese Weise lässt sich zum Beispiel die Stabilität der Querprofile insgesamt optimieren, da diese nicht nur U-förmig ausgestaltet sind, sondern einen geschlossenen Profilbereich aufweisen.
  • Im Rahmen der Erfindung kommt es folglich in besonderem Maße auf die einfache formschlüssige Verbindung zwischen den Lattenprofilen und den Querverbindungen an. Unabhängig davon können die Querverbindungen bzw. die Querprofile mittels separater Befestigungselemente, zum Beispiel mittels Schraubverbindungen, an den Zaunpfosten befestigt werden. Dadurch wird die Stabilität des Systems optimiert. Im Bereich der Zaunpfosten können Schraubverbindungen in Kauf genommen werden, da dem Zaunpfosten in der Regel lediglich zwei bzw. vier Querverbindungen zugeordnet sind, so dass verhältnismäßig wenig Schraubverbindungen erforderlich sind. Demgegenüber sind zwischen den Zaunpfosten bzw. den Querverbindungen jedoch in der Praxis häufig sehr viele Lattenprofile angeordnet, so dass Schraubverbindungen oder Nietverbindungen in diesen Bereich mit hohem Montageaufwand verbunden wären. Dieser Montageaufwand wird durch die einfache Verbindungstechnik deutlich reduziert. Dennoch ist das System stabil und optisch ansprechend.
  • Optional können die Querverbindungen bzw. Querprofile mit einer oder mehreren Durchbrechungen, zum Beispiel Bohrungen, Schlitzen oder dergleichen versehen sein, die insbesondere als Ablauföffnungen für Flüssigkeiten (insbesondere Wasser) dienen können. Sofern folglich Flüssigkeit (zum Beispiel Wasser) in das Innere der Querverbindung, zum Beispiel in das Innere des Querprofils eindringt, kann diese Flüssigkeit einfach durch die Durchbrechungen ablaufen. Diese Durchbrechungen sind bevorzugt in den Wandbereichen der U-förmigen Profilabschnitte angeordnet.
  • Bevorzugt werden die Zaunpfosten, die Querträger (bzw. Querprofile und Abdeckelemente) und/oder die Lattenprofile aus Metall, besonders bevorzugt aus Aluminium gefertigt. Sämtliche Profile, zum Beispiel Aluminiumprofile lassen sich einfach und kostengünstig als Strangpressprofile herstellen. Im Vergleich zu Holzelementen fallen dann bei solchen Aluminiumzäunen keine Wartungsarbeiten für die Instandhaltung der Oberfläche an. Die Zaunelemente sind auch nach der Montage leicht mit einfachsten Mitteln (zum Beispiel Schwamm und Wasser) zu reinigen. Um eine versiegelte Oberfläche zu erhalten, können die einzelnen Profile nach bevorzugter Weiterbildung pulverbeschichtet sein. Insgesamt ist das Zaunsystem witterungsbeständig, rostfrei und wartungsfrei. Es zeichnet sich durch minimalen Pflegeaufwand, einfaches Handling und schönes Design aus, und zwar insbesondere aufgrund der verdeckten Montage ohne Schweißverbindungen. Die Montage ist einfach durch die beschriebene Clipstechnik. Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, dass sich sämtliche Komponenten individuell kürzen und damit an die Gegebenheiten anpassen lassen.
  • Alternativ lässt sich das beschriebene Prinzip aber auch bei Zaunsystemen aus anderen Werkstoffen, zum Beispiel aus Kunststoff, realisieren.
  • Der Zaun kann auch ein Tor umfassen, welches zum Beispiel schwenkbar montiert wird. Auch ein solches Torelement kann in der beanspruchten Weise aus Zaunpfosten, Querverbindungen und Lattenprofilen aufgebaut sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Zaun-Bausatz für einen Zaun der beschriebenen Art, wobei ein solcher Bausatz zumindest aus zwei Zaunpfosten, zumindest zwei Querverbindungen und einer Mehrzahl von Lattenprofilen besteht. Die Querverbindungen sind bevorzugt als Querprofile mit entsprechenden Abdeckelementen ausgebildet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1A einen erfindungsgemäßen Zaun im montierten Zustand,
  • 1B einen vergrößerten Ausschnitt aus 1A während der Montage,
  • 2 die verschiedenen Zaunpfosten des Zauns gemäß 1A,
  • 3 einen Querschnitt durch einen Zaunpfosten,
  • 4 einen Querschnitt durch die untere Querverbindung,
  • 5 einen Querschnitt durch die obere Querverbindung,
  • 6 ein Abdeckelement in einer Seitenansicht,
  • 7 ein Abdeckelement in einer Ansicht aus Richtung des Pfeils A und
  • 8 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Figuren zeigen einen Zaun, der aus Zaunpfosten 1A, 1B, 1C, Querverbindungen 2 und Lattenprofilen 3 besteht. Der in 1A beispielhaft dargestellte Zaun ist modular aufgebaut und setzt sich aus mehreren Zaunelementen zusammen, wobei ein Zaunelement aus zwei Zaunpfosten 1A, 1B, 1C, zwei Querverbindungen 2A, 2B und einer Vielzahl von Lattenprofilen 3 besteht. Die Zaunpfosten sind im montierten Zustand vertikal angeordnet. Jeweils zwei Zaunpfosten sind durch zwei Querverbindungen 2A, 2B miteinander verbunden, wobei diese Querverbindungen 2A, 2B im montierten Zustand horizontal orientiert sind. Die Lattenprofile 3 sind im montierten Zustand vertikal orientiert, wobei sie jeweils mit ihren Enden an den Querverbindungen 2A, 2B befestigt sind.
  • Eine vergleichende Betrachtung der 1A, B und 2 zeigt, dass die Querverbindungen 2A, 2B an den Zaunpfosten 1A, 1B, 1C mit Hilfe von verdeckten Schraubverbindungen befestigt sind, und zwar mittels Montagewinkeln 4, die einerseits an dem jeweiligen Zaunpfosten und andererseits an der Querverbindung 2A, 2B mittels Schrauben befestigt werden. Eine vergleichende Betrachtung der 1A, B und 2 zeigt jedoch, dass diese Montage verdeckt erfolgt, das heißt die Verbindungswinkel 4 sind im montierten Zustand vollständig in die Zaunprofile integriert. Dieses gelingt unter anderem dadurch, dass die Querverbindungen als ”offene” Querprofile ausgebildet sind. Darauf wird im Folgenden noch eingegangen.
  • Bei der Verbindung der Lattenprofile 3 an den Querverbindungen 2A, 2B wird auf Schraubverbindungen oder ähnliche Verbindungen vollständig verzichtet. Die Lattenprofile 3 sind vielmehr unter Verzicht auf separate Verbindungsmittel (wie zum Beispiel Schrauben, Nieten oder dergleichen) und auch unter Verzicht auf stoffschlüssige Verbindungen lösbar an den Querverbindungen 2A, 2B befestigt, in dem die Lattenprofile 3 formschlüssig in Aufnahmeöffnungen der Querverbindungen 2A, 2B eingesteckt sind. Dazu werden die Querverbindungen 2A, 2B von Querprofilen 5 gebildet, welche sich entlang der Profillängsrichtung erstreckende, offene Aufnahmekanäle 6 aufweisen. In diese offenen Aufnahmekanäle 6 lassen sich die Lattenprofile 3 mit ihren jeweiligen Enden einsetzen. Die Querprofile 5 bzw. deren offene Aufnahmekanäle 6 lassen sich dann unter Bildung der Aufnahmeöffnungen 7 mit separat gefertigten Abdeckelementen 8 verschließen, wobei die Lattenprofile 3 dann im Zuge der Befestigung der Abdeckelemente 8 an den Querprofilen 5 formschlüssig fixiert werden. Die Montage der Abdeckelemente 8 an den Querprofilen 5 erfolgt besonders einfach mittels Rastverbindungen und folglich durch eine Clipstechnik. Dazu weisen die Querprofile 5 sich entlang der Profillängsrichtung erstreckende Raststege 9 auf, auf welche die Abdeckelemente 8 mit ihren Rastarmen 10 aufrastbar sind. Die Raststege 9 und die Rastarme 10 erstrecken sich dabei vorzugsweise über die gesamte Länge der Querprofile 5 bzw. Abdeckelemente 8. Der in 1B dargestellte vergrößerte Ausschnitt zeigt, dass die Abdeckelemente 8 den Abstand zwischen den einzelnen Lattenprofilen definieren. Die Aufnahmekanäle 6 werden im Ausführungsbeispiel von U-förmigen Profilabschnitten 5A der Querprofile 5 gebildet. Denn im Ausführungsbeispiel weisen die Querprofile 5 jeweils einen im Querschnitt geschlossenen Hohlprofilbereich 5B und einen offenen U-Profilbereich 5A auf, wobei diese Bereiche 5A, 5B voneinander durch Trennwände oder Trennstege 5C getrennt sind. Dieses ergibt sich zum Beispiel aus den 4 und 5, welche einerseits die obere Querverbindung 2A und andererseits die untere Querverbindung 2B zeigen. Die Trennwände bzw. Trennstege 5C können unter anderem auch der Befestigung der bereits erwähnten Verbindungswinkel 4 im Zuge der Befestigung der Querverbindungen an den Zaunpfosten dienen.
  • Die Lattenprofile 3 sind als einfache Hohlprofile mit zum Beispiel rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Die Befestigung der Lattenprofile 3 an den Querverbindungen 2A, 2B erfolgt alleine durch das Einsetzen in die Aufnahmekanäle und das anschließende Fixieren der entsprechend ausgestalteten Abdeckelemente 8.
  • Im Zuge der Montage werden folglich zunächst die Querverbindungen 2A, 2B mit Hilfe der verdeckten Schraubverbindungen an den Zaunpfosten 1A, 1B, 1C befestigt. Anschließend lassen sich dann die Lattenprofile 3 in die offenen Querprofile 5 einsetzen. Dann können die einzelnen Abdeckelemente 8 mit Hilfe der beschriebenen Clipstechnik an den Querprofilen 5 befestigt werden, wobei im Zuge der Befestigung der Abdeckelemente 8 an den Querprofilen 5 die Fixierung der Lattenprofile erfolgt.
  • Die Abdeckelemente 8 können dabei Ausnehmungen für die Lattenprofile aufweisen, wobei diese Ausnehmungen dann nach der Montage die Öffnungen 7 für die Lattenprofile bilden. Es handelt sich um endseitig offene Ausnehmungen, die an dem Querschnitt der Lattenprofile angepasst sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jedes Abdeckelement jeweils nur an einer Seite eine Ausnehmung 7 auf, deren Querschnitt im Wesentlichen mit dem Querschnitt des Lattenprofils übereinstimmt. Alternativ wäre es auch denkbar, dass jedes Abdeckelement 8 beidseitig Ausnehmungen aufweist, die jeweils nur einen Teil des Lattenprofils aufnehmen, zum Beispiel die Hälfte des Lattenprofils. Diese Option ist schematisch stark vereinfacht in 8 angedeutet. Sämtliche Profile sind im Ausführungsbeispiel als stranggepresste Aluminiumprofile ausgebildet.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere durch das Baukastensystem bzw. den modularen Aufbau aus. Ein solcher Baukasten setzt sich lediglich aus wenigen Standardelementen zusammen. Eine vergleichende Betrachtung der 1A, B und 2 zeigt, dass grundsätzlich drei verschiedene Zaunpfosten 1A, 1B, 1C zur Verfügung gestellt werden können, welche als Endseitenelement 1A, Verbindungselement 1B oder Eckelement 1C ausgebildet sein können. Der Zaunpfosten 1 weist vorzugsweise eine Bodenplatte 11 auf, die zum Beispiel mittels Schraubverbindungen an dem Profil des Zaunpfostens befestigt wird. Ferner weist der Zaunpfosten im Ausführungsbeispiel eine obere Abdeckung 12 auf, die zum Beispiel endseitig auf das Profil aufsteckbar ist.
  • Die zwischen den jeweiligen Zaunpfosten angeordneten Zaunelemente bestehen dann jeweils aus den zwei Querverbindungen (obere Querverbindung und untere Querverbindung) und den Lattenprofilen 3, wobei die Querverbindungen in der beschriebenen Weise aus den Querprofilen und den Abdeckelementen zusammengesetzt sind. Im Rahmen eines solchen Baukastensystems können zum Beispiel die Zaunpfosten als Endseitenelemente, Verbindungselemente oder Eckelemente separat angeboten werden, wobei diese dann mit entsprechenden Zaunelementen unterschiedlicher Länge kombinierbar sind, wobei die Zaunelemente unterschiedlicher Länge dann Querbindungen unterschiedlicher Länge und Lattenprofile in unterschiedlicher Anzahl aufweisen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8316549 U1 [0004]
    • DE 29622444 U1 [0005]
    • DE 202010014417 U1 [0006]
    • DE 10211732 A1 [0007]

Claims (13)

  1. Zaun mit zumindest – zwei Zaunpfosten (1A, 1B, 1C), – zwei die Zaunpfosten (1A, 1B, 1C) verbindenden Querverbindungen (2A, 2B) und – mehreren, parallel zu den Zaunpfosten (1A, 1B, 1C) orientierten Lattenprofilen (3), welche jeweils mit ihren Enden an den Querverbindungen (2A, 2B) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lattenprofile unter Verzicht auf separate Verbindungsmittel wie Schrauben, Nieten oder dergleichen und unter Verzicht auf stoffschlüssige Verbindungen lösbar an den Querverbindungen (2A, 2B) befestigt sind, indem die Lattenprofile (3) formschlüssig in Aufnahmeöffnungen (7) der Querverbindungen (2A, 2B) eingesteckt sind.
  2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindungen (2A, 2B) von Querprofilen (5) mit sich entlang der Profillängsrichtung erstreckenden offenen Aufnahmekanälen (6) gebildet werden, in welche die Lattenprofile (3) mit ihren jeweiligen Enden einsetzbar sind und welche unter Bildung der Aufnahmeöffnung (7) (bereichsweise) mit Abdeckelementen (8) verschließbar sind, wobei die Lattenprofile (3) im Zuge des Befestigens der Abdeckelemente (8) an den Querverbindungen (2A, 2B) formschlüssig fixiert werden.
  3. Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (8) den Abstand zwischen den Lattenprofilen definieren.
  4. Zaun nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (8) an den Querprofilen (5) mittels Rastverbindungen befestigt werden.
  5. Zaun nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekanäle (6) von U-förmigen Querprofilen oder U-förmigen Profilabschnitten (5A) der Querprofile (5) gebildet werden.
  6. Zaun nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querprofile (5) im Querschnitt zumindest einen geschlossenen Hohlprofilbereich (5B) und einen offenen U-Profilbereich (5A) aufweisen, welcher den Aufnahmekanal (6) bildet, wobei der geschlossene Hohlprofilbereich (5B) und der offene U-Profilbereich (5A) vorzugsweise von einer Trennwand (5C) oder von Trennstegen getrennt sind.
  7. Zaun nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (8) Ausnehmungen für die Lattenprofile (3) aufweisen.
  8. Zaun nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen endseitig offen ausgebildet sind.
  9. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindungen (2A, 2B) bzw. deren Querprofile (5) mittels Schraubverbindungen an den Zaunpfosten (1A, 1B, 1C) befestigt sind, welche vorzugsweise verdeckt im Innern der Zaunpfosten und der Querverbindungen (2A, 2B) angeordnet sind.
  10. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zaunpfosten (1A, 1B, 1C), die Querprofile (5), die Abdeckelemente (8) und/oder die Lattenprofile (3) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium gefertigt sind.
  11. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zaunpfosten (1A, 1B, 1C), die Querprofile (5), die Abdeckelemente (8) und/oder die Lattenprofile (3) als Strangpressprofile ausgebildet sind.
  12. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindungen (2A, 2B), vorzugsweise die Querprofile (5) mit Ablauföffnungen für in das Profil gegebenenfalls eindringende Flüssigkeit versehen sind, welche zum Beispiel in den U-Profilbereichen (5A) angeordnet sind.
  13. Bausatz für einen Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bestehend aus zumindest zwei Zaunpfosten (1A, 1B, 1C), zwei Querverbindungen (2A, 2B) und mehreren Lattenprofilen (3).
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