DE8316549U1 - Bauelementesatz fuer einen zaun, ein gitter, ein gelaender od. dgl. abgrenzungen - Google Patents
Bauelementesatz fuer einen zaun, ein gitter, ein gelaender od. dgl. abgrenzungenInfo
- Publication number
- DE8316549U1 DE8316549U1 DE19838316549 DE8316549U DE8316549U1 DE 8316549 U1 DE8316549 U1 DE 8316549U1 DE 19838316549 DE19838316549 DE 19838316549 DE 8316549 U DE8316549 U DE 8316549U DE 8316549 U1 DE8316549 U1 DE 8316549U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bars
- cross
- shaped
- set according
- component set
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Fencing (AREA)
Description
-7-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauelementesatz für einen Zaun, p,in Gitter, ein Geländer oder dergleichen Abgrenzungen aus
mindestens einem zwischen zwei Pfosten oder dergleichen festlegbaren Querholm und über Halteorgane an dem QuerhoLm in gewünschtem 1
Abstand zueinander befestigbare, vertikale Gitterstäbe. ]
Derartige Anordnungen finden in der Regel zur Einfriedung von bebauten Grundstücken oder etwa zur Bildung von Gebäudebrüstungen
usw. Verwendung. Hieraus erklärt es sich, daß der ästhetische Eindruck der Ansicht von außen wie von innen maßgebend den '■' ;
Wert einer derartigen Anordnung beeinflußt. Außerdem ist insbe- f;
sondere unter Berücksichtigung der auf dem hier in Frage stehenden ;
Gebiet häufig durchgeführten Selbstmontage eine einfache und #
dennoch zuverlässige Montierbarkeit besonders wichtig. Ferner soll I'
im Hinblick auf die auftretenden unterschiedlichen Belastungen '<
und geforderten Sicherheiten ein hohe Formstabilität gewährleistet
sein. Zur Erzielung einer hinreichenden Wirtschaftlichkeit ist schließlich eine lange Lebensdauer erwünscht.
Aus der DE-OS 29 11 974 ist ein Zaun mit mindestens zwei Pfosten
bekannt, an denen der Absperrung dienende Begrenzungselemente, i
wie Einzeldrähte, Maschendraht, Gitterzaun oder befestigt sind. Hierbei weisen die Pfosten jeweils eine in Längsrichtung verlaufende
Nut auf, die in ihrem Spalt schmäler ist als in dem dahinterliegenden Querschnittsbereich, und in die Nut greifen zwei federnd
auseinanderspreizbare Arme eines Halteorgans für die Begrenzungs- f
elemente ein, wobei die in die Nut. eingeführten Arme mittels eines
Spreizorgans klemmend an die Nutwand angepreßt sind. Bei einer speziellen Ausführungsform hat das Halteorgan einen sich zur
Längsachse der Nut im Pfosten in radialer Richtung erstreckenden Zapfen, auf den ein hülsenförmiger Klemmschuh aufgeschoben ist.
Der Klemmschuh besitzt einen Ringansatz, der als Anschlag für einen auf den Klemmschuh aufgeschobenen Querholm dient. Letzterer
ist Bestandteils eines Gitterzaunes, der noch einen weiteren waagerecht verkaufenden Querholm und zwischen den waagerechten ?
It ■··· i M Mill ··
it
· I * I I
< '*
,, i < III III Il I ■
Ίι' Ίι' «al ·· III ' '<
-8-
Querholmen verlaufende an diese angeschweißte Gitterstäbe aufweist.
Damit läßt sich zwar bei dieser bekannten Anordnung der gesamte Gittersaun zwischen den Pfosten in der Höhe verstellen,
jedoch sind die einzelnen Gitterstäbe des Gitterzaunes in ihrem Abstand zueinander nicht beliebig veränderbar. |
\ Weiterhin ist aus der DE-OS 25 52 035 ein vorfertigbarer Zaun f
aus Zaunfeldern, welche an im Querschnitt dreieckförmigen Zaunpfosten
mit an einer Dreieckseite vorgesehenem T-förmigen Befe- |
stigungsflansch montierbar sind, bekannt, wobei jedes Zaunfeld aus
im Abstand horizontal und parallel verlaufenden Querholmen entsprechend dem Querschnitt des Zaunpfcstens und aus lotrecht an
den Querholmen im Abstand befestigten gitterstabförmigen Blechprofilen
bestehen, welche durch parallel zu ihren Längsseiten verlau- |
fende Abwinklungen ausgesteift und in einer Ebene liegende Befestigungsflansche
aufweisen. Zur Verbindung der Querholme mit den Pfosten auf die T-förmigen Befestigungsflansche der Pfosten
und Querholme entsprechende Klemmstücke vorgesehen sind. Die gitterstabförmigen Blechprofile sind hierbei im Bereich ihrer ebenen
Befestigungsflansche mit den horizontal verlaufenden Querholmen 1
durch selbstschneidende Blechschrauben verbunden. Auch bei diesem Zaun ist eine beliebige Versetzbarkeit der gitterstabförmigen |
Blechprofile aufgrund ihrer erforderlichen Verschraubung in der |
Höhe und in ihrem seitlichen Abstand zueinander nicht gegeben. fj
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche, vielseitig verwendbare Anordnung der eingangsgenannten Art zu
schaffen, die eine einfache Herstellung und schnelle sowie zuverlässige Montage bei gleichzeitig gegebener, einfacher Variabilität
der Anordnung der einzelnen Gitterstäbe in der Höhe und in ihrem Abstand zueinander gestattet, sowie eine hohe Formstabilität aufweist
und dennoch die Beachtung ästhetischer Gesichtspunkte erlaubt.
-9
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gitterstäbe jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Nut aufweisen,
die in ihrem Spalt schmäler als in dem dahinterliegenden Querschnittsbereich ist, daß in die Nut die Endbereiche des den
Querholm bügeiförmig umgreifenden Halteorgans eingreifen, und daß die in die Nut eingeführten Endbereiche des Halteorgans mittels
eines zwischen dem Scheitelpunkt des Halteorgans und dem Querholm wirkenden Stellmittels klemmsnd an die Nutwand angepreßt
sind.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil besteht insbesondere
darin, daß die einzelnen Gitterstäbe bei der Selbstmontage an dem Querholm durch die stirnseitig in die Nut der Gitterstäbe
eingesetzten, auf dem Querholm gleitbeweglich gehaltenen Halteorgane sowohl in der Höhe als auch in ihrem seitlichen Abstand zueinander
beliebig verschiebbar und in der gewünschten Endposition durch ein einziges Stellmittel fixier bar sind. Weiterhin gewährleistet
eine derartige Anordnung eine hohe Formstabilität und ein ansprechendes Äußeres sowohl von der Vorder— als auch von der
Rückseite her. Darüber hinaus lassen sich die nach der Erfindung ausgebildeten Gitterstäbe in laufenden Metern herstellen. Der
hinterschnittene Nutquerschnitt ermöglicht also das feste Einsetzen und Anpressen der einzelnen Halteorgane an jeder beliebigen
Stelle der Nut, ohne daß der einzelne Gitterstab mit irgendwelchen
j
Bohrungen versehen werden muß.
Bohrungen versehen werden muß.
\ In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden End-
bereiche des bügeiförmigen Halteorgans als schwalbenschwanzförmige
Zapfen ausgebildet, wobei die mit den Zapfen des Halteorgans
zusammenwirkende Nut in den jeweiligen Gitterstäben zu diesen [ korrespondierend schwalbenschwanzförmig ausgeführt ist. Hier-
durch wird eine geringe Bauhöhe der Führung der Bauteile zueinander
erreicht.
I · «111 I
• · I
f · . Ill I
> · ill
■ · I
Um das Stellmittel für die Verspannung des Halteorgans mit dem Querholm auf einfache Weise in das Halteorgan integrieren zu können,
ist nach einer Weiterbildung der Erfindung das Stellmittel eine in den Scheitelpunkt des bügeiförmigen Halteorgans eingesetzte
Madenschraube.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, den Querholm als Hohlprofil auszubilden, wobei zweckmäßigerweise das Hohlprofil
im Querschnitt einstückig aus einer u-artigen Grundform, deren Breitseite der Nut im jeweiligen Gitterstab zugewandt ist, und
einer die Schenkel der Grundform verbindenden V-Form zusammengesetzt ist. Es ergibt sich hierdurch eine besonders gut« Anlage
des Querholms an den Außenseiten der Nutwandung der Gitterstäbe unter besonders vorteilhafter Ausnutzung der zur Verfügung stehenden
Andruckflächen, was wesentlich zur Formstabilität beiträgt. Vorzugsweise ist der Übergang von einem Schenkel zum anderen
Schenkel des v-förmigen Teils des Hohlprofils des Querholms abgerundet ausgebildet, wobei in diese Abrundung des Hohlprofils des
Querholms die als Stellmittel dienende Madenschraube im Halteorgan einwirkt.
Zur Erreichung einer Materialersparnis ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einerseits die Innenkontur des
bügeiförmigen Halteorgans der Außenkontur des Hohlprofils des Querholms, wobei der Querholm mit geringem Spiel durch das Halteorgan
gesteckt ist, und andererseits die Außenkontur des bügeiförmigen Halteorgans der Innenkontur desselben angepaßt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sind die einzelnen Gitterstäbe als Hohlprofile ausgebildet, und vorzugsweise
ist hierbei das Hohlp/'ofi! der Gitterstäbe im Querschnitt
D-förmig gestaltet, wobei der geraden Seite des Hohlprof s die Nut zur Aufnahme des Halteorgans für den Querholm zugeordnet ist.
Dies ermöglicht die Anordnung der Nut innerhalb des kreisförmigen
• ■ a t
ft · I 4·»4 «·*Ι
Umrisses des Querschnittes der Gitterstäbe <
Auch ist die Kreisform
des Querschnitts für die Herstellung der Gitterstäbe besonders jj
günstig, I
Zur Erzielung einer optisch gefälligen Ansicht weisen die Gitterstäbe
eine Reliefoberfläche auf. Vorzugsweise ist die Oberfläche der Gitterstäbe gewellt ausgeführt.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung sind die oberen Enden der Gitterstäbe mit Ornamenten versehen, wobei die i
Ornamente vorzugsweise als spitzförmige im Längsschnitt mit
Wellen versehene Rundkörper ausgebildet sind, die jeweils an ihrem Boden einstückig mit einem dem Querschnitt des Hohlraumes
der Gitterstäbe angepaßten Steckzapfen, der mit Preßsitz in den ,,
Hohlraum des zugehörigen Gitterstabes von oben einsteckbar ist, ·
verbunden sind. Dadurch wird auf einfache Art neben der an
sprechenden Ästhetik eine Verdrehsicherung der Ornamente erreicht. Zweckmäßigerweise ist der Steckzapfen des Ornamentes im zugehörigen
Gitterstab durch eine entsprechende Verschraubung in seiner Lage gesichert. Zur Material- und Gewichtsersparni sind die spitz- I
förmigen Rundkörper hohl ausgeführt. I
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die ·
oberen Enden der Gitterstäbe mit einem durchgehenden Handlauf versehen. Zweckmäßigerweise sind hierbei an der Unterseite des
handlaufs im Abstand der Gitterstäbe Steckzapfen angeordnet, J
die in die zugehörigen Hohlräume der Gitterstäbe von oben ein- I
führbar sind, wodurch eine schnelle und sichere Verbindung des
Handlaufes mit den Gitterstäben erreicht wird. |
Um eine leichte Variabilität in der optischen Gestaltung der er- I
findungsgemäßen Anordnung zu erzielen, ist bevorzugt bei mindestens
zwei im parallelen Abstand zueinander verlaufenden Querholmen mindestens einer der an diesen Querholmen im oberen
und unteren Bereich mittels der bügeiförmigen Halteorgane befestigten Gitterstäbe im Bereich zwischen dem oberen Querholm
und dem unteren Querholm dQrchtrennt und die freien Enden dieses Gitterstabes sind an der Schnittstelle durch ein dazwischenliegendes
Ornament miteinander verbunden. Zweckmäßigerweise ist das
-42-
Ornöment ein im Längsschnitt wellenförmiges Rundkörper mit am
oberen und unteren Ende einstückig angeformten Steckzapfen, die mit Preßsitz in den entsprechenden Hohlraum der Gitterstabenden
einsteckbar sind. Damit sind die Ornamente gegen Verdrehen ge^
sichert.
Zur günstigen Verbindung von Querholm und Pfosten ist nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung jeder Querholm an seinen
stirnseitigen Enden über eine hülsenförmige Aufnahme mit einer den zugehörigen Pfosten umfassenden Schelle verbunden. Vorzugsweise
ist hierbei die hülsenförmige Aufnahme für den Querholm pfostenseitig mit einer im Endbereich an die Form des Pfostens angepaßten
Verlängerung versehen, wobei in diese Verlängerung die Spannschraube der Schelle eingesetzt ist. Um die Schelle für die Verbindung
der in einer Flucht liegenden Querholme an einem Pfosten benutzen zu können, ist erfindungsgemäß die Spannschraube der
Schelle in einem Langloch der Verlängerung der hülsenförmigen Aufnahme für den Querholm geführt, an dessen Wandung im Austrittsbereich
der Spannschraube die eine mit einem Durchbruch für die Spannschraube versehene Schellenlasche anliegt, wobei in die
Gewindebohrung der anderen Schellenlasche die Spannschraube eingedreht ist. Um die Anordnung gegenüberliegender Querholme
an einem Pfosten in einer Flucht zu ermöglichen, ist zweckmäßigerweise die Breite der den Pfosten umfassenden Schelle gleich der
Hälfte der Höhe des Querholms ausgebildet. Vorzugsweise ist jeder Pfosten als im Querschnitt rundes Hohlprofil mit wellenförmiger
Oberfläche ausgeführt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung isl der ein aus Gitterstäben und Querholmen zusammengesetztes Tor
tragende Pfosten mit im Abstand der Querholme angebrachten Schellen versehen, deren jeweils eine Schellenlasche einstückig in
ein Lagerauge übergeht, wobei auf jedes Lagerauge eine mit einem entsprechenden Einschnitt versehene Buchse, die mit dem
• »•«■«•««•t '
zugehörigen Querholm dea Tores verbunden ist, aufgeschoben ist,
Und durch die Bohrungen des Lagerauges und der Buchse ist ein
Lagerstift gesteckt. Vorzugsweise ist die Buchse einstückig mit. eifiör dem Querholm des Tores zugewandten Wand mit einem sich in
dem Querholm erstreckenden Ansatz versehen, und die Stirnseite des Querholms liegt an der Wand der Buchse an, und der Querholm
ist mit dem Ansatz der Wand der Buchse verschraubt. Auch in diesem Falle entspricht die Breite der Schelle mit dem Lagerauge
der Hälfte der Höhe des Querholms des Tores. Durch diese erfindungs^emäßen
Maßnahmen läßt sich ein Tor, das auf der den Anschlagen gegenüberliegenden Seite mit einer entsprechenden Verriegelungseinrichtung
versehen ist, technisch und optsich einfach in die Anordnung nach der Erfndung integrieren.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung bestehen sämtliche Bauteile aus Aluminium, wodurch
einerseits ein leichtes Gewicht erzielt und andererseits ein Rosten vermieden wird. Um ein ansehnliches Äußeres der Bauteile zu erhalten,
sind vorzugsweise sämtliche Bauteile farblich gleich oder unterschiedlich oberflächenbehandelt.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das mi, der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Straßen-Ansicht eines Bauelementesatzes für
einen Zaun im fertig montierten Zustand im Ausschnitt,
Fig. 2 eine Rückansicht der Anordnung nach Fig. 1,
• ti 4« ■ O ««· « ■
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach FIg1 1
gemäß der Linie IiI-III im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gittefstab nach Fig<
3
gemäß der Linie IV^IV(
Fig. 5 eine Teilansicht des Gitterstabes nach Fig* 3
mit zugehörigem Zwischenornament im auseinandergezogenen Zustand,
Fig.6 eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle eines
Querholms der Anordnung nach Fig. 1 mit dem zügehörigen Pfosten, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 eine Rückansicht der Darstellung nach Fig. B,
Fig. 8 eine Draufsicht im Schnitt durch einen Pfosten
der Anordnung nach Fig. 1 jedoch mit einer Lagerungseinrichtung für ein Tor,
Fig. 9 eine Rückansicht der Darstellung nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer mit einem Querholm eines Tores verbundenen Aufsteckeinrichtung für die
Lagerungseinrichtung nach Fig. 8 und
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Zaunfeld weist an in der Erde oder in einer Betonmauer befestigten Pfosten gehaltene horizontal verlaufende
Querholme 2 auf, die in entsprechendem Abstand voneinander verlaufen, und die in gleichmäßigem Abstand voneinander
angeordnete, vertikal verlaufende Gitterstäbe 1 tragen. Diese Gitter stäbe 1, die jeweils an ihrem oberen Ende ein Ornament 15 tragen,
i··· · β ■ ■ · » ■·■■
-15-
sind über die Länge des gesamten Zaunfeldes in gleichmäßigem Abstand verteilt angeordnet. Weitere Ornamente 18 befinden sich
im mittleren Bereich eines jeden zweiten Gitterstabes 1. Weiterhin tragen auch noch die Pfosten 3 an ihrem oberen Ende Ornamente
An den Pfosten 3 sind die stirnseitigen Enden der Querholme 2 über Schellen 22 gehaltert. Wie aus der in Fig. 2 dargestellten
Rückansicht des Zaunfeldes zu erkennen ist, sind die einzelnen Gitterstäbe 1 jeweils am unteren und oberen Querholm 2 durch ein
Heilteorgan 6 befestigt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, besitzt jeder, als Hohlprofil ~
ausgebildeter Gitterstab 1 eine in Längsrichtung verlaufende Nut 4,
die in ihrem Spalt 5 schmäler als in dem dahinterliegenden Querschnittsbereich ausgeführt ist. Das Hohlprofil des Gitterstabes 1
ist im Querschnitt T-förmig gestaltet, wobei der geraden Seite des Hohlprofils die schwalbenschwanzförmige Nut zur Aufnahme
des bügeiförmigen Halteorgans 6 für den Querholm 2 zugeordnet ist. Die Oberfläche des Gitterstabes 1 ist im Querschnitt gewellt aus- <
geführt. In die schwalbenschwanzförmige Nut 4 des Gitterstabes 1 |
sind von der Stirnseite her die als schwalbenschwanzförmige Zapfen
10 ausgebildeten Endbereiche 7 der den unteren und oberen Querholm ;
2 bügeiförmig umfassenden Halteorgane 6 eingeschoben. Jedes Halteorgan
6 besitzt eine im Scheitelpunkt 8 eingesetzte, als Stellmittel dienende Madenschraube 9, die auf den durch das Halteorgan 6
mit Spielgeführten Querholm einwirkt, d.h. beim Anziehen der Madenschraube wird der Querholm 2 gegen den Gitterstab 1 gedrückt
und gleichzeitig werden die schwalbenschwanzförmigen Zapfen 10 der beiden Endbereiche des Halteorgans 6 klemmend an
die Wand der schwalbenschwanzförmigen Nut 4 des Gitterstabes angepreßt, wodurch eine feste Verbindung dieser Bauteile untereinander
gegeben ist. Zum Versetzen des Gitterstabes 1 in der Höhe oder in seinem seitlichen Abstand zum benachbarten Gitterstab ist
lediglich die Madenschraube 9 zu lösen, der Gitterstab in der gewünschten
neuen Lage zu positionieren und anschließend wieder die Mädensöhraube 9 anzuziehen.
,. · · · ft· ft ft·
-16-
Jeder Querholm 2 ist hohl ausgebildet. Das Hohlprofil des Querholms
2 besteht im Querschnitt einstückig aus einer u-artigen Grundform 11, deren Breitseite der schwalbenschwanzförmigen Nut 4
im zugeordneten Gitterstab 1 zugewandt ist. An die Schenkel der Grundform 11 schließt sich einstückig eine V-Form 12 an. Die
Schenkel der V-Form 12 sind über eine Abrundung 13 miteinander verbunden. Auf diese Abrundung 13 wirkt die als Stellmittel
dienende Madenschraube 9 des Halteorgans 6 ein. Das Halteorgan 6 ist dabei im Schnitt übereinstimmend mit dem Querholm 2 ausgebildet,
d.h. die Innenkontur des bügeiförmigen Halteorgans 6 ist der Außenkontur des Hohlprofils des Querholms 2 angepaßt, wobei
zwischen diesen beiden Bauteilen ein gewisses Spiel vorhanden ist, und weiterhin ist die Außenkontur des bügeiförmigen Halteorgans 6
der Innenkontur desselben angepaßt.
Die am oberen Ende der einzelnen Gitterstäbe 1 angebrachten Ornamente
15 sind als spitzförmige, im Querschnitt mit Wellen versehene
Rundkörper 16 ausgebildet. Jeder Rundkörper 16 trägt an seinem Boden einstückig einen dem Querschnitt des Hohlraums
der Gitterstäbe 1 angepaßten Steckzapfen 17. Der Steckzapfen 17 ist mit Preßsitz in den Hohlraum des zugehörigen Gitterstabes 1 von
oben eingeschoben. Damit ist eine Verdrehsicherung des Rundkörpers 1 gegeben. Um ein unerwünschtes Herausziehen des Rundkörpers
16 aus dem Gitterstab 1 zu vermeiden, ist der Steckzapfen 17 des Rundkörpers 16 im Gitterstab 1 durch eine entsprechende
Verschraubung gehaltert. Selbstverständlich können auch andere Ornamente 15 mit entsprechenden Steckzapfen zur Anwendung kommen,
wodurch eine große Gestaltungsmöglichkeit der optischen Ansicht des Zaunfeldes erreicht wird.
4t iiti ******** Ii
P1
it ******
Ii
j!
4t ******** ti
ti
3"
V*
-17-
Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, können weitere Ornamente 18 zur optischen Gestaltung des Zaunfeldes im mittleren Bereich eines
gitterpfostens 1 angeordnet sein. Zu diesem Zweck ist der Gitterstab 1 im gewünschten Bereich durchschnitten und die freien Enden
des Gitterstabes sind an der Schnittstelle durch das dazwischenliegende Ornament 18 miteinander verbunden. Das Ornament 18 hat
die Form eines im Längsschnitt wellenförmigen Rundkörpers 19 mit am oberen und unteren Ende einstückig angeformten Steckzapfen
Die an die Form des Hohlprofils des Gitterstabes 1 angepaßten Steckzapfen 20 des Rundkörpers 19 sind mit Preßsitz in die zugehörigen
Gitterstabenden eingeführt. Auch die Ornamente 18 können selt-stverständlich jede beliebige Form aufweisen, sie müssen nur
mit entsprechenden Steckzapfen für die Einführung der Gitterstabenden versehen sein.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Verbindung des stirnseitigen Endes
des Querholms 2 mit dem Pfosten 3 weist eine über das stirnseitige Ende des Querholms 2 aufgeschobene hülsenförrnige Aufnahme
21 e?uf, ."'ie über die Spannschraube 24 der den Pfosten 3
umgebenden Sühe.le 22 mit dem Pfosten 3 verbunden ist. Hierzu
besitzt die hülsenförmige Aufnahme 21 pfostenseitig einstückig eine im Endbereich an die Form des Pfostens angepaßte Verlängerung
23. Innnerhalb dieser Verlängerung 23 der hulsenf&rmigen
Aufnahme 21 ist die Spannschraube 24 der Schelle 22 in einem Langloch 25 geführt, an dessen Wandung im Austrittsbereich der
Spannschraube 24 die eine mit einem Durchbruch für die Spannschraube 24 versehene Schellenlasche 26 anliegt. In die Gewindebohrung
27 der der Schellenlasche 26 gegenüberliegenden Schellenlasche 28 ist die Spannschraube 24 eingedreht. Zur Höhenveränderung
des Querholms 2 ist also lediglich die Spannschraube 24 zu lösen, der Querholm 2 mit der hülsenförmigen Aufnahme 21 und
der den Pfosten 3 umgreifenden Schelle 22 in der gewünschten neuen Lage zu positionieren und anschließend die Spannschraube 24 der
Schelle 22 wieder anzuziehen. Die Breite der Schelle 22 entspricht
• 0 t I · I ί it ItIIt
I · «lit I t
t · · I I I I I I * I
,J €·*«■·■·<■·
«· β · β β 4 »
a ■ · β · · · a a a ι
^ der Hälfte der Hö'ie des Querholms 2, wodurch an einem Pfosten 3
• durch zwei aneinanderliegende Schellen 22 zwei Querholme 2 auf
gleicher Höhe angebracht werden können. Analog zu den an den Querholmen 2 befestigten Gitterstäben 1 ist jeder Pfosten 3 als
im Querschnitt rundes Hohlprofil mit wellenförmiger Oberfläche aus-'
geführt, und in das obere Ende eines jeden Pfosten 3 ist ein mit
einem Steckzapfen versehenes kugelförmiges Ornament 38 eingeführt.
Eine entsprechende Verschraubung des Steckzapfens dieses Ornamentes mit dem Pfosten sichert das Ornament in seiner Lage.
Die Fig. 8 bis 11 stellen im Detail einen Anschlagpunkt eines aus Gitterstäben 1 und Querholmen 2 zusammengesetzten Tori.3 an einem
;f; Pfosten 3 dar. Eine Schelle 29 mit Spannschraube umfaßt den
- Pfosten 3. Eine Schellenlasche 30 geht einstückig in ein Lagerauge
31 über. Auf das Lagerauge 31 wird eine mit einem'entsprechenden Einschnitt 32 versehene Buchse 33, die mit dem zugehörigen
Querholm 2 des Tores verbunden ist, aufgeschoben. Anschliessend wird durch die Bohrungen 34 bzw. 35 des Lagerauges 31 und
der Buchse 33 ein Lagerstift gesteckt. Die Buchse 33 ist einstückig mit einer dem Querholm 2 des Tores zugewandten Wand 36 mit
einem sich in dem Querholm 2 erstreckenden Ansatz 37 versehen, und die Stirnseite des Querholmes liegt an der Wand 36 der
Buchse 33 an. Zwei vesetzt angebrachte Schrauben verbinden den Ansatz 37 der Wand 36 der Buchse 33 mit dem Querholm 2. Somit
ist eine sichere und einfache Halterung zwischen Buchse 33 und Querholm 2 des Tores gegeben. Die Breite der Schelle 29 mit dem
Lagerauge 31 entspricht dei Hälfte der Höhe des Querholms 2 des Tores, ro daß auch in diesem Falle eine Anbringung zweier Querholme
2. an einem Pfosten in gleicher Höhe möglich ist.
Das beschriebene Ausführungsbeisyiel zeigt die besonders einfache
und praktisch zu handhabende Konstruktior. des erfindur ^sgemäßen
Bauelementesatzes, der sich unbeschadet seiner Einfachheit gleichwohl als besonders formstabil, äußerst variabel und ästhetisch
4 # lift
ansprechend erweist* Obwohl die Erfindung nur an einem Aüsführungsbeispiel
beschreiben wurde, liegen für den Fachmann naheliegende Abwandlungen der erfindungsgemäßen Lösung* die sich aus
dieser Darstellung ergeben; im Rahmen der beanspruchten Anordnung.
Claims (1)
- An w.-Akte: 943PATENTANWALTEuropean Potent AttorneyDipl.-Ing.BERND BECKERHAUPTSTRASSE 10 6530 BINGEN 17 TELEFON 06721/175116. 6. 1983•^PATENTANMELDUNGUlrich Kreusel, Schloßstr. 14, 6531 GensingenBauelementesatz für einen Zaun, ein Gitter, ein Geländer oder dergleichen Abgrenzungen-PATENTANSPRÜCHE1. Bauelementesatz für einen Zaun, ein Gitter, ein Geländer oder dergleichen Abgrenzungen aus mindestens einem zwischen zwei Pfosten oder dergleichen festlegbaren Querholm und über Halteorgane an dem Querholm in gewünschtem Abstand zueinander befestigbare, vertikale Gitterstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (1) jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Nut (4) aufweisen, die in ihrem Spalt (5) schmäler als in dem dahinterliegenden Querschnittsbereich ist,daß in die Nut (4) die Endbereiche (7) des den Querholm (21 bügeiförmig umgreifenden Halteorgans (6) eingreifen, und daß die in die Nut (4) eingeführten Endbereiche (7) des Halteorgans (6) mittels eines zwischen dem Scheitelpunkt (8) des Halteorgans (6) und dem Querholm (2) wirkenden Stellmittels (9) klemmend an die Nutwand angepreßt sind.2. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endbereiche (7) des bügeiförmigen Halteorgans (6) als schwalbenschwanzförmige Zapfen (10) ausgebildet sind, und daß die mit den Zapfen (10) des Halteorgans (6) zusammenwirkende Nut (4) in den jeweiligen Gitterst-; ben (I) zu diesen korrespondierend schwalbenschwanzförmig ausgeführt ist.3. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel (9) eine in den Scheitelpunkt (8) des bügeiförmigen Halteorgans (6) eingesetzte Madenschraube ist.4. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (2) als Hohlprofil ausgebildet ist.5. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil des Querholms (2) im Querschnitt einstückig aus einer u-artigen Grundform (11), deren Breitseite der Nut (4) im jeweiligen Gitterstab (1) zugewandt ist, und einer die Schenkel der Grundform (11) verbindenden V-Form il2) zusammengesetzt ist.Gi Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von einem Schenkel zum anderen Schenkel des v-förmigen Teils (12) des Hohlprofilsdes Querholms (2) abgerundet ist, und daß auf diese Abfundung (13) des Hohiprofils des Querholms (2) die als Stellmittel dienende MadenschfaUbe (9) im Halteofgan (6) einwirkt*7. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur des bügeiförmigen Haltorgans (6) der Außenkontur des Hohlprofils des Querholms (2) angepaßt ist, und daß der Querholm (2) mit geringem Spiel durch das Halteorgan (6) gesteckt ist.8. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des bügeiförmigen Halteorgans (6) der Innenkontur desselben angepaßt ist.9. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gitterstäbe (1) als Hohlprofil ausgebildet sind.10. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil der Gitterstäbe (1) im Querschnitt D-förmig gestaltet ist, wobei der geraden Seite (14) des Hohlprofils die Nut (4) zur Aufnahme des Halteorgans (6) für den Querholm (2) zugeordnet ist.11. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (1) eine Reliefoberfläche aufweisen.12. ßauelementesatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, V daß die Oberfläche der Gitterstäbe (1) gewellt ausgeführt i ist.13. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Gitterstäbe (1) mit Ornamenten (15) versehen sind. i-4-14. Bauelementesatz nach Anspruch 13j dadurch gekennzeichnet, | daß die Ornamente (15) als spitzförmige, im Querschnitt mit Wellen versehene Rundkörper (16) ausgebildet sind, wobei jeder Rundkörper (16) an seinem Boden einstückig mit einem dem Querschnitt des Hohlraumes der Gitterstäbe (1) angepaßten Steckzapfen (17), der mit Preßsitz in den Hohlraum des zugehörigen Gitterstabes (1) von oben einsteckbar ist, verbunden ist.15. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (17) des Rundkörpers (16) im zugehörigen Gitterstab (1) durch eine entsprechende Verschraubung in seiner Lage gesichert ist.16. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzförmigen Rundkörper (16) hohlsind..117. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Gitterstäbe (1) mit einem durchgehenden Handlauf versehen sind.18. Bauelementesatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,daß die Unterseite des Handlaufs im Abstand der Gitterstäbe |(1) mit Steckzapfen, die in die zugehörigen Hohlräume der f Gitterstäbe (1) von oben einführbar sind, versehen sind. ff19. Bauelementesatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens zwei im parallelen Abstand zueinander verlaufenden Querholmen(2) mindestens einer der an diesen Querholmen im oberen und unteren Bereich mittels der bügeiförmigen Halteorgane (6) befestigten Gitterstäbe (1) im Bereich zwischen dem oberen Querholm und dem unteren Querholm durch trennt ist, und daß die freien Enden dieses Gitterstabes an der Schnittstellewodurch ein dazwischenliegendes Ornament (18) miteinander verbunden sind.20. Bauelementesatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Ornament (18) ein im Längsschnitt wellenförmiger Rundkörper (19) mit am oberen und unteren Ende einstückig angeformten Steckzapfen (20) ist, die mit Preßsitz in den entsprechenden Hohlraum der Gitterstabenden einsteckbar sind.21. Bauelementesatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querholm (2) an seinen stirnseitigen Enden über eine hülsenförmige Aufnahme mit einer den zugehörigen Pfosten (3) umfassenden Schelle (22) verbunden ist.22. Bauelementesatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Aufnahme (21) für den Querholm (2) pfostenseitig mit einer im Endbereich an die Form des PfostensΪ (3) angepaßten Verlängerung (23) versehen ist, und daß indiese Verlängerung (23) die Spannschraube (24) der Schelle (22) eingesetzt ist.23. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 21 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (24) der Schelle (22) in einem Langloch (25) der Verlängerung (23) der hülsenförmigen Aufnahme (21) für den Querholm (2) geführt ist, an dessen Wandung im Austrittsbereich der Spannschraube (24) die eine mit einem Durchbruch für die Spannschraube (24) versehene Schellenlasche (26) anliegt, und daß in die Gewindebohrung (27) der anderen Schellenlasche (28) die Spannschraube (24) eingedreht ist.24. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der den Pfosten (3) umfassenden Schelle (22) gleich der Hälfte der Höhe des Querholms (2) ist.25. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (3) als im Querschnitt rundes Hohlprofü mit wellenförmiger Oberfläche ausgeführt ist«26. Baueiementesatz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ein aus Gitterstäben (1) und Querholmen (2) zusammengesetztes Tor tragende Pfosten (3) mit im Abstand der Querholme (2) angebrachten Schellen (29) versehen ist, deren jeweils eine Schellenlasche (30) einstückig in ein Lagerauge (31) übergeht, daß auf jedes Lagerauge (31) eine mit einem entsprechenden Einschnitt (32) versehene Buchse (33), die mit dem zugehörigen Querholm (2) des Tores verbunden ist, aufgeschoben ist, und daß durch die Bohrungen (34 bzw. 35) des Lagerauges (31) und der Buchse (33) ein Lagerstift gesteckt ist.27. Bauelementesatz nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (33) einstückig mit einer dem Querholm (2) des Tores zugewandten Wand (36) mit einem sich in den Querholm (2) erstreckenden Ansatz (37) versehen ist, daß die Stirnseite des Querholms (2) an der Wand (36) der Buchse (33) anliegt und daß der Querholm (2) mit dem Ansatz (37) der Wand (36) der Buchse (33) verschraubt ist.28. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schelle (29) mit dem Lagerauge (31) der Hälfte der Höhe des Querholms (2) des Tores entspricht.29. Baueiementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bauteile aus Aluminium bestehen.30. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bauteile farblich gleich oder unterschiedlich oberflächenbehandelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838316549 DE8316549U1 (de) | 1983-06-07 | 1983-06-07 | Bauelementesatz fuer einen zaun, ein gitter, ein gelaender od. dgl. abgrenzungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838316549 DE8316549U1 (de) | 1983-06-07 | 1983-06-07 | Bauelementesatz fuer einen zaun, ein gitter, ein gelaender od. dgl. abgrenzungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8316549U1 true DE8316549U1 (de) | 1984-10-04 |
Family
ID=6754007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838316549 Expired DE8316549U1 (de) | 1983-06-07 | 1983-06-07 | Bauelementesatz fuer einen zaun, ein gitter, ein gelaender od. dgl. abgrenzungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8316549U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012101581U1 (de) | 2012-04-27 | 2012-05-21 | alpha metall GmbH | Zaun |
-
1983
- 1983-06-07 DE DE19838316549 patent/DE8316549U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012101581U1 (de) | 2012-04-27 | 2012-05-21 | alpha metall GmbH | Zaun |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2618442C2 (de) | Stütze für ein Geländer oder dergleichen | |
DE2436439A1 (de) | Bausatz fuer die tragkonstruktion von kastenfoermigen moebeln | |
DE1003937B (de) | Gelaenderkonstruktion, insbesondere fuer Treppen | |
DE2929373C2 (de) | Uhrgehäuse mit lösbarer Halterung | |
DE1659550A1 (de) | Gelaender,insbesondere Balkongelaender | |
DE69721868T2 (de) | Dachanordnung | |
DE2504476C3 (de) | Verbindungsglied zum Verbinden von zwei senkrecht zueinander verlaufenden Profilstäben | |
EP0976891B1 (de) | Aufbausystem | |
DE3320454A1 (de) | Bauelementesatz fuer einen zaun, ein gitter, ein gelaender oder dergleichen abgrenzungen | |
DE10065962A1 (de) | Metallprofil für Strassenmöbelkonstruktionen | |
EP0417177B1 (de) | Regalsystem | |
DE8316549U1 (de) | Bauelementesatz fuer einen zaun, ein gitter, ein gelaender od. dgl. abgrenzungen | |
DE29809994U1 (de) | Modular aufgebautes Tischgestell | |
EP2017483B1 (de) | Profilkonstruktion | |
EP0773397B1 (de) | Rohrhalterung | |
DE29516689U1 (de) | Bauelemente für Gestelle, Wandkonstruktionen o.dgl. | |
DE1962889A1 (de) | Als Bauelementensatz ausgefuehrte Paneelkonstruktion | |
DE69410210T2 (de) | Montage- und Haltevorrichtung eines Geländerholmes | |
DE2903774A1 (de) | Zaun aus pfosten und gittertafeln | |
DE29821204U1 (de) | Tragprofil für ein Aufbausystem zur Erstellung von Aufbauten | |
DE202004020148U1 (de) | Pfosten-Riegel-Fassade | |
DE20017408U1 (de) | Hängeeinrichtung zum Aufhängen von Gegenständen wie Bildern o.dgl. sowie Aufhängestrang hierfür | |
DE102004045736A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei strangartigen Hohlprofilen | |
DE3603458A1 (de) | Bauelementesatz fuer einen zaun, ein gitter, ein gelaender oder dergleichen abgrenzungen | |
DE29611017U1 (de) | Bauelementesatz zur Herstellung von Zäunen, Gittern, Geländern o.dgl. Abgrenzungen |