DE1659550A1 - Gelaender,insbesondere Balkongelaender - Google Patents

Gelaender,insbesondere Balkongelaender

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Description

DIpUnI11WEnNERFRnISCHEM Κθ1ϊ1» den 18.1.1967 Dipl.-lng. ILSE FREISCHEM
5 KULN, HtLMARKT 50 · RUf1 235868
B 71 PaGm 66/1
Andre, Gerard BOS, 64 Avenue de Lardenne, Toulouse, Haute-Garonne, ,.Frankreich
Geländer, insbesondere Balkongeländer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geländer, das ästetischen Anforderungen genügen soll,wie z. B. ein Balkongeländer, und das leicht und schnell aus Profilteilen und mit einfachen Befestigungsmitteln, insbesondere Bolzen, herzustellen ist.
Es sind bereits Abschlußgitter und Geländer bekannt, die aus mittels einfacher Bolzen auf Rahmenteilen befestigten Gitterstäben bestehen; diese Gitterstäbe und diese Rahmenteile bestehen aus Abschnitten von Leichtmetallprofilteilen zweier verschiedener Arten.
Um eine hinreichende Festigkeit einer Gitterstab-Rahmeneinheit zu erzielen, muß man für die Gitterstäbe Profilteile großen Querschnitts verwenden, was in der Fabrikation zu Materialaufwand und beim Zusammenbau zu schwierigen Hand-
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■ habungen führt.
In der Praxis besteht jeder Rahmenteil eines solchen Gitters aus einem profilierten Mittelsteg von der Form eines abgeflachten "U", der stellenweise von Öffnungen durchbrochen ist, deren Umriß so dem Querschnitt der Gitterstäbe angepaßt ist, daß die Letzteren in d'ie öffnungen eingreifen können bis zum Anschlag Ihrer Schnittflächen an seitlichen Schulterflügeln, die gegenüber dem Mittelsteg an den Planken des "U" vorgesehen sind. Wenn man dem für ein freies Eingreifen eines Gitterstabes in die Öffnungen eines .Rahmenteiles unvermeidlichen Spiel Rechnung trägt, kann die Festigkeit der Verbindung dieses Gitterstabes mit dem Rahmenteil nur mittels zweier Zuaammenwirkungs-Bereiche dieser SLemente gewährleistet werden, die so weit wie möglich voneinander entfernt sind.
Man hat somit für die Gitterstäbe hohle Profilteile mit zwei hinreichend voneinander abliegenden gegenüberliegenden Wandungen benutzt, wobei, gemäß einer ersten Ausführungsform, ein Bolzen diese zwei gegenüberliegenden Wandungen durchdringt und sich gegen die den Schulterflügeln gegenüberliegende Rahmenfläche abstützt.
die Herstellung von hohlen Profilteilen sind lästige Kernstücke erforderlich und darüber hinaus aufe inar.de r-
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_ TL _
folgende Eingriffe ein und desselben Bolzens in zwei im Abstand befindliche Wandungen, was für einen schnellen, einfachen Zusammenbau genau ausgerichtete zusätzliche Führungsmittel auf dem Bolzen und auf deni Rahmenmittelsteg notwendig macht. Darüber hinaus ergeben sich ernsthafte Schwierigkeiten beim Aufbau von geneigten Gitterstäben auf Rahmenteilen von schrägen Treppengeländern, weil in diesem Fall ein Bolzen durch nur eine einzige Wandung des hohlen Gitterstabes schräg geführt werden kann und darüber hinaus das schräge Lochen eines hohlen Teiles ein schwieriger Bearbeitungsvorgang ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist der Zusammenhalt gewährleistet durch zwei Bolzen, von denen jeder in eine hinreichend lange Führung eingreift, die durch zwei gegeneinander offene Längsrinnen gebildet ist, welche auf jeweils einer Oberfläche eines Gitterstabes und auf einer Führungsoberfläche auf der Innenflanke des Rahmenteiles vorgesehen sind. \
Das Eingreifen eines Bolzens in eine hinreichend lange Führung macht zwei voneinander unabhängige Elemente erforderlich, was offenbar schwierig und wenig praktisch ist; darüber hinaus bedingt es schwierige Bearbeitungen auf den Flanken des Gitterstabes.
Der vorliegenden Erfindung hat die Aufgabe zu Grunde ge-
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legen, diese Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung bezweckt ein festes Gitter, das leicht und schnell montiert und evtl. demontiert werden kann und zwei Kahmenteile, wie die vorstehend beschriebenen U-förmigen Kahmenteile aufweist, auf welchen leichte und formschöne Gitterstäbe mittels einer einfachen Vorrichtung eingebaut sind, insbesondere eines Bolzens, der sich auf die den Schulterflugein gegenüberliegende Rahmenfläche abstützt.
Gemäß der Erfindung weist der Gitterstab einen massiven und dünnen Mittelsteg auf, der an jedem .Rand in zwei Flügel aufgespalten ist, die genau einen sich in Längsrichtung erstreckendem "V-förmigen Teil bilden, und der Zusammenhalt wird in zwei Befestigungspunkten gewährleistet, die weitest möglich von der Längsmittelachse des Gitterstabes und voneinander entfernt sind.
Diese Befestigungspunkte sind vorzugsweise durch Anschweißen der Schnittfläche des Gitterstabes auf die Schulterflügel des Rahmenteiles oder durch zwei Bolzen bestimmt, welche den dünnen Mittelsteg des Gitterstabes in der Höhenlage des Mittelsteges des Rahmens durchdringen*·
Die Schnittfläche eines solchen Gitterstabes könnte eine Abstutζob erfläche auf den Schulterflügeln aufweisen, die derjenigen eines hülsenförmigen Profilteiles von recht-
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winkligem Querschnitt genau äquivalent ist, jedoch bringt der dünne Mittelsteg gegenüber einer solchen Ausbildung eine beträchtliche Materialeinsparung eine beträchtliche Wirtschaftlichkeit bezüglich der Kernstücke und eine Herabsetzung der Herstellungskosten mit sich.
Darüber hinaus ergibt die Schweißung an einer Stelle oder das Durchschieben eines Bolzens in eine einzige dünne Wandung keinerlei Schwierigkeit, selbst wenn dieses Durchschieben unter Kraftausübung fortgesetzt wird. Man kann auf diese Weise einfache Bolzen üblicher Form benutzen. Darüber hinaus können diese Zusammenbauverfahren in vollkommener Weise für schräge Treppengeländer verwendet werden.
Vorzugsweise sind die üblichen Bolzen miteinander zu einem Ganzen verbunden und durch die Arme einer Gabel gebildet.
Ein solches Verbindungsorgan gestattet das gleichzeitige Einschieben von zwei Bolzen in den dünnen Mittelsteg und bewirkt eine beträchtliche Herabsetzung der Hand-Montagearbeit.
Die Erfindung betrifft auch einen wirtschaftlichen Profilteil, der in sofern beachtlich ist, als er einen dünnen Mittelsteg aufweist, von dem jeder Rand in zwei Längsflügel aufgeteilt ist, die genau ein "V" bilden; diese Flügel können verschiedene Konturen haben und evtl. Flügel oder Rippen, um ein ästhetisches Aussehen zu ergeben.
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Vorzugsweise sind die Flügel symmetrisch zum Mittelsteg des Profilteiles und zu dessen Quermittelebene angeordnet, woraus sich eine für die Schnelligkeit des Zusammenbaus der aus diesen Profilteilen herzustellenden Gitterstäbe sehr günstige doppelte Symmetrie ergibt, denn sie macht Auswahlarbeiten vor dem Einführen in die Öffnungen der Rahmenteile überflüssig.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform eines Geländers gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Pig. 1 zeigt perspektivisch zwei Rahmenteile und Gitterstäbe iB Zeitpunkt des Zusammenbaus zu einem Geländer gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt das mit den Elementen nach Fig. 1 hergestellte Geländer.
Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Querschnitt durch den Gitterstab gemäß den voraufgehenden Figuren.
Fig. 4a, 4b, 4c und 4d sind ein Querschnitt in verkleinertem Maßstab durch, andere Arten von Gitterstäben gemäß der Er— findung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein unterer Rahmenteil 1a zu er-
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kennen und ein oberer Rahmenteil 1b, die beide aus identischen Profilteilen aus Aluminium-Leichtmetallegierung hergestellt sind und die Querschnittsform eines abgeflachten "U" aufweisen.
Diese Profilteile haben eine Längssymmetrieebene und die seitlichen Flanken 52 des "U" tragen Flügel 53, die zwischen ihren einander gegenüberliegenden Flächen einen
Längsspalt bilden. ™
Der Mittelsteg 54 dee Profilteils, der dem Boden des "U" entspricht, ist mit einer Anzahl von Öffnungen 55 versehen, die verteilt angeordnet sind und einen dem Querschnitt der Gitterstäbe 56, welche sie aufnehmen können, angepaßten Querschnitt haben; die Innenflächen der Flügel 53 bilden seitliche Schulterflugel, auf welche sich die vollständig ausgerichteten Endstückflächen der Gitterstäbe abstützen. ^
Jeder Gitterstab 56 ist im wesentlichen durch einen massiven und dünnen Mittelsteg 57 gebildet, von dem jeder Rand in zwei Flügel 58 geteilt ist, die genau ein 11V" bilden. Diese untereinander gleichen Flügel sind zur Längsmittelebene und zur Quermittelebene des Mittelsteges symmetrisch angeordnet; diese Ebenen sind zueinander senkrecht, so daß die Symmetrieachse des Gitterstabes der Schnittlinie dieser zwei Ebenen entspricht.
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Jeder Gitterstab 56 ist,wie weiter unten erläutert werden jj.wrd, durch die Arme einer Gabel 59 am unteren Rahmenteil befestigt, die in Löcher 60 im Mittelsteg 57 des Gitterstabes eingreifen und sich tangential gegen die den Schulterflügeln 53 des Rahmens gegenüberliegende Fläche des Mittelstegs 54 abstützen.
Es ist somit möglich, ein Geländer aus den zwei Gruppen erforderlicher Elemente aufzubauen, welche die gewünschte Länge haben,um Rahmen 51 und Gitterstäbe zu bilden, nachdem die Mittelstege der Gitterstäbe 56 in einem Abstand "L" von ihren Enden, welcher dem Abstand zwischen den Innenflächen der Flügel 53 und dem Mittelsteg 54 der Rahmenteile entspricht, mit Löchern 60 versehen worden sind.
D-iher reicht es aus
- eines der Enden jedes Gitterstabes in eine der Öffnungen des unteren Rahmenteiles 51 bis zum Anschlagen an den seitlichen Schulterflugein 53 einzuführen, -gewaltsam unter Abstützen auf den Mittelsteg 54 die zwei Arme der Gabel 59 in die Löcher 60 einzuführen, welcher Vorgang durch die "Spitzen" an den Enden der Arme, welche so die Form üblicher Bolzen aufweisen, erleichtert wird
- die freien Enden der Gitterstäbe in die entsprechenden Öffnungen des oberen Rahmenteiles 51 einzufügen und
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- wie vorstehend erläutert, diese Gitterstäbe auf diesem Rahmenteil durch Verbolzen einzubauen.
Die oberen Enden der Gitterstäbe könnten sodann mit einem Handlauf 61 versehen werden, welcher die Form eines dünnen Aluminiumprofilteiles aufweist, dessen seitliche Planken eine den Flanken des Rahmenteils entsprechende Form haben, die zwei "gegenläufig11 konische Flächen aufweisen.
!Dieser Handlauf könnte auf dem Rahmen nach Art eines Clip durch elastische Deformation unter der Wirkung eines hinreichend schwachen Druckes gehaltert sein.
Es ist darüber hinaus in gleicher Weise möglich, die unteren Enden der Gitterstäbe für ein analoges Eingreifen in den unteren Rahmen mit einer Garnitur 62 zu verkleiden, welche Flügel aufweist, die unter der Wirkung ihrer Eigenelastizitat mittels i^äf ihnen gegenüber den Rahmenteilen vorgesehenen Nasen befestigt sind.
Das Einschieben eines üblichen Bolzens 59 in den dünnen Mittelsteg vollzieht sich ohne Schwierigkeiten, während die 2wei im Abstand voneinander befindlichen Bolzen wegen ihres Abstandes "a" einen festen Querhalt gewährleisten. Darüber hinaus ist eine longitudinade Halterung
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gewährleistet durch das Abstützen eines Bolzens auf die ganze Länge 11L" auf den Rahmenmittel steg; gewaltsames Einführen kann ein elastische Deformation des Mittelsteges bewirken.
Unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen dieser Elemente gestattet eine solche Baueinheit somit einen Ausgleich der verschiedenen auf einen Gitterstab und einen Rahmenteil eines Geländers ausgeübten Kräfte.
Darüber hinaus kann der feste Einbau von geneigten Gitterstäben auf Rahmenteile ohne Schwierigkeiten erfolgen zwecks Bau eines schrägen Treppengeländers.
ils reicht 3omit, für die Offnungen 55 eine Größe vorzusehen, die eben größer ist als im vorstehend erwähnten Fall.
Auf diese Weise können die gegenüberliegenden Flächen eines in diese Öffnung schräg eingeführten Gitterstabes sich auf jeweils einen der diagonal gegenüberliegenden Ränder einer Öffnung abstützen. Die Löcher 60 sind ebenfalls größer, damit jeder Bolzen üblicher Abmessungen zwischen den Hittelsteg und den oberen Rand seines Loches eingeklemmt werden kann. Man hat festgestellt, daß ungeachtet des Spiels die elastische Deformation des Mittelsteges eine feste Verbindung gewährleistet·
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Man kann auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf sehr wirtschaftliche Weise die geraden oder geneigten Gitterstäbe mit .Rahmenteilen durch Punktverschweißung 61 der Händer der Schulterflügel mit der Schnittfläche der Flügel der Gitterstäbe verbinden ; diese Befestigungspunkte, die weit von der Mitteleben des Gitterstabes abliegen, ermöglichen einen festen Zusammenhalt.
Schließlich sei das besondere ästhetische Aussehen des Gitterstabes 56 erwähnt, obgleich seine Form sich der klassischen Form der bekannten "!"-Profile recht nähert.
Die Abrundungen der Flügel (Fig. 3) und ihrer Kehlen stellen sorgflätig ausgewählte und auf eine merkliche Verdünnung 67 der Stegmitte abgestimmte Krümmungsbereiche dar»·
Es ergeben sich daraus ansprechende Umrisse, so daß unter Berücksichtigung der ästhetischen Anforderungen ein Profil mit dünnem Mittelsteg entstanden ist, das Endabstützungen ergibt, welche den Endabstutzungen der allgemein verwendeten röhrenförmigen Profilteile gleichwertig sind.
Das Profilteil kann Umrisse haben, die den Beleuchtungseffekten, welchen die Gitter ausgesetzt sind, angepaßt sind. Diese Abwandlungen (Fig. 4a bis 4d) könnten darüber
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hinaua Längsrippen aufweisen, die besonders vorteilhaft
für Schatteneffekte sind.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind mannigfache Abwandlungen derselben möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    M.)Geländer mit aus Profilteilen hergestellten Gitterstäben und zwei analogen Rahmenteilen, die einen profilierten Mittelsteg in der Form einee abgeflachten 11U" aufweisen sowie der Querschnittsform der Gitterstäbe angepaßte Öffnungen zum Einführen der Bndabstutzungen der Gitterstäbe bis zu deren Anschlag an seitlichen Ansatzflügeln an den flanken des nUH gegenüber dem Mittelsteg zwecks deren Befestigung mittels eines sich gegen die den Ansatzflügeln gegenüberliegende Mittelstegfläche abstützenden Bolzens od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (56) einen massiven, dünnen Mittelsteg (57) aufweisen, der entlang jedes Bandes in zwei sich in Längsrichtung erstreckende Flügiaufgeteilt ist, die ein im Querschnitt V-förmiges Gebilde ergeben.
  2. 2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflächen der Gitterstäbe (56) mit den Ansatzflügeln C?3) der Rahmenteile (51a, 51b) punktverschweißt sind.
  3. 3. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bolzen (59) in der Höhe des Mittelsteges des Rahmenteiles (51a, 51b) durch den dünnen Mittelsteg (57) des Gitterstabes (56) hindurchgeführt sind.
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  4. 4. Geländer nach Anspruch 1 oder 3» dadurjh gekennzeichnet! daß die Flügel (58) der Gitterstäbe (56) symmetrisch zum Mittelsteg und zu dessen Quermittelebene angeordnet sind,
  5. 5. Geländer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Bolzen (59) durch die Arme einer Gabel gebildet sind.
  6. 6. Geländer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (56) zwei Längssymmetriebenen aufweisen, nämlich die Längs- und die Quermittelebene des Mittelsteges (57)«
  7. 7. Geländer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Leichtmetallegierungen besteht.
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