CH663817A5 - Bauelementensatz zur herstellung eines gitters. - Google Patents

Bauelementensatz zur herstellung eines gitters. Download PDF

Info

Publication number
CH663817A5
CH663817A5 CH2707/84A CH270784A CH663817A5 CH 663817 A5 CH663817 A5 CH 663817A5 CH 2707/84 A CH2707/84 A CH 2707/84A CH 270784 A CH270784 A CH 270784A CH 663817 A5 CH663817 A5 CH 663817A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bars
cross
shaped
lattice
holding members
Prior art date
Application number
CH2707/84A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Kreusel
Original Assignee
Ulrich Kreusel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ulrich Kreusel filed Critical Ulrich Kreusel
Publication of CH663817A5 publication Critical patent/CH663817A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1417Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
    • E04H17/1426Picket fences
    • E04H17/143Picket fences with separate pickets attached to the side of the horizontal members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts
    • E04H17/1448Adjustable, angled or hinged connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zur Herstellung eines Gitters, mit mindestens einem zwischen zwei Pfosten festlegbaren Querholm und mit über Halteorganen an dem Querholm im gewünschten Abstand zueinander befestigbaren vertikalen Gitterstäben.
Derartige Bauelementensätze finden in der Regel zur Einfriedung von bebauten Grundstücken oder zur Bildung von Gebäudebrüstungen Verwendung. Hieraus erklärt es sich, dass der ästhetische Eindruck der Ansicht von aussen wie von innen massgebend ist. Ausserdem ist insbesondere unter Berücksichtigung der auf dem hier in Frage stehenden Gebiet häufig duchgeführten Selbstmontage eine einfache und dennoch zuverlässige Montierbarkeit besonders wichtig. Ferner soll im Hinblick auf die auftretenden unterschiedlichen Belastungen und geforderten Sicherheiten eine hohe Formstabilität gewährleistet sein. Zur Erzielung einer hinreichenden Wirtschaftlichkeit ist schliesslich eine lange Lebensdauer erwünscht.
Aus der DE-OS 2 911 974 ist ein Zaun mit mindestens zwei Pfosten bekannt, an denen der Absperrung dienende Begrenzungselemente wie Einzeldrähte, Maschendraht, Gitterzaun befestigt sind. Hierbei weisen die Pfosten jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Nut auf, die in ihrem Spalt schmäler ist als in dem dahinterliegenden Querschnittsbereich, und in die Nut greifen zwei federnd auseinanderspreizbare Arme eines Halteorgans für die Begrenzungselemente ein, wobei die in die Nut eingeführten Arme mittels eines Spreizorgans klemmend an die Nutwand angepresst sind. Bei einer speziellen Ausführungsform hat das Halteorgan einen sich zur Längsachse der Nut im Pfosten in radialer Richtung erstreckenden Zapfen, auf den ein hülsenförmiger Klemmschuh aufgeschoben ist. Der Klemmschuh besitzt einen Ringansatz, der als Anschlag für einen auf den Klemmschuh aufgeschobenen Querholm dient. Letzterer ist Bestandteil eines Gitterzaunes, der noch einen weiteren waagerecht verlaufenden Querholm und zwischen den waagerechten Querholmen verlaufende an diese angeschweisste Gitterstäbe aufweist. Damit lässt sich zwar bei dieser bekannten Anordnung der gesamte Gitterzaun zwischen den Pfosten in der Höhe verstellen, jedoch sind die einzelnen Gitterstäbe des Gitterzaunes in ihrem Abstand zueinander nicht beliebig veränderbar.
Weiterhin ist aus der DE-OS 2 552 035 ein vorfertigbarer Zaun aus Zaunfeldern bekannt, welche an im Querschnitt dreieckförmigen Zaunpfosten mit an einer Dreieckseite vorgesehenem T-förmigen Befestigungsflansch montierbar sind. Dabei besteht jedes Zaunfeld aus im Abstand horizontal und parallel verlaufenden Querholmen entsprechend dem Querschnitt des Zaunpfostens und aus lotrecht an den Querholmen im Abstand befestigten gitterstabförmigen Blechprofilen, welche durch parallel zu ihren Längsseiten verlaufende Abwinklungen ausgesteift und in einer Ebene liegende Befestgigungsflansche aufweisen. Zur Verbindung der Querholme mit den Pfosten auf die T-förmige Befestigungsflansche der Pfosten und Querholme sind entsprechende Klemmstücke vorgesehen. Die gitterstabförmigen Blechprofile sind hierbei im Bereich ihrer ebenen Befestigungsflansche mit den horizontal verlaufenden Querholmen durch selbstschneidende Blechschrauben verbunden. Auch bei diesem Zaun ist eine beliebige Versetzbarkeit der gitterstabförmigen Blechprofile aufgrund ihrer erforderlichen Verschraubung in der Höhe und in ihrem seitlichen Abstand zueinander nicht gegeben.
Die Erfindung bezweckt einen wirtschaftlichen, vielseitig verwendbaren Bauelementensatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfache Herstellung und schnelle sowie zuverlässige Montage bei gleichzeitig gegebener, ein-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
663817
fâcher Variabilität der Anordnung der einzelnen Gitterstäbe in der Höhe und in ihrem Abstand zueinander gestattet,
sowie eine hohe Formstabilität aufweist und dennoch die Beachtung ästhetischer Gesichtspunkte erlaubt.
Der erfindungsgemässe Bauelementensatz entspricht den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil besteht insbesondere darin, dass die einzelnen Gitterstäbe bei der Selbstmontage am Querholm durch die stirnseitig in die Nut, der Gitterstäbe eingesetzten, auf dem Querholm gleitbeweglich gehaltenen Halteorgane sowohl in der Höhe als auch in ihrem seitlichen Abstand zueinander beliebig verschiebbar und in der gewünschten Endposition durch ein einziges Stellmittel fixierbar sind. Weiterhin gewährleistet eine derartige Anordnung eine hohe Formstabilität und ein ansprechendes Äusseres sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite her. Darüber hinaus lassen sich die Gitterstäbe in laufenden Metern herstellen. Der hinterschnittene Nutquerschnitt ermöglicht das feste Einsetzen und Anpressen der einzelnen Halteorgane an jeder beliebigen Stelle der Nut, ohne dass der einzelne Gitterstab mit irgendwelchen Bohrungen versehen werden muss.
Vorteilhaft sind nach Anspruch 2 die beiden Endbereiche der bügeiförmigen Halteorgane als schwalbenschwanzför-mige Zapfen ausgebildet, wobei die mit den Zapfen der Halteorgane zum Zusammenwirken bestimmten Nuten in den Gitterstäben zu diesen korrespondierend schwalbenschwanz-förmig ausgeführt sind. Hierdurch wird eine geringe Bauhöhe der Führung der Bauteile zueinander erreicht.
Um die Stellmittel für die Verspannung der Halteorgane mit dem Querholm auf einfache Weise in die Halteorgane integrieren zu können, ist es nach Anspruch 3 zweckmässig, dass die Stellmittel in den Scheitelpunkt der bügeiförmigen Halteorgane einsetzbare Madenschrauben sind.
Weiter ist es nach Anspruch 4 vorteilhaft, den Querholm als Hohlprofil auszubilden, wobei das Hohlprofil im Querschnitt einstückig aus einer u-artigen Grundform, deren Breitseite der Nut im jeweiligen Gitterstab zugewandt ist, und einer die Schenkel der Grundform verbindenden V-Form zusammengesetzt ist. Es ergibt sich hierdurch eine besonders gute Anlage des Querholms an den Aussenseiten der Nutwandung der Gitterstäbe unter besonders vorteilhafter Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Andruckflächen, was wesentlich zur Formstabilität beiträgt. Vorzugsweise ist der Übergang von einem Schenkel zum anderen Schenkel des V-förmigen Teils des Hohlprofils des Querholms abgerundet ausgebildet, wobei in diese Abrundung des Hohlprofils des Querholms die als Stellmittel dienende Madenschraube im Halteorgan einwirkt.
Zur Erreichung einer Materialersparnis ist bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 einerseits die Innenkontur der bügeiförmigen Halteorgane der Aussen-kontur des Hohlprofils des Querholms angepasst, wobei der Querholm mit geringem Spiel durch die Halteorgane steckbar ist.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Bauelementensatzes nach Anspruch 6 sind die einzelnen Gitterstäbe als Hohlprofile ausgebildet, und vorzugsweise ist hierbei das Hohlprofil der Gitterstäbe im Querschnitt D-förmig gestaltet, wobei der geraden Seite des Hohlprofils die Nut zur Aufnahme des Halteorgans für den Querholm zugeordnet ist. Dies ermöglicht die Anordnung der Nut innerhalb des kreisförmigen Umrisses des Querschnittes der Gitterstäbe. Auch ist die Kreisform des Querschnitts für die
Herstellung der Gitterstäbe besonders günstig.
Zur Erzielung einer optisch gefälligen Ansicht können die
Gitterstäbe eine Reliefoberfläche aufweisen, z.B. kann die Oberfläche der Gitterstäbe gewellt ausgeführt sein.
Zweckmässig können nach Anspruch 7 die oberen Enden der Gitterstäbe mit Ornamenten versehen sein, wobei die Ornamente vorzugsweise als spitzförmige im Längsschnitt mit Wellen versehene Ründkörper ausgebildet sind, die jeweils an ihrem Boden einstückig mit einem dem Querschnitt des Hohlraums der Gitterstäbe angepassten Steckzapfen, der mit Presssitz in den Hohlraum des zugehörigen Gitterstabes von oben einsteckbar ist, verbunden sind. Dadurch wird auf einfache Art neben der ansprechenden Ästhetik eine Verdrehsicherung der Ornamente erreicht. Zweckmässigerweise ist der Steckzapfen des Ornamentes im zugehörigen Gitterstab durch eine entsprechende Verschrau-bung in seiner Lage gesichert. Zur Material- und Gewichtsersparnis sind die spitzförmigen Rundkörper hohl ausgeführt.
Es besteht die Möglichkeit, dass die oberen Enden der Gitterstäbe mit einem durchgehenden Handlauf versehen sind. Zweckmässigerweise sind hierbei an der Unterseite des Handlaufs im Abstand der Gitterstäbe Steckzapfen angeordnet, die in die zugehörigen Hohlräume der Gitterstäbe von oben einführbar sind, wodurch eine schnelle und sichere Verbindung des Handlaufes mit den Gitterstäben erreicht wird.
Nach Anspruch 8 kann eine leichte Variabilität in der optischen Gestaltung dadurch erzielt werden, dass mindestens ein Teil der Gitterstäbe in ihrem Längsmitte-Bereich durchtrennt ist und dass die durchtrennten Gitterstäbe an der Trennstelle durch ein dazwischen liegendes Ornament ein im Längsschnitt wellenförmiger Rundkörper mit am oberen und unteren Ende einstückig angeformten Steckzapfen, die mit Presssitz in den entsprechenden Hohlraum der Gitterstabenden einsteckbar sind. Damit ist das Ornament gegen Verdrehen gesichert.
Zur günstigen Verbindung von Querholm und Pfosten kann nach Anspruch 9 jeder Querholm an seinen stirnseitigen Enden über eine hülsenförmige Aufnahme mit einer den zugehörigen Pfosten zu umfassen bestimmten Schelle verbunden sein. Vorzugsweise ist hierbei die hülsenförmige Aufnahme für den Querholm pfostenseitig mit einer im Endbereich an die Form des Pfostens angepassten Verlängerung versehen, wobei in diese Verlängerung die Spannschraube der Schelle eingesetzt ist. Um die Schelle für die Verbindung der in einer Flucht liegenden Querholme an einem Pfosten benutzen zu können, ist die Spannschraube der Schelle in einem Langloch der Verlängerung der hülsenförmigen Aufnahme für den Querholm geführt, an dessen Wandung im Austrittsbereich der Spannschrauben die eine mit einem Durchbruch für die Spannschraube versehene Schellenlasche anliegt, wobei in die Gewindebohrung der anderen Schellenlasche die Spannschraube eingedreht ist. Um die Anordnung gegenüberliegender Querholme an einem Pfosten in einer Flucht zu ermöglichen, ist zweckmässigerweise die Breite der den Pfosten umfassenden Schelle gleich der Hälfte der Höhe des Querholms ausgebildet. Vorzugsweise ist jeder Pfosten als im Querschnitt rundes Hohlprofil mit wellenförmiger Oberfläche ausgeführt.
Ein Pfosten, der dazu bestimmt ist, ein aus Gitterstäben und Querholmen zusammengesetztes Tor zu tragen, ist nach Anspruch 10 mit im Abstand zueinander angebrachten Schellen versehen, deren jeweils eine Schellenlasche einstückig in ein Lagerauge übergeht. Dabei ist auf jedes Lagerauge eine mit einem Einschnitt versehene Buchse aufgeschoben, die mit einem zugehörigen Querholm verbindbar ist. Durch die Bohrungen des Lagerauges und der Buchse ist ein Lagerstift steckbar.
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
663 817
4
Vorzugsweise bestehen sämtliche Bauteile aus Aluminium, wodurch einerseits ein leichtes Gewicht erzielt und andererseits ein Rosten vermieden wird. Um ein ansehnliches Äusseres der Bauteile zu erhalten, sind vorzugsweise sämtliche Bauteile farblich gleich oder unterschiedlich oberflächenbehandelt.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele eines mit dem erfindungsgemässen Bauelementensatz hergestellten Gitters und Tores beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Strassen-Ansicht eines Gitterteilstückes das mit dem Bauelementensatz hergestellt wurde,
Fig. 2 zeigt die Rückansicht des gleichen Gitterteilstückes, Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Gitterteilstück nach der Linie III-III in Fig. 1 im vergrösserten Massstab, Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 zeigt eine Teilansicht des Gitterstabes nach Fig. 3 mit zugehörigem Zwischenornament im auseinandergezogenen Zustand,
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle eines Querholms mit dem zugehörigen Pfosten, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 zeigt eine Rückansicht der Verbindungsstelle nach Fig. 6,
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht im Schnitt durch einen Pfosten, jedoch mit einer Lagerungseinrichtung für ein Tor,
Fig. 9 zeigt eine Rückansicht der Darstellung nach Fig. 8, Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht einer mit einem Querholm eines Tores verbundenen Aufsteckeinrichtung für die Lagerungseinrichtung nach Fig. 8 und
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 10.
Das in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Gitterteilstück weist an in der Erde oder in einer Betonmauer befestigten Pfosten (3) gehaltene horizontal verlaufende Querholme 2 auf, die in entsprechendem Abstand voneinander verlaufen, und die vertikal verlaufende Gitterstäbe 1 tragen. Diese Gitterstäbe 1, die jeweils an ihrem oberen Ende ein Ornament 15 tragen, sind über die Länge des gesamten Gitterteilstückes in gleichmässigem Abstand verteilt angeordnet. Weitere Ornamente 18 befinden sich im mittleren Bereich eines jeden zweiten Gitterstabes I. Auch die Pfosten 3 tragen an ihrem oberen Ende Ornamente 38. Die stirnseitigen Enden der Querholme 2 sind an den Pfosten 3 über Schellen 22 gehaltert. Wie aus der in Fig. 2 dargestellten Rückansicht des Gitterteilstückes zu erkennen ist, sind die einzelnen Gitterstäbe 1 jeweils am unteren und oberen Querholm 2 durch ein Halteorgan 6 befestigt.
Aus den Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, dass jeder als Hohlprofil ausgebildeter Gitterstab 1 eine in Längsrichtung verlaufende Nut 4 besitzt, die in ihrem vorderen Querschnittsbereich 5 schmäler als in dem dahinterliegenden Querschnittsbereich ausgeführt ist. Das Hohlprofil des Gitterstabes 1 ist im Querschnitt D-förmig gestaltet, wobei der geraden Seite 14 des Hohlprofils die schwalbenschwanzförmige Nut zur Aufnahme des bügeiförmigen Halteorgans 6 für den Querholm 2 zugeordnet ist. Die Oberfläche des Gitterstabes 1 ist im Querschnitt gewellt ausgeführt. In die schwalbenschwanzförmige Nut 4 des Gitterstabes 1 sind von der Stirnseite her die als schwalbenschwanzförmige Zapfen 10 ausgebildeten Endbereiche 7 der den unteren und oberen Querholm 2 bügeiförmig umfassenden Halteorgane 6 eingeschoben. Jedes Halteorgan 6 besitzt eine im Scheitelpunkt 8 eingesetzte, als Stellmittel dienende Madenschraube 9, die auf den durch das Halteorgan 6 mit Spiel geführten Querholm einwirkt, d.h., beim Anziehen der Madenschraube 9 wird der Querholm 2 gegen den Gitterstab 1 gedrückt, und gleichzeitig werden die schwalbenschwanzförmigen Zapfen 10 der beiden Endbereiche des Halteorgans 6 klemmend an die Wand der schwalbenschwanzförmigen Nut 4 des Gitterstabes 1 angepresst, wodurch eine feste Verbindung dieser Bauteile untereinander gegeben ist. Zum Versetzen des Gitterstabes 1 in der Höhe oder in seinem seitlichen Abstand zum benachbarten Gitterstab ist lediglich die Madenschraube 9 zu lösen, der Gitterstab in der gewünschten neuen Lage zu positionieren und anschliessend wieder die Madenschraube 9 anzuziehen.
Jeder Querholm 2 ist hohl ausgebildet. Das Hohlprofil des Querholms 2 besteht im Querschnitt einstückig aus einer u-förmigen Grundform 11, deren Breitseite der schwalbenschwanzförmigen Nut 4 im zugeordneten Gitterstab 1 zugewandt ist. An die Schenkel der Grundform 11 schliesst sich einstückig eine V-Fornj 12an. Die Schenkel derV-Form 12 sind über eine Abrundung 13 miteinander verbunden. Auf diese Abrundung 13 wirkt die als Stellmittel dienende Madenschraube 9 des Halteorgans 6 ein. Das Halteorgan 6 ist dabei im Schnitt übereinstimmend mit dem Querholm 2 ausgebildet, d.h., die Innenkontur des bügeiförmigen Halteorgans 6 ist der Aussenkontur des Hohlprofils des Querholms 2 angepasst, wobei zwischen diesen beiden Bauteilen ein gewisses Spiel vorhanden ist, und weiterhin ist die Aussenkontur des bügeiförmigen Halteorgans 6 der Innenkontur desselben angepasst.
Die am oberen Ende der einzelnen Gitterstäbe 1 angebrachten Ornamente 15 sind als spitzförmige, im Querschnitt mit Wellen versehene Rundkörper 16 ausgebildet. Jeder Rundkörper 16 trägt an seinem Boden einstückig einen dem Querschnitt des Hohlraums der Gitterstäbe 1 angepassten Steckzapfen 17. Der Steckzapfen 17 ist mit Presssitz in den Hohlraum des zugehörigen Gitterstabes 1 von oben eingeschoben. Damit ist eine Verdrehsicherung des Rundkörpers 1 gegeben. Um ein unerwünschtes Herausziehendes Rundkörpers 16 aus dem Gitterstab 1 zu vermeiden, ist der Steckzapfen 17 des Rundkörpers 16 im Gitterstab 1 durch eine entsprechende Verschraubung gehaltert. Selbstverständlich können auch andere Ornamente 15 mit entsprechenden Steckzapfen zur Anwendung kommen, wodurch eine grosse Gestaltungsmöglichkeit der optischen Ansicht des Gitters erreicht wird.
Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, können weitere Ornamente 18 zur optischen Gestaltung des Gitterfeldes im mittleren Bereich eines Gitterpfostens 1 angeordnet sein. Zu diesem Zweck ist der Gitterstab 1 im gewünschten Bereich durchtrennt, und die freien Enden des Gitterstabes sind an der Trennstelle durch das dazwischenliegende Ornament 18 miteinander verbunden. Das Ornament 18 hat die Form eines im Längsschnitt wellenförmigen Rundkörpers 19 mit am oberen und unteren Ende einstückig angeformten Steckzapfen 20. Die an die Form des Hohlprofils des Gitterstabes 1 angepassten Steckzapfen 20 des Rundkörpers 19 sind mit Presssitz in die zugehörigen Gitterstabenden eingeführt. Auch die Ornamente 18 können selbstverständlich jede beliebige Form aufweisen, sie müssen nur mit entsprechenden Steckzapfen für die Einführung der Gitterstabenden versehen sein.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Verbindung des stirnseitigen Endes des Querholms 2 mit dem Pfosten 3 weist eine über das stirnseitige Ende des Querholms 2 aufgeschobene hülsenförmige Aufnahme 21 auf, die über die Spannschraube 24 der den Pfosten 3 umgebenden Schelle 22 mit dem Pfosten 3 verbunden ist. Hierzu besitzt die hülsenförmige Aufnahme 21 pfostenseitig einstückig eine im Endbereich an die Form des Pfostens angepasste Verlängerung 23. Innerhalb dieser Verlängerung 23 der hülsenförmigen Aufnahme 21 ist die Spannschraube 24 der Schelle 22 in einem s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
663817
Langloch 25 geführt, an dessen Wandung im Austrittsbereich der Spannschraube 24 die eine mit einem Durchbruch für die Spannschraube 24 versehene Schellenlasche 26 anliegt. In die Gewindebohrung 27 der der Schellenlasche 26 gegenüberliegenden Schellenlasche 28 ist die Spannschraube 24 eingedreht. Zur Höhenveränderung des Querholms 2 ist also lediglich die Spannschraube 24 zu lösen, der Querholm 2 mit der hülsenförmigen Aufnahme 21 und der den Pfosten 3 umgreifenden Schelle 22 in der gewünschten neuen Lage zu positionieren und anschliessend die Spannschraube 24 der Schelle 22 wieder anzuziehen. Die Breite der Schelle 22 entspricht der Hälfte der Höhe des Querholms 2, wodurch an einem Pfosten 3 durch zwei aneinanderliegende Schellen 22 zwei Querholme 2 auf gleicher Höhe angebracht werden können. Analog zu den an den Querholmen 2 befestigten Gitterstäben 1 ist jeder Pfosten 3 als im Querschnitt rundes Hohlprofil mit wellenförmiger Oberfläche ausgeführt, und in das obere Ende eines jeden Pfosten 3 ist ein mit einem Steckzapfen versehenes kugelförmiges Ornament 38 eingeführt. Eine entsprechende Verschraubung des Steckzapfens dieses Ornamentes mit dem Pfosten sichert das Ornament in seiner Lage.
Die Fig. 8 bis 11 stellen im Detail einen Anschlagpunkt eines aus Gitterstäben 1 und Querholmen 2 zusammengesetzten Tores an einem Pfosten 3 dar. Eine Schelle 29 mit
Spannschraube umfasst den Pfosten 3. Eine Schellenlasche 30 geht einstückig in ein Lagerauge 31 über. Auf das Lagerauge 31 wird eine mit einem entsprechenden Einschnitt 32 versehene Buchse 33, die mit dem zugehörigen Querholm 2 5 des Tores verbunden ist, aufgeschoben. Anschliessend wird durch die Bohrungen 34 bzw. 35 des Lagerauges 31 und der Buchse 33 ein Lagerstift gesteckt. Die Buchse 33 ist einstückig mit einer dem Querholm 2 des Tores zugewandten Wand 36 mit einem sich in dem Querholm 2 erstreckenden io Ansatz 37 versehen, und die Stirnseite des Querholmes liegt an der Wand 36 der Buchse 33 an. Zwei versetzt angebrachte Schrauben verbinden den Ansatz 37 der Wand 36 der Buchse 33 mit dem Querholm 2. Somit ist eine sichere und einfache Halterung zwischen Buchse 33 und Querholm 2 des Tores 15 gegeben. Die Breite der Schelle 29 mit dem Lagerauge 31 entspricht der Hälfte der Höhe des Querholms 2 des Tores, so dass auch in diesem Falle eine Anbringung zweier Querholme 2 an einem Pfosten in gleicher Höhe möglich ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt eine besonders einfache und praktisch zu handhabende Konstruktion, die sich unbeschadet ihrer Einfachheit gleichwohl als besonders formstabil, äusserst variabel und ästhetisch ansprechend erweist. Für den Fachmann liegt es nahe, mit dem erfin-dungsgemässen Bauelementensatz weitere Ausführungsbeispiele herzustellen.
20
25
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

663817
1. Bauelementensatz zur Herstellung eines Gitters, mit mindestens einem zwischen zwei Pfosten (3) festlegbaren Querholm (2) und mit über Halteorganen am Querholm (2) in gewünschtem Abstand zueinander vertikal befestigbaren Gitterstäben ( 1 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstäbe ( 1 ) jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Nut (4) aufweisen, die in ihrem vorderen Querschnittsbereich schmäler als in dem dahinterliegenden Querschnittsbereich ist, dass die Endbereiche (7) der den Querholm (2) bügeiförmig zu umgreifen bestimmten Halteorgane (6) in die Nuten (4) der Gitterstäbe (1) einführbar sind und dass die Endbereiche (7) mittels zwischen den Scheitelpunkten (8) der Halteorgane (6) und dem Querholm (2) zu wirken bestimmten Stellmittel (9) klemmend an die Nutwand anpressbar sind.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (7) der bügeiförmigen Halteorgane (6) als schwalbenschwanzförmige Zapfen (10) ausgebildet sind und dass die mit den Zapfen (10) der Halteorgane (6) zum Zusammenwirken bestimmten Nuten (4) in den Gitterstäben ( 1 ) zu diesen korrespondierend schwalben-schwanzförmig ausgeführt sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel (9) in die Scheitelpunkte (8) der bügeiförmigen Halteorgane (6) einsetzbare Madenschrauben sind.
4. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hohlprofil ausgeführte Querholm (2) im Querschnitt einstückig aus einer U-förmigen Grundform ( 11 ) und einer die Schenkel der Grundform (11) verbindenden V-Form (12) zusammengesetzt ist.
5. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur der bügeiförmigen Halteorgane (6) der Aussenkontur des Hohlprofils des Querholms (2) angepasst ist, und dass der Querholm (2) mit geringem Spiel durch die Halteorgane (6) steckbar ist.
6. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder als Hohlprofil ausgebildete Gitterstab (1) im Querschnitt D-förmig gestaltet ist, wobei der geraden Seite (14) des Hohlprofils die Nut (4) zur Aufnahme des Halteorgans (6) für den Querholm (2) zugeordnet ist.
7. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Gitterstäbe ( 1 ) mit Ornamenten (15) versehen sind.
8. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Gitterstäbe ( 1 ) in ihrem Längsmitte-Bereich durchtrennt sind und dass die durchtrennten Gitterstäbe (1) an der Trennstelle durch ein dazwischen liegendes Ornament ( 18) miteinander verbunden sind.
9. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Querholm (2) an seinen stirnseitigen Enden über eine hülsenförmige Aufnahme mit einer den zugehörigen Pfosten (3) zu umfassen bestimmten Schelle (22) verbunden ist.
10. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pfosten (3), der dazu bestimmt ist, ein aus Gitterstäben ( 1 ) und Querholmen (2) zusammengesetztes Tor zu tragen, mit im Abstand zueinander angebrachten Schellen (29) versehen ist, deren jeweils eine Schellenlasche (30) einstückig in ein Lagerauge (31) übergeht, dass auf jedes Lagerauge (31 ) eine mit einem Einschnitt (32) versehene Buchse (33) aufgeschoben ist, die mit einem zugehörigen Querholm (2) verbindbar ist, und dass durch die Bohrungen (34 bzw. 35) des Lagerauges (31 ) und der Buchse (33) ein Lagerstift steckbar ist.
CH2707/84A 1983-06-07 1984-06-04 Bauelementensatz zur herstellung eines gitters. CH663817A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833320454 DE3320454A1 (de) 1983-06-07 1983-06-07 Bauelementesatz fuer einen zaun, ein gitter, ein gelaender oder dergleichen abgrenzungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH663817A5 true CH663817A5 (de) 1988-01-15

Family

ID=6200805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2707/84A CH663817A5 (de) 1983-06-07 1984-06-04 Bauelementensatz zur herstellung eines gitters.

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT388770B (de)
CH (1) CH663817A5 (de)
DE (1) DE3320454A1 (de)
ES (1) ES288710Y (de)
FR (1) FR2547341B1 (de)
GB (1) GB2143875B (de)
IT (1) IT1177778B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5437433A (en) * 1993-09-28 1995-08-01 Lavi Industries, Inc. Adjustable stair rail system
GB2292757A (en) * 1994-08-25 1996-03-06 Thomas Christopher Collins Plastics railings or gates
DE4434486C2 (de) * 1994-09-14 1999-03-11 Ulrich Kreusel Befestigungselement zur Herstellung von Zaunfeldern, Gittern, Geländern oder dergleichen Abgrenzungen
GR960100145A (el) * 1996-05-03 1998-01-30 Κατασκευη φρακτη αλουμινιου.
CN103046798B (zh) * 2012-12-25 2014-10-08 张绮琪 一种栅栏
CN106088805B (zh) * 2016-08-05 2018-09-28 国网山东省电力公司龙口市供电公司 一种电力保护围栏

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1283359A (en) * 1918-06-14 1918-10-29 Herbert G Thomson Gate.
DE334726C (de) * 1919-09-02 1921-03-16 Wilhelm Krauskopf Zaun, Gitter o. dgl. aus Hohlstaeben, bei welchem die senkrechten Staebe durch Abstandrohrstuecke unverrueckbar zueinander gehalten werden
US3022044A (en) * 1958-11-28 1962-02-20 Gugino Samuel Combined brace band and tension bar retainer for fencing
US3315943A (en) * 1964-04-28 1967-04-25 Sylvan Pools Inc Modular metal picket fence construction
DE1709153A1 (de) * 1965-10-01 1970-07-16 G & E Zimmermann Holzwarenfabr Zaun,insbesondere Gartenzaun
DE6802188U (de) * 1968-10-14 1969-05-22 Alcan Aluminiumwerke Roehrfoermiger metallener zaunpfosten
DE2515945A1 (de) * 1975-04-11 1976-10-21 Robert S Van Riper Befestigungsvorrichtung zum anklemmen eines handlaufs
DE2552032A1 (de) * 1975-11-20 1977-05-26 Malkmus Doernemann Carola Vorfertigbarer zaun
DE2911974A1 (de) * 1979-03-27 1980-10-02 Teunis Adriaan De Jongh Zaun

Also Published As

Publication number Publication date
FR2547341B1 (fr) 1988-05-20
DE3320454C2 (de) 1989-09-07
IT8448330A0 (it) 1984-06-06
GB2143875A (en) 1985-02-20
ES288710Y (es) 1986-10-01
IT1177778B (it) 1987-08-26
ATA169584A (de) 1989-01-15
FR2547341A1 (fr) 1984-12-14
GB8414212D0 (en) 1984-07-11
ES288710U (es) 1986-01-16
AT388770B (de) 1989-08-25
DE3320454A1 (de) 1984-12-13
GB2143875B (en) 1986-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2618442C2 (de) Stütze für ein Geländer oder dergleichen
DE2461474A1 (de) Zapfenverbinder fuer rohrkonstruktionen und verfahren zu ihrer herstellung
DE1659550A1 (de) Gelaender,insbesondere Balkongelaender
EP0333772B1 (de) Bauelement-system
DE102015112563A1 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Pfostens an einem Rahmenprofil eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff
DE1923669C3 (de) Verankerungsvorrichtung zum Befestigen von Gegenständen
DE2504476C3 (de) Verbindungsglied zum Verbinden von zwei senkrecht zueinander verlaufenden Profilstäben
EP0976891B1 (de) Aufbausystem
CH663817A5 (de) Bauelementensatz zur herstellung eines gitters.
DE10065962A1 (de) Metallprofil für Strassenmöbelkonstruktionen
DE19806922C1 (de) Querverbinder für mit hinterschnittenen Längsnuten versehene stranggezogene Hohlprofilstäbe
EP0417177B1 (de) Regalsystem
DE2325148B2 (de) Vorrichtung zum Zusammenbau von Profilen für Metallstrukturen
DE8316549U1 (de) Bauelementesatz fuer einen zaun, ein gitter, ein gelaender od. dgl. abgrenzungen
EP2017483B1 (de) Profilkonstruktion
EP0773397B1 (de) Rohrhalterung
DE2903774A1 (de) Zaun aus pfosten und gittertafeln
DE1962889A1 (de) Als Bauelementensatz ausgefuehrte Paneelkonstruktion
DE3128505A1 (de) Vorrichtung zur knotenverbindung hoelzerner fachwerksstaebe
DE3432140C2 (de) Schalungselement
DE102004045736A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei strangartigen Hohlprofilen
DE202004008863U1 (de) Profilverbindungssystem
DE202004020148U1 (de) Pfosten-Riegel-Fassade
DE2922733C2 (de) Treppe mit plattenförmigen Trittstufen und mindestens einer Bolzenreihe
DE2354066C3 (de) Klemmvorrichtung zum Befestigen von Beschlagteilen an hinterschnittene Längsnuten aufweisenden Metall- oder Kunststoff- Hohlprofilen für Fenster- und Türrahmen o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased