DE6802188U - Roehrfoermiger metallener zaunpfosten - Google Patents
Roehrfoermiger metallener zaunpfostenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/20—Posts therefor
-
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
- E04H17/161—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
• * O
Alcan Aluminiumwerke GmbH in Göttingen-Weende
Rohrförmiger metallener Zaunpfosten
Rohrförmiger metallener Zaunpfosten
Die Neuerung bezieht sich auf rohrförmige metallene
Zaunpfosten und bezweckt insbesondere solche Pfosten
in wirtschaftlicher Weise aus Leichtmetall, insbesondere aus geeigneten Aluminiumlegierungen herzustellen und für vielfältige Anwendungsfälle verwenden zu können.
in wirtschaftlicher Weise aus Leichtmetall, insbesondere aus geeigneten Aluminiumlegierungen herzustellen und für vielfältige Anwendungsfälle verwenden zu können.
Das wesentliche Kennzeichen des neuen Zaunpfostens besteht darin, daß ^r aus Leichtmetall stranggepreßt ist
und mindestens eine nach innen vorspringende Längsnut
aufweist, deren Breite den Öffnungsschlitz der Nut übertrifft. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß in dieser Nut sowohl in Längsrichtung vom Rohrende eingeschobene
aufweist, deren Breite den Öffnungsschlitz der Nut übertrifft. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß in dieser Nut sowohl in Längsrichtung vom Rohrende eingeschobene
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Zapfen von Zubehörteilen, als auch in die Längsnut eingeführte, mit einem verbreiterten Kopf ausgestattete Bolzen
und Leisten in dem Zaunpfosten verankert werden können.
Zu diesem ZwecK hat der von der Längsnut gebildete Hohlraum zweckmäßig einen rechteckigen oder annähernd rechteckigen
Querschnitt. Vorzugsweise ist der von der Längsnut gebildete Hohlraum für die drehsichere Aufnahme des Kopfes |
von Sechskantschrauben M6, MS oder MIO dimensioniert. Bei
einer anderen Ausführungsform kann der von der Längsnut gebildete Hohlraum ovalen Querschnitt für die Aufnahme
des linsenförmigen Kopfes von Schrauben, Bolzen oder
Leisten haben.
Da Leichtmetall im Vergleich zu anderen Metallen, insbesondere Eisen aufwendig ist, ist für die Wirtschaftlichkeit
wesentlich, daß die Zaunpfosten bei möglichst geringem Materialaufwand ausreichende Steifigkeit besitzen.
Um dies zu erreichen, ist die Außenfläche des Rohres vorzugsweise mit Längsrippen versehen oder prismatisch gestaltet.
Dadurch wird nicht nur die Steifigkeit des Pfostens erhöht, sondern es werden auch aufgeklemmte Schellen und
dergleichen gegen Verdrehung gesichert.
Die für das Spannen des Maschendrahtes erforderlichen mit den Pfosten zu verbindenden Halter können Dank der vorgesehenen
Nut so ausgebildet und befestigt sein, daß die zum Zaunpfosten tangential gerichteten Halter mit einem
mit verbreitertem Kopf ausgestatteten Zapfen bzw. mit einer mit verbreitertem Kopf ausgestatteten Leiste in die
Nut des Pfostens eingreifen. Die Halter können also vor dem oberen Abschluß des Pfostens durch einen Deckel in die Nut
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eingeführt und bis zu jeder gewünschten Stelle verschoben werden. Bei Eckpfosten können die entsprechend ausgebildeten
Halter in gleicher Weise mit dem Pfosten verbunden werden. Diese Halter weisen gegen den Pfosten angewinkelte
Schenkel auf, die z.B. einenWinkel von 90° miteinander bilden.
Die notwendige Abdeckkappe des gemäß der Neuerung ausgebildeten Zaunpfostens besteht ebenfalls aus Leichtmetall«
Sie ist mit einem der Nut entsprechend profilierten Zapfen versehen, der in das Ende der Längsnut des
Rohres eingreift und mittels eines quer durch den Zapfen greifenden Gewindestiftes gesichert sein kann.
Wird ein Stacheldrahtaufsatz gewünscht, so ist der gemäß der Neuerung ausgebildete Zaunpfosten mit einem aus
Leichtmetall gegossenen, vorzugsweise winkelförmigen Verbindungsstück ausgestattet, das zwei sich diametral gegenüberliegende
Längsnuten aufweist und in zwei um I8o verdrehten Stellungen in das obere Pfostenende einsetzbar
und auf beliebige Weise zu befestigen ist, beispielsweise mittels eines Sechskantmuttern tragenden Gewindebolzens.
Auf das freie Ende dieses Verbindungsstückes wird dann ein weiterer Abschnitt eines gemäß der Neuerung ausgebildeten
Pfostens aufgesteckt, wobei dieser Rohrabschnitt auch einen geringeren Durchmesser haben kann, wenn das
Verbindungsstück entsprechend abgesetzt ist.
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung ergeben eich auü der folgenden Beschreibung der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 bis 6 zeigen Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen
des Zaunpfostens, wobei Fig. 1,2, 5 und 6 jeweils zwei verschiedene Ausbildungen und
Anordnungen der auf der Außenseite verlaufenden Längsrippen erkennen lassen. Auß3rdem sind in Fig.
und 2 Halter für den Maschendraht dargestellt.
Fig. 7 ist die Seitenansicht d s oberen Endes eines Zaunpfostens
mit einem winkelförmigen Verbindungsstück und einem Stacheldrahtaufsatz.
Fig. 8 ist ein Querschnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Die in Fig. 1, 2, J, 5, 6 und 8 im Querschnitt gezeichneten
rohrförmigen Zaunpfosten 1 weisen auf der Außenwand verschieden ausgebildete und angeordnete Längsrippen
2 auf. Der in Fig. 4 dargestellte Zaunpfosten hat eine prismatische Außenwand, deren Prismenflächen 3 leicht nach
innen gewölbt sind. Sämtliche Ausführungsformen des Zaun-OfOstens
sind aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßt und weisen eine nach innen vorspringende Längsnut 4 auf,
deren Breite den Öffnungsschlitz 5 der Nut übertrifft. Der
auf diese Weise gebildete Hohlraum rier Längsnut hat bei den gezeichneten Beispielen einen rechteckigen oder annähernd
rechteckigen Querschnitt, er kann aber auch ovalen Querschnitt haben.
Wie Fig. 3 erkennen läßt ist der Hohlraum der Längsnut 4 so dimensioniert, daß er den Kopf 6 einer Sechskantschraube
gegen Drehung gesichert aufnehmen kann. Es ist da-
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daher möglich, den Kopf eines Schraubenbolzens vom Ende
der Nut her einzuführen und das über den Umfang des Rohres vorragende Bolzenende zur Befestigung verschiedener Teile
an dem Pfosten zu verwenden, beispielsweise der in Fig. 3 gezeigten Befestigungsschelle 7 für einen Spanndraht des
Zaunes.
Fig. 1 und 2 zeigen die Verwendung der Längsnut k zum
Befestigen der Halter für den Maschendraht. In Fig. 1 ist ein für den Endpfosten eines Zaunes geeigneter Halter 8
gezeigt, der tangential zum Pfosten gerichtet und mit einer Liste 9 mit verbreitertem Kopf 10 ausgestattet ist,
welcher vom Ende her in die Längsnut 4 des Pfostens einschiebbar ist.
Fig. 2 zeigt einen für Eckpfosten ausgebildeten Halter 11. Auch dieser ist mit einer Leiste 9 mit Kopf 10 versehen,
der in die Längsnut eingreift. Die beiden Schenkel 12 des Halters 11 sind gegen den Pfosten 1 angewinkelt
und bilden miteinander einen rechten Winkel.
Fig. 7 zeigt an drei Stellen die in Fig. 3 dargestellte Befestigung von Schellen 7 für die Spanndrähte 13
bzw. für Stacheldrähte I^ in Seitenansicht. In das obere
Ende des Pfostens 1 ist der eine Schenkel 15 eines winkelförmigen, aus Leichtmetall gegossenen Verbindungsstücks
l6 eingesteckt. Dieses Verbindungsstück hat zwei sich
diametral gegenüberliegende Längsnuten 17» so daß es in zwei um l8o° verdrehten Stellungen in das obere Pfostenende
einsetzbar ist. Auf den anderen Schenkel 18 des Verbindungsstücks l6 ist ein in der Art des Zaunpfostens ausgebildetes
Rohrstück 19 aufgesteckt, welches einen Stachel-
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ΐ6.Γ,ϋ.·,!968
drahtaufsatz bildet. Zur Sicherung der Befestigung der
auf das Verbindungsstück aufgeschobenen Rohre dienen die in die Längsnut der Rohre eingeführten Sechskantmuttern
20, in welche Gewindestifte 21 eingeschraubt werden.
Den oberen Abschluß des Zaunpfostens bildet eine Abdeckkappe 22 aus Leichtmetall, die an ihrer Unterseite
einen Zapfen 23 trägt, der in die Längsnut k eingreift und mittels eines durch den Zapfen greifenden Gewindestiftes
24 gesichert ist.
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Claims (9)
1. Rohrförmige metallene Zaunpfosten, dadurch g e -
k ennze ichnet, daß der Pfosten (l)aus Leichtmetall stranggepreßt ist und mindestens eine nach innen
vorspringende Längsnut (4) aufweist, deren Breite den Öff nungsschlitz (5) der Nut übertrifft.
2. Zaunpfosten nach Anspruch 1, dadurch g e k en η zeichnet,
daß der von der Längsnut (^) gebildete
Hohlraum rechteckigen oder annähernd rechteckigen Querschnitt hat.
3. Zaunpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Längsnut
für die drehsichere Aufnahme des Kopfes von Sechskantschrauben (6, 20) Mo, M8 oder MIO dimensioniert ist.
b. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
ge kennze ichnet, daß die Außenfläche des Rohres Längsrippen (2) aufweist oder prismatisch (3) gestaltet
ist, um die Steifigkeit des Pfostens zu erhöhen und aufgeklemmte Schellen oder dergleichen gegen Verdrehung
zu sichern.
5· Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennze ichnet, daß er mit tangential gerichteten Haltern (8) für den Maschendraht ausgestattet ist, die
mit einem mit verbreitertem Kopf (10) ausgestatteten Zapfen bzw. Leiste (9) in die Nut (4) eines Pfostens eingreifen.
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Ir ο-ζ. "3°
6. Zaunpfosten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eckpfosten die Halter (11)
gegen den Pfosten (1) angewinkelte Schenkel (12) aufweisen.
7· Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennze ichnet, daß der Pfosten mit einer Abdeckkappe (22) auf Leichtmetall ausgestattet ist, die mit
einem entsprechend profilierten Zapfen (23) in das Ende der Längsnut (4) des Rohres eingreift und mittels eines
durch den Zapfen greifenden Gewindestiftes (24) gesichert ist.
8. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze ichn et, daß der Pfosten (1) mit einem
aus Leichtmetall gegossenen, vorzugsweise winkelförmigen Verbindungsstück (l6) aufgestattet ist, das zwei sich diametral
gegenüberliegende Längsnuten (17) aufweist und mit einem Ende (15) in zwei um 180° verdrehtenStellungen in
das obere Pfostenende einsetsbar ist, so daß auf dps freie
Ende (18) dieses Verbindungsstücks ein weiterer, beispielsweise als Stacheldrahtaufsatz dienender Abschnitt
(19) eines mit einspringender Nut (4) versehenen Rohres aufsteckbar ist.
9. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennze ichnet, daß die Befestigungsschellen (7)
für die Spanndrähte (13, l4) am Zaunpfosten mittels Schraubenbolzen befestigt sind, deren Kopf(6) drehsicher in die Längsnut
(4) des Rohres eingeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6802188U DE6802188U (de) | 1968-10-14 | 1968-10-14 | Roehrfoermiger metallener zaunpfosten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6802188U DE6802188U (de) | 1968-10-14 | 1968-10-14 | Roehrfoermiger metallener zaunpfosten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6802188U true DE6802188U (de) | 1969-05-22 |
Family
ID=33481649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6802188U Expired DE6802188U (de) | 1968-10-14 | 1968-10-14 | Roehrfoermiger metallener zaunpfosten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6802188U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904907A1 (de) * | 1979-02-09 | 1980-08-14 | Kraus Metallwaren Gmbh Konrad | Zaunpfahl und verfahren zu seiner herstellung |
DE3320454A1 (de) * | 1983-06-07 | 1984-12-13 | Ulrich 6531 Gensingen Kreusel | Bauelementesatz fuer einen zaun, ein gitter, ein gelaender oder dergleichen abgrenzungen |
-
1968
- 1968-10-14 DE DE6802188U patent/DE6802188U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904907A1 (de) * | 1979-02-09 | 1980-08-14 | Kraus Metallwaren Gmbh Konrad | Zaunpfahl und verfahren zu seiner herstellung |
DE3320454A1 (de) * | 1983-06-07 | 1984-12-13 | Ulrich 6531 Gensingen Kreusel | Bauelementesatz fuer einen zaun, ein gitter, ein gelaender oder dergleichen abgrenzungen |
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