DE1924738U - Vorrichtung zur zentralen befestigung von tuerklinken. - Google Patents

Vorrichtung zur zentralen befestigung von tuerklinken.

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DE1924738U
DE1924738U DE1965C0013112 DEC0013112U DE1924738U DE 1924738 U DE1924738 U DE 1924738U DE 1965C0013112 DE1965C0013112 DE 1965C0013112 DE C0013112 U DEC0013112 U DE C0013112U DE 1924738 U DE1924738 U DE 1924738U
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DE
Germany
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door
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Expired
Application number
DE1965C0013112
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English (en)
Inventor
Bernard Marie Clement
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts

Description

273 Θ88*26.5.65
PATENTANWÄLTE
DR-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DR. EGGERT DIPL.-PHYS. GRAVE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
25.5.I965 B/Se
Bernard Marie CLEMENT,
Forges d'Uzemain, UZEMAIN (Vogesen), Prankreich.
Vorrichtung zur zentralen Befestigung von Türklinken.
Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung zur zentralen Befestigung von Türklinken, insbesondere von hohlen Klinken.
Das wesentliche Kennzeichen der Vorrichtung gemäß der Neuerung besteht darin, daß die übliche viereckige Stange, die in das Schloß der Tür eingesetzt ist, an den Enden mit zwei Blöcken versehen ist, welche auf diese Enden aufgeschoben sind und welche in die Ansätze der hohlen Klinken eintreten können, die auf diesen Blöcken durch Verschweißen oder durch Klemmschrauben derart befestigt sind, daß sie mit den Blöcken auf Drehung fest verbunden sind, wobei der eine Block auf der viereckigen Stange durch Verschweißen befestigt ist, während der andere Block auf die viereckige Stange einfach aufgeschoben und durch eine Mutter festgeklemmt wird, die auf das abgedrehte und mit Gewinde versehene
IS Ende der Stange aufgeschraubt ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Neuerung ist jeder der von den beiden Enden der viereckigen Stange getragenen Blöcke
außerhalb der Ansätze der Klinken durch einen mit dem Block aus einem Stück bestehenden Teil mit: zylindrischer Außenfläche verlängert, wobei diese beideh zsrlindrischen Teile derart bemessen sind, daß sie in zwei Vertiefungen eintreten können, die in zwei Metallplatten ausgebildet' sind, welche auf ·."jeder Seite des Schloß es -auf den. beiden Seiten der Tür befestigt sind. -V.
Die Blöcke sind vorzugsweise prismatisch, während die Ansätze der Klinken aus Blech bestehen und eine dem prismatischen Block entsprechende viereckigeForm aufweisen.
Die Blöcke können aus Kunststoff bestehen, so, daß sich eine weiche Reibung zwischen den bewegliehen und den ortsfesten Teilen der Vorrichtung ergibt. .-. /--:-,""■.
Die Befestigung jeder Klinke auf dem Block karm anstelle einer Klemmschraube, durch .einen Bajonettverschluß erfolgen, so daß die Klinke leicht abnehmbar ist;;■
Weitere Merkmale der Neuerung .ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. -.- - -/
In der Zeichnung zeigt: . '-_ -;.- r--~.
Fig. 1, teilweise im Schnitt, eine, schaubildliche Ansicht der in einer Tür angebrachten Vorrichtung und Fig.2 im Längsschnitt eine abgeänderte vÄusführungsform der Vorrichtung. _ _■■--
Die Fig. 3 und k zeigen im teilweisen Schnitt "Platten, die mit einer als Lager dienenden Vertiefung versehen sind. Die Fig. 5, β und 7 zeigen sohaubildlich einen Bajonettverschluß zur Befestigung einer-Klinke.;. .; .. . - ' -, - . Fig. 8 zeigt schaubildlich eine gegossene Klinke gemäß einer weiteren Ausführungsform der. Neuerung-.; .
In Fig. 1, welche die. Vorrichtung, zur zentralen Befestigung einer Klinke gemäß der Neuerung zeigt,,.-ist mit A irgendeine Schreinerarbeit, z.B. eineTür,./bezeichnet, die-"mit einem Schloß B versehen ist. Dieses Schloß nimmt in üblicher Weise eine viereckige Stange 1 auf, die mife zwei Klinken 2a,2b fest verbunden ist. Diese Klinken sind hohl;; :sie können beispielsweise aus Blech oder- durch-Gießen hergestellt werden. Die Befestigung jeder. Klinke auf dem /entsprechenden Ende der Stange 1 erfolgt mittels eines prismatischen Blocks 3a, Jb aus Kunststoff.-Der; Ansatz 4a,,4b jeder Klinke besteht aus einem hohlen Viereck 5, das eine dem. Block 3a oder 3b entsprechende Abmessung aufweist. Jeder,Block ist für den Durchgang der Stange 1 mit einer.prismatischen Ausnehmung 6b (Fig. 1 und 4) versehen.
Die Blöcke 3a*3b können auf der viereckigen Stange auf folgende V/eise befestigt werden:
a) Der Block 3a durch Aufpressen,
b) der Block 3b mittels einer Mutter 7', wenn das Ende Ib der Stange 1 abgedreht und mit Gewinde versehen ist.
Die Klinken 2a,2b können auf den Blöcken 3a,3b mittels der Schrauben 8a,8b befestigt werden.
Gemäß einem Merkmal der Neuerung weist jeder der Blöcke 3a,3b einen axialen Vorsprung 9a,9b mit zylindrischer Außenfläche auf, welcher mit dem Block vorzugsweise aus einem Stück besteht. Beim Montieren treten diese Vorsprünge in Vertiefungen 10a,10b ein, die in Metallplatten lla,llb ausgebildet sind, von denen jede auf einer Seite der Tür z.B. mittels Schrauben befestigt ist. Diese Vertiefungen dienen daher als Lager für die zylindrischen Teile der Blöcke 3a,3b* die in diesel Vertiefungen drehbar sind. Das Festklemmen dieser
zylindrischen Drehzapfen gegen, ihre.entsprechenden Vertiefungen erfolgt durch das Aufschrauben der Mutter 7 auf das Gewinde Ib. " .■"-■--■ - .""■
Wie Fig. 2 zeigt, können die Vorsprunge 9a,9b der Blöcke 3a-,3b durch Scheibchen Ra,Rb ersetzt werden, die gemäß Fig. mit den Vertiefungen IQa,10b in Eingriff kommen und sich in denselben drehen. . - : .; "."■ ■ . - -
Die auf diese Weise erhaltene Vorrichtung ist einfach und leicht herzustellen, öle: ist leicht- anzubringen und abzunehmen 10;;. und sie weist nach erfolgter Regelung keinerlei Spiel auf.
Eine andere Art der Befestigung der Klinke auf ihrem Befestigungsteil ist in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Gemäß dieser abgeänderten Ausführungsform besteht die Befestigungsvorrichtung aus einem Bajonettverschluß. Der Ansatz der Klinke ist in Form einer zylindrischen Hülse 12 ausgebildet, welche innen den Zapfen 13 des Bajonettverschlusses trägt, während die übliche aufgeschweißte Nut 14 in der Außenwand des Bloßks 15 ausgebildet ist, der im Gegensatz zu den Blöcken 3a,3b außen zylindrisch ist. Der Eingriff erfolgt in an sich bekannter Weise durch relative Verschiebung der beiden Teile 12,15 (Fig. 6) und dann durch relative Drehung dieser Teile (Fig. 7)·
Der kreisförmige Teil der Nut 14 ist derart gerichtet, daß die Bewegung der Klinke zwecks Öffnens der Tür in der Richtung erfolgt, welche die beiden Teile 12,15 miteinander gekuppelt hält.
Obwohl die beschriebene Befestigungsvorrichtung vorzugsweise für hohle Klinken aus Blech verwendbar ist,, können auch leicht Klinken Verwendung finden, die aus einem entsprechenden
Material gegossen sind. In Fig. 8 ist eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Klinke dargestellt. Es genügt in diesem Fall, wenn die Klinke eine Ausnehmung 1β aufweist } welche der Form der Befestigungsteile ^a*?*5 der Fig. 1 angepaßt ist.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die nur beispielsweise angegeben sind.

Claims (7)

S c h u t ζ a η s ρ r ü eh e
1. Vorrichtung zur zentralen Befestigung von Türklinken, insbesondere von hohlen Klinken, dadurch gekennzeichnet, daß die übliche viereckige Stange (l), die in das Schloß (B) der Tür eingesetzt ist, an den Enden mit zwei Blöcken (j5a,3b) versehen ist, welche auf .diese -Enden .aufgeschoben sind' und welche in die Ansätze der hohlen Klinken (2a,,2b) eintreten können, die auf diesen Blöcken durch Verschweißen oder durch Klemmschrauben (8a,8b) derart befestigt sind, daß sie mit den Blöcken auf Drehung fest verbunden sind, wobei der eine Block (3a) auf der viereckigen Stange durch Verschweißen befestigt ist, während der andere Block (3b) auf die viereckige Stange einfach; aufgeschoben und durch eine Mutter (7) festgeklemmt wird, die auf das abgedrehte und mit Gewinde versehene Ende (Ib) der Stange aufgeschraubt
ist. ■■■■"";■ ." ■;".;.--. .'-■.."
2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der von den beiden Enden der viereckigen Stange (1) getragenen Blöcke (3a,^b) außerhalb der Ansätze der Klinken durch einen mit dem Block aus einem: Stück-bestehenden Teil (9a,9b) mit zylindrischem Außenfläche:verlängert ist, wobei diese beiden zylindrischen; Teile derart iaeftiessen sind, daß sie in zwei Vertiefungen (IQa,10b) eintreten können, die in zwei Metallplatten (llä,lib) ausgebildet sind, welche auf jeder Seite des Schloßes (B) auf den beiden Seiten der Tür befestigt sind. :.:.--. . . . ._
3. Vorrichtung nach Anspruch/1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (3a,3b) prismatisch sind und daß die Ansätze der Klinken aus^Blech bestehen und eine:dem prismatischen Block entsprechende Sflereckige Form: aufweisen. -
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (;5a,3b) aus Kunststoff bestehen. .. ; - . '
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung jeder Klinke (2a,2b) mittels eines Bajonettverschlusses erfolgt. ; \
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke aus Gußmetall hergestellt und mit einer Ausnehmung (ΐβ) zur Aufnahme des Befestigungsblacks versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch; 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (10a,10b) als Lager für Scheibehen (Ra,Rb) aus Kunststoff dienen und die Befestigungsblöeke (3a,Jb) para!lele$)ipedische Form aufweisen.
DE1965C0013112 1964-12-03 1965-05-26 Vorrichtung zur zentralen befestigung von tuerklinken. Expired DE1924738U (de)

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DE1965C0013112 Expired DE1924738U (de) 1964-12-03 1965-05-26 Vorrichtung zur zentralen befestigung von tuerklinken.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1640532A1 (de) * 2004-09-16 2006-03-29 Roto Frank Ag Griffanordnung

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EP1640532A1 (de) * 2004-09-16 2006-03-29 Roto Frank Ag Griffanordnung

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