DE2913764C2 - - Google Patents

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DE2913764C2
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Germany
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tripod
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outside
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DE2913764A
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Helmut 5608 Radevormwald De Meinunger
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Kuerbi & Niggeloh 5608 Radevormwald De
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Kuerbi & Niggeloh 5608 Radevormwald De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/32Undercarriages for supports with three or more telescoping legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/025Locking means for translational movement
    • F16M2200/028Locking means for translational movement by positive interaction, e.g. male-female connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stativ, insbesondere für foto­ grafische Zwecke, mit einem Stativkopf und an diesem schwenk­ bar befestigten Stativbeinen, die aus teleskopartig gegen­ einander verschiebbaren, identisch ausgebildeten und im wesentlichen aus offenen Profilteilen bestehen.
Bei bekannten Stativen dieser Art (DE-OS 19 52 505) sind die teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Stativteile im wesentlichen identisch ausgebildet. Sie müssen jedoch durch ein sie umfassendes Klemmstück zusammengehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der er­ forderlichen Teile weiter zu verringern und damit Herstel­ lung wie Lagerhaltung zu verbilligen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Profilteile nur über jeweils an der Innen­ seite ihrer Schenkel in Längsrichtung verlaufende Ausneh­ mungen und entsprechende, an der Außenseite der Schenkel angeformte Vorsprünge in Längsrichtung verschieblich verbunden sind.
Durch eine solche Ausbildung der Profilteile ist es mög­ lich, alle Stativbeine mit einem einzigen Werkzeug herzu­ stellen. Dies bewährt sich insbesondere bei der Herstel­ lung der Stativbeine aus Metall, Guß oder in noch stärke­ rem Maße bei der Herstellung aus Kunststoff im Spritzguß­ verfahren.
Erfindungsgemäß können die Profilteile im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein, wobei die an die Grundfläche der Profilteile anschließenden Schenkel am Ende nach innen gebogen sind und eine als Hohlkehle ausgebildete Ausneh­ mung bilden und wobei an der Außenseite der Schenkel je­ weils ein dieser Hohlkehle entsprechender Vorsprung vor­ gesehen ist.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Profilteile können die Schenkel eine entgegengesetzt zur Grundfläche verlaufende Verlängerung aufweisen und jeweils mit einer einander zuge­ wandten Nut versehen sein. In diese Nut ist eine an ihrer Außenseite entsprechend ausgebildete Schraubenmutter ein­ setzbar und in ihr verschiebbar, in die eine in das jeweils äußere Teilstück eingesetzte Feststellschraube einschraubbar ist.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Profilteile sind diese im Querschnitt trapezförmig ausgebildet und an der Innen­ seite ihrer Schenkel mit je einer in Längsrichtung verlau­ fenden Nut versehen und an der Außenseite ihrer Schenkel weisen sie je einen sich in Längsrichtung erstreckenden Vor­ sprung auf. Auch hier kann der Vorsprung auf jedem Schenkel durchgehend ausgebildet sein oder Unterbrechungen aufweisen bzw. nur noppenartig ausgebildet sein.
Gemäß besonders vorteilhafter Weiterbildungen der Erfin­ dung kann jedes Profilteil eine Gewindebohrung auf­ weisen und es kann an der Stelle der Gewindebohrung zur Ver­ längerung des Gewindes mit einer Verstärkung des Profils versehen sein. Außerdem kann jedes Profilteil am Ende eine Anschlagnase oder auch ein federndes Element, das am Ende mit einer Anschlagnase versehen ist, aufweisen.
Die Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Stativbeins eines erfindungs­ gemäßen Stativs;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer an­ deren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform;
Fig. 5 eine andere Ausbildungsform des Profils der Teilstücke;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Profils der Teilstücke.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines ausziehba­ ren Stativbeins besteht aus den identischen Profilteilen 1, 1′, 1′′, die teleskopartig übereinander verschiebbar sind.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, haben die einzelnen Profilteile ein im Querschnitt etwa U-förmiges offenes Profil, dessen Schenkelenden 2 a nach innen gebogen sind und die hier­ durch eine Hohlkehle 3 bilden. An der Außenseite und in der Zeichnung oberhalb der abgebogenen Schenkelenden 2 a ist ein Vorsprung 4 angeordnet, der so ausgebildet ist, daß er in die Ausnehmung 3 des nächstäußeren Profilteils 1′ bzw. 1′′ paßt. In die die schenkelverbindende Grundfläche 5, die beim Ausführungsbeispiel gewinkelt dargestellt ist, kann an einer Stelle eine Gewindebohrung 6 eingebracht sein, in die eine als Rändelschraube ausgebildete Stellschraube 7 einschraubbar ist.
An der Außenseite der Profilteile 1, 1′, 1′′ können Anschlagnasen 8 ange­ gossen sein, die mit entsprechenden Anschlagnasen 9 in Ein­ griff bringbar sind.
Anstatt die einzelnen Profilteile 1, 1′, 1′′ in beliebigen Lagen mittels der Stellschrauben 7 festzustellen, können in die Profilteile 1, 1′, 1′′ eingeformte als Zungen ausgebildete federnde Elemente 10 vorgesehen sein, die durch U-förmige Ausnehmungen 11 gebildet werden. An ihren freien Enden kön­ nen die Zungen 10 eine vorstehende Anschlagnase 12 aufweisen. Beim Ausziehen der Stativbeine rastet diese Nase 12 an der End­ kante des darüber angeordneten Profilteils ein und hält dieses in der voll ausgezogenen Lage fest.
Von den mannigfachen Möglichkeiten der Ausbildung der Profilteile 1, 1′, 1′′ sind in den Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsformen dargestellt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist jeweils oberhalb der Grundfläche 5 durch seitlich hochgezogene und an der Außenfläche dachförmig abgeschrägte als Schenkel ausgebildete Verlängerung 13 ein in Längsrichtung verlaufender Hohlraum 14 gebildet, der nut­ förmige Ausnehmungen 15 aufweist. In diese sind Schrauben­ muttern 16 einsetzbar, welche mittels einer Rändelschraube 7 angezogen werden können, wodurch die Profilteile 1, 1′, 1′′ gegeneinander festgestellt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Profilteile 1, 1′, 1′′ ist in Fig. 6 dargestellt. Hier sind deren Profile im Querschnitt trapezförmig und weisen statt der nach innen umgebogenen Enden 2 a der Schenkel 2 Nuten 17 auf, die den Vorsprün­ gen 4 entsprechen.

Claims (8)

1. Stativ, insbesondere für fotografische Zwecke, mit einem Stativkopf und an diesem schwenkbar befestigten Stativ­ beinen, die aus teleskopartig gegeneinander verschieb­ baren, identisch ausgebildeten und im wesentlichen aus offenen Profilteilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (1, 1′, 1′′) nur über jeweils an der Innenseite ihrer Schenkel (2) in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen (3) und entsprechende, an der Außenseite der Schenkel (2) angeformte Vorsprünge (4) in Längsrich­ tung verschieblich verbunden sind.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (1, 1′, 1′′) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und die an die Grundfläche (5) der Profilteile (1, 1′, 1′′) anschließenden Schenkel (2) am Ende (2 a) nach innen gebogen sind und eine als Hohlkehle ausgebildete Aus­ nehmung (3) bilden, und daß an der Außenseite der Schenkel (2) jeweils ein dieser Hohlkehle (3) entspre­ chender Vorsprung (4) vorgesehen ist (Fig. 2).
3. Stativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) eine entgegengesetzt zur Grundfläche (5) verlaufende Verlängerung (13) aufweisen und jeweils mit einer einander zugewandten Nut (15) versehen sind (Fig. 5).
4. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (1, 1′, 1′′) im Querschnitt trapezförmig aus­ gebildet sind, an der Innenseite ihrer Schenkel (2) je eine in Längsrichtung verlaufende Nut (17) aufweisen und an der Außenseite ihrer Schenkel (2) mit je einem sich in Längsrichtung erstreckenden Vorsprung (4) versehen sind (Fig. 6).
5. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profilteil (1, 1′, 1′′) minde­ stens eine Gewindebohrung (6) aufweist.
6. Stativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profilteil (1, 1′, 1′′) an der Stelle der Gewinde­ bohrung (6) mit einer Verstärkung versehen ist.
7. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profilteil (1, 1′, 1′′) am Ende mit einer Anschlagnase (8, 9) versehen ist.
8. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das eine Ende jedes Profilteils (1, 1′, 1′′) ein federndes Element (10) eingeformt ist, das am Ende eine Anschlagnase (12) aufweist.
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