DE7618061U1 - Verbindungsstueck zum loesbaren verbinden von wenigstens zwei elementen eines beleuchtungskoerpers - Google Patents

Verbindungsstueck zum loesbaren verbinden von wenigstens zwei elementen eines beleuchtungskoerpers

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DE7618061U1
DE7618061U1 DE7618061U DE7618061U DE7618061U1 DE 7618061 U1 DE7618061 U1 DE 7618061U1 DE 7618061 U DE7618061 U DE 7618061U DE 7618061 U DE7618061 U DE 7618061U DE 7618061 U1 DE7618061 U1 DE 7618061U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/005Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips for several lighting devices in an end-to-end arrangement, i.e. light tracks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

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20. Mai 1976
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Ernst Ritter
Verbindungsstück zum lösbaren Verbinden von wenigstens zwei Elementen
eines Beleuchtungskörpers
Die Nsυsrung betrifft sin Verbindungsstück zuis !(jsbeiren Verbinden von
wenigstens zwei Elementen eines Beleuchtungskörpers, wobei die E zumindest an ihren Verbindungsenden einen rohrförmigen Querschnitt auf weisen, bestehend aus einem Mittelstück und wenigstens zwei am Mittelstück vorgesehenen, seitlich vom Mittelstück wegstehenden Verbindungsflanschen, an welchen die Elemente mit ihren rohrförmigen Enden durch Aufschieben befestigbar sind.
Seit einiger Zeit sind Beleuchtungskörper auf dem Markt, die aus einer Vielzahl von rohr- bzw. stabförmigen Elementen bestehen, die durch Verbindungsstücke zu einem raumartigen Gebilde zusammengefügt sind, wobei dann ein Teil dieser rohrförmigen Elemente an ihren Enden Fassungen für Glühlampen trägt.
Beleuchtungskörper dieser Art haben den Vorteil, daß sie baukastenförmig beliebig zusammengesetzt und in ihrer Größe sowie Form den jeweiligen
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 804248 Postscheckkonto München 893 69 - 801
Gerichtsstand Regensburg
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flansch zumindest ein vom Flanschinneren über die Oberfläche des Verbindungsflansches vorstehender und gegen die Wirkung einer Federkraft verschiebbarer Rastbolzen zum Einrasten in eine Bohrung oder Ausnehmung eines Elementes vorgesehen ist.
Mit dem neuerungsgemäßen Verbindungsstück erfolgt die Verbindung der Elemente eines Beleuchtungskörpers in einfacher Weise dadurch, daß diese Elemente mit ihrem rohrförmigen Ende auf die Verbindungsflanschen aufgeschoben werden, wobei dann die unter Federwirkung stehenden Rastbolzen : in die Ausnehmungen der rohrförmigen Elemente einschnappen.
; Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zumindest die Verbindungsflansche zweiteilig ausgebildet bzw. ist zumindest einer der Rastbolzen ! eines Verbindungsflansches in einem gegenüber dem Verbindungsfiansch
Bedürfnissen angepaßt werden können.
Gewisse Schwierigkeiten bereitete bisher das Verbinden der rohrförmigen Elemente mit den Verbindungsstücken. Die rohrförmigen Elemente mußten hierzu auf die Verbindungsflansche der Verbindungsstucke aufgeschoben , und im Anschluß daran durch die Wandungen der Elemente sowie der Verbindungsflansche reichende Schrauben am Verbindungsstuck befestigt werden. Besonders dieses Anbringen der Verbindungsschrauben war sehr zeitaufwendig und verursachte erhöhte Kosten bei der Herstellung eines Beleuch- ι ! tungskörpers.
; ι
! Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und
ein Verbindungsstück zu schaffen, welches durch einfaches Einrasten ein '. Verbinden der rohrförmigen Elemente eines Beleuchtungskörpers gestattet.
; Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbindungsstück der eingangs geschiläi As:i FiouciunyaycnüG ^o cüi^Qitciltct, dcß zir. jeden: Yerbirv^vrig?—
?R1 Γ1"Πr-;-j 07J0.76
verschiebbar gehalterten Lagerteil geführt, so daß bei einer die Federkraft erzeugenden Druckfeder die Teile des Verbindungsflansches bzw. derj den Raetbolzen aufnehmende Lagerteil durch diese Druckfeder federnd g?gerji die Innenfläche des betreffenden Elementes angedrückt wird, so daß eine spiellose, starre Verbindurg zwischen dem Verbindungsstück und dem betreffenden Element möglich wird.
Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Verbindungsstück in Draufsicht zusammen mit vier sternförmig zueinander angeordneten durch das Verbindungsstück miteinander zu verbindenden Elementen eines Beleuchtungskörpers;
Ρίο- 2 einen Schnitt entlana der Linie I-I der Fig. 1; Fig. 3 eine Einzelheit der Figur 2.
[ Das in den Figuren gezeigte Verbindungsstück 1 besteht aus dem Mittelstück 2, an welchem sternförmig Verbindungsflansche 3 und 4 angeformt ; sind. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt das Verbindungsstück
j 1 insgesamt vier in der Zeichenebene der Fig. 1 liegende Verbindungsflansche 3 und zwei senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1 verlaufende Verbindungsflansche 4, von denen lediglich einer sichtbar ist, während sich der zweite an der in Fig. 1 nicht sichtbaren Rückseite des Verbindungsstückes 1 befindet™
Die Verbindungsflansche 3 und 4, die im wesentlichen hohlzylinderförmigen Querschnitt aufweisen dienen zum Befestigen von Elementen 5 eines in seiner sonstigen Ausgestaltung nicht näher gezeigten Beleuchtungskörpers,
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wobei die Elemente 5 rohrförmig ausgebildet sind und mit ihren freien Enden auf die Verbindungsflansche 3 und 4 aufgeschoben und dort verriegelt werden.
Für diese Verriegelung dienen quer zur Achse der Verbindungsflansche 3 und 4, im Inneren dieser Verbindungsflansche verschiebbar gehalterte Rastbolzen 6, die bei mit dem Verbindungsstück 1 verbundenen Elementen 5 in Bohrungen bzw. Ausnehmungen 7 dieser Elemente einrasten und die jeweils durch eine Druckfeder 8 vorgespannt sind.
Wie die Figuren zeigen, sind vorzugsweise an jedem der Verbindungsflansche einander radial gegenüberliegend zwei Raststifte bzw. Rastbolzen 6 verschiebbar gehaltert, wobei sich die Druckfeder 8 dann an den ins Inneie
j der Verbindungsflansche 3 bzw. 4 hineinragenden Enden der beiden Rastbolzen 6 eines jeden Verbindungsflonsches 3 bzw. 4 abstützt. Die Rast- [ bolzen 6 sind an diesen Enden mit einem als Auflagefläche für die Druck-
I feder 8 dienenden verdickten Kopfteil 9 versehen, welcher mit einem Ansatz 10 teilweise in das Innere der als Wendelfeder ausgebildeten Druckfeder hineinragt, wodurch für die Druckfeder 8 ein Halt erzielt und
j außerdem die Montage des Verbindungsstückes bzw. das Einbringen der Rastbolzen 6 und der Druckfeder 8 wesenxlich erleichtert wird.
Zur verschiebbaren Halterung der Rastbolzen 6 an der Wandung der Verbin-
bzw. 11' dungsflansche 3 bzw. 4 sind dort hUlsenartige Lagerteile 11 mit jeweils
! einer einen Rastbdzen 6 aufnehmenden Längsbohrung 12 vorgesehen, wobei diese Lagerteile 11 bei den Verbindungsflanschen 3 einstückig mit der Wandung der Flansche geformt ist, während bei den Verbindungsflanschen 4 zumindest ein hülsenartiger Lagerteil, nämlich der Lagerteil Π ^ getrennt von der Wandung des Verbindungsflansches 4 hergestellt und in einer Bohrung 13 der Wandung des Verbindungsflansches 4 in Längsrichtung verschiebbar gehaltert ist.
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Um die Herstellung des Verbindungsstückes 1 zu erleichtern sowie das Verlegen der elektrischen Verdrahtung eines Beleuchtungskörpers innerhalb dieses Verbindungsstückes und vor allem auch die Anordnung von Klemmbuchsen und anderen elektrischen Verteile*relementen innerhalb des Mittelstücks 2 zu ermöglichen, ist das Mittelstück 2 zusammen mit den Verbindungsflanschen 3 und 4 aus zwei symmetrischen Hälften zusammengesetzt, wobei die Trennfläche zwischen diesen Hälften parallel zu der Zeichenebene der Fig. 1 verläuft und sich in die Verbindungsflansche 3 derart fortsetzt, daß dort die Trennfläche 14 senkrecht zu den Rastbolzen 6 bzw. senkrecht zu den Druckfedern 8 verläuft. Jeder Verbindungsflansch 3
setzt sich somit aus zwei symmetrischen Hälften 3a und 3b zusammen, während die Verbindungsflansche 4 ungeteilt sind. i
Das Zusammenfügen des Verbindungsstückes bzw. das Montieren der Rast- j stifte 6 und der Druckfedern 8 erfolgt in der Weise, daß bei den Ver-
! bindungsflanschen 3 in einer Hälfte 3a die Rastbolzen 6, die an ihrem ; Kopfteil 9 vorzugsweise bereits mit der Druckfeder 8 versehen sind in die Längsbohrungen 12 der Lagerteile 11 eingeschoben werden. Im Anschluß
' daran wird der mit den Rastbolzen 6 vormontierte Teil 3b so auf den Teil
j 3a aufgesetzt, daß jede Druckfeder 8 zwischen den einander gegenUberlie- i genden Enden bzw. Kopfteilen 9 der Raststift 6 eingespannt ist. Im Anschluß daran kann dann das mit dem betreffenden Verbindungsflansch 3 zu j verbindende Element 5 auf diesen Flansch aufgeschoben werden, wobei die Rastbolzen 6 zunächst gegen die Wirkung der Druckfeder 8 nach innen gedrückt werden und schließlich in die Ausnehmung 7 des Elementes 5 einschnappen. Durch die zweiteilige Ausbildung der Verbindungsflansche 3 wird erreicht, daß durch die Druckfeder 8 nicht nur das Nach-Außen-Drücken der Rastbolzen 6 bewirkt wird, sondern die Druckfeder 8 führt auch dazu, daß die Teile 3a und 3b fest gegen die Innenwandung des betreffenden Elementes 5 anliegen, da die durch die Ausnehmungen 7 hindurchragenden !
\ Rastbolzen 6 sich mit ihrem verdickten Kopfteil 9 an den nach innen ge-
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richteten Stirnkanten der hUlsenförmigen Lagerteile 11 qbstützen, wodurcl· diese Lagerteile und die mit ihnen einstöckig verbundenen Teile 3a und 3b durch die Druckfeder 8 radial nach außen gedruckt werden. Durch diese Doppelwirkung der Druckfeder 8 (federndes Einrasten der Rastbolzen 6 in dei Ausnehmungen 7 der Elemente 5 sowie Auseinanderdrücken der Teile 3a und 3b der Verbindungsflansche 3) wird eine besonders feste, spiellose Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und den Elementen 5 hergestellt,
Die Montage der Rastbolzen 6 wowie der Druckfedern 8 in den ungeteilten bzw. einstückigen Verbindungsflanschen 4 erfolgt in der Weise, daß der hülsenförmige Lagerteil 11' aus der Bohrung 13 entnommen wird. Nun wird durch die Bohrung 13 der im angeformten Lagerteil 11 geführte Rastbolzen 6, der an seinem verdickten Kopfteil 9 vorzugsweise mit der Druckfeder 8 versehen ist, in die Längsbohrung 12 des angeformten Lagerteils 11 eingeschoben» Im Anschluß daran wird von außen her der hülsenförmige Lagerteil II1 zusammen mit dem in der Längsbohrung 12 dieses Lagerteils ange-
ι ordneten Rastbolzen 6 in die Bohrung 13 eingeschoben.
! Das Verbinden der Elemente 5 mit den Verbindungsflanschen 4 erfolgt dann in der Weise, daß die Elemente 5 auf die Verbindungsflansche 4 aufge-
j schoben werden, wobei die Rastbolzen 6 federnd in die Ausnehmungen 7 der
Elemente 5 einschnappen und der hülsenförmige Lagerteil 11' mit seinem j an die Außenfläche des Verbindungsflansches 4 reichenden Ende federn j gegen die Innenfläche des betreffenden Elementes 5 anliegt. Auch dieses
> j
federnde Anliegen des hUlsenförmigen Lagerteils 11' am Element 5 wird wiederum durch die Druckfeder 8 erreicht, die über den verdickten Kopf- ι teil 9 den Lagerteil 11' radial nach außen zu verschieben versucht.
Ist bei größeren Beleuchtungskörpern die durch die Druckfeder 8 erzeugte! Verspannung zwischen den Elementen 5 und dem Verbindungsstück 1 bzw, den Verbindungsflanschen 3 und 4 nicht ausreichend, so kann die Verspannung
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noch dadurch verbessert werden, daß eine Madenschraube 14 vorgesehen wire die in ein Längsgewinde 15 eines Rastbolzens 6 eingeschraubt ist und sich mit ihrem ins Innere des Verbindungsflansches 3 bzw. 4 hineinragen- ! den Ende gegen den Kopfteil 9 bzw. gegen den Ansatz 10 abstützt, so daß durch Festdrehen der Madenschraube 14 die beiden einander gegenüberliegenden Rastbolzen 6 und mit diesen die Teile 3a und 3b bzw. der Lager-
teil II1 radial nach außen gegen die Innenfläche jes betreffenden Elementes 5 gedrückt werden.
Um ein seitliches Ausknicken bzw. Ausweichen der Druckfeder 8 zu vermeiden, kann schließlich noch eine die Druckfeder 8 umgebende HohlzylinderfSrmige Hülse 16 vorgesehen werden, die an ihren beiden Enden an den ins Innere der Verbindungsflansche 3 bzw. 4 hineinragenden Lagerteilen 11 bzw. 11* gehalten ist.
Das Verbindungsstück 1 sowie die Lagerteile 11 und 11' cind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, während die Rastbolzen 6 und die Druckfeder 8 aus Metall bestehen.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes gezeigt, wobei von diesem Verbindungsstück der einfacheren Darstellung wegen lediglich dar Verbindungsflansch 3 bzw. 4 gezeichnet ist zusammen mit dem an diesem Verbindungsflansch zu befestigenden rohrförmigen Element 5. Zu dessen Befestigung an dem Verbindungsflansch 3 bzw. 4 dient dine aus den Rastbolzen 6' bzw. 6" bestehende Einrichtung, bei der der Rastbolzen 6' an seinem ine Innere das Verbindungsflansches 3 bzw. 4 hineinragenden Ende hUlsenförmig mit einer Längsbohrung 17 versehen ist, in die das dem Inneren das Verbindungsflansches 3 bzw. 4 zugewandte Ende des Rastbolzens 6" teleskopartig hineinragt und die außerdem eine die beiden Rastbolzen 6* und 6" nach außen auseinanderdrückende Druckfeder aufnimmt. Die Rastbolzen 6* und 6" sind jeweils In einer Bohrung 18 an der
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Wandung des Verbindungsflansches 3 bzw. 4 gefuhrt und liegen dort im Inneren des Verbindungsflansches mit einem tellerartigen, verdickten Teil 19 gegen die Innenwandung des Verbindungsflansches 3 bzw. 4 an.
Der über die Außenfläche des Verbindungsflansches 3 bzw. 4 vorstehende Teil 20 der Rastbolzen 6' bzw. 6" weist einen verminderten Querschnitt auf und greift in die Ausnehmungen 7 des rohrförmigen Elementes 5.
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Claims (7)

SchutzansprUche
1. Verbindungsstück zum lösbaren Verbinden von wengistens zwei Elementen eines Beleuchtungskörpers, wobei diese Elemente zumindest an ihren Verbindungeenden einen rohrförmigen Querschnitt aufweisen, bestehend aus einem Mittelstück und wenigstens zwei am Mittelstück vorgesehenen, seitlich vo« Mittelstück wegstehenden Verbindungsflanschen, auf welch die Elemente mit ihren rohrförmigen Enden durch Aufschieben befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, oaß an jedem Verbindungsflansch (3,4.
zumindest ein vom Flanschinneren über die Außenfläche des Flansches ' (3, 4) vorstehender und gegen die Wirkung einer Federkraft (8) ver- j schiebbarer Rastbolzen (6) zum Einrasten in einer 'Sjsnehmung (7) eines Elementes (5) vorgesehen ist.
2. Verbindungsstück ncch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsflansch (3, 4) hohlzylinderförmig ausgebildet ist und sich der Rastbolzen (6) radial zur Zylinderachse erstreckt.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ; zur Erzeugung der Federkraft eine Druckfeder (8) vorgesehen ist, die | sich gegen das ins Innere des Verbindungsflansches (3, 4) hineinragen+ de Ende (9) des Rastbolzens (6) abstützt.
4. Verbindungsstück nach ^nspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastbolzen (6) aneinander gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsflansches (3, 4) vorgesehen sind, und daß zwischen diesen einander gegenüberliegenden Rastbolzen (6) die Druckfeder (8) angeordnet ist.
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5. Verbindungsstück nach Anspruch 3 oder &■, dodurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (6) an seinem gegen die Druckfeder (8) anliegenden Ende einen Kopfteil (9) mit vergrößertem Querschnitt sowie mit einem von der Feder (8) umgriffenen Ansatz (1O) aufweist.
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus zwei Holften (3a, 3b) besteht, und daß sich die Trennfläche (14) zwischen den Hälften in wenigstens , einen Verbindungsflansch (3) fortsetzt rnd dort senkrecht zu dem Rastbolzen (6) bzw./der Druckfeder (8) verläuft.
■ 7. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch einen sich ins Innere des Verbindungsflansches (3, 4) erstrecken-
den, vorzugsweise hülsenförmig ausgebildeten Lagerteil (11f Π*)/ in dessen Längsbohrung (12) der Rostbolzen (6) verschiebbar gehaltert ist.
8. Verbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das im Inneren des Verbindungsflansches (3, 4) befindliche Ende des Lagerteils (11, IT) eine Anschlagfläche für den Kopfteil (9) des Raststiftes (6) bildet. ;
9. Verbindungsstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (ll) am Verbindungsflansch (3, 4) angeformt ist.
10. Verbindungsstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (H') in einer Ausnehmung bzw. Bohrung (13) in der Wandung des Verbindungsflansches (4) verschiebbar gehaltert ist.
11. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei zwei einander gegenüberliegend angeordneten
7. IP. 76
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Rastbolzen (6) zumindest ein Rastbolzen mit einer Gewindebohrung (151) für eine Madenschraube (15) versehen ist, die über das im Inneren des Verbindungsflansches (3, 4) befindliche Ende dieses einen Rastbolzens (ό) hinausragt und sich gegen das im Inneren des Verbindungsflansches
ι
ι (3, 4) befindliche Ende des anderen Rastbolzen (ό) abstützt. \
J12. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das MittelstUck (2) zusammen mit den Verbinduprjsflanschen (3, 4) einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
Π3. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbolzen (6) aur hetall bestehen.
14. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß ein Rastbolzen (61) an seinem ins Innere des Verbindung?· flansches (3, 4) hineinragenden Ende mit einer Längsbohrung (17) verjotian i«+. ΐη we In he Ans. entsnrechende Ende eines zweiten Rastbolzens (6") teleskopartig eingreift, und daß in der Längsbohrung eine Druckfeder (δ) vorgesehen ist, die sich mit ihrem einen Ende gegen die Bodenfläche der Längsbohrung (17) und mit ihrem anderen Ende gegen ι das Ende des zweiten Rastbolzens (6") abstützt.
7618061 07.10.76
DE7618061U 1976-06-05 1976-06-05 Verbindungsstueck zum loesbaren verbinden von wenigstens zwei elementen eines beleuchtungskoerpers Expired DE7618061U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725809A1 (de) * 1977-06-08 1978-12-21 Staff Kg Mehrteilige leuchte, insbesondere aussenleuchte
DE3400844A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-25 Wortmann & Filz Beleuchtungskörper-Herstellung, 5778 Meschede Leuchtenkoerper
DE19857718C2 (de) * 1997-12-18 2002-07-11 Carmen-Katja Pollmann Niedervolt-Beleuchtungssystem

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