DE8424990U1 - Näherungsschalter - Google Patents
NäherungsschalterInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0004—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
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- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
^ _ .·'.':': '::':': :*·:· PtiV8.H.Bai1cte
DipLinQ.tiHnk
Dr. lng.AHtekl
27. Juni 1984
Reg.-Nr. 126 7B8
Ref.: 3394 xbk
Reg.-Nr. 126 7B8
Ref.: 3394 xbk
EUCHNER + CO., 7022 Leinfelden-Echterdingen
Näherungsschalter
Die Erfindung betrifft einen Näherungsschalter mit einem im wesentlichen
prismatischen, vorzugsweise quaderförmigen, Gehäuse,
dessen einer Seitenwand die aktive Fläche des Schalters zugekehrt ist.
Die bekannten Näherungsschalter mit quaderförmigem Gehäuse werden
an einer Befestigungsfläche so befestigt, daß sie mit ihrer
einen Seitenwand an der Befestigungsfläche anliegen. Um hierbei
die aktive Fläche des Schalters verschieden ausrichten zu können, ist es bekannt, in dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse
senkrecht aufeinander stehende Paare von sich schneidenden Durchgangsöffnungen vorzusehen. In die beiden Enden der Ourchgangsöffnungcn,
die bei der gewählten Ausrichtung der aktiven Fläche senkrecht zur Befestigungsfläche verlaufen, werden dann
für die Aufnahme von Befestigunqsschrauben metallische Hülsen
eingeführt. Für die Befestigung des bekannten Näherungsschalters
werden daher jeweils vier lose Befestigungshülsen benötigt, die leicht verloren gehen können und die das Befestigen
des bekannten Näherungsschalters äußerst umständlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,· einen Näherungsschalter
mit im wesentlichen prismatischem Gehäuse zu schaffen, das
Telefon (0711) 29 6310 u. 29 72 95 PfastScdeck StuttgärUBUZ 6{Kj1 Od Ä>) *211-700 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Telex 7 22 312 (patwo d) teutichfejeantfShJtfgiirt (BLZ 600.700 7b) 1428630 nur nach schriflücher Bestätigung verbindfch.
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schnell und einfach mit der gewünschten Ausrichtung der aktiven
Tische befestigt werden kann.
Diese Aufgabe löst ein Näherungsschalter mit den Merkmalen des Anspruches 1. Dadurch, daß die Befestigungseinrichtung den Vorsprung lose umfasst, kann der Näherungsschalter stufenlos oder
in beliebig wählbaren Stufen relativ zur Befestigungseinrichtung so eingestellt werden, daß die aktive Fläche des Schalher
in der gewünschten Richtung ausgerichtet ist. Dadurch, daß die Befestigungseinrichtung auf dem Vorsprung festklemmbar ist,
wird diese Einstellung beim Befestigen der Befestigungseinrichtung festgelegt. Der Vorsprung des Schaltergehauses kann an
dieses angeformt oder durch ein seperates Bauteil gebildet sein, das gleichzeitig als Einführungsstutzen für die erforderlichen elektrischen Leitungen oder zur Aufnahme eines Steckverbinders dienen kann.
In der Regel ist eine stufenlose Verstellbarkeit des Schaitergehäuses relativ zur Befestigungseinrichtung nicht erforderlich, was durch eine zylindrische Form des von der Befestigungseinrichtung umfassten Abschnittes einfach zu realisieren
wäre. Vielmehr ist normalerweise eine Festlegbarkeit des Schaltergehäuses in definierten Positionen erwünscht. Diese Bedingung kann durch eine Ausbildung des von der Befestigungseinrichtung umfassten Abschnittes des Vorsprunges als Mehrkant bei
einer korrespondierenden Ausbildung der Kontur des diesen Abschnitt aufnehmenden Kanals der Befestigungeinrichtung, erfüllt
werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind der Vorsprung und die Befestigungseinrichtung mit Rasteismenten versehen,
welche in den ausgewählten Winkelpositionen formschlüssig ineinander greifen und dabei das Gehäuse drehfest mit der Befestigungseinrichtung verbinden. Für den Vorsprung und den ihn
aufnehmenden Kanal der Befestigungseinrichtung kann dann eine
zylindrische Form gewählt werden, was aus Fertigungsgründen vorteilhaft ist.
VorzugsM/eise besteht die Befestigungseinrichtung aus zwei
gleich ausgebildeten Hälften. Vor allem dann, wenn die Befestigungseinrichtung
aus Kunststoff besteht, ist dies aus Kostengründen vorteilhaft, weil dann beide Teile im selben Werkzeug
hergestellt werden können, aber auch im Hinblick auf die Lagerhaltung und die Montage ist die gleiche Ausbildung beider
HMlften vorteilhaft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungseinrichtung
gemäß Anspruch 4 ausgebildet. Durch die Verbindungshülsen wird der Zusammenbau erheblich vereinfacht, weil eine
unverlierbare Verbindung zwischen der Befestigungseinrichtung und dem Schaltergehäuse besteht und außerdem das Schaltergehäuse
in der ausgewählten Winkelposition gehalten werden kann, ehe die Befestigungseinrichtung an einer Haltefläche festgelegt
ist.
Vorzugsweise ist der Vorsprung mit einer Ringnut versehen, in
die die Befestigungseinrichtung eingreift, wodurch eine
Sicherung gegen eine axiale Verschiebung des Schaltergehäuses
relativ zur Befestigungseinrichtung erreicht wird.
Um unabhängig von der gewählten Winkelposition ohne Schwierigkeiten
den Schaltzustand des Näherungsschalters prüfen zu können, der mittels Kontrolleuchten angezeigt wird, die im Schaltergehäuse
angeordnst sind, ist das Schaltergehäuse gemäß Anspruch
9 ausgebildet. Die Anordnung der Kontrolleuchten in den Ecken hat gegenüber einer Anordnung in einer der Seitenflächen
des Schaltergehäuses den Vorteil, daß auch bei unterschiedlichen Blickrichtungen, wie sie sich bei verschiedenen Winkelpositionen
des Schaltergehäuses ergeben, fehlerfrei erkennbar ist, ob die Kontrolleuchten brennen oder dunkel sind.
Vorzugsweise haben die lichtdurchlässigen Materialpartien eine Ausbildung gemäß den Ansprüchen 10 bis 12; Hierdurch wird die
richtige Positionierung der Lichtquelle bezüglich der licht-
durchlässigen Materialpartie vereinfacht und insbesondere eine Lichtabstrahlung erreicht, welche auch den Einsatz von Leuchtdioden ermöglicht, die ihr Licht im wesentlichen nur in einer
Richtung abstrahlen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt des Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht der Befestigungseinrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenseite einer der
beiden Hälften der Befestigungseinrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.
bei abgenommener Befestigungseinrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der
Fig.5
Ein quaderförmiges Schaltergehäuse 1 eines Näherungsschalters,
dessen aktive Fläche 20 einer Seitenwand Zl zugekehrt ist,
weist im Zentrum seiner einen Stirnwand eine kreisförmiqe Öffnung auf, in die der eine Endabschnitt einer im Ausführungsbeispiel aus Metall bestehenden Hülse 2 eingreift, die im übrigen
nach außen über diese Stirnwand mit parallel zu den Seitenwänden verlaufender Längsachse übersteht und so einen zapfenartigen Vorsprung bildet. Der die Öffnung im Schalterhäuse 1 durchdringende Endabschnitt der Hülse 2 ist mit einem Außengewinde
versehen, auf das eine Mutter 3 aufgeschraubt ist, die sich an die Innenseite der Stirnwand anlegt und, gegebenenfalls unter
Zwischenlage einer Dichtung, einen flanschartigen Teil 4 gegen
die Außenseite der Stirnwand zieht und dadurch die Hülse 2 fest mit dem Schaltergehäuse 1 verbindet. Selbstverständlich könnte
die Hülse 2 aber auch einstückig mit dem Schaltergehäuse 1
ausgebildet sein. Der die Öffnung in der Stirnwand durchdringende Endabschnitt wäre dann nicht erforderlich.
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Der flanschartige Teil 4 der Hülse 2 begrenzt, wie Fig. 2
zeigt, eine von der Hülse 2 gebildete Ringnut 5 mit zur Längsachse der Hülse konzentrischem Grund gegen das Schaltergehäuse
1 hin, während eine Ringschulter am übergang zu einem Abschnitt der Hülse 2, dessen Außendurchmesser gleich demjenigen des
flanschartigen Teils 4 ist, die andere Flanke der Ringnut 5 bildet.
Sowohl der flanschartige Teil 4 als auch der die Ringschulter bildende Abschnitt 6 der Hülse 2 weisen in ihrer Umfangsflache
vier jeweils um 90° versetzt angeordnete Längsnuten 7 auf, die miteinander fluchten und so ausgerichtet sind, daß, wie Fig. 5
zeigt, der Nutgrund parallel zum benachbarten Rand derjenigen Gehäusewand verlaufen, an welcher der flanschartige Teil 4
außen anliegt.
Der vom Schaltergehäuse 1 weg weisende, freie Endabschnitt der Hülse 2 ist, wie Fig. 2 zeigt, im Ausführungsbeispiel auf einem
Teil seiner Länge mit einem Außengewinde 22 versehen, das von dem Abschnitt 6 durch eine Ringnut 23 getrennt ist. Dieses
Außengewinde sowie auch die aus Fig. 2 ersichtliche Gestaltung der Längsbohrung dienen zusammen mit nicht dargestellten Elementen einer an sich bekannten dichten und zugfesten Festlegung
eines durch die Hülse hindurch in das Schaltergehäuse eingeführten Kabels oder zur Aufnahme eines Steckverbinders.
Der von der Ringnut 5 gebildete Abschnitt der Hülse 2 ist in
eine als Ganzes mit 8 bezeichnete Befestigungseinrichtung einlegbar, mittels deren das Schaltergehäuse 1 in vier unterschiedlichen Winkelpositionen an einem Träger, beispielsweise
einem Bauteil einer Maschine, festlegbar ist. Die Befestigungseinrichtung 8, die im Ausführungsbeispiel die gleiche Außenkontur wie die die Hülse 2 tragende Wand des Schaltergehäuses 1
hat und deren zentraler Durchgangskanal 9 in seinem Durchmesser an den Durchmesser der Hülse 2 im Bereichdes Grundes der Ringnut 5 angepaßt ist, besteht aus zwei gleichen Hälften 10, bei
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denen es sich um Kunststoffteile handelt, die mittels desselben
Werkzeuges herstellbar sind.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, liegt der zentrale Durchgangskanal
9 zwischen zwei zueinander parallelen, zylindrischen Durchgangsöffnungen 11, wobei die Längsachse diese? beiden Durchgangaöffnungen in der Mittelebene der Befestigungseinrichtung 8
liegt, auf der die Längsachse des zentralen Durchgangskanals 9 lotrecht steht. Die Durchgangsöffnungen 11 dienen der Aufnahme
von Verbindungsschrauben, mittels deren die Befestigungseinrichtung 8 an einem Träger oder dergl. befestigt wird. Die eine
der beiden Durchgangsöffnungen 11 jeder Hälfte 10 ist über die
der anderen Hälfte zugekehrte Trennfläche hinaus durch eine angeformte Buchse 12 verlängert, deren freier Endabschnitt dank
eines in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes radial federnd ausgebildet ist und einen überstehenden Randwulst aufweist.
Beim Zusammensetzen der beiden Hälften 10 greift die Buchse 12 der einen Hälfte -n die buchsenlose Durchgangsöffnung 11 der
anderen Hälfte ein. Sobald beim Einführen der Buchsen 12 in die buchsenlosen Durchgangsöffnungen 11 der Randwulst eine Ringschulter 13 zu hintergreifen vermag, sind die beiden Hälften 10
unverlierbar, aber mit Spiel, miteinander verbunden. Zusammengeopannt werden sie mittels der die Durchgangsöffnungen 11
durchdringenden Befestigungsschrauben.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, liegt der zentrale Durchgangskanal
9 zwischen zwei ringscheibenförmigen Vertiefungen 14, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des
Flanechteilee 4 und des die Ringnut 5 auf der anderen Seite begrenzenden Abschnittes 6. Da die axiale Länge des zentralen
Durchgangskanale 9 gleich der Breite der Ringnut 5 ist, kommen
der flanechartige Teil 4 und der Abschnitt 6 in dor einen bzw. anderen dieser beiden Vertiefungen 14 zu liegen, wenn die Befestigungseinrichtung 8 auf die Hülse 2 aufgesetzt wird. Wie
die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die beiden-Vertiefungen 14 mittig
mit je einem von ihrer Begrenzung radial nach innen vor-
springenden, angeformten Zahn 15 versehen, dessen Profil an
dasjenige der Längsnuten 7 angepaßt ist. Die beiden Hälften 10
können deshalb nur dann vollständig in die Ringnut 5 eingreifen, wenn die Zähne 15 auf je eine der Längsnuten 7 ausgerichtet sind. Durch den Eingriff der Zähne 15 in die Längsnuten 7
kann die Hülse 2 und zusammen mit ihr das Schaltergehäuse 1 in vier unterschiedlichen Winkelstellungen drehfest mit der Befestigungseinrichtung 8 verbunden werden. Eine axiale Verschiebbarkeit der Befestigungseinrichtung 8 auf der Hülse 2
wird durch den f.!anschartigen Teil 4 und den Absch.itt 6 verhindert. Das Spiel dt-r unverlierbaren Verbindung beider Hälften
ist größer als der formschlüssige Eingriff der Zähne 15 ir. die Längsnuten 7, so daß vor dem Befestigen das Gehäuse relativ zur
Befestigungseinrichtung 8 beliebig eingestellt werden kann.
Zwei einander benachbarte Ecken des Schaltergehäuses 1, welche von der die Hülse 2 tragenden Stirnwand mit den rechtwinklig
angrenzenden Seitenwänden gebildet werden, sind durch je einen Körper 16 aus lichtdurchlässigem Kunststoff gebildet, in dessen
Innerem eine Aufnahme 17 für eine Leuchtdiode vorgesehen ist. Das innen liegende Ende dieser sacklochartigen Aufnahme 17 befindet sich nahe der abgerundeten Pyramidenspitze. Außerdem ist
die Begrenzunqsflache der Aufnahme 17 so ausgebildet, daß das
tue der Leuchtdiode austretende Licht alle drei außen liegenden
Begrenzungsflachen der Körper 16 erreicht, damit auch bei einer
gegen diese Seitenflächen gerichteten Blickrichtung mit Sicherheit zu erkennen ist, ob die sich im Inneren befindende Leuchtdiode leuchtet oder nicht leuchtet. An die pyramidenförmigen
Körper 16 ist innen eine Fassung 1.8 für eine Leuchtdiode angeformt, damit eine richtige Positionierung der Leuchtdiode gewährleistet ist. Infolge dieser pyramidenförmigen Körper 16 und
des Lichtaustrittes an ihren drei Außenflächen ist eine gute Sichtbarkeit in allen wählbaren Winkelpositionen des Schaltergehäuses 1 gewährleistet.
Alle In der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die
nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als
weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn 8 i e nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den
Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (12)
1. Näherungsschiilter mit einem im wesentlichen prismatischen
Gehäuse (1), desssen einer Seitenwand (21) die aktive Fläche (20) des Schalter« zugekehrt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltergehäuse (1) einen zapfenartigen Vorsprung (2) aufweist, dessen Ach«e einen von 90° verschiedenen Winkel
mit der aktiven Fläche bildet und mit dem eine diesen lose umfassende
Befestigungseinrichtung (8) unverlierbar verbunden ist, die Durchgangsöffnungen (11) für die Befestigungschrauben
aufweist und für die ausgewählten Ausrichtungen der aktiven Fläche (20) auf dem Vorsprung festklemmbar ist.
2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß div Befestigungseinrichtung (8) aus zwei vorzugsweise
gleich ausgebildeten Hälften (10) besteht, deren einander zugekehrten Seiten Aussparungen aufweisen, die zusammen für den
Vorsprung (2) einen Durchgangskanal (9) bilden, dessen Achse senkrecht zu den Achsen der Durchgangsöffnungen (11) für die
Befestigungsschrauben verläuft.
3. Näherungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchgangsöffnung (11) für eine Befestigungsschraube
beide Hälften (10) durchdringt, so daß bei der Befestigung der Befestigungseinrichtung ihre beiden Teile (10) auf dem Vorsprung
festgeklemmt werden.
4. Näherungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennnzeichnet,
daß wenigstens eine der beiden Hälften (10) in Verlängerung wenigstens einer ihrer Durchgangsöffnungen (11) eine in die zugeordnete
Durchgangsöffnung (11) der anderen Hälfte (10) eingreifende,
angeformte Verbindungshülse (12) aufweist, die vorzugsweise an ihrem freien Ende mindestens eine bei zusammengesetzter
Befestigungseinrichtung (8) in eine Gegeniaste (13) der
anderen Hälfte federnd einrastende Raste aufweist.
5. Näherungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenraste (13) und die Raste der Verbindungshülse
(12) in Bezug auf die Berührungsflächen beider Hälften (10) so angeordnet sind, daß die unverlierbare Verbindung
beider Hälften ein Spiel hat, das ein Drehen des Schaltergehäuses in der Befestigungseinrichtung (8) ermöglicht.
6. Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (2) mit einer Ringnut (5) versehen ist, in welche die Befestigungseinrici' cung (8)
eingreift, und das wenigstens eine der beiden die Seitenwände
der Ringnut (5) bildenden Teile (4, 6) des Vorsprunges (2) mit den Rastelementen (7) versehen ist, die unter Bildung einer
drehfesten Verbindung mit den Rastelementen (15) der Befestigungseinrichtung
(8) in Eingriff treten.
7. Näherungsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der an die Ringnut (5) anschließenden Teile
(4, 6) des Vorsprunges (2), das mit Rastelementen (7) versehen ist, in eine Ausnehmung (14) der Befestigungseinrichtung (8)
eingreift, in der die mit diesen Rastelementen in Eingriff tretenden Rastelemente (15) der Befestigungseinrichtung angeordnet
sind.
8. Näherunsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet» daß dor Vorsprung als Hülse (2) ausgebildet isf, die für das Einführen elektrischer Leiter in das
Innere des Schaltergehäuses (1) oder zur Aufnahme eines Steckverbinders
vorgesehen ist.
9. Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Ecken des
prismatischen, vorzugsweise quaderförmigen Schaltergehäuses
(1), welche eine der beiden Gehäusewände, zu denen die Längsachse des VorSprunges (2) lotrecht verläuft, mit den
angrenzenden Ge-
häuseuänderi bilden, aus lichtdurchlässigem Material gebildet
ist.
10. Näherungsschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daG die aus lichtdurchlässigem Material bestehenden Ecken durch je einen pyramidenförmigen Körper (16) gebildet
sind, der in seinem Inneren eine Aufnahme für das lichtaussen- |i
dende Ende einer Leuchtdiode hat. '
11. Näherungsschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daG die Körper (16) baulich mit einer Fassung für dip '
Leuchtdiode vereinigt sind.
12. Näherungsschalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Licht aussendende Ende der Leuchtdiode umgebende Begrenzungsfläche der Aufnahme und/oder
die Außenfläche des Körpers (16) eine eine Lichtstreuung ergebende Form haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848424990 DE8424990U1 (de) | 1984-08-23 | 1984-08-23 | Näherungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848424990 DE8424990U1 (de) | 1984-08-23 | 1984-08-23 | Näherungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8424990U1 true DE8424990U1 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6770057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848424990 Expired DE8424990U1 (de) | 1984-08-23 | 1984-08-23 | Näherungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8424990U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9200772U1 (de) * | 1992-01-23 | 1992-03-05 | Siemens AG, 80333 München | Näherungsschalter mit Schaltzustandsanzeige |
DE9208588U1 (de) * | 1992-06-29 | 1992-08-13 | I F M Electronic Gmbh, 45127 Essen | Elektrisches Schaltgerät |
DE29509400U1 (de) * | 1995-06-08 | 1995-09-28 | GEV Gutkes Elektro Vertriebs GmbH, 30559 Hannover | Bewegungsmelderanordnung |
DE19544868C1 (de) * | 1995-12-01 | 1996-12-19 | Grundig Emv | Vorrichtung zur Befestigung von Näherungsinitiatoren an Transportsystemen |
DE10059068A1 (de) * | 2000-11-28 | 2002-06-06 | 3M Espe Ag | Medizingerät mit partiell transparentem Gehäuse |
-
1984
- 1984-08-23 DE DE19848424990 patent/DE8424990U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10059068A1 (de) * | 2000-11-28 | 2002-06-06 | 3M Espe Ag | Medizingerät mit partiell transparentem Gehäuse |
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