DE4432302A1 - In ein Leuchtengehäuse einsetzbare Lampenfassungsmontierung - Google Patents

In ein Leuchtengehäuse einsetzbare Lampenfassungsmontierung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base

Description

Die Erfindung betrifft eine in ein Leuchtengehäuse einsetzbare Lampenfassungsmontierung mit den Merkma­ len aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Lampenfassungsmontierungen sind an sich be­ kannt. Das Leuchtengehäuse kann dabei beispielsweise einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt aufweisen und im Bereich, in dem nach dem Einsetzen der Lampen­ fassungsmontierung die in die Fassung eingesetzte Glühlampe liegt, sich konisch oder trichterförmig er­ weitern, wie das bei der typischen Form einer soge­ nannten Spotleuchte der Fall ist.
Das Einsetzen der Lampenfassungsmontierung in das Leuchtengehäuse erfolgt im allgemeinen durch eine, an einer Seitenfläche des Leuchtengehäuses angeordnete Öffnung.
Es hat sich gezeigt, daß bekannte Lampenfassungsmon­ tierungen aufwendig in der Herstellung sind und ins­ besondere beim Zusammenbau und beim Einsetzen in das Leuchtengehäuse einen erheblichen Arbeitsaufwand er­ fordern, da Zusammenbau und Einsetzen weitgehend von Hand durchgeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lam­ penfassungsmontierung der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 beschriebenen Bauart so aufzubauen, daß ihre Herstellung, ihr Zusammenbau und das Einset­ zen in ein Leuchtengehäuse beträchtlich vereinfacht werden. Insbesondere der Zusammenbau der eigentlichen Lampenfassungsmontierung sollte vollständig in einem automatisierten Verfahren erfolgen können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Lampenfassungsmontierung, die auch ein System von Lampenfassungsmontierungen umfassen, sowie ein Verfahren zur automatisierten Herstellung einer Lampenfassungsmontierung nach der Erfindung, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den die eigentliche Fassung umgebenden Fassungsträger aus zwei Halbschalen aufzubauen, die dann in einem auto­ matisierten Verfahren, die Fassung in sich ein­ schließend, aneinander ansetzbar und fest miteinander verbindbar sind. Dabei wird die Anschlußleitung be­ reits vor dem Ansetzen der Halbschalen angeschlossen, indem sie mit den Leiteranschlußklemmen des Kontakt­ trägerabschnitts der Fassung verbunden wird. Fassung und Fassungsträger sind so ausgebildet, daß der Zu­ sammenbau auf einem Automaten in wenigen Arbeits­ schritten durchführbar ist und die zusammengebaute Lampenfassungsmontierung nach der Prüfung unmittelbar in ein Leuchtengehäuse eingesetzt werden kann. Die an der Innenseite der Halbschalen angeordneten Abstütz- und/oder Befestigungsmittel für die Fassung können dabei Eingriffsflächen aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zur Trennungsebene der Halbschalen verlau­ fen und die im angesetzten Zustand an ebensolchen Ge­ genflächen des Kontaktträgerabschnitts der Fassung anliegen, so daß die Halbschalen in einem leichten Preßsitz mit der Fassung verbindbar sind. Unter "Trennungsebene" im Sinne der Erfindung wird dabei eine Ebene verstanden, die senkrecht zur Ansetzrich­ tung der Halbschalen verläuft und in der oder in deren unmittelbarer Nähe die nach dem Ansetzen mit­ einander zu verbindenden Flächen der Ränder der Halb­ schalen liegen.
Es sind sehr unterschiedliche Ausbildungen der erfin­ dungsgemäßen Lampenfassungsmontierung möglich. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lampenfas­ sungsmontierung ist auch die große Flexibilität in ihren Anwendungsmöglichkeiten. Wie weiter unten an­ hand eines Ausführungsbeispiels gezeigt, können Fas­ sung und Fassungsträger so ausgebildet sein, daß die Fassung in unterschiedlichen Positionen innerhalb des Fassungsträgers angeordnet sein kann. Dies hat zur Folge, daß einerseits eine aus identischen Einzel­ teilen aufgebaute Lampenfassungsmontierung in sehr unterschiedliche Leuchtengehäuse eingesetzt werden kann und andererseits die Einsatzhöhlungen der Lam­ penfassungen in mehreren Varianten ausgebildet sein können, in die jeweils unterschiedliche Typen von Lampensockeln in Richtung der Achse der Einsatzhöh­ lung eingesetzt werden können, wobei aber die Außen­ konturen und die Abmessungen der Abstützmittel der Fassungen die gleichen bleiben, so daß alle diese Fassungstypen in den gleichen Fassungsträger einsetz­ bar sind. Unter "Achse der Einsatzhöhlung" wird hier­ bei die Einsetzrichtung des Sockels in die Einsatz­ höhlung verstanden. Dies bedeutet eine außergewöhn­ lich große Ersparnis beim Herstellungsaufwand von Lampenfassungsmontierungen für unterschiedlich ausge­ bildete Leuchten und Lampen.
Wie weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, kann die "Trennungsebene" der Halb­ schalen in Richtung der Achse der Einsatzhöhlung oder quer zu dieser Achse liegen.
Zweckmäßig werden die Halbschalen nach dem Ansetzen miteinander verbunden. Dies kann in an sich bekannter Weise über Rastverbindungen und in besonders vorteil­ hafter Weise durch Verschweißen oder Verformen ge­ schehen. Übliche, zu einer Lampenfassungsmontierung gehörende Einzelteile, wie ein Zugentlaster, eine Biegeschutztülle, ein Phasenteiler aber auch die Be­ festigungsmittel zur Befestigung des Fassungsträgers am Leuchtengehäuse oder auch die Bauteile zur Be­ festigung des Leuchtengehäuses über ein Gelenk an einem Leuchtenfuß, können in besonders zweckmäßiger Weise in die Halbschalen einstückig integriert sein, indem sie entweder jeweils an einer Halbschale angeordnet werden oder auf beide Halbschalen derart aufgeteilt werden, daß sie sich nach dem Ansetzen der Halbschalen zu dem gewünschten Bauelement ergänzen.
Gerade im Hinblick auf die Möglichkeiten des Einset­ zens der Lampenfassungsmontierung durch eine Einsetz­ öffnung in ein Leuchtengehäuse, bietet die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung die Möglichkeit, die Lam­ penfassungsmontierung so auszubilden, daß sie durch eine möglichst klein gehaltene Einsetzöffnung leicht in das Leuchtengehäuse einführbar und an diesem be­ festigbar ist.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele für eine Lampenfassungsmon­ tierung nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer explodierten und teilweise geschnit­ tenen Darstellung ein erstes Ausführungsbei­ spiel einer Lampenfassungsmontierung und zwar ein Leuchtengehäuse und die sich zur Lampen­ fassungsmontierung zusammensetzenden Einzel­ teile;
Fig. 2 das Leuchtengehäuse mit eingesetzter Lampen­ fassungsmontierung nach Fig. 1 in Seitenan­ sicht;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Leuchtengehäuse mit eingesetzter Lampenfassungsmontierung gemäß Fig. 2 nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Darstellung analog Fig. 3 bei einer Aus­ führungsvariante von Lampenfassungsmontierung und Leuchtengehäuse gemäß den Fig. 1 bis 4;
Fig. 6 in einer explodierten und teilweise geschnit­ tenen Darstellung ähnlich Fig. 1 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Lampenfassungsmon­ tierung.
Der Aufbau und Zusammenbau einer in ein Leuchtenge­ häuse einsetzbaren Lampenfassungsmontierung ist in einem ersten Ausführungsbeispiel insbesondere Fig. 1 zu entnehmen. Das Leuchtengehäuse 1 ist schalenförmig aufgebaut mit, bei der Ausführungsvariante nach Fig. 1 bis 4, ovalem Querschnitt. Es besitzt an seiner Un­ terseite eine Einsetzöffnung 1.1 für die fertig zu­ sammengebaute Lampenfassungsmontierung und an seiner Vorderseite in dem Bereich, in dem später im wesent­ lichen die Glühlampe angeordnet ist, ein schirmarti­ ges, oft als "Reflektor" bezeichnetes Teil 1.2. In dieser Ausführung kann das Leuchtengehäuse Teil einer bekannten Spotleuchte sein.
Die Lampenfassungsmontierung besitzt einen insgesamt mit 2 bezeichneten Fassungsträger und eine insgesamt mit 3 bezeichnete Fassung, die jeweils aus Isolier­ stoff bestehen.
Die Fassung besitzt einen Lampenträgerabschnitt 3.1, der eine Einsatzhöhlung 3.3 (Fig. 3) aufweist, in der ein Lampentraggewinde 3.4 (Fig. 4) angeordnet ist. An den Lampenträgerabschnitt 3.1 schließt sich in Fig. 1 nach unten ein Kontaktträgerabschnitt 3.2 an, der als länglicher Schaft ausgebildet ist. Wie Fig. 1 zu ent­ nehmen, ist die Fassung bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel so gestaltet, daß die Achse KT des Kon­ taktträgerabschnitts 3.2 senkrecht zur Achse EH des Lampenträgerabschnitts 3.1 und damit senkrecht zur Achse des Lampentraggewindes 3.4 ausgerichtet ist.
Im Kontaktträgerabschnitt 3.2 sind zwei Leiterstücke 9 und 10 eingesetzt, die jeweils an ihrem in den Lam­ penträgerabschnitt 3.1 und damit in die Einsatzhöh­ lung 3.3 ragenden Ende einen Zentralkontakt 9.2 bzw. einen Sockelkontakt 10.2 bilden, während an den bei­ den anderen Enden jeweils Leiteranschlußklemmen 9.1 bzw. 10.1 angeordnet sind, die als Crimpverbindungen ausgebildet sind.
Der Fassungsträger 2 besteht vor dem Zusammensetzen aus zwei Halbschalen 2.1 und 2.2. In die Halbschale 2.1 sind Teile der Abstütz- und Befestigungsmittel 4 für die Fassung 3 einstückig integriert die weiter unten näher erläutert werden. Weiterhin ein Teil eines Phasenteilers 11.1, ein Teil eines Zugent­ lasters 6.1 und ein Teil einer Gelenkaufnahme 7.1; weiterhin ein Teil eines Schildes 12 mit Befesti­ gungselementen 13 zur Befestigung des Schildes im Leuchtengehäuse 1, die weiter unten näher erläutert werden. Die Halbschale 2.2 enthält ebenfalls Teile 2.3 der Befestigungsmittel für die Fassung 3 sowie einen Teil 6.2 eines Zugentlasters und einen Teil 7.2 einer Gelenkaufnahme.
Weiterhin in Fig. 1 dargestellt, sind ein Standrohr 8 zur Befestigung an einem nicht dargestellten Leuch­ tenfuß, an dessen freiem Ende das Gelenk 7.3 angeord­ net ist, das mit der Gelenkaufnahme 7.1-7.2 über eine Schraube 7.4 verbunden werden kann. Der Zusammenbau der Lampenfassungsmontierung kann aus Fig. 1 abgele­ sen werden. Zunächst wird der Kontaktträgerabschnitt 3.2 der Fassung 3 mit den Leiteranschlußklemmen 9.1 bzw. 10.1 an eine nicht dargestellte Anschlußleitung angeschlossen. Anschließend werden die Halbschalen 2.2 und 2.1 von entgegengesetzten Seiten in Pfeil­ richtungen A bzw. B zugleich in einer vorgegebenen Stellung an die Fassung 3 angesetzt und zwar so, daß jedenfalls einige der Rippen eines rasterartig ausge­ bildeten Befestigungselements 5 an den Seitenflächen des Kontaktträgerabschnitts 3.2 beim Ansetzen der Halbschalen mit entsprechenden Rippen eines Befesti­ gungselements 4 in Eingriff kommen, das an der Halb­ schale 2.1 angeordnet ist. Dabei liegen die Außenflä­ chen des Kontaktträgerabschnitts 3.2 im Preßsitz an die nach innen gewandten Flächen der Halbschalen 2.1 und 2.2 an. Beim Ansetzen der Halbschale 2.1 an die Halbschale 2.2 ergänzen sich die Teile 6.1 und 6.2 zu einem Zugentlaster und die Teile 7.1 und 7.2 zu einer Gelenkaufnahme. Eine Rippe 11.1 an der Halbschale 2.1 greift in eine Nut 11.2 des Kontaktträgerabschnitts 3.2 ein und dient damit als weiteres Abstützmittel und als Phasenteiler.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Trennungsebene T (Fig. 4) parallel zur Längsachse KT des Kontaktträgerabschnitts 3.2 und quer zur Achse EH des Lampentraggewindes 3.4.
Wie aus der obigen Darstellung ersichtlich, kann die Fassung 3 in unterschiedlichen Stellungen in der Richtung A zwischen den beiden Halbschalen 2.1 und 2.2 angeordnet sein.
Die beiden Halbschalen 2.1 und 2.2 können entweder über nicht dargestellte Rastverbindungen miteinander verbunden sein, oder sie können miteinander ver­ schweißt sein. Hierzu sind an den Rändern der Halb­ schalen Schweißlippen angeordnet, so daß die Halb­ schalen durch Einleitung von Ultraschall miteinander verschweißbar sind. Nach dem Ansetzen der Halbschalen verläuft die Anschlußleitung durch den unteren Teil des zusammengesetzten Fassungsträgers 2 und zwar zwi­ schen den beiden Teilen 6.1 und 6.2 des Zugentlasters hindurch in die Gelenkaufnahme hinein. Von unten wird in Pfeilrichtung C das Gelenk 7.3 in die Gelenkauf­ nahme 7.1-7.2 eingesetzt und die beiden Gelenkteile werden über die Schraube 7.4 (siehe Fig. 3) in Pfeil­ richtung D zum Gelenk miteinander verbunden. Die An­ schlußleitung verläuft in nicht dargestellter Weise durch das Standrohr 8 hindurch, wobei sie im Bereich des Gelenks durch an der Gelenkaufnahme 7.1-7.2 ange­ ordnete Abdeckschalen 7.5 eingeschlossen ist.
Nun kann in Pfeilrichtung E das Leuchtengehäuse 1 über die Fassung 3 geschoben werden, bis die Öffnung 1.1 von dem an den Halbschalen 2.1 bzw. 2.2 angeord­ neten Schild 12 abgedeckt ist und die als Rastklam­ mern 13 ausgebildeten Befestigungsmittel hinter dem Rand der Öffnung 1.1 (siehe Fig. 3) eingreifen. Dann wird im eingesetzten Zustand der Lampenfassungsmon­ tierung von vorne ein Berührungsschutzkragen 16 auf den Lampenträgerabschnitt 3.1 aufgesteckt, der in nicht eigens dargestellter Weise über Rastverbindun­ gen an diesem einrastet. Damit ist die Lampenfas­ sungsmontierung in das Leuchtengehäuse eingesetzt und dort fixiert. In Fig. 5 ist eine Variante der Ausfüh­ rungsform der Lampenfassungsmontierung nach den Fig. 1 bis 4 dargestellt, die sich von dieser dadurch un­ terscheidet, daß die Lampenfassungsmontierung in ein etwas größeres Leuchtengehäuse mit kreisrundem Quer­ schnitt eingesetzt werden soll. Die in Fig. 5 auftre­ tenden und im wesentlichen den Bauteilen nach Fig. 1 bis 4 entsprechenden Teile sind mit den gleichen Be­ zugsziffern versehen, die mit einem Apostrophstrich gekennzeichnet sind.
Damit auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die Mittelachse (EH in Fig. 1) der Einsatzhöhlung 3.3′ mit der Mittelachse des Leuchtengehäuses 1′ zusammen­ fällt, ist bei dieser Ausführungsform, wie ein Ver­ gleich zwischen den Fig. 3 und 5 zeigt, der Kontakt­ trägerabschnitt 3.2′ in einer etwas anderen Position in die Halbschale 2.2′ eingesetzt, was infolge der rasterartigen Befestigungsmittel 4′ bzw. 5′ ohne wei­ teres möglich ist. Ansonsten ist der Aufbau der Lam­ penfassungsmontierung der gleiche wie bei der Ausfüh­ rungsform nach den Fig. 1 bis 4.
Selbstverständlich ist es in nicht dargestellter Weise möglich, den Lampenträgerabschnitt 3.1 in sei­ nen Innenabmessungen und der Lage der Lampenkontakte 9.2 und 10.2 an sehr unterschiedliche Typen von Lam­ pensockeln anzupassen, ohne daß sich an den äußeren Abmessungen der Lampenfassungsmontierung und den Ab­ messungen der zusammenzusetzenden Teile irgend etwas zu ändern braucht.
Die Einsetzöffnung 1.1 sowie der sie abdeckende Schild 12 können, in nicht dargestellter Weise, rechteckig ausgebildet sein. Die einstückig mit dem Schild verbundenen Befestigungselemente 13 sind vor­ zugsweise so angeordnet, daß sie mit denjenigen Kan­ ten der Einsetzöffnung 1.1 in Eingriff bringbar sind, die im eingesetzten Zustand zur Mittelachse EH des Lampentraggewindes 3.4 parallel verlaufen, so daß die Befestigungselemente an Leuchtengehäusen mit unter­ schiedlichen Querschnittsformen angreifen können und zwar an solchen mit ebener Durchtrittsfläche der Ein­ setzöffnung, wie auch an solchen, bei denen die Durchtrittsfläche der Einsetzöffnung einem Zylin­ derabschnitt entspricht. Dabei können diese Befesti­ gungselemente 13 im Bereich der Ecken der Einsetzöff­ nung 1.1 angeordnet sein.
Das Einsetzen der Lampenfassungsmontierung kann je nach der Ausbildung und Dimensionierung der Teile in einer geradlinigen Bewegung (Pfeilrichtung E in Fig. 1) oder in einer zunächst geradlinigen Bewegung, an die sich eine Drehung um beispielsweise 90° an­ schließt, durchgeführt werden.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer Lampen­ fassungsmontierung analog Fig. 1 dargestellt, bei dem die Trennungsebene T′ der beiden Halbschalen 22.1 und 22.2 des Fassungsträgers 22 zwar parallel zur Längsachse KT′ des Kontaktträgerabschnitts 23.2 ver­ läuft, aber nicht quer zur Achse EH′ der Einsatzhöh­ lung 23.3, sondern in Richtung dieser Achse.
Das Leuchtengehäuse 21 besitzt wiederum einen ovalen Querschnitt mit einer Einsetzöffnung 21.1 an der Un­ terseite. Der Fassungsträger 22 und die Fassung 23 bestehen wiederum aus Isolierstoff. Die Fassung be­ sitzt einen Lampenträgerabschnitt 23.1 mit einer Ein­ satzhöhlung 23.3, und an den Lampenträgerabschnitt 23.1 schließt sich nach unten der Kontaktträgerab­ schnitt 23.2 an, so daß die Achse KT′ des Kontaktträ­ gerabschnitts 23.2 senkrecht zur Achse EH′ des Lam­ penträgerabschnitts 23.1 ausgerichtet ist.
Im Kontaktträgerabschnitt 23.2 sind zwei Leiterstücke 29 und 30 eingesetzt, die jeweils an ihrem in den Lampenträgerabschnitt 23.1 ragenden Ende einen Zen­ tralkontakt 29.2 bzw. einen Sockelkontakt 30.2 bil­ den, während an den beiden anderen Enden jeweils die Leiteranschlußklemmen 29.1 bzw. 30.1 angeordnet sind.
Der Fassungsträger 22 besteht vor dem Zusammensetzen aus den beiden Halbschalen 22.1 und 22.2. In die Halbschale 22.1 sind Teile der Abstütz- und Befesti­ gungsmittel 24.1 für die Fassung 23 einstückig inte­ griert; weiterhin ein Teil einer Gelenkaufnahme 27.1 und ein Teil eines Schildes 32.1 mit Befestigungsele­ menten 33.1 zur Befestigung des Schildes im Leuchten­ gehäuse 21. Weiterhin besitzt die Halbschale 22.1 an ihrer Oberseite ein Stegteil 34.1, an dem eine Füh­ rungsleiste 34.3 zur Abstützung und Halterung des Lampenträgerabschnitts 23.1 angeordnet ist. Die Halb­ schale 22.2 enthält ebenfalls in nicht dargestellter Weise Teile der Befestigungsmittel für die Fassung 3 sowie einen Teil 32.2 des Schildes mit Befestigungs­ elementen 33.2, einen Teil 27.2 einer Gelenkaufnahme sowie an ihrer Oberseite ein Stegteil 34.2, an dem eine Führungsleiste 34.4 zur Abstützung und Halterung des Lampenträgerabschnitts 23.1 angeordnet ist.
Weiterhin ist ein Standrohr 28 vorgesehen, an dessen freiem Ende das Gelenk 27.3 angeordnet ist, das mit der Gelenkaufnahme 27.1-27.2 über eine Schraube 27.4 verbunden werden kann.
Vor dem Zusammenbau dieser Lampenfassungsmontierung wird wiederum zunächst in nicht dargestellter Weise eine Anschlußleitung mit den Leiteranschlußklemmen 29.1 und 30.1 verbunden. Anschließend werden die Halbschalen 22.1 und 22.2 von entgegengesetzten Sei­ ten her in Pfeilrichtungen B′ und A′ in einer vorge­ gebenen Stellung an die Fassung 23 angesetzt. Hierbei greifen die Rippen 25.1 bzw. 25.2 am Kontaktträgerab­ schnitt 23.2 in entsprechende Rippen an den beiden Halbschalen ein. An der Halbschale 22.1 sind diese Rippen 24.1 sichtbar. Auch hier kann die Fassung 23 in unterschiedlichen Positionen zwischen den beiden Halbschalen 22.1 und 22.2 angeordnet sein. Die Teile 27.1 und 27.2 ergänzen sich zu einer Gelenkaufnahme, die Teile 32.1 und 32.2 zu einem Schild und die Teile 34.1 und 34.2 zu einem Steg mit den Führungsleisten 34.3 und 34.4. Diese Führungsleisten 34.3 und 34.4 greifen in Nuten 35.1 bzw. 35.2 ein, die an der Rück­ seite des Lampenträgerabschnitts 23.1 angeordnet und als Durchbrüche in der Wandung der Fassung ausgebil­ det sind.
Am Kontaktträgerabschnitt 23.2 ist weiterhin ein­ stückig ein Phasenteiler 31 angeordnet. Die beiden Halbschalen 22.1 und 22.2 können wieder durch Ver­ schweißung miteinander verbunden sein. Von unten wird in Pfeilrichtung C′ das Gelenk 27.3 in die Gelenkauf­ nahme 27.1-27.2 eingesetzt und die beiden Gelenkteile werden über die Schraube 27.4 in Pfeilrichtung D′ zum Gelenk miteinander verbunden. Anschließend wird wie­ derum in Pfeilrichtung E′ das Leuchtengehäuse 21 über die Fassung 23 geschoben, bis die Einsetzöffnung 21.1 vom Schild 32.1-32.2 abgedeckt ist und die Rast­ klammern 33.1 und 33.2 hinter dem Rand der Öffnung 21.1 eingreifen. Dann wird im eingesetzten Zustand der Lampenfassungsmontierung von vorne der Berüh­ rungsschutzkragen 36 aufgesteckt.
Der Zusammenbau der Lampenfassungsmontierung kann auf einem Automaten durchgeführt werden, auf dem bei­ spielsweise das Ende einer Anschlußleitung in Quer­ richtung zu sich selbst in einzelnen Schritten wei­ terbewegt wird, wobei mittels entsprechender Werk­ zeuge folgende Verfahrensschritte automatisch ablau­ fen:
  • a) Zuschneiden der Anschlußleitung auf eine vorgege­ bene Länge, sowie Abmanteln und Abisolieren der Anschlußenden;
  • b) Einlegen der Anschlußleitung in einen Werkstück­ träger, z. B. eine Zange, dergestalt, daß lediglich die Leitung vom Werkstückträger erfaßt wird;
  • c) Heranführen einer Fassung (3) an die Anschlußenden und Verbinden der Anschlußenden mit den Leiteran­ schlußklemmen (9.1, 10.1) des Kontaktträgerab­ schnitts (3.2);
  • d) Drehen der Fassung (3) um einen Winkel, insbeson­ dere von 90° um die Leitungsachse;
  • e) Weiterbewegen der Fassung (3) um eine variabel vorgebbare Strecke in Richtung der Anschlußlei­ tung;
  • f) Heranführen der beiden Halbschalen (2.1, 2.2) des Fassungsträgers (2) an die Fassung (3);
  • g) Ansetzen der beiden Halbschalen (2.1, 2.2) an die Fassung (3) derart, daß sie in einem leichten Preßsitz auf der Fassung haften;
  • h) Verbinden der beiden Halbschalen miteinander, bei­ spielsweise durch Verschweißung;
  • i) Heranführen der Teile der Gelenkverbindung (7.3, 7.4) und Zusammenbau des Gelenks;
  • j) elektrisches und mechanisches Prüfen sowie Ablegen der Lampenfassungsmontierung.

Claims (46)

1. In ein Leuchtengehäuse einsetzbare Lampenfas­ sungsmontierung, die einen Fassungsträger aus Isolierstoff aufweist mit mindestens einer Befe­ stigungsvorrichtung zu seiner Befestigung am Leuchtengehäuse, sowie mit einer Aufnahmevorrich­ tung zur Aufnahme einer Fassung aus Isolierstoff, welche aus einem Lampenträgerabschnitt mit einer Einsatzhöhlung und einer Lampenhalterung sowie einem Kontaktträgerabschnitt besteht, in welchen mindestens zwei Leiterstücke aus Metall einsetz­ bar sind, wobei jedes Leiterstück mit einem Lam­ penkontakt sowie jeweils mit mindestens einer Leiteranschlußklemme versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fassungsträger (2,22) zwei Halbschalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) aufweist, von denen mindestens eine an ihrer Innenseite Ab­ stütz- und/oder Befestigungsmittel (2.3, 4, 24.1) für die Fassung (3, 23) aufweist und die mit ih­ ren Rändern derart aneinander ansetzbar sind, daß sie die Fassung (3, 23) teilweise einschließen, und die im angesetzten Zustand miteinander ver­ bindbar sind.
2. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträgerabschnitt (3.2, 23.2) als länglicher Schaft ausgebildet ist.
3. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsebene (T) zwi­ schen den Halbschalen (2.1, 2.2) quer zur Achse (EH) der Einsatzhöhlung (3.3) und parallel zur Längsachse (KT) des Schaftes (3.2) verläuft oder diese Längsachse enthält.
4. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsebene (T′) zwi­ schen den Halbschalen (22.1, 22.2) parallel zur Achse (EH′) der Einsatzhöhlung (23.3) und paral­ lel zur Längsachse (KT′) des Schaftes (23.2) ver­ läuft oder diese Achsen enthält.
5. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Halbschalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) min­ destens zwei Eingriffsflächen aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Trennungsebene (T, T′) verlaufen und die im angesetzten Zustand an eben­ solchen Gegenflächen des Kontaktträgers (3.2, 23.2) der Fassung (3, 23) anliegen, so daß die Halbschale in einem leichten Preßsitz mit der Fassung (3, 23) verbindbar ist.
6. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsflächen und die Gegenflächen im wesentlichen parallel zur Längsachse (KT, KT′) des Kontaktträgerabschnitts (3.2, 23.2) liegen.
7. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb­ schalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) in mindestens zwei unterschiedlichen Positionen an die Fassung (3, 23) ansetzbar sind und daß sie in diesen Positio­ nen durch Preßsitz mit der Fassung (3, 23) ver­ bindbar sind.
8. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (3, 23) mit den Halbschalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) nach dem Ansetzen lediglich über Abstütz­ mittel (2.3, 4, 5, 24.1, 25.1, 25.2, 34.1, 34.2) und/oder durch einen Preßsitz verbunden ist.
9. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb­ schalen über beim Ansetzen ineinander eingrei­ fende Rastverbindungen miteinander verbindbar sind.
10. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb­ schalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) mit einer umlau­ fenden Schweißlippe versehen und durch Einleitung von Ultraschall miteinander verschweißbar sind.
11. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb­ schalen mit Zapfen und/oder Durchbrüchen versehen sind, die einander durchgreifen, und die Zapfen durch Einleitung von Ultraschall verformbar und so mit der jeweils anderen Halbschale verschränk­ bar sind.
12. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ansetzen der Halbschalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) zwischen ihren Rändern mindestens eine Öffnung verbleibt, welche die Fassung (3, 23) teilweise aufzunehmen geeignet ist.
13. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon­ taktträgerabschnitt (3.2, 23.2) an seiner Außen­ seite Halterungsmittel (5, 25.1, 25.2) aufweist, die mit am Fassungsträger (2, 22) angeordneten Gegenelementen (4, 24.1) zusammenwirken.
14. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens die Halte­ rungsmittel (5; 25.1, 25.2) an der Außenseite des Kontaktträgerabschnitts (3.2, 23.2) rasterartig ausgebildet sind zur Erzeugung mehrerer in vorge­ gebenen Abständen liegender Positioniermöglich­ keiten des Kontaktträgerabschnitts (3.2, 23.2) im Fassungsträger (2, 22).
15. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs­ mittel als in Querrichtung zur Längsachse (KT, KT′) des Kontaktträgerabschnitts (3.2, 23.2) in vorgegebenen Abständen angeordnete Rippen (5; 25.1, 25.2) oder Rillen ausgebildet sind, die mit am Fassungsträger (2, 22) angeordneten Gegenele­ menten (4, 24.1) zusammenwirken.
16. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die an der Innenseite der Halbschale bzw. der Halbschalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) angeordneten Abstütz- und/oder Befestigungselemente (4, 24.1) rasterartig ausgebildet sind, zur Erzeugung meh­ rerer in vorgegebenen Abständen liegender Posi­ tioniermöglichkeiten des Kontaktträgerabschnitts (3.2, 23.2) im Fassungsträger (2, 22).
17. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite der Halbschale bzw. der Halbschalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) angeordneten Abstütz- und/oder Befe­ stigungsmittel als in Querrichtung zur Längsachse (KT, KT′) des Kontaktträgers (3.2, 23.2) in vor­ gegebenen Abständen angeordnete Rippen (4, 24.1) oder Rillen ausgebildet sind, die mit am Kontakt­ trägerabschnitt (3.2, 23.2) angeordneten Gegen­ elementen (5; 25.1, 25.2) zusammenwirken.
18. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb­ schalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) nach dem Ansetzen die Leiteranschlußklemmen (9.1, 10.1; 29.1, 30.1) sowie mindestens einen Teil des Kontaktträgerab­ schnitts (3.2, 23.2) zwischen sich einschließen.
19. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ansetzen der Halbschalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) zwischen ihren Rändern mindestens eine Öffnung verbleibt für die Einführung der Anschlußleitung.
20. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in min­ destens eine der Halbschalen (2.1, 2.2) eine Zug­ entlastung für die Anschlußleitung bzw. Bauteile (6.1, 6.2), die sich nach dem Ansetzen der Halb­ schalen (2.1, 2.2) zu einer Zugentlastung ergän­ zen, einstückig integriert sind.
21. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in min­ destens eine der Halbschalen eine Biegeschutz­ tülle für die Anschlußleitung bzw. Bauteile, die sich nach dem Ansetzen der Halbschalen zu einer Biegeschutztülle ergänzen, einstückig integriert sind.
22. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der Halbschalen (2.1) ein Phasenteiler (11.1) ein­ stückig integriert ist.
23. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kontaktträgerabschnitt (23.2) einstückig ein Pha­ senteiler (31) verbunden ist.
24. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in eine der Halbschalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) Befestigungsmittel (12-13; 32.1, 32.2, 33.1, 33.2) der Befestigungsvorrichtung einstückig in­ tegriert sind.
25. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in min­ destens eine der Halbschalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) eine Gelenkaufnahme bzw. Bauteile (7.1, 7.2; 27.1, 27.2), die sich nach dem Ansetzen der Halbschalen zu einer Gelenkaufnahme ergänzen, einstückig integriert sind.
26. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 25, da­ durch gekennzeichnet, daß durch das Gelenk (7.1, 7.2, 7.3, 7.4; 27.1, 27.2, 27.3, 27.4) eine An­ schlußleitung hindurchführbar ist und daß in min­ destens eine der Halbschalen Abdeckschalen (7.5) bzw. Bauteile, die sich nach dem Ansetzen zu Ab­ deckschalen ergänzen, einstückig integriert sind, derart, daß die Anschlußleitung im Bereich des Gelenks von den Abdeckschalen eingeschlossen ist.
27. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß in minde­ stens eine der Halbschalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) ein Schild (12) bzw. Bauteile (32.1-32.2), die sich nach dem Ansetzen der Halbschalen zu einem Schild ergänzen, einstückig integriert sind, und daß der Schild (12, 32.1-32.2) geeignet ist zur Abdeckung einer insbesondere rechteckigen Ein­ setzöffnung (1.1, 21.1) im Leuchtengehäuse (1, 21).
28. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 27, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Be­ festigungsvorrichtungen (13; 33.1, 33.2) am Schild (12; 32.1, 32.2) angebracht und einstückig mit diesem verbunden ist.
29. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 28, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (13; 33.1, 33.2) der Befestigungsvorrichtung am Schild (12; 32.1-32.2) auf beide Halbschalen (2.1, 2.2; 22.1, 22.2) verteilt sind.
30. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigungsmittel der Befestigungsvorrichtung am vorzugsweise rechteckigen Schild (12; 32.1-32.2), die insbesondere als Rastvorrichtungen (13; 33.1, 33.2) ausgebildet sind, mit denjenigen Kanten der Einsetzöffnung in Eingriff bringbar sind, die im eingesetzten Zustand zur Achse der Einsatzhöh­ lung, insbesondere zur Mittelachse (EH, EH′) eines Lampentraggewindes (3.4) parallel verlau­ fen.
31. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigungsmittel (13; 33.1, 33.2) der Befestigungs­ vorrichtung an den äußeren Bereichen des Schildes (12; 32.1-32.2) im Bereich der Ecken der Einsetz­ öffnung (1.1, 21.1) angeordnet sind.
32. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 27 bis 31, bei welchem die Einsetzöffnung zwei Längskanten und zwei Querkanten, die gleich oder kürzer sind als die Längskanten, aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Längsseite der Einsetzöffnung (1.1) nur geringfügig länger ist als der größte Außendurchmesser der Fassung (3), gemessen in der Richtung senkrecht zur Achse (EH) der Einsatzhöhlung (3.3) insbesondere der Achse (EH) eines Lampentraggewindes (3.4) und senkrecht zur Längsachse (KT) des Kontaktträgerabschnitts (3.2), und daß jede Querseite der Einsetzöffnung (1.1) nur geringfügig länger ist als der Außen­ durchmesser der Fassung (3) gemessen in der Achse (EH) der Einsatzhöhlung (3.3) insbesondere der Achse (EH) eines Lampentraggewindes (3.4).
33. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Halbscha­ len (22.1, 22.2) mindestens einen Führungssteg (34,3, 34,4) aufweist, der im wesentlichen quer zur Achse (EH′) der Einsatzhöhlung (23.3), insbe­ sondere zur Mittelachse eines Lampentraggewindes verläuft und der eine Kante hat, die im angesetz­ ten Zustand der Halbschalen (22.1, 22.2) dem Kon­ taktträgerabschnitt (23.2) zugewandt ist und in mindestens eine Nut (35.1, 35.2) an der Fassung (23) eingreift, so daß im angesetzten Zustand die Fassung (23) durch mindestens zwei Führungsstege (34.3, 34.4) gegen Verkanten gesichert ist.
34. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 4, 7 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (22.1, 22.2) in mindestens zwei unterschiedlichen Endpositionen derart an die Fassung ansetzbar sind, daß die Führungsstege (34.3, 34.4) jeweils mit ihnen zugeordneten Nuten (35.1, 35.2) im Eingriff sind.
35. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Nut (35.1, 35.2) als Durchbruch in der Wandung der Fassung (23) ausgebildet ist.
36. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 27 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Fas­ sung (3) so ausgebildet und dimensioniert ist, daß sie durch eine geradlinige Bewegung min­ destens des Lampenträgerabschnitts (3.1) durch die Einsetzöffnung (1.1) einführbar ist.
37. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 36, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Fortsetzung der geradlinigen Bewegung die Befestigungsmittel der am Schild befindlichen Befestigungsvorrichtung am Leuchtengehäuse befestigbar sind, insbesondere daß Rastmittel (13) ihren Gegenmitteln an der Einsetzöffnung (1.1) gegenüberstehen.
38. Lampenfassungsmontierung nach Anspruch 36, da­ durch gekennzeichnet, daß nach Einführung des Lampenträgerabschnitts (3.1) der Fassung (3) diese in der Einsetzöffnung (1.1) um einen vorge­ gebenen Winkel, insbesondere um 90°, verdrehbar ist, so daß anschließend die Befestigungsmittel der Befestigungsvorrichtung am Leuchtengehäuse befestigbar sind, insbesondere daß Rastmittel (13) ihren Gegenmitteln an der Einsetzöffnung (1.1) gegenüberstehen.
39. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 9 bis 11 oder 17 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung mit einer der Halbschalen des Fassungsträgers einstückig verbunden ist.
40. System von Lampenfassungsmontierungen nach einem der Ansprüche 1 bis 38, bei dem die Fassung in mehreren Varianten ausgebildet ist, die jeweils für die Aufnahme unterschiedlicher Typen von Lam­ pensockeln geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Varianten der Fassung (3) dieselbe Außenkontur und dieselben Abmessungen der Ab­ stützmittel aufweisen, so daß die Varianten der Fassung für unterschiedliche Typen von Lampen­ sockeln in den gleichen Fassungsträger einsetzbar sind.
41. Lampenfassungsmontierung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß an die Fas­ sung (3) ein Berührungsschutzkragen (16) von außen ansetzbar ist.
42. Verfahren zur Herstellung einer Lampenfassungs­ montierung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 39, gekennzeichnet durch folgende, automatisierten Verfahrensschritte:
  • a) Zuschneiden einer Anschlußleitung auf eine vorgegebene Länge, sowie Abmanteln und Abisolieren der Anschlußenden;
  • b) Einlegen der Anschlußleitung in einen Werk­ stückträger dergestalt, daß lediglich die Leitung durch den Werkstückträger erfaßt wird;
  • c) Heranführen einer Fassung an die Anschlußenden und Verbinden der Anschlußenden mit den Lei­ teranschlußklemmen des Kontaktträgerab­ schnitts;
  • d) Heranführen der beiden Halbschalen des Fas­ sungsträgers an die Fassung;
  • e) Ansetzen der beiden Halbschalen an die Fassung derart, daß sie in einem leichten Preßsitz auf der Fassung haften;
  • f) Verbinden der beiden Halbschalen miteinander;
  • g) elektrisches und mechanisches Prüfen sowie Ab­ legen der Lampenfassungsmontierung.
43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeich­ net, daß beide Halbschalen aus entgegengesetzten Richtungen gleichzeitig herangeführt werden.
44. Verfahren nach Anspruch 42 oder 43, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach dem Verbinden der An­ schlußenden mit den Leiteranschlußklemmen die Fassung aus einer ursprünglichen Position um eine variabel vorgegebene Strecke in Richtung der Anschlußleitung in eine neue Position bewegt wird, und die Halbschalen in einer Ansetzposition herangeführt und angesetzt werden, wobei der Abstand zwischen der ursprünglichen Position der Fassung und der Ansetzposition der Halbschalen fest vorgegeben ist.
45. Verfahren nach einem der Ansprüche 42 bis 44, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Verfahrensschritten die Anschlußleitung mit den jeweils an ihr befestigten Teilen der Lampenfas­ sungsmontierung um vorgegebene Strecken in einer Richtung quer zur Anschlußleitung weiterbewegt wird.
46. Verfahren nach einem der Ansprüche 42 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verbinden der Anschlußenden mit den Leiteranschlußklemmen jedoch vor dem Ansetzen der Halbschalen die Fassung um einen Winkel, insbesondere von 90° um die Leitungsachse gewendet wird.
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