DE2747876C2 - Stecker - Google Patents

Stecker

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DE2747876C2
DE2747876C2 DE19772747876 DE2747876A DE2747876C2 DE 2747876 C2 DE2747876 C2 DE 2747876C2 DE 19772747876 DE19772747876 DE 19772747876 DE 2747876 A DE2747876 A DE 2747876A DE 2747876 C2 DE2747876 C2 DE 2747876C2
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DE
Germany
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plug
diameter
connector
line connection
connection area
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DE19772747876
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English (en)
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DE2747876A1 (de
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Manfred. Ing.(grad.) 5910 Kreuztal Kronshage
Wolfgang 5880 Lüdenscheid Schwarzhoff
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Kostal Kontakt Systeme GmbH
Original Assignee
Vaudeha Elektro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/512Bases; Cases composed of different pieces assembled by screw or screws
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker für bewegliche elektrische Leitungen, insbesondere mit zur Steckrichtung senkrecht ver' ufender Teilung von Gehäusekappe und Sockelteil mit oder ohne Schutzkontakt, wobei die mit einem Buchsenklemmanschluß versehenen Steckerstifte an ihrem Steckteil den gleichen Durchmesser wie das Halbzeug aufweisen, aus dem sie erstellt sind.
Es sind durch die DE-AS 10 28 653, die DE-AS
10 45 505, die DE-AS 12 21 703 und auch die DE-PS
11 42 020 Stecker bekanntgeworden, die in etwa der eingangs erwähnten Art entsprechen.
Als nachteilig bei diesen bekannten Ausführungen wird angesehen, daß entweder der Materialaufwand zu groß, die Bearbeitung zu kostenaufwendig, das Einsetzen der Steckerstifte in die Gehäuse- bzw. Sockeiteile zu umständlich und damit zeitaufwendig ist oder auch mehrere der genannten Nachteile zusammen auftreten. Eine Automatisierung, wie sie für diesen Massenbedarfsartikel aus Kostengründen erforderlich wäre, läßt sich ebenfalls schwerlich durchführen. So weisen die Steckerstifte leitungsanschlußseitig sämtlich polygonale Verbreiterungen auf, die einerseits einen Verdrehungsschutz, andererseits einen Anschlag gegen das Herausziehen aus dem Sockel bilden. Als Anschlag in Gegenrichtung dient oft eine Gegcnlagerung in der Gehäusekappe, eine in eine umlaufende Nut eingeschobene Sperrscheibe oder auch ein umgebördelter Kragen am Steckerstift.
Des weiteren ist durch das DEGM 18 64 357 ein einen aus elastischem Kunststoff bestehenden einteiligen Steckkörper und damit unlösbar verbundener Ansxhlußleitung aufweisender StecKer bekanntgeworden, bei dem in einfacher Weise die Steckerslifte in der Tragplatte fixiert und eine einfache Lötverbindung für die Anschlußleitungen realisiert werden sollen. Das dafür benötigte Befesligungsteil erfordert jedoch bei der Herstellung einen besonderen Formstahl, Die Konturen lassen dabei, um einen genügenden Festsitz zu erreichen, nur geringe Töleranzen zu. Hinsichtlich der Fertigung bedingt dies häufige Kontrollen und öfteres Auswechseln der Drehstähle.
Außerdem ist durch die DE-AS 12 36 624 eine Steckvorrichtung bekanntgeworden, bei der ein einfaeher Aufbau mit wenigen Einzelteilen, eine einfache Teilefertigung und ein einfacher Zusammenbau angestrebt ist und die mit Lötanschlüssen versehene, in eine Isolierplatte lose einzusetzende Steckerstifte aufweist Die Steckerstifte weisen dabei zwar einen über ihre gesamte Länge gleichen Durchmesser und eine im Befestigungsbereich vorgesehene, einen Halbkreis bildende Ausnehmung auf, jedoch sollen die Steckerstifte nicht fest, sondern lose mit der Isolierplatte verbunden werden, wofür die Durchführungsöffnungen in der Isolierplatte geringfügig größer als der Durchmesser dt/ Steckerstifte sind und die Form eines Bogenfensters aufweisen. Zur Fixierung der Steckerstifte in der Isolierplatte wird dann jeweils ein gesondertes, mit Ansätzen versehenes Griffteil herangezogen. Ein solcher, durch das zusätzliche Teil einen Mehraufwand bedingender Stecker läßt darüber hinaus praktisch auch keinen vollautomatischen Zusammenbau zu, denn das positionsgerechte Zuführen der Steckerstifte in der Art, daß die Flächen der Steckerstifte gegen die Flächen der Durchführungsöffnungen zu liegen kommen und das Aufstecken des Griffteiles in der Art, daß dessen Ansätze jeweils in den nicht ausgefül'ten Teil der Durchführungsöffnungen ragen, dürfte mit angemessenen Mitteln nicht realisierbar sein.
Schließlich ist durch die DE-OS 14 40 843 ein in einem Kontaktträger anzuordnender Anschlußkontakt bekanntgeworden, wobei zwei auf sich gegenüberliegenden Seiten eines schrumpfenden Isolierstoffes befindliche Teile so ausgestaltet und durch Bördelung miteinander verbunden werden sollen, daß bei Schrumpfung des Isolierteiles die elektrische Verbindung nicht negativ beeinflußt wird. Eine solche zweiteilige Ausführung hat den Nachteil, daß sich ein zusätzlicher Übergangswiderstand ergibt und daß die
•40 Bördelung nicht am fertiggestellten Anschlußkontakt durchgeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steckerstift so auszubilden, daß er sich bei geringstmöglichem Materialverbrauch auf einem Drehautomaten ohne Beach-
4ϊ tung von Feintoleran/en fertigfallend herstellen und das Einsetzen sowie die Befestigung im Sockelteil sich leicht und ggf. auch automatisch durchführen läßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Stecker der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß an dem
1JO an das Steckteil anschließenden Befestigungsteil gleichen Durchmessers mindestens einseitig innerhalb der Kreisform ein Kreisabschnitt gebildet ist, dem der Le'*ungsanschlußbereich angelängt ist, dessen Durchmesser die Sehne des Kreisabschnittes tangiert.
Ή Aufgrund einer derartigen Ausgestaltung läßt sich eine automatische Montage der Steckerstifte im Sockelteil besonders einfach ausführen, und zwar indem die Steckerstifte nur durch die Sockelöffnungen durchgesteckt und durch einen einfachen Niet- oder Bördelarbeitsgang befestigt werden, womit die Montage bereits abgeschlossen ist. Die beim Durchstecken erforderliche Lageorienlieriing wird wesentlich dadurch erleichtert, daß die einseitig angeordnete Fläche (Kreisabschnitt) zum Leitungsanschlußleil hin keinen
Vorsprung besitzt. Hierdurch läßt sich der Aufbau eines Feriigungsaulomaten bedeutend vereinfachen.
Eine weitere Ausbildung besteht darin, daß im Leitungsänschlußbefeich eine Querböhrung und von
der Stirnseite her ein Muttergewinde angeordnet ist. In die Querbohrung wird das abisolierte Leitungsende gesteckt und mittels der dazu im senkrecht angeordneten Muttergewinde eingedrehten Schraube befestigt
Außerdem ist vorgesehen, daß der Kopfdurchmesser der stirnseitigen Buchsenklemmschraube nicht größer ist als der Durchmesser des Leitungsanschlußteils des Steckerstiftes, wodurch es möglich ist, den Steckerstift bereits vor dem Einsetzen in das Sockelteil vorzugsweise automatisch mit der Buchsenklemmschraube auszustatten.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Steckerstiftes nach der Erfindung,
F i g. 2 denselben Steckerstift, jedoch um 90° gedreht,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Leitungsanschlußbereich des Steckerstiftes,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch die Steckerstiftaufnahme im Sockelteil und
Fig.5 eine Draufsicht auf das komplett montierte Steckersockelteil.
Wie aus den Fig. 1—3 hervorgeht, besteht der erfindungsgemäße Steckerstift 1 aus einem Steckteil 2, einem Befestigungsteil 3 und einem L.eitungsanschlußbereich 4 mit Querbohrung 5 und stirnseitigem Muttergewinde 6 für eine Buchsenklemmschraube. Aus den Fig. 1—3 ist weiterhin zu ersehen, daß das Steckte:! 2 den größten Durchmesser aufweist, daß das daran anschließende Befestigungsteil 3 mindestens eine Räche 7 besitzt, daß der damit verbundene Leitungsanschlußbereich 4 im Durchmesser kleiner gehalten ist als das Steckteil 2, so daß ein Absatz 8 entsteht und daß die Buchsenklemmschraube mit einem Schraubenkopf 9
to versehen ist, der im Durchmesser nicht größer ist als der Durchmesser des LeitungsanschluBbereiches 4.
Aus Fig.4 ist die Befestigung des Steckerstiftes ί in einem Sockelteil 10 zu ersehen. Der Steckerstift 1 wird von unten her mit eingedrehter Schraube in das Sockelteil 10 eingeschoben und liegt mit mindestens einer Kante 11 der am Befestigungsteil 3 angebrachten Fläche 7 in einer Aufnahme 12 des Sockelteils 10 an. Der Absatz 8 ist nach dem Einschieben nach außen umgelegt und stützt sich an einer Kante 13 des Sockelieils 10 ab.
Die F i g. 5 zeigt, daß die Schraubenköpfe 9 für den Leitungsanschluß, der Schraubenkopf 14 für den Schutzleitungsanschluß 16 und die Scvaubenköpfe 15 für die Zugentlastung sowie das Muttergewinde 17 für die Gehäusekappenbefestigung nach der gleichen Seite hin liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stecker für bewegliche elektrische Leitungen, insbesondere mit zur Steckrichtung senkrecht verlaufender Teilung von Gehäusekappe und Sokkelteil mit oder ohne Schutzkontakt, wobei die mit einem Buchsenklemmanschluß versehenen Steckerstifte an ihrem Steckteil den gleichen Durchmesser wie das Halbzeug, aus dem sie erstellt sind, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anschließenden Befestigungsteil (3) gleichen Durchmessers mindestens einseitig innerhalb der Kreisform ein Kreisabschnitt (7) gebildet ist, dem der Leitungsanschlußbereich (4) angelängt ist, dessen Durchmesser die Sehne des Kreisabschnittes (7) tangiert.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungsanschlußbereich (4) eine Querbohrung (5) und von der Stirnseite her ein Muttergewinde (6) angeordnet ist.
3. Stecker «lach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfdurchrnesser (§) der stirnseitigen Buchsenklemmschraube nicht größer ist als der Durchmesser des Leitungsanschlußteiles (4) des Steckerstiftes (1).
DE19772747876 1977-10-26 1977-10-26 Stecker Expired DE2747876C2 (de)

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DE2747876A1 DE2747876A1 (de) 1979-05-03
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Also Published As

Publication number Publication date
DE2747876A1 (de) 1979-05-03

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