DE3123850A1 - Elektrischer steckverbinder und verfahren zur herstellung eines solchen - Google Patents

Elektrischer steckverbinder und verfahren zur herstellung eines solchen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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Description

  • Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zur Herstellung eines solchen Beschreibunq Die vorliegende Erfindung geht von einem elektrischen Steckverbinder aus, der im wesentlichen aus zwei gleichgerichteten Steckkontaktteilen oder aus einem Steckkontaktteil und einem zu letzterem gleichgerichteten Anschlußteil besteht, wobei im Bereich des Übergangs der beiden miteinander in Verbindung stehenden Teile ein nach außen vorstehender, zumindest annähernd über den gesamten Umfang des Steckverbinders sich erstreckender, in scharfen Kanten endender, flanschartiger Positionsanschlag vorgesehen ist.
  • Derartige Steckverbinder, deren Steckkontaktteile entweder als Steckbuchse oder als Steckerstift ausgebildet sein können, werden in ein mit entsprechenden Bohrungen versehenes Isolierstoffgehäuse eingesteckt und mittels geeigneter Maßnahmen gegen Herausfallen bzw. -ziehen gesichert und sind dafür vorgesehen, um auf geeignete Art und Weise über die Steckbuchsen und die zugeordneten Steckerstifte eine lösbare Verbindung der stromführenden Teile einer elektrischen Anlage zu ermöglichen.
  • Solche vielfach bekannten Steckverbinder wurden bislang auf spangebendem Wege (Drehteile) oder auf spanlosem Wege (gezogene Rohre, gerollte Blechzuschnitte oder Fließpressen von vorgeformter Teilen) hergestellt.
  • Die als Drehteile ausgehildeten Steccverbinder haben uoaO den Nachteil, daß ffir die jeweils geforderten, entweder eine Steck-/Steck-, Steck-/Löt-, Steck-/Schraub- oder Steck-/Quetsch-Verbindung bedingenden Anwendungsmöglichkeiten jeweils relativ komplizierte Werkzeuge bereitgestellt werden müssen.
  • Bei den auf spanlosem Wege hergestellten Steckverbindern gehören zwar Ausführungsformen zum Stand der Technik, bei denen das als Steckbuchse oder Steckerstift ausgebildete Steckkontaktteil und das einen Löt-, Schraub-, Flachsteck- oder Crimpanschluß aufweisende Anschlußteil separat hergestellt und anschließend miteinander, z0B durch Verschweißen verbunden werden. Bei diesen Ausführungsformen bedingt aber die im Bereich des Positionsanschlages zu treffende Verbindung einen hohen Herstellungsaufwand. Im übrigen ist bei der auf spanlosem Wege erfolgenden Herstellung ebenso wie bei der auf spangebenden Wege erfolgenden Herstellung darauf zu achten, daß der Positionsanschlag scharfkantig endet, denn nur dadurch ist sichergestellt, daß der Steckverbinder einwandfrei im Isolierstoffgehäuse fixiert ist und damit nicht aus dem Isolierstoffgehäuse herausgezogen werden kann, Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im wesentlichen aus zwei Teilen bestehenden, beliebig zu kombinierenden elektrischen Steckverbinder und ein zur Herstellung eines solchen geeignetes Herstellungsverfahren anzugeben, wobei der erforderliche Herstellungsaufwand gegenüber den bekannten, im wesentlichen aus zwei Teilen bestehenden Ausführungsformen wesentlich geringer ist Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem elektrischen Steckverbinder der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Positionsanschlag von einem etwa kreisringförmigen Außenbereich eines an einem Ende eines der beiden Teile einstückig angeformten kreisförmigen Abschlußelementes oder eines zwischen den beiden Teilen befindlichen, kreisförmigen Trennelementes gebildet ist Durch diese lediglich höchstens an einem der elektrischen Funktionsteile einen flanschartigen Positionsanschlag aufweisende Ausbildung eines Steckverbinders wird die Herstellung selbst bei Verwendung gedrehter Teile wesentlich einfacher, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Funktionsteile entweder direkt oder indirekt stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Hinsichtlich der Herstellung ist es besonders günstig, wenn die auf spangebenden oder spanlosen Wege gebildeten, gleichgerichteten Teile an dem den Positionsanschlag umfassenden kreisförmigen Element durch zumindest partielles Verschweißen miteinander verbunden werden.
  • Ein in diesem Zusammenhang besonders vorteilhafter Verfahrensablauf ist darin zu sehen, daß die beiden Teile fortlaufend an einem Flachband sich gegenüberliegend angesetzt und mit demselben verschweißt werden und daß die Steckverbinder durch Ausstanzen oder Ausschneiden der kreisförmigen Trennelemente aus dem Flachband fertigfallend gebildet und gegebenenfalls einer Oberflächenbehandlung unterworfen werde.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand von in der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispielen sei der erfindungsciemaße Gegenstand und ein zur Herstellung eines solchen vorteilhaftes Verfahren näher erläutert.
  • Es zeigen dabei: Fig 1 - 3 verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstandes, Fig 4 die weMsentlichsten Stationen eines vorteilhaften Verfahrensablaufs Wie aus den Figuren l bis 3 hervorgeht, ist all diesen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Steckverbinders 1 zumindest ein entweder als Steckbuchse 21 oder Steckerstift 2''ausgebildetes Steckkontaktteil 2, gegebenenfalls ein zOBo als Lötkopf 3Q oder ein zur Aufnahme eines Messerkontaktes geeigneter Anschlußkopf 3eg ausgebildetes Anschlußteil 3 und ein im Bereich der beiden miteinander in Verbindung stehenden Teile 2,3 vorhandener, nach außen vorstehender über den gesamten Umfang des Steckverbinders 1 sich erstreckender, in scharfen Kanten 4 endender, flanschartiger Positionsanschlag 5 gemeinsam Dieser Positionsanschlag 5 ist von dem kreisringförmigen Außenbereich entweder eines an einem Ende eines der beiden Teile 2 oder 3 einstückig angeformten, kreisförmigen Abschlußelementes 6 oder einem zwischen den Teilen 2 und 3 befindlichen kreisförmigen Trennelement 608 gebildet Besonders vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist, daß das Element 6 bei einem als Lötkopf 39 ausgebildeten Anschlußteil 3 gleichzeitig als Barriere für den Lötfluß in das mit dem Anschlußteil 3 verbundene Steckkontaktteil 2 dient, so daß hierfür keine besondere Maßnahme mehr getroffen werden mußO Gemäß Figur 1 besteht der Steckverbinder 1 aus einem Steckerstift 2vv und einer Steckbuchse 28, die kreisförmige Querschnitte aufweisen und zueinander koaxial ausgerichtet angeordnet sind Die Durchmesser der beiden Teile 20,200 sind dabei so gewählt, daß der Innendurchmesser der Steckbuchse 29 dem Außendurchmesser des Steckerstiftes 2" etwa entspricht, so daß entsprechende nicht dargestellte Gegenkontaktteile auf- bzwo eingesteckt werden können. Es können aber auch unterschiedliche Durchmesser gewählt werden. Wie einleitend angegeben, ist die Steckbuchse 2' mit dem Steckerstift 2" über ein Trennelement 6" stoffschlüssig verbunden, und zwar sind die beiden Teile 2' und 2" stumpf an das Trennelement 6" angesetzt.
  • Gemäß Figur 2 besteht der Steckverbinder 1 aus einer Steckbuchse 2' und einem als Lötkopf 3' ausgebildeten Anschlußteil 3, die wiederum kreisringförmige Querschnitte aufweisen und zueinander koaxial ausgerichtet angeordnet sind. Die Durchmesser dieser beiden Teile 2,3 sind zwar gleich, können jedoch unterschiedlich gewählt werden.
  • Im Lötkopf 3' sind dabei noch zwei diametral angeordnete Löcher 7 vorgesehen, um einen nicht dargestellten elektrischen Leiter wahlweise radial oder axial anschließen zu können. Bei dieser Ausführungsform ist die Steckbuchse 2' mit dem Lötkopf 3' über ein am Lötkopf 3' einstückig angeformtes Abschlußelement 6' stoffschliissiq verbunden, und zwar ist di( Steckbuchse 2' stumpf an das Abschlußelement 6' angesetzt.
  • Gemäß Figur 3 besteht der Steckverbinder l aus einem Steckerstift 2" und einem zur Aufnahme eines nicht dargestellten Messerkontaktes dienenden Anschlußteil 3''.
  • Das Steckerteil hat wiederum einen kreisringförmigen Querschnitt, während das Anschlußteil 3'' - wie insbesondere aus Figur 3 b hervorgeht - aus einem metallischen Flachbandstuck besteht, wobei das vom Steckerstift 2" abgewandte Ende des Anschlußteiles 3" in zwei Schenkel 3 a" und 3 b'' aufgespaltfn ist, die zwischen sich den nicht dargestellten Messerkontakt aufnehmen können. Das Anschlußteil 3" ist dabei mit dem am Steckerstift 2'' einstückig angeformten Abschlußelement 6' stoffschlüssiq verbundene wobei das den Steckerstift 2'' zugewandte Ende stumpf.an das kreisförmige Abschlußelement 6' angesetzt ist Weitere in den FigurE'n dargestellte Einzelheiten sind im Zusammenhang mit der Er windung ohne Belang, so daß sie hier nicht näher erläutert zu werden brauchen, zumal sie an und für sich bekannt sind Anhand der Fiqur 4 sei nunmehr ein zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gegenstandes besonders geeigneter Verfahrensablauf näher trläutertO Dabei werden fortlaufend in einem ersten Schritt a von sich gegenüberliegenden Seiten eines in einem vorbereitenden Arbeitsgang bereits mit einer dem Durchmesser des Trennelementes 6'' entsprechenden Querschnittsverschiebung versehenen metallischen Flachbandes 8 einerseits das als Lötkopf 3' ausgebildete, auf spanlosem oder spangebendem Wege hergestellte Anschlußteil 3 und andererseits das als Steckl)uch;e 2' ausgebildete, ebenfalls auf spanlosem oder spangebendem Wege hergestellte Steckkontaktteil 2 zugeführt. Im zweiten Schritt b werden das Anschlußteil 3' und das Steckkontaktteil 2g an das durch die Querschnittsverschiebung festgelegte Trennelement 6'' angesetzt und mit d<mseIben verschweißt Im dritten Schritt c werden dann die Steckverbinder 1 Iertigfallend aus dem Flachband 8 herausgedrückt. Eine Oberflächenbehandlung der Steckverbirider kann dabei zwischen dem zweiten Schritt b und dem dritten Schritt c zusammen mit dem Flachband 8 oder nach dem dritten Schritt c im fertigen Zustand erfolgen Besonders günstig in diesem Zusammenhanq ist, daß je nach den qestellten AnforderI)ngen unterschiedliche Anschlußteile 3 mit entweder als Steckbuchse 2' oder als Steckerstift 2'' ausgebildeten Steckkontaktteilen 2 zusammenfügbar sind

Claims (7)

  1. Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zur Herstellung eines solchen Patentansprüche 10)Elektrischer Steckverbinder, im wesentlichen bestehend aus zwei gleichgerichteten Steckkontaktteilen oder aus einem Steckkontalctteil und einem zu letzterem gleichgerichteten Anschlußteils wobei im Bereich des Übergangs der beiden miteinander in Verbindung stehenden Teile ein nach außen vorstehender, zumindest annähernd über den gesamten Umfang des Steckverbinders sich erstreckender, in scharien Kanten endender, flanschartiger Positionsanschlag vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Positionsanschlag (5) von einem kreisringförmigen Außenbereich eines an einem Ende eines der beiden Teile (2 oder 3) einstückig angeformten, kreisförmigen Abschlußelementes (6Q) oder eines zwischen den beiden Teilen (2 oder 3) befindlichen kreisförmigen Trennelementes (6) gebildet ist
  2. 2 Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2,3) an der äußeren Fläche des Abschlußelementes (60) stoffschlüssig miteinander verbunden sind
  3. 3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2,3) jeweils stoffschlüssig auf sich gegenüberliegenden Seiten des Trennelementes (6") mit demselben verbunden sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf spangebenden oder spanlosen Wege gebildeten gleichgerichteten Teile (2,3) an dem den Positionsanschlag umfassenden kreisförmigen Element (6) durch zumindest partielles Verschweißen miteinander verbunden werden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2,3) an slem kreisförmigen Trennelement (6") sich gegenübtrliegend angesetzt und mit demselben verschweißt werden.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2,3) fortlaufend an einem Flachband (8) sich gegenüberliegend angesetzt und mit demselben verschweißt werden und daß die Steckverbinder (1) durch Ausstanzen oder Ausschneidfan der kreisförmigen Trennelemente (6") aus dem Flachband (8) fertigfallend qebildet und gegebenenfalls einer Oberflächenbehandlung unterworfen werden.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2,3) fortlaufend an einem Flachband (8) sich gegenüberliegend angesetzt und mit demselben verschweißt werden, daß den kreisförmigen Trennelementen (6") entsprechende Querschnittsverschiebungen im Flachband (8) durchgeführt werden, daß das Flachband (8) zusammen mit den daran befestigten Teilen (2,3) einer Oberflächenbehandlung unterworfen wird und daß schließlich die Steckverbinder (1) fertiqfallend aus dem Flachband (8) herausgedrückt werden
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