DE2916369A1 - Kontaktklemmen fuer den anschluss von koaxialkabeln - Google Patents
Kontaktklemmen fuer den anschluss von koaxialkabelnInfo
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- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0518—Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule
Description
SOURIAU & Cie.
92I03 Boulogne Billancourt, Prankreich
92I03 Boulogne Billancourt, Prankreich
Kontaktklemmen für den Anschluß von Koaxialkabeln
Die Erfindung bezieht sich auf Klemmen zum elektrischen
Kontakt, die zur Sicherung der Verbindung mit Koaxialkabeln bestimmt sind, die untereinander oder mit Einrichtungen
mit Hilfe von Verbindern zu verbinden sind, und betrifft insbesondere solche Kontaktklemmen, bei denen
der Anschlußvorgang automatisch durchgeführt werden kann.
Gegenwärtig wird der Anschluß eines Koaxialkabels mit einem Verbindungsorgan erhalten, indem man zunächst die
vorab freigelegte Seele des Kabels mit einem ersten Leiterelement,
z. B. durch einen ersten Klemmvorgang, verbindet und dann, z. B. durch einen zweiten Klemmvorgang, die
ebenfalls vorher freigelegte Abschirmungsumflechtung an ein anderes Leiterelement anschließt, das analog und nieben
oder nahe dem ers fen in dem mit diesen Elementen ausgerüsteten Anschlußorgan sein oder auch das erste in seiner
Lage im Anschlußorgan umgeben kann, wobei dann das erste und das zweite Leiterelement das zentrale Leiterelement
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bzw. das ümfangsleiterelement einer Koaxialtyp-Anschlußklemme
für ein Koaxialkabel sind, dessen eines, geeignet abisoliertes Ende parallel zur Achse des Kabels in die
koaxiale Klemme vor den Klemmvorgängen eingeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Automatisierung der Anschlußvorgänge eines Koaxialkabels zu
ermöglichen, die gegenwärtig von Hand ausgeführt werden, indem Leiterkontaktelemente vorgeschlagen werden, die
sich zur Vereinigung zum Bilden zweier Kleirantypen eignen, von denen der eine besonders zum koaxialen Anschluß des
Koaxialkabels bestimmt ist, während der andere besonders zum Anschluß der Seele und der Abschirmungsumflechtung des
Koaxialkabels an benachbarten oder nebeneinanderliegenden Leiterlementen bestimmt ist, die mit einem erfindungsgemäßen
Adapter zusammenwirken.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Kontaktklemme zur Sicherung der Verbindung
mit einem Koaxialkabel, die zweijuntereinander elektrisch isolierte Leiterelemente enthält, deren jedes einen
Anschlußteil aufweist, mittels dessen das erste bzw. das
zweite Element mit der Seele bzw. mit dem Schirm des
Koaxialkabels verbunden werden, mit dem Kennzeichen, daß jeder dieser Anschlußteile in Form eines U-Quer^ Schnittstelle
ausgebildet ist, wobei der des zweiten Elements eine breitere Basis als die Basis des ersten aufweist und in der
Verlängerung dieses letzteren in der Benutzungslage der
Klemme angeordnet ist und die beiden U-Queischnittsteile zur
gleichen Seite geöffnet sind.
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Dank dieser Anordnung kann die Lageeinstellung des
Koaxialkabels an bzw. auf der Kontaktklemme zur Durchführung der Anschlußvorgänge nicht nur durch eine
Verschiebung des Koaxialkabels parallel zu seiner Achse,
sondern auch durch eine Verschiebung nach einer zu
seiner Achse senkrechten Translation erfolgen, was leicht automatisch durchführbar ist, wobei der eigentliche Anschluß
der Seele und der Absehirmungsumflechtung des Kabeis im U-Querschnittsteil des ers ten bzw. des zweiten
Elements durch Klemmen, Schweißen oder auch durch jede
andere Anschlußart erfolgen kann, die mit einer Verschiebung
gemäß einer zur Achse des Koaxialkabels senkrechten Translation verträglich ist. Insbesondere kann wenigstens einer
der U-Querschnittsteile der Klemme mit einer inneren
Kontaktgabel versehen sein, zwischen deren beide Schenkel
die Seele oder/und die Absehirmungsumflechung des
Kabels je nach dem Fall eingeführt und nach einer Lageeinstellung
durch zur Achse senkrechte Translation gehalten wird. Diese innere Kontaktgabel, die durch einen Anstückteil
oder durch Ausschneiden von umgebogenen Schenkeln in den Flanken des U-Querschnittsteils einander gegenüber im
Inneren dieses Teils gebildet wird, kann vom elastischen
oder unelastischen Typ sein, wobei das Festhalten der Seele oder/und der Absehirmungsumflechtung durch das
elastische Klemmen der Schenkel gesichert wird. Jedoch ist vorteilhaft wenigstens eine der inneren Kontaktgabeln
selbst_abisolierend derart, daß es nicht nötig ist,
das Ende des Kabels freizulegen, um die Seele oder die Absehirmungsumflechtung vor dem Vorgang der Lageeinstellung
des Kabels an der Klemme zum Ansäiluß freizumachen.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die
Kontaktklemme einen dritten U-Querschnittsteil auf, der zwischen den beiden anderen in ihrer Verlängerung angeordnet
und zur gleichen Seite geöffnet ist und dessen Basis von einer geringeren Breite als der des U-Querschnittsteils
des zweiten Elements und einer größeren Breite als der oder gleichen Breite wie die des U-Querschnittsteils
des ersten Elements ist, um das mechanische. Blockieren der Klemme an der Isolierhülle der Seele des
Koaxiaklabels derart zu ermöglichen, daß durch Umbiegen der Flanken der ü-Querschnittsteile ermöglicht wird,
ein Koaxialkabel durch Einklemmen seiner Seele, der Isolierhülle der Seele und der Abschirmungsumflechtung
im U-Querschnittsteil des ersten Elements bzw. im dritten U-Querschnittsteil bzw. im U-Querschnittsteil
des zweiten Elements anzuschließen, wobei eine Gabel oder keine Gabel in einem der U-Querschnittsteil der
Klemme vorgesehen ist.
Eine Kontaktklemme des ersten Typs gemäß der Erfindung weist ein von einem Umfangselement umgebene Zentralelement
auf, das vom ersten Element gebildet ist, dessen U-Querschnittsteil eines der Enden eines Körpers verlängert,
dessen anderes Ende einen Kontaktkopf bildet, während das Umfangselement vom zweiten Element gebildet ist, dessen
U-Querschnittsteil durch einen Zwischenteil mit einem rohrförmigen Körper verbunden ist, der eine Isolierbuchse
umfaßt, die ihrerseits den Körper des Zentralelements
umgibt und sich durch eine isolierende Zunge verlängert,
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_ Q
die zwischen dem U-Querschnittsteil des Zentralelements
und dem Zwischenteil des Umfangselements angeordnet ist. Bei einer Klemme dieses ersten Typs wird der dritte
U-Querschnittsteil entweder vom Zentralelement hinter
dem U-Querschnittsteil mit der schmälsten Basis bezüglich des
Körpers des Zentralelements bei Verlängerung der isolierenden Zunge zwischen dem dritten U-Querschnittsteil
und dem Zwischenteil oder vom Ümfangselement zwischen dem
U-Querschnittsteil mit der brei testen Basis und dem Zwischenteil getragen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der zwei
seitliche, zum Umbiegen geeignete Flanken aufweisende
Zwischenteil außerdem einen U-Querschnitt derart, daß nach
Anschluß des Koaxialkabels" das Umbiegen der Flanken um
den oder die an das Kabel angeschlossenen Teile des Zentralelements den Schutz dieses oder dieser Teile
sichert. Die Höhe der seitlichen Flanken des Zwischenteils kann derart sein, daß sie zueinander unter Verlängerung
der Rohrform des Körpers des Ümfangselements und unter
Bildung einer als Dielektrikum um den nicht von der isolierenden Zunge umgebenen Teil des oder der an das
Kabel angeschlossenen Teile des Zentralelements wirkenden
Lufttasche umbiegbar sind.
Wenn der Anschluß des Koaxiaklabels selbst nicht koaxial
zu erfolgen braucht, verwendet man eine Kontaktklemme des
zweiten Typs gemäß der Erfindung, bei der das zweite Element
in Form eines Adapters ausgebildet ist, der mit einem Ansatz versehen ist, der an einem Ende einer gekrümmten
Stange getragen ist, deren ande"res. Ende den U-Querschnittsteil
mit der breitesten Basis trägt, wobei die Länge der
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Stange derart ist, daß in Benutzungsstellung der Klemme
der Ansatz sich in wenigs tens einen U-Querschnittsteil eines dritten Leiterelements einstellt, das neben dem
ers ten und gegenüber diesem elektrisch isoliert ist, so daß es möglich ist, mit einem einzigen Vorgang die
Seele und die Abschirmungsumflechtung des Koaxialkabels an den U-Querschnittsteil des ersten Elements bzw. an
den U-Querschnittsteil des Adapters anzuschließen, dessen Ansatz vorher mit dem U-Querschnittsteil des dritten
Leiterelements verbunden wurde, in den der Ansatz eingeführt ist. Bei diesem Kontaktklemment^p kann ebenfalls der
dritte U-Querschnittsteil entweder vom ersten Element oder vom Adapter getragen werden, und die Isolierhülle der
Seele des Koaxialkabels kann mechanisch mit der Klemme z. B. durch Umbiegen der Flanken des dritten U-Querschnittsteils
gleichzeitig mit dem Umbiegen der Flanken der U-Querschnittsteile des ersten und des weiten Elements
auf die Seele bzw. die Abschirmungsumflechtung erfolgen,
wenn der Anschluß durch Klemmen vorgenommen wird.
Schließlich kann jede Kontaktklemme gemäß der Erfindung, des ersten oder des zweiten Typs, mit anderen identischen
benachbarten Kontaktklemmen durch ein Trägerband mit einem bestimmten Schritt verbunden sein, um ein endloses Band
zu bilden,das es leicht ermöglicht, den Anschluß eines
Koaxialikabels an jeder der Klemmen automatisch durch
Anklemmen vorzunehmen, welches das Trägerband beim Anschließen durchschnitten wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 im Axialschnitt eine Kontaktklemme des ersten
Typs und das zu verbindende Ende eines Koaxialkabels;
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Fig. 2 bis 5 Schnittdarstellungen gemäß II-II, III-III,
IV-IV und V-V der Klemme nach Fig. 1 vor dem Anschlußvorgang;
Fig. 6 und 7 ebenfalls vor dem Anschlußvorgang denen
der Fig. 3 und 4 analoge Ansichten für eine AusführungsVariante mit kreisförmigem Querschnitt
der Klemme des ersten Typs im Gegensatz zum Querschnitt in vierseitiger, in Fig. 1 dargestellter Form;
Fig. 8 bis 11 den Fig. 2 bis 5 entsprechende Schnittdarstellungen nach dem Anschlußvorgang;
Fig. 12 und 13 den Fig.6 und 7 entsprechende Schnittdarstellungen nach dem Anschlußvorgang;
Fig. 14 eine Perspektivansicht zur Darstellung einer
Kontaktklemme eines zweiten Typs sowie des anzuschließenden Endes des Koaxialkabels;
klemme des ersten T^b, deren ü-Querschnittsteil
des ersten Elements mit einer Gabel zum Halten der Seele des anzuschließenden Koaxialkabels ausgerüstet ist;
Fig. 16 analog eine Ausführungsvariante der Klemme nach Fig. 15, deren Festhaltegabel selbstabisolierend
ist;
Fig. 17 eine Schnittdarstellung gemäß VI-VI der Klemme in
Fig. 16, wobei das Ende eines Koaxialkabels von der Klemme aufgenommen ist; und
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Gemäß Fig. 1 bis 5 und 8 bis 11 weist eine Kontaktklemme
des ersten Typs ein zentrales Leiterelement 1 auf, das aus einem rohrförmigen Körper 2 von im wesentlichen
viereckigem Querschnitt gebildet ist, der sich am einen seiner Enden in einen Kontaktkopf 3 verlängert, der
zur Kontaktgabe mit einem (nicht dargestellten) Leiterelement komplementärer Form bestimmt ist, das beispielsweise
vom Ansatz eines elektrischen Anschlußorgans getragen wird, auf dem es möglich ist, einen mit der Kontaktklemme
ausgerüsteten Stab zu montieren, während sich der Körper an seinem anderen Ende in ein Endstück 4 verlängert,
das aus zwei Teilen 5 und 6 von U-Querschnittsform besteht. Die Basis 8 des am weitesten am Ende des Zentralelements 1 liegenden U-Querschnittsteils 6 ist breiter
als die Basis 7 des U-Querschnittsteils 5, die zu einem radialen internen Wulstlderart geformt ist, daß die
Seele 10 und die die Seele 10 umgebende Isolierhülle 11
eines geeignet abisolierten Koaxialkabels im ü-Querschnittsteil
5 bzw. im U-Querschnittsteil 6 des Zentralelements ohne Bewirkung einer Verformung des abisolierten Endes
des Kabels 9 aufgenommen werden können. Durch Umbiegen der Flanken 12 des U-Querschnittsteils 5 und der Flanken 13
des U-Querschnittsteils 6 auf die Seele 10 bzw. auf die Isolierhülle 11 sichert man durch Klemmen den Anschluß
dieser letzteren am leitenden Zentralelement 1, wobei der elektrische Kontakt zwischen der Seele 10 und dem
U-Querschnittsteil 5 vorgenommen ist.
Durch Schneiden und Biegen eines Teils des rohrförmigen
Körpers 2 nach außen verwirklicht man eine elastische Festhaltelasche 14, die zur Anlage an einer inneren
Schulter 17 kommt, die durch das Ende einer Nut 16 gebildet
wird, die im Inneren einer Muffe 15 aus Isolierstoff von im
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wesentlichen viereckigem Querschnitt angebracht ist, in
der das Zentralelement 1 aufgenommen ist, so daß jeder
Schlußf dieses Zentralelements 1 in der Muffe 15 unter
der Wirkung von sich am Kontaktkopf 3 beim Verbinden mit dem Leiterelemerit komplementärer Form ergebenden Beanspruchungen
durch die Festhaltelasche 14 verhindert wird.
Die Muffe 15 ist selbst im Inneren des rohrförmigen
Körpers 19 von im wesentlichen ■viereckigem Querschnitt
eines leitenden Umfangselements 18 angeordnet, das den
größten Teil des Zentralelements 1, insbesondere seinen
Kontaktkopf 3 umgibt. Der rohrförmige Körper 19 stellt den Teil des Ümfangselements 18 dar, der zur Kontaktgabe
mit einem (nicht dargestellten) leitenden Element komplementärer
Form geeignet ist, wenn ein mit dieser Klemme ausgerüsteter
Anschlußstab mit dem entsprechenden, mit einem solchen
Element komplementärer Form ausgerüsteten Ansatz verbunden wird, wobei der rohrförmige Körper 19 sowohl als elektrischer
Buchsenkontakt, wie in den Figuren, als auch als Steckerkontakt ausgebildet sein kann. Der rohrförmige Körper 19,
von dem ein eingeschnittener und nach außen gebogener Teil eine elastische Festhaltelasche 20 bildet, die
zum Hindern des Herausziehens der Klemme aus der in dem Anschlußstab für ihre Aufnahme vorgesehenen Ausnehmung bestimmt
ist, ist an seinem zum Endteil 4 des Zentralelements 1 gewandten Ende mit einem Zwischenteil 21 ebenfalls ü-förmigen
Querschnitts einstückig, der mit einem radialen äußeren
Wulst ausgebildet und mit einem Endteil verbunden ist,
der in Form eines Ü-Querschnittsteils 22 gestaltet ist,
dessen Basis 23 breiter als die Basis 8 des ü-Querschnittsteils
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ist und sich in der Verlängerung und hinter den U-Querschnittsteilen
5 und 6 bezüglich der rohrförmigen Körper und 19 befindet, wobei die drei so untereinander ausgerichteten
U-Querschnittsteile 5, 6 und 2?neiner und
derselben Seite geöffnet sind. Die Isoliermuffe 15 verlängert sich an der Seite der U-Querschnittsteile 5 und
in einer Zunge 24 ebenfalls aus isolierendem Material, die zwischen den beiden U-Querschnittsteilen 5 und 6 des
Zentralelements 1 und dem Zwischenteil 21 des Umfangselements 18 liegt und eine überdicke 25 zwischen dem
inneren radialen Wulst und dem äußeren radialen Wulst aufweist, die die Basis 7 des U-Querschnittsteils 5 bzw.
der Zwischenteil 21 bilden, wobei diese Überdicke, die
nicht nur die Basis 7, sondern auch die Flanken 12 des U-Querschnittsteils 5 umfaßt, wie dies in den Fig. 3
und 9 erkennbar ist, die Rolle eines Anschlags SpIeIt7 der
jede Relativverschiebung der beiden Leiterelemente 1 und verhindert, die elektrisch untereinander durch die Muffe
und die Zunge 24 aus Isolierstoff isoliert sind.
Wie besonders in den Fig. 8 bis 11 erkennbar ist, wird
die geeignet abisolierte Abschirmungsumflechtung 26 des Koaxialkabels 9 so zwischen den Flanken 27 des U-Querschnittsteils
22 aufgenommen, wenn die Seele 10 und die Isolierhülle
11 zwischen den Flanken 12 und 13 des U-Querschnittsteils
5 bzw. des U-Querschnittsteils 6 angeordnet sind, so daß es mittels eines einzigen Werkzeugs und in einem
einzigen Vorgang möglich ist, das Koaxialkabel 9 an die Klemme anzuklemmen, indem man die Flanken 12, 13 und 27 der
U-Querschnittsteile 5, 6 und 22 auf die Seele 10 bzw. die Isolierhülle 11 bzw. die Abschirmungsumflechtung 26
des Kabels 9 umbiegt und so einen elektrischen Kontakt zwischen
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der Seele 10 und dem Zentralleiterelement 1 sowie einen
elektrischen Kontakt zwischen der Abschirmungsumflechtung
und dem Umfangsleiterelement 18 schafft, wobei dieser einzige Anklemmvorgang leicht automatisch durchführbar ist.
Weiter kann der Zwischenteil 21, der ebenfalls einen
ü-Formquerschnitt aufweist, verlängerte seitliche Flanken solcher Höhe aufweisen, daß sie zueinander umgebogen werden
können, wobei sie die Rohrform des Körpers 19 des - Umfangselements 18 verlängern, wozu ein zweiter Umbiegevorgang
im Anschluß an das Anklemmen des Koaxialkabels dient, was es ermöglicht, den elektrischen inneren Kontakt zwischen
der Seele 10 und dem U-Querschnittsteil 5 zu schützen, und eine Lufttasche 29 ergibt, die die Rolle eines Dielektrikums
um den Bereich der Ü-Querschnittsteile 5 und 6, die
an das Kabel 9 angeklemmt sind, spielt, soweit er nicht
von der isolierenden Zunge 24 umgeben ist. Der Zwischenteil 21 sowie die Ü-Querschnittsteile 5 und 6 weisen dann
einen dem der Körper 2 und 19 analogen, d. h. im wesentlichen viereckigen Querschnitt auf. In den Fig. 6 und 7 sowie
12 und 13, die jeweils den Fig. 3 und 4 sowie 9 und 10
entsprechen, sind die Stellungen dargestellt, die von den analogen Teilen einer Klemme eingenommen werden, deren
Körper des Zentralelements und des Umfangselements sowie deren Isoliermuffe einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen,
wobei die Basen 7 und 8 der U-iQuerschnittsteile 5 und 6,
die Zunge 24 und ihre Überdicke 25 sowie der Zwischenteil
in entsprechender Weise abgerundet sind und die seitlichen Flanken 28 umgebogen sein können, um die rohrförmige Form
mit kreisförmigem Querschnitt des Körpers des Umfangselements einzunehmen.
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Es ist klar, daß die Elemente 1 und 18 konzentrisch sein
können.
In Fig. 15 ist das Anschlußende einer Klemme des ersten
Typs dargestellt, das sich wesentlich von dem in Pig. \ dargestellten dadurch unterscheidet, daß der zur Aufnahme
der Isolierhülle 11 der Seele 10 des Koaxialkabels 9 bestimmte
Ü-Querschnittsteil nicht am Ende des Zentralelements 1 hinter dem U-Querschnittsteil mit der schmälsten Basis 7
bezüglich des Körpers 2, sondern vom Umfangselement 18 zwischen dem Zwischenteil 21 und dem U-Querschnittsteil
getragen wird, mit denen der U-Querschnittsteil 6 durch seine Basis 8 verbunden ist, die sich durch die Basis 23
des U-Querschnittsteils 22 verlängert. Die isolierende Zunge 24 ist so zwischen dem Zwischenteil 21 und nur dem
U-Querschnittsteil 5 des Zentralelements angeordnet, welcher U-Querschnittsteil 5 weiter mit einer Gabel versehen ist,
deren Schenkel 50 einander gegenüber im U-Querschnittsteil 5 durch Einschneiden in die Flanken 12 des U-Querschnittsteils
von Teilen 51 erhalten wurden, die um eine zur Achse der Klemme im wesentlichen senkrechte Achse entsprechend der
Achse des Koaxialkabels nach dem Anschluß umgebogen sind.
Das geeignet abisolierte Ende des anzuschließenden Koaxialkabels wird an der Klemme durch eine Translation gemäß
einer zu seiner Achse senkrechten Richtung in Stellung gebracht, was ein Festhalten der Seele 10 im Inneren des U-Querschnittsteils
5 durch Klemmen zwischen den Schenkeln 50 der Gabel ergibt, wonach man wie vorher zum Anschluß durch
Festklemmen übergeht, indem man die Flanken 12, 13 und 27 der U-Querschnittsteile 5, 6 und 22 auf die Seele 10 bzw. die
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Isolierhülle 11 bzwdie Abschirmungsumflechtung 26 des
Kabels 9 umbiegt. Die Planken 28 des Zwischenteils 21 können anschließend umgebogen werden, um auf diesem Niveau
die Rohrform der koaxialen Klemme zu biHen.
In den Fig.16 bis 18 sind die - entsprechenden Teile
einer Variante einer solchen Klemme dar_gesteilt, deren
Gabel selbst.__abisoliererid ist, d. h. daß die Seele 10
vor dem Anschluß nicht abisoliert zu werden braucht,
wobei die Schenkel 50 der Gabel ein solches Profil haben,
daß sie einen Teil der Isolierhülle 11 abschneiden und
in Kontakt mit der Seele 10 beim Einführen des Endes des
Kabels in die Eingangsabschrägung 52 in der Gabel kommen,
welche Abschrägung durch die Schenkel 50 gebildet ist.
Bei dieser Ausführungsart ist die Basis 8 des U-Querschnittsteils
6 von einer im wesentlichen gleichen Breite wie der der Basis 7 des U-Querschnittsteils S-,. während
bei der vorhergehenden Ausführungsart diese Basis 8 von einer größeren Breite als der der Basis 7 war. T
Anhand der Fig» 14 wird im folgenden eine Kontaktklemme des zweiten Typs beschrieben, die zum nichtkoaxialen Anschluß
des Koaxialkabels 9 bestimmt ist, dessen leitende Seele 10
von einer Isolierhülle 11 umgeben ist, die ihrerseits von einer leitenden Abschirmungsumflechtung 26 umgeben ist,
die durch die äußere Schutzisolierhülle 31 des Koaxialkabels geschützt ist.
Diese Kontaktklemme des zweiten Typs ist aus einem
ersten leitenden Kontaktelernent 32 und aus einem zweiten
leitenden Kontaktelement oder Adapter 34 zusammengesetzt.
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Das erste leitende Element 32 selbst besteht! einerseits
aus einem Endstück, das zwei Teile 35 und 36 mit U-Querschnitt
aufweist, wovon der Teil 35 am weitesten am Ende des Elements 32 liegt und eine breitere Basis als der
andere Teil 36 aufweist, so daß das Element 32 an einen geeignet abisolierten gewöhnlichen Leiterdraht durch Anklemmen
des Teils 35 um die Hülle des Drahts und Anklemmen des Teils 36 um die Seele des Drahts angeschlossen werden
kann. Andererseits besteht das Element 32 aus einem Körper, der einen Führungsteil 37 ebenfalls U-förmigen
Querschnitts aufweist, der sich in einem Teil 38 von liegender U-Querschnittsform verlängert, wovon ein eingeschnittener
und umgebogener Schenkel eine elastische Festhaltelasche 39 darstellt.
Schließlich weist das Element 32 einen Kopf auf, der aus einem Teil 4O ü-förmigen Querschnitts gebildet wird,
dessen Basis sich in einer zum Körper umgebogenen Zunge verlängert, um einen elastischen Kreuzkopf 41 zu bilden,
dessen Ende zwischen zwei Schutzflanken 42 geschützt wird, die durch die Schenkel des U gebildet werden. Der elastische
Kreuzkopf 41 ist weiter mit zwei seitlichen Flügeln 43 ausgestattet, die unter Anlage auf den Schutzflanken 42
das Eindringen des Kreuzkopfs 41 zur Basis des U des Teils 40 begrenzen.
Um in der Lage zu sein, ein solches Element ebenso an einen gewöhnlichen Leiterdraht wie an ein Koaxialkabel
anzuschließen, ist ein Adapter 34 vorgesehen, der aus einer Stange 44 besteht, die am einen ihrer Enden einen gekrümmten
Ansatz 45, um den man die Teile 35 und 36 jedes anderen,
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vorzugsweise mit dem ersten Element 32 identischen Leiterelements
33 anklemmen kann, und an ihrem anderen Ende einen Teil 46 ü-förmigen Querschnitts mit breiterer Basis
als der des Teils 35 aufweist, wobei die Länge der Stange derart ist, daß das Element 46 in der Verlängerung der
Teile 35 und 36 des ersten Elements 32 neben oder nahe dem dritten Element 33 ist, in dem der Ansatz 45 des
Adapters 34 aufgenommen wird, so daß man mit einem einzigen Vorgang den Teil 46 an der geeignet abisolierten Abschirmungsumflechtung
26 eines Koaxialkabels 9 und die Teile 35 bzw. 36 an der dielektrischen Hülle 11 bzw. der Seele
desselben Koaxialkabels 9 festklemmen kann.
Das dritte Kontaktleiterelement 33 kann auch nicht mit dem ersten Element 32 identisch sein, denn es ist klar,
daß der Adapter 34 mit jedem geeigneten Kontaktelement
fest verbunden werden kann, dessen Endstück wenigs tens einen Klemmteil von U-förmigem Querschnitt wie 35 zur Aufnahme
des Ansatzes 45 aufweist.
Weiter kann die Stange 44 des Adapters 34 starr sein,
wenn die Zeilen 47 eines Leiters 48, die zur Aufnahme der Anschlußklemmen der Koaxialkabel bestimmt sind, in
gleichen Abständen angeordnet sind, während bei variablem Abstand die S lange 44 derart ausgebildet wird, daß sie
verhältnismäßig biegsam ist, um sich dem Abstand der Zellen 47 anzupassen. Um den Anklemmvorgang eines Koaxialkabels
9 an einem Paar von Leiterelementen 32 und 33 beträchtlich
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zu erleichtern, von denen das Element 33 wenigstens einen U-Klemmteil 35 zur Aufnahme des Ansatzes 45 des Adapters
aufweist, wird die geeigne te Lageeinstellung der beiden Elemente 32 und 33 zueinander durch ein Trägerband gesichert,
das in Form eines Bandes 49 in fester Verbindung mit den beiden Elementen 32 und 3 3 ausgebildet sein kann, wenn
es aus dem eingeschnittenen und umgebogenen Blechband stammt, aus dem die Elemente 32 und 33 gefertigt werden, wobei
dieses Band 49 dann beim Anklemmen des Koaxialkabels 9 durchgeschnitten wird.
In analoger Weise und.wie in Fig. 1 dargestellt, spielt
ein Trägerband oder Band 30 für die Kontaktklemmen des ersten Typs die gleiche Rolle wie das Trägerband 49 für
die Kontaktklemmen des zweiten Typs und stammt wie das Trägerband 49 aus dem eingeschnittenen und umgebogenen
Blechband, aus dem die Elemente 18 gefertigt sind.
Die Erfindung löst das allgemeine Problem des Anschlusses für eine automatische Durchführung bei Koaxialkabeln,
ob es sich nun um eine Verlängerung einer Verbindung unter Anschließen verschiedener Koaxialkabel an deren Enden
handelt, was vorteilhaft mittels der Klemmen des ersten' Typs durchgeführt wird, oder ob es sich um den Anschluß
von Einrichtungen, insbesondere der Karten von gedruckten Schaltungen, an den Enden eines Koaxialkabels
handelt, was nicht durch eine koaxiale Verbindung, sondern durch zwei einfache Verbindungen erfolgen kann und vorteilhaft
mittels der Klemmen des zweiten Typs erhalten wird.
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Selbstverständlich wurden diese Ausführungsformen nur
als besondere Beispiele gegeben und stellen keine Beschränkung der Erfindung dar. Jedoch, entsprechen die
Formen der Querschnitte der verschiedenen die kontaktklemmen
darstellenden Elemente den häufigst verwendeten Aufnahmetypen
an den verschiedenen Elementen elektrischer Anschlußorgane dar, die man mittels dieser Kontaktklemmen ausrüsten kann.
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Claims (11)
1.JKontaktklemme zur Sicherung der Verbindung mit einem
Koaxialkabel, die zwei untereinander elektrisch isolierte Leiterelemente enthält, deren jedes einen Anschlußteil
aufweist, mittels dessen das erste bzw. das zweite Element mit der Seele bzw. mit dem Schirm des Koaxialkabels
verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder dieser Anschlußteile in Form eines ü-Querschnittsteils (5, 22) ausgebildet ist, wobei
der des zweiten Elements (18) eine breitere Basis (23) als die Basis (7) des ersten aufweist und in der Verlängerung
dieses letzteren in der Benutzungslage der Klemme angeordnet ist und die beiden U-Querschnittsteile
(5, 22) zur gleichen Seite geöffnet sind.
2. Kontaktklemme nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer (5) der U-Querschnittsteile (5, 22) mit einer inneren Kontaktgabel (50, 50) ausgebildet ist.
3. Kontaktklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der inneren Kontaktgabeln (50, 50) selbstabilisierend ist.
4. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen dritten ü-Querschnittsteil (6)
aufweist, der zwischen den beiden anderen (5, 22) in ihrer Verlängerung angeordnet und zur gleichen Seite geöffnet 1st
und dessen Basis (8) von einer geringeren Breite als der des U-Querschnittsteils (22) des zweiten Elements (18) und einer
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größeren Breite als der oder gleichen Breite wie die des ü-Querschnittsteils (5) des ersten Elements (1) ist, um
das mechanische Blockieren der Klemme an der Isolierhülle (11) der Seele (10) des Koaxialkabels (9) zu ermöglichen.
5. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß sie eine Klemme von koaxialem Typ mit
einem von einem Umfangselement (18) umgebenen Zentralelement
(1) ist, das vom ersten Element gebildet ist, dessen U-Querschnittsteil (5) eines der Enden eines
Körpers (2) verlängert, dessen anderes Ende einen Kontaktkopf (3) bildet, während das Umfangselement (18) vom
zweiten Element gebildet ist, dessen U-Querschnittsteil (22) durch einen Zwischenteil (21) mit einem rohrförmigen
Körper (19) verbunden ist, der eine Isolierbuchse (15)
umfaßt, die ihrerseits den Körper (2) des Zentralelements (1) umgibt und sich durch eine isolierende Zunge (24) verlängert,
die zwischen dem U-Querschnittsteil (5) des Zentralelements (1) und dem Zwischenteil (21) des Umfangselements
(18) angeordnet ist.
6. Kontaktklemme nach Anspruch 5 unter Rückbeziehung auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte U-Querschnittsteil
(6) vom Zentralelement (1) hinter dem U-Querschnittsteil (5) mit der schmälsten Basis (7) bezüglich des
Körpers (2) des Zentralelements (1) getragen ist und die isolierende Zunge (24) zwischen dem dritten U-Querschnittsteil
(6) und dem Zwischenteil (21) verlängert ist.
7. Kontaktklemme nach Anspruch 5 unter Rückbeziehung auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte U-Querschnittsteil
(6) vom Umfangselement (18) zwischen dem
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Ü-Querschnittsteil (22) mit der breitesten Basis (23)
und dem Zwischenteil (21) getragen ist.
8. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwei seitliche, zum Umbiegen geeignete Flanken (28) aufweisende Zwischenteil (21)
außerdem einen U-Querschnitt derart aufweist, daß nach Anschluß des Koaxialkabels (9) das Umbiegen der
Flanken (28) um den oder die an das Kabel (9) angeschlossenenTeile
desZentralelemerits (1) einen Schutz
dieses oder dieser Teile sichert.
9. Kontaktklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der seitlichen Flanken (28) des Zwischenteils
(21) derart ist, daß sie zueinander unter Verlängerung
der Rohrform des Köpers (19) des Umfangselements (18) und unter Bildung einer als Dielektrikum
um den nicht von der isolierenden Zunge (24) umgebenen
Teil des oder der an das Kabel (9) angeschlossenen Teile
des Zentralelements (1) wirkenden Lufttasche (29) umbiegbar sind.
10. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element in Form
eines Adapters (34) ausgebildet ist , der mit einem Ansatz (45) versehen ist, der an einem Ende einer gekrümmten Stange (44)
getragen ist, deren anderes Ende den U-Querschnittsteil (46) mit der breitesten Basis trägt, wobei die Länge der
Stange (44) derart ist, daß in Benutzungsstellung der
Klemme der Ansatz (45) sich in wenigstens einen U-Querschnitts-
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teil (35) eines dritten Leiterelements (33) einstellt, das neben dem ersten (32) und gegenüber diesem elektrisch
isoliert ist.
11. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit weiteren gleichen benachbarten
Klemmen durch ein Trägerband (49) mit einem bestimmten Schritt verbunden ist, um ein endloses Band zu bilden, das
es leicht ermöglicht, dem Anschluß eines Koaxialkabels (9) an jeder der Klemmen automatisch durch Anklemmen vorzunehmen,
welches Trägerband (49) beim Anschließen durchschnitten wird.
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