DE202012005124U1 - Vorrichtung für die Kontaktierung eines LED-Bandes sowie Vorrichtung für die elektrisch leitende Verbindung mindestens zweier LED-Bänder - Google Patents

Vorrichtung für die Kontaktierung eines LED-Bandes sowie Vorrichtung für die elektrisch leitende Verbindung mindestens zweier LED-Bänder Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) für die Kontaktierung eines LED-Bandes (2), umfassend Kontaktierungsmittel zur Kontaktierung des LED-Bandes (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein erstes Teil (3) und mindestens ein zweites, gegenüber dem ersten Teil (3) bewegbares Teil (4, 5) umfasst, wobei die Teile (3, 4, 5) derart gestaltet sind, das sie in eine Verbindungsstellung gebracht werden können, in der ein zu kontaktierendes LED-Band (2) von der Vorrichtung (1) kontaktiert und an der Vorrichtung (1) festgelegt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Kontaktierung eines LED-Bandes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie die Anordnung einer derartigen Vorrichtung an einem LED-Band. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung für die elektrisch leitende Verbindung mindestens zweier LED-Bänder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 19 sowie eine Anordnung einer derartigen Vorrichtung an mindestens einem LED-Band.
  • Vorrichtungen der vorgenannten Art sind aus der DE 20 2010 003 733 U1 bekannt. Bei den darin beschriebenen Vorrichtungen werden Kontaktspitzen in Kontaktbereiche eines LED-Bandes in dessen Längsrichtung eingeschoben. Die sich daraus ergebende Verbindung kann nur mit vergleichsweise großem Aufwand erstellt und fixiert werden.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung von Vorrichtungen der eingangs genannten Art die einfacher und/oder sicherer erstellt werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine gattungsgemäße Vorrichtung für die Kontaktierung eines LED-Bandes mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine gattungsgemäße Vorrichtung für die elektrisch leitende Verbindung mindestens zweier LED-Bänder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 19 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Vorrichtung ein erstes Teil und mindestens ein zweites, gegenüber dem ersten Teil bewegbares Teil umfasst, wobei die Teile derart gestaltet sind, das sie in eine Verbindungsstellung gebracht werden können, in der ein zu kontaktierendes LED-Band von der Vorrichtung kontaktiert und an der Vorrichtung festgelegt wird. Somit kann durch Bewegung der mindestens zwei Teile zueinander mit einfachen Mitteln eine Kontaktierung durch die Vorrichtung und eine Festlegung des LED-Bandes an der Vorrichtung erreicht werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind dabei das erste und das mindestens eine zweite Teil verschwenkbar aneinander angebracht.
  • Es kann vorgesehen sein, dass an dem ersten Teil und/oder an dem mindestens einen zweiten Teil Kontaktierungsmittel angeordnet sind. Dabei können die Kontaktierungsmittel mindestens zwei Kontakte umfassen, die zumindest teilweise elektrisch leitend sind. Die mindestens zwei Kontakte können dabei elektrisch leitend mit mindestens einem Kabel verbunden oder verbindbar sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mindestens zwei Kontakte zumindest abschnittsweise flexibel sind oder beweglich gehaltert sind. Beispielsweise können die mindestens zwei Kontakte als Federkontakte ausgebildet sind. Insbesondere können dabei die mindestens zwei Kontakte an dem ersten Teil angeordnet sein, wobei vorzugsweise das erste Teil so gestaltet sein kann, dass das LED-Band zwischen einer Anlagefläche und den mindestens zwei Kontakten eingeschoben werden kann. Dadurch ergibt sich mit einfachen Mitteln eine Kontaktierbarkeit des LED-Bandes.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die Kontaktierungsmittel mindestens eine Spitze oder Kante oder mindestens einen Schneidkontakt umfassen. Dabei kann die Vorrichtung derart gestaltet sein, dass durch eine Überführung der beiden Teile in die Verbindungsstellung die mindestens eine Spitze oder Kante oder der mindestens eine Schneidkontakt an einem zu kontaktierenden LED-Band anliegt oder anliegen kann oder in dieses hineinragt oder in dieses hineinragen kann, so dass dadurch das LED-Band an der Vorrichtung festgelegt wird. Durch diese Gestaltung kann eine sichere Festlegung des LED-Bandes an der Vorrichtung gewährleistet werden.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die mindestens eine Spitze oder Kante oder der mindestens eine Schneidkontakt an dem mindestens einen zweiten der beiden Teile angeordnet ist. Weiterhin kann die Vorrichtung Rastmittel an dem ersten und/oder dem mindestens einen zweiten Teil umfasst, die eine Rastverbindung zwischen dem ersten und dem mindestens einen zweiten Teil bewirken können. Somit wird durch Verrastung des mindestens einen zweiten Teils an dem ersten Teil eine sichere Festlegung des LED-Bandes an der Vorrichtung erzielt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Kontaktierung eines LED-Bandes mit von dem ersten Teil komplett abgeschwenktem zweitem Teil;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 1 mit teilweise abgeschwenktem zweitem Teil;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 1 mit an das erste Teil heran geschwenktem zweitem Teil;
  • 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß 1 mit daran angebrachtem LED-Band und daran angebrachtem Kabel;
  • 5 einen Schnitt gemäß den Pfeilen V-V in 4;
  • 6 einen Schnitt gemäß den Pfeilen VI-VI in 4;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 1 in einem ersten Stadium der Verbindung mit einem LED-Band;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 1 in einem zweiten Stadium der Verbindung mit einem LED-Band;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 1 in einem dritten Stadium der Verbindung mit einem LED-Band;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 1 in einem vierten Stadium der Verbindung mit einem LED-Band;
  • 11 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform gemäß 1 mit daran angebrachtem LED-Band und daran angebrachtem Kabel;
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die elektrisch leitende Verbindung mindestens zweier LED-Bänder;
  • 13 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 12 mit zwei durch die Vorrichtung verbundenen LED-Bändern;
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Kontaktierung eines LED-Bandes mit von dem ersten Teil komplett abgeschwenktem zweitem Teil;
  • 15 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 14 in einem dritten Stadium der Verbindung mit einem LED-Band;
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die elektrisch leitende Verbindung mindestens zweier LED-Bänder;
  • 17 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die elektrisch leitende Verbindung mindestens zweier LED-Bänder.
  • In den Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den 1 bis 11 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 für die Kontaktierung eines LED-Bandes 2 (siehe 4) umfasst ein Gehäuse, das von einem ersten Teil 3 und zwei schwenkbar an diesem angeordneten zweiten Teilen 4, 5 gebildet wird. Dabei zeigt 1 einen Zustand, in dem beide zweite Teile 4, 5 von dem ersten Teil 3 weggeschwenkt sind, wohingegen in 2 lediglich ein zweites Teil 4 weggeschwenkt ist und das andere zweite Teil 5 an das erste Teil 3 herangeklappt ist.
  • In 3 sind beide zweiten Teile 4, 5 an das erste Teil 3 heran geschwenkt und mit diesem in einer Verbindungsstellung verrastet. Zum diesem Zweck weist das erste Teil 3 zwei, als Rastmittel dienende Rastvorsprünge 6 auf, die in als Rastmittel dienende Rastausnehmungen 7, 8 an den beiden zweiten Teilen 4, 5 einrasten können.
  • Das von dem ersten Teil 3 und den zwei zweiten Teilen 4, 5 gebildete Gehäuse umfasst weiterhin Kontaktierungsmittel. Diese Kontaktierungsmittel umfassen zwei Kontakte 9 an dem ersten Teil 3. Die beiden Kontakte 9 sind als federnde Zungen aus einem leitenden Material, insbesondere aus einem metallischen Material ausgebildet. Unter die Kontakte 9 beziehungsweise zwischen die Kontakte 9 und die als Anlagefläche 10 dienende Oberfläche des ersten Teils 3 kann ein Endbereich 11 des LED-Bandes 2 eingeschoben werden (siehe beispielweise 5 und 11). Zur Führung des Endbereichs 11 bei dem Einschieben weist das erste Teil 3 zwei seitliche Aufnahmenuten 18 auf, in die gegenüberliegende seitliche Ränder des LED-Bandes 2 eingreifen können (siehe dazu 7).
  • Dabei weist das LED-Band 2 in seinem Endbereich 11 zwei Kontakte 12 auf, über die Strom zu den LEDs 13 des LED-Bands 2 geleitet werden kann (siehe beispielsweise 7). Wenn die Kontakte 12 des LED-Bandes 2 an der Unterseite der Kontakte 9 des ersten Teils 3 der Vorrichtung 1 anliegen, wird eine leitende Verbindung zwischen den einander zugeordneten Kontakten 9, 12 erstellt.
  • 1 zeigt, dass die Kontakte 9 leitend mit zwei Hülsen 14 verbunden sind, die auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Teils 3 angeordnet sind. In eine jede der Hülsen 14 kann jeweils eine Ader 15 eines mehradrigen, insbesondere zweiadrigen Kabels 16 eingebracht und festgelegt werden (siehe dazu beispielsweise 4 und 5). Auf diese Weise wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontakten 12 des LED-Bands 2 und den Adern 15 des mehradrigen Kabels 16 hergestellt. Dabei erstrecken sich das LED-Band 2 und das Kabel 16 von unterschiedlichen, einander gegenüberliegenden Seiten in das von den Teilen 3, 4, 5 gebildete Gehäuse.
  • Die Kontaktierungsmittel umfassen weiterhin zwei Spitzen 17, die an dem zweiten Teil 4 angeordnet sind, das auf der Seite des LED-Bandes 2 an das erste Teil 3 heran geklappt werden kann (siehe 1). Dabei sind die beiden Spitzen einerseits näher am Gehäuseende angeordnet als die Kontakte 9 und andererseits derart positioniert, dass sie nach dem Heranschwenken jeweils die Kontakte 12 des LED-Bandes 2 von oben berühren. Dabei kann nach dem Verrasten des zweiten Teils 4 mit dem ersten Teil 3 entweder jeweils eine Spitze 17 auf einen der Kontakte 12 drücken oder diesen auch teilweise durchdringen.
  • Die Spitzen 17 gewährleisten auf diese Weise eine sichere Festlegung des Endbereichs 11 des LED-Bandes in dem von den Teilen 3, 4, 5 gebildeten Gehäuse (siehe die Verbindungsstellung in 10). Nach Lösen der Rastverbindung und Wegschwenken des zweiten Teils 4 kann der Endbereich 11 des LED-Bandes 2 wieder aus dem Gehäuse heraus gezogen werden.
  • 12 und 13 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die elektrisch leitende Verbindung mindestens zweier LED-Bänder 2. Diese Vorrichtung umfasst zwei Vorrichtungen 1 für die Kontaktierung eines LED-Bandes 2 gemäß 1 bis 11, wobei die beiden Vorrichtungen 1 über ein Kabel 16 miteinander verbunden sind.
  • Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass durch die Vorrichtung nicht nur zwei, sondern mehr als zwei Vorrichtungen 1 miteinander verbunden werden. Beispielsweise können dazu aus einer der Vorrichtungen 1 zwei mehradrige Kabel 16 austreten, die jeweils mit einer weiteren Vorrichtung 1 verbunden sind. Auf diese Weise kann die Vorrichtung für die elektrisch leitende Verbindung mindestens zweier LED-Bänder 2 als Verteiler dienen.
  • 14 und 15 zeigen jeweils eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 für die Kontaktierung eines LED-Bandes 2, bei dem vier Kontakte 12 vorgesehen sind, um unterschiedlich farbige LEDs anzusteuern. Die Vorrichtung 1 weist daher vier Kontakte 9 und vier diesen zugeordnete Hülsen 14 auf, um eine Verbindung zu einem mehradrigen, insbesondere vieradrigen Kabel 16 herstellen zu können. Bei der abgebildeten Ausführungsform sind trotzdem nur zwei Spitzen 17 an dem zweiten Teil 4 vorgesehen.
  • 16 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die elektrisch leitende Verbindung mindestens zweier LED-Bänder 2. Diese Vorrichtung umfasst zwei Vorrichtungen 1 für die Kontaktierung eines LED-Bandes 2 gemäß 14 und 15, wobei die beiden Vorrichtungen 1 über ein Kabel 16 miteinander verbunden sind.
  • 17 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die elektrisch leitende Verbindung mindestens zweier LED-Bänder 2. Diese Vorrichtung entspricht im Wesentlichen der in den 1 bis 11 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 für die Kontaktierung eines LED-Bandes 2 mit dem Unterschied, dass anstelle der Hülsen 14 zwei weitere Kontakte 9 an dem ersten Teil 3 angeordnet sind. Diese beiden zusätzlichen Kontakte 9 sind jeweils mit den auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Teils 3 angeordneten Kontakten 9 leitend verbunden.
  • Aufgrund dieser Gestaltung kann von zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein LED-Band 2 eingeschoben und kontaktiert werden, so dass die Vorrichtung zur Verbindung der beiden LED-Bänder 2 dient. Aufgrund dieser Bestimmung sind auf der Innenseite eines jeden der beiden zweiten Teile 4, 5 Spitzen 17 zur Festlegung des Endbereichs 11 des jeweiligen LED-Bandes 2 vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010003733 U1 [0002]

Claims (28)

  1. Vorrichtung (1) für die Kontaktierung eines LED-Bandes (2), umfassend Kontaktierungsmittel zur Kontaktierung des LED-Bandes (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein erstes Teil (3) und mindestens ein zweites, gegenüber dem ersten Teil (3) bewegbares Teil (4, 5) umfasst, wobei die Teile (3, 4, 5) derart gestaltet sind, das sie in eine Verbindungsstellung gebracht werden können, in der ein zu kontaktierendes LED-Band (2) von der Vorrichtung (1) kontaktiert und an der Vorrichtung (1) festgelegt wird.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das mindestens eine zweite Teil (3, 4, 5) von einem Gehäuse umfasst sind oder zusammen ein Gehäuse bilden.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das mindestens eine zweite Teil (3, 4, 5) verschwenkbar aneinander angebracht sind.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Teil (3) und/oder an dem mindestens einen zweiten Teil (4, 5) Kontaktierungsmittel angeordnet sind.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsmittel mindestens zwei Kontakte (9) umfassen, die zumindest teilweise elektrisch leitend sind.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kontakte (9) elektrisch leitend mit mindestens einem Kabel (16) verbunden oder verbindbar sind.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kontakte (9) zumindest abschnittsweise flexibel sind oder beweglich gehaltert sind.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kontakte (9) als Federkontakte ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kontakte (9) an dem ersten Teil (3) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (3) so gestaltet ist, dass das LED-Band (2) zwischen einer Anlagefläche (10) und den mindestens zwei Kontakten (9) eingeschoben werden kann.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (3) mindestens eine Aufnahmenut (18) für die seitliche Führung des LED-Bandes (2) aufweist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsmittel mindestens eine Spitze (17) oder Kante umfassen.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsmittel mindestens einen Schneidkontakt umfassen.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) derart gestaltet ist, dass durch eine Überführung der beiden Teile (3, 4, 5) in die Verbindungsstellung die mindestens eine Spitze (17) oder Kante oder der mindestens eine Schneidkontakt an einem zu kontaktierenden LED-Band (2) anliegt oder anliegen kann oder in dieses hineinragt oder in dieses hineinragen kann, so dass dadurch das LED-Band (2) an der Vorrichtung (1) festgelegt wird.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Spitze (17) oder Kante oder der mindestens eine Schneidkontakt an dem mindestens einen zweiten der beiden Teile (3, 4, 5) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Rastmittel an dem ersten und/oder dem mindestens einen zweiten Teil (3, 4, 5) umfasst, die eine Rastverbindung zwischen dem ersten und dem mindestens einen zweiten Teil (3, 4, 5) bewirken können.
  17. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens zwei Hülsen (14) aus einem zumindest teilweise leitfähigen Material umfasst, wobei die Hülsen (14) zur kontaktierenden Aufnahme jeweils einer Ader (15) eines mehradrigen Kabels (16) dienen.
  18. Vorrichtung (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede der mindestens zwei Hülsen (14) elektrisch leitend mit jeweils einem der mindestens zwei Kontakte (9) verbunden ist.
  19. Vorrichtung für die elektrisch leitende Verbindung mindestens zweier LED-Bänder (2), umfassend mindestens eine Vorrichtung (1) für die Kontaktierung eines LED-Bandes (2), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Vorrichtung (1) für die Kontaktierung eines LED-Bandes (2) eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Vorrichtungen (1) für die Kontaktierung eines LED-Bandes (2) umfasst, die elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass beide Vorrichtungen (1) für die Kontaktierung eines LED-Bandes (2) Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 18 sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorrichtungen (1) für die Kontaktierung eines LED-Bandes (2) durch ein mehradriges Kabel (16) miteinander verbunden sind.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Kontaktierungsmittel für die Kontaktierung zweier LED-Bänder (2) umfasst.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils Kontaktierungsmittel aufweist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsmittel mindestens, insbesondere jeweils, zwei Kontakte (9) umfassen, die zumindest teilweise elektrisch leitend sind.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die an einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung angeordneten Kontakte (9) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  27. Anordnung einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 an einem LED-Band (2).
  28. Anordnung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 26 an mindestens einem LED-Band (2).
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