DE2453236C3 - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Führungsstiels an einem Gerätegehäuse - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Führungsstiels an einem Gerätegehäuse

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DE2453236C3
DE2453236C3 DE19742453236 DE2453236A DE2453236C3 DE 2453236 C3 DE2453236 C3 DE 2453236C3 DE 19742453236 DE19742453236 DE 19742453236 DE 2453236 A DE2453236 A DE 2453236A DE 2453236 C3 DE2453236 C3 DE 2453236C3
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DE
Germany
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device housing
guide
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pin
handle
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DE19742453236
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DE2453236A1 (de
DE2453236B2 (de
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Gerhard 8510 Fuerth Stettner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/325Handles for wheeled suction cleaners with steering handle

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Führungsstiels an einem Gerätegehäuse gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 37 840) ist ein umlaufender Ringwulst am Führungsstiel vorgesehen, während als Verdrehsicherung elektrisehe Steckkontakte dienen. Dabei muß der Ringwulst zur Vermeidung einer Keilwirkung senkrecht zur Achse des Führungsstiels verlaufende Auflageflächen aufweisen. Da eine entsprechende Ausformung bei einem Metallrohr-Führungsstiel praktisch nicht ausführbar ist, ist ein Zwischenstück mit dem Führungsstiel verbunden, das als Preß- oder Spritzteil den Ringwulst aufweist. Hierzu sind aber besondere Herstellwerkzeuge und eine eigene Befestigungsanordnjng zwischen dem Führungsstück und dem Zwischenstück erforderlich, wobei diese Verbindung erfahrungsgemäß im Betrieb leicht zu Bruch neigt. Außerdem stellen elektrische Kontakte keine geeignete Sicherung gegen mechanische Drehkräfte dar und dürfen als solche nach den geltenden einschlägigen Sicherheitsvorschriften auch nicht benutzt werden.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Befestigung eines Führungsstiels an einem Borstenkörper einer Bürste oder eines Besens bekannt (GB-PS 6 40 665), bei der auf das eine Ende des Führungsstiels eine Hülse aufgeschoben isL Der Führungsstiel und die Hülse sind durch einen nahe am freien Ende vorgesehenen, quer zur Längsachse eingesetzten Bolzen miteinander verbunden, dessen Enden radial über den Außenumfang der Hülse hinausragen. Die Hülse ist mit dem Führungsstiel in eine den Borstenkörper durchsetzende Bonrung eingeschoben, wobei die Bolzenenden in angepaßte
ίο Ausnehmungen an einer Seitenfläche des Borstenkörpers eingreifen. Gegen die gegenüberliegende Seitenfläche ist dann eine Schraubmutter durch'Aufschrauben auf die Hülse spannbar. Damit ist die Hülse mit dem Borstenkörper verspannt und der Führungsstiel über
t5 den Bolzen in der Hülse gehalten. Bei diesem Aufbau muß somit zum Lösen als auch zum Einsetzen des Führungsstiels nicht nur die Schraubmutter betätigt werden, sondern die Hülse verschiebbar im Borstenkörper gehalten und entweder der Bolzen oder der gesamte Führungsstiel an der der Schraubmutter gegenüberliegenden Seite herausziehbar sein. Bei einem geschlossenen Gerätegehäuse erfordert dieser Aufbau eine besondere Zugriffsöffnung.
Ferner ist bei einer Feile bekannt (DE-PS 23 103), in die Feilenangel gegenüberliegende Nuten einzuarbeiten, in die ein geschlitzter Ring eingeschoben wird. Der Ring bildet eine Anlage für eine Überwurfmutter, die auf ein auf die Feilenangel aufgesetztes Feilenheft aufgeschraubt wird. Bei diesem Aufbau muß die Feilenangel zwischen dem Feilenblatt und dem Ring eine freie Länge aufweisen, die der axiaien Länge der Überwurfmutter entspricht. Außerdem müssen zur Anwendung des Feilenheftes bei einer anderen Feile die Überwurfmutter, der Ring und das Feilenheft als Einzelteile gehandhabt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs zu schaffen, die aus wenigen Einzelteilen einfach herstellbar und leicht zu handhaben ist sowie eine hohe Betriebssicherheit bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Für die neue Vorrichtung sind außer der Überwurfmutter ohne dem Stutzen mit dem Gegengewinde, der als Hohlstutzen ohne Schwierigkeiten unmittelbar an das Gerätegehäuse anspritzbar ist, lediglich zwei radial vom Führungsstiel abstehende Bolzen nötig, die sich aber in einfacher Weise durch die Enden eines glatten, diametral durch den Führungsstiel geführten Stifts
so darstellen lassen. Dieser Stift braucht dann nicht am Führungsstiel gegen Verschieben in seiner Achsrichtung gesichert zu werden, da er von der Überwurfmutter übergriffen wird. Der Stift bzw. die Bolzen bilden dabei den Druckanschlag für die Überwurfmutter und
5r> gleichzeitig durch den Eingriff in die stirnseitigen Nuten des Stutzens die Verdrehsicherung. Außerdem wird durch den Eingriff des Führungsstiels in den Stutzen eine sichere Verbindung geschaffen, die noch dadurch unterstützt wird, daß die Bolzen in der Betriebslage des
Wi Gerätegehäuses bei waagrecht liegendem, eingesetztem Führungsstiel senkrecht stehen. Dann werden die im Betrieb durch Biegung am häufigsten auftretenden Kräfte vom Führungsstiel über die Bolzen auf die Stirnseiten des Stutzens übertragen, so daß ein Teil der
"> Kräfte lediglich eine Beanspruchung des Stutzens in axialer Richtung hervorruft.
Der Führungsstiel, die Bolzen und die Überwurfmutter bilden somit eine Einheit, die bei der Handhabung
nicht getrennt zu werden braucht und von einer Seite aus mit dem gehäusefesten, mit den Nuten versehene Stutzen in Eingriff bringbar ist
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Staubsauger mit einer Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Führungsstkls,
Fi g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung senkrecht zu einem Stift und
Fig.3 einen Schnitt der Vorrichtung nach Fig.2 in Längsrichtung des Stiftes.
An einem Gerätegehäuse 1 eines Staubsaugers ist mittels einer Oberwurfmutter 2 und eines Stiftes 3 ein Führungsstiel 4 lösbar befestigt Der Führungsstiel 4 greift in einen einstückig mit dem Gerätegehäuse 1 verbundenen Stutzen 5 ein, der sich einerseits nach außen erstreckt und dort an seinem Außenumfang ein Gegengewinde zum Aufschrauben der Oberwurfmutter aufweist Andererseits ragt der hohle Stutzen 5 auch zur Verlängerung der Führung in das Gerätegehäuse 1 hinein. Der Stift 3 reicht diametral durch den Führungsstiel 4 hindurch, so daß mit axialem Abstand vom freien Ende 7 des Führungsstiels 4 durch die Enden des Stiftes 3 radial überragende Bolzen 13 gebildet werden. Die Länge des Stiftes 3 entspricht etwa dem Kerndurchmesser des Gegengewindes 6, so daß die Überwurfmutter 2 mit dem darin befindlichen Gewinde über den Stift 3 bzw. die Bolzen 13 gesteckt werden kann. Am Ende dieses Gewindes befindet sich in der Überwurfmutter 2 eine Ringschulter 8, die zu einem den Führungsstiel mit geringem Spiel umfassenden HaIi 9 hinführt Die Ringschulter 8 ist mit den Bolzen 13, die einen Druckanschlag am Führungsrohr 4 bilden, in Anlage bringbar. In die nach außen ragende Stirnseite 10 des Stutzens 5 sind in axialer Richtung des Stutzens sich erstreckende, diametral angeordnete Nuten 11 eingeformt die dem Querschnitt des Stiftes 3 bzw. der Bolzen 13 angepaßt und für deren Eingriff ausgelegt sind. In der Betriebslage des Gerätegehäuses 1 und bei waagerecht liegendem Führungsstiel 4 steht der Stift 3
ιυ senkrecht so daß die besonders beim Heben auftretenden Kräfte größtenteils auf die Stirnseite 10 bzw. die Nut 11 und damit in axialer Richtung über den Stutzen 5 auf das Gerätegehäuse 1 übertragen werden. Es wird dadurch eine erhöhte Kippsicherheit des Führungsstiels 4 im Stutzen 5 erreicht Zur Verhinderung einer freien Verschiebbarkeit der Oberwurfmutter 2 ist ein Niet 12 oder dergl. in den Führungsstiel 4 eingesetzt der sich bei auf dem Stift 3 aufliegender Ringschulter 8 knapp hinter dem Hals 9 der Überwurfmutter 2 befindet
Zur Verbindung des Führungsstiels 4 mit dem Gerätegehäuse 1 wird das freie Ende 7 in den hohlen Stutzen 5 eingeschoben und anschließend die Überwurfmutter 5 angezogen, bis die Bolzen 13 gegebenenfalls unter entsprechender Drehung des Führungsstiels 4 in die angepaßten Nuten 11 einfallen. Durch weiteres Festziehen der Überwurfmutter 2 werden die Enden des Stiftes 3 durch die Ringschulter 8 in Druckanlage mit dem Grund der Nuten 11 gebracht, so daß eine spielfreie sichere Halterung des Führungsstiels ohne Anwendung komplizierter Teile erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Fühlungsstiels an einem Gerätegehäuse, insbesondere für Staubsauger oder dergl, mit einer frei drehbar auf dem Führungsstiel angeordneten Oberwurfmutter, die mit einer zum Gerätegehäuse hinweisenden Ringschulter mit einem am Führungsstiel vorgesehenen, mit axialem Abstand vom freien Ende des Führungsstiels angeordneten Druckanschlag in Anlage bringbar ist, mit einem das Gegengewinde für die Oberwurfmutter tragenden, am Gerätegehäuse angeordneten Stutzen, iji den das freie Ende des Führungsstiels einschiebbar ist, sowie mit einer Verdrehsicherung zwischen dem Stutzen und dem Führungsstiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanschlag aus zwei diametral gegenüberliegenden, radial zum Führungsstiel (4) stehenden Bolzen (13) besteht, daß in der freien Stirnkante (10) des Stutzens (5) in axialer Richtung sich erstreckende, für den Eingriff der Bolzen (13) angepaßte Nuten (11) vorgesehen sind und daß die Bolzen (13) in der Betriebslage des Gerätegehäuses (1) bei waagrecht liegendem Führungsstiel (4) senkrecht stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (13) durch die Enden eines den Führungsstiel (4) durchsetzenden Stiftes (3) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (3) quer zur Längsachse des Führungsstiels (4) verschiebbar ist und daß die Länge des Stiftes (3) dem Kerndurchmesser des Gegengewindes (6) am Stutzen (5) angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (5) mit dem Gegengewinde (6) einstückig mit dem Gerätegehäuse (1) verbunden ist und sich innerhalb des Gerätegehäuses (1) fortsetzt.
DE19742453236 1974-11-09 1974-11-09 Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Führungsstiels an einem Gerätegehäuse Expired DE2453236C3 (de)

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DE2453236A1 DE2453236A1 (de) 1976-05-13
DE2453236B2 DE2453236B2 (de) 1979-01-11
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DE3935213C2 (de) * 1989-10-23 1998-10-15 Aeg Hausgeraete Gmbh Staubsauger mit Führungsstiel
DE9318460U1 (de) * 1993-12-02 1995-03-30 Vorwerk Co Interholding Elektromotorisch betriebenes Staubsauggerät mit einem teleskopierbaren Gerätestiel

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DE2453236A1 (de) 1976-05-13
DE2453236B2 (de) 1979-01-11

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