DE2840728C2 - HF-Koaxialsteckverbindung - Google Patents

HF-Koaxialsteckverbindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine HF-Steckverbindung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart
Eine solche Steckverbindung ist aus der DE-OS 21 36 500 bekannt Hierbei ist der Oberwurfring mit dem mit Außengewinde versehenen Steckerteil verbunden und seine Verzahnung wirkt mit einem Zahnkranz
zusammen, der stirnseitig von der Überwurfmutter vorsteht Diese Steckverbindung gewährleistet eine einwandfreie Drehsicherung und ein leichtes Aufschrauben, wobei entweder die Zahnflanken der beiden Zahnkränze aufeinander ablaufen können, oder der Überwurfring in zurückgeschobener Stellung durch einen Bajonettverschluß verriegelt werden kann, um ein freies Aufschrauben zu ermöglichen und nach Festziehen der Überwurfmutter kann der Überwurfring durch Lösen der Verriegelung in Sperreingriff gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine HF-Steckverbindung der eingangs genannten Gattung weiter derart zu verbessern, daß bei vereinfachtem konstruktiven Aufbau der Bedienungskomfort erhöht wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß der Überwurfring mit der Überwurfmutter vereinigt wird, wird eine bequeme Einhandbedienung auch beim Lösen der Verbindung möglich, weil der Überwurfring zugleich zurückgeschoben und gedreht werden kann, ohne daß dabei notwendigerweise eine Verriegelungsmöglichkeit vorgesehen werden müßte. Vor allem wird durch die Erfindung jedoch der Vorteil erreicht, daß alle herkömmlichen Steckverbinder ohne Abwandlung benutzt werden können, weil die Drehsicherung lediglich in der Überwurfmutter bzw. einem auf den Gegensteckverbinder aufsetzbaren Zahnring angeordnet ist Bei der bekannten Steckverbindung war es erforderlich, den den Überwurfring tragenden Steckverbinder mit einer Führung auszurüsten, die eine drehsichere Bewegung des Überwurfrings relativ zu dem Steckverbinder gewährleistete. Der nach der Erfindung vorgesehene, als Einzelbauteil wahlweise anwendbare Zahnring kann so gestaltet werden, daß er dem jeweiligen Steckverbinder angepaßt und mit diesem an dem fortführenden Steckerteil oder einem Gehäuse fixierbar ist, wobei insbesondere für Gerätean-
M Schlüsse der Zahnring mit einem dem Steckverbinderflansch entsprechenden Flansch ausgestattet sein kann, so daß die beiden Flansche mit den Schrauben am Gerätegehäuse festlegbar sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine HF-Koaxialsteckvorrichtung mit einem mit Überwurfmutter versehenen Steckverbinder und einem damit zusammenwirkenden, mit Außengewinde versehenen Steckverbinder, teilweise geschnitten im ungesteckten Zustand; to
Fig.2 eine Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform des mit Überwurfmutter ausgestatteten Steckverbinders;
F i g. 3 einen Teilschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Überwurfmutter mit gegenüber dieser nur axial verschiebbarem Überwurf ring;
F i g. 4 eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausgestaltung der Überwurfmutter mit selbsttätiger Lösung des Verriegelungseingriffs beim Aufschrauben.
Der in F i g. 1 links dargestellte Steckverbinder 10 ist an einem Kabel mit seinem Steckerkörper 12 anschließbar und weist eine Überwurfmutter 14 auf, die mit einem Innengewinde 16 auf ein Außengewinde 18 des anderen Steckverbinders 20 aufschraubbar ist, der beispielsweise als Gehäuseanschluß ausgebildet ist Für die Erfindung ist es gleichgültig, welcher der beiden Teile als Stiftstecker und welcher als Buchsenstecker ausgebildet ist und wie die Steckverbindung von Außen- und Innenleiter im einzelnen bewirkt wird. Die Überwurfmutter 14 ist mit dem Steckerkörper 12 drehbar, aber in axialer Richtung fest über einen Sprengring 22 verbunden, der in eine Innennut der Überwurfmutter 14 und eine Außennut des Steckerkörpers 12 eingreift. Die Überwurfmutter 14 weist eine nach der Anschlußseite hin offene Axialnul 24 auf, in der ein Hülsenfortsat;; 26 eines Überwurfringes 28 gleitbar geführt ist. Dieser Überwurfring 28 ist durch eine Druckschraubenfeder 30 nach außen, d. h. gemäß F i g. 1 nach rechts vorgespannt.
Die Überwurfmutter ist mit einer L-förmigen Nut versehen, die einen axialen Abschnitt 32 und einen in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt 34 aufweist. In diese Nut steht eine Madenschraube 36 des Überwurfringes 28 ein. Durch den axialen Abschnitt 32 wird der Überwurfring 28 gegenüber der Überwurfmutter 14 drehfest aber axial verschiebbar geführt. Nach Erreichen der in Umfangsrichtung verlaufenden Nut: 34 ist der Überwurfring 28 begrenzt drehbar, so daß er nach Art eines-Bajonettverschlusses in zurückgeschobener Stellung, d. h. in gemäß F i g. 1 nach links verschobener Stellung gehaltert ist.
Der Überwurfring trägt einen axialen Zahnkranz 38 mit Sägeverzahnung, deren flache Flanken in Aufschraubrichtung abfallen, während die steilen Flanken in Rückdrehrichtung weisen. Der Überwurfring 28 ist mit einer Griffrändelung 40 zum besseren Erfassen ausgestattet. Der Steckverbinder 20 weist den mit Außengewinde versehenen Steckerkörper 42 und einen Befestigungsflansch 44 auf, der quadratisch gestaltet ist und in üblicher Weise an den vier Ecken mit Durchgangnlöchern für Befestigungsschrauben 46 versehen ist. Als Gegenverzahnung zu der "sT*«hnung 38 des Überwurfringes ist am Steckverbinder 20 ein Zahnring 48 angeordnet. Die Zähne 50 dieses Zahnringes könnten einstückig aus dem Steckerkörper 42 ausgearbeitet sdn. Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung, die in F i g. 1 dargestellt ist, wird jedoch ein loser Zahnring 48 benutzt, der auf handelsübliche Steckverbinder 20 aufsetzbar und an diesen festlegbar ist, ohne daß eine Änderung des Steckverbinders 20 selbst erforderlich wäre. Zu diesem Zweck weist der Zahnring einen dem Flansch 44 entsprechende Flansch 5.2 mit Durchgangslöchern an den Ecken und einen hiermit einstückig hergestellten, die Zähne 50 tragenden Ring 54 auf, dessen axiale Länge gleich oder größer ist der Kopflänge der Schrauben 46, mit denen der Flansch 52 mit dem Flansch 44 (und gleichzeitig mit dem nicht dargestellten Gerät) verbunden ist. Nach dem Ausführungsbeispiel sind vier um jeweils 90" versetzt angeordnete Sägezähne 50 vorgesehen. Stattdessen könnte auch ein umlaufender Stirnzahnkranz vorgesehen werden, oder es könnten weniger oder mehr Einzelzähne 50 angebracht werden.
Nach Zusammenstecken der beiden Steckverbinder lOund 20 wird die Überwurfmutter 14 in üblicher Weise angezogen, wobei nach einer gewissen Winkeldrehung die Zähne 38 und 50 in Eingriff kommen, wobei jedoch in Aufdrehrichtung der Überwurfring 28 über die flachen Flanken jeweils angehoben wird, während die stellen Flanken in Gegenrichtung die formschlüssige Abstützung bewirken. Sobald die Überwurfmutter festgezogen ist, ergibt sich eine automatische Sperrung gegen ein Rückdrehen, da die Stirnverzahnungen durch die Feder 30 in Eingriff gehalten werden.
Das Aufschrauben der Überwurfmutter kann natürlich auch bei zurückgeschobenem Überwurfring bewirkt werden, wobei die Zähne während des Aufschaubens nicht in Eingriff gelangen. Nach erfolgtem Aufschrauben kann dann der Überwurfring gegenüber der Hülse entriegelt werden, so daß die Federvorspannung wirksam werden kann. Falls es zweckmäßig erscheint, die Bedienungsperson von der hierbei notwendigen Entriegelung zu entlasten und ein Eingreifen der Drehsicherung immer zu gewährleisten, kann auch auf den Umfangsnulabschnitt 34 verzichtet werden.
Zur Herstellung der Drehsicherung ist lediglich eine in bestimmter Weise ausgebildete Überwurfmutter erforderlich, die mit einem Überwurfring 28 zusammengebaut ist, der mit einem Zahnring 48 zusammenwirkt, welcher als Einzelteil mit dem in üblicher Weise ausgebildeten Steckverbinder vereinigt werden kann. Die Steckverbinder selbst bedürfen keiner Abwandlung, so daß die Drehsicherung nach der Erfindung für alle herkömmlichen auf dem Markt befindlichen Steckverbindungen benutzbar ist, die mit Überwurfmutter arbeiten.
Fig.2 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Steckverbinders 10, welcher sich von dem Steckverbinder nach F i g. 1 dadurch unterscheidet, daß der Überwurfring 28Λ außer dem inneren Hülsenfortsatz 26, mit dem er in der axialen Ringnut 24 der Überwurfmutter 14 geführt ist, einen zweiten äußeren Hülsenfortsatz 56 aufweist, der die Überwurfmutter umschließt. Diese Ausführung ist insbesondere vorteilhaft, wenn beim Schrauben der Überwurfring gegen die Federkraft zurückgezogen werden soll, die Ausführung setzt aber voraus, daß das gesamte Drehmoment von dem Überwurfring auf die Überwurfmutter übertragen werden muß, so daß die Anordnung mehrerer Madenschrauben 36 oder anderer Führungen notwendig werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 weist die die Madenschraube 36 führende Nut nur einen axialen Abschnitt 32 auf, so daß der Überwurfring 28 nur axial verschoben, nicht aber in der zurückgezogenen Stellung veni^gelt werden kann. Dabei ist es erforderlich, zum Lösen der Verbindung dauernd am Überwurfring 28 zu
ziehen. Andererseits ist die Herstellung wesentlich einfacher, weil auf den in Umfangsrichtung verlaufenden Nutteil 34 gemäß F i g. 1 und 2 verzichtet werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist eine doppelte Kulissenführung vorgesehen, und zwar in der Überwurfmutter 14 ein axial durchgehender Schlitz 60 und in dem Überwurfring 28/1 eine dreieckige Aussparung 62. Die als Führungsstift wirkende Madenschraube 36 ist in diesem Falle in einer den Zahnkranz 38 tragenden Hülse 64 eingesetzt und steht durch den Schlitz 60 der Überwurfmutter 14 in die Aussparung 62 des Überwurfringes 28A Die Hülse 64 ist gegenüber der Überwurfmutter und dem Überwurfring verschiebbar und durch eine Druckschraubenfeder 66 an der Überwurfmutter 14 abgestützt. Der Überwurfring 28/4 ist gegenüber der Überwurfmutter 14 drehbar, jedoch axial durch einen Federring 68 gesichert, der in eine Außennut der Überwurfmutter 14 und eine Innennut des Überwurfringes 28/4 eingreift.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt nicht nur die Verriegelung, sondern auch die Entriegelung automatisch beim Aufschrauben. Wird nämlich der Überwurfring 28/4 in Richtung des Pfeiles 401 gedreht, so liegt der Stift an der achsparallelen Schulter der Ausnehmung an, und die Überwurfmutter wird festgedreht. Der Verriegelungszahnkranz 38 wird dabei durch die Feder 66 automatisch in Eingriff gebracht.
Wird demgegenüber der Überwurfring 28/1 entgegen dem Uhrzeigersinn zum öffnen des Gewindes gedreht, wie durch den Pfeil 402 gekennzeichnet, so läuft der Stift
ίο 36 an der Schrägfläche 70 ab und dadurch wird mit ihm die Hülse 64 zurückgezogen und damit der Verriegelungseingriff des Zahnkranzes 3:8 gelöst. Diese Ausführungsform ist besonders zweckmäßig wenn damit zu rechnen ist, daß die Kupplung nicht durch geschultes Fachpersonal bedient wird. Während bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 bis 3 die Bedienungsperson wissen muß, daß zunächst ein Zurückziehen de; Überwurfringes erforderlich ist, braucht sie bei Benutzung der Ausführungsform nach Fig.4 eine solche Kenntnis nicht zu haben, weil das Zurückzieher automatisch beim Einleiten der Drehbewegung erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

1 Patentansprüche:
1. HF-Koaxialsteckverbindung mit einem Stiftsteckverbinder und einem Buchsensteckverbinder, von denen der eine eine Oberwurfmutter und der andere ein Außengewinde aufweist, auf das die Überwurfmutter im gesteckten Zustand aufschraubbar ist, und mit einer Drehsicherung für die Oberwurfmutter, die aus zwei miteinander in Verriegelungseingriff überführbaren Stirnzahnkränzen mit Sägeverzahnung besteht, die an der Oberwurfmutter bzw. dem Gegensteckverbinder wenigstens in Sperrichtung drehfest angeordnet sind, von denen der eine, an einem Oberwurfring angeordnete Zahnkranz axial gegen Federkraft ausrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (28) mit der Oberwurfmutter (14) verbunden ist, und der andere Zahnkranz (50) an einem Zahnring 48) sitzt, der am Gegensteckverbinder (20) festgelegt ist
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Einzelbauteil ausgeführte Zahnring (48) auf herkömmliche Steckverbinder aufsetzbar ist
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnring (48) einen dem Anschlußflansch (44) des Steckverbinders (20) entsprechenden Anschlußflansch (52) aufweist und die Verzahnung (50) an einem Ring (54) ausgebildet ist, der in seiner axialen Erstreckung wenigstens der Kopfhöhe der Befestigungsschrauben (47) entspricht.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnring (48) mehrere Einzelzähne (50) insbesondere vier Einzelzähne (50) im gleichen Winkelabstand aufweist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (28) mit einem Hülsenfortsatz (26) in einer axialen Ringnut (24) der Überwurfmutter (14) geführt int.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Hülsenfortsatz (26) vorstehende Griffteil des Ringes (28) mit einer Rändelung (40) versehen ist.
7. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (28) einen zweiten äußeren Hülsenfortsatz (56) aufweist, der die Überwurfmutter (14) außenseitig umschließt.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring in der Überwurfmutter (14) durch einen in eine L-förmige Nut eingreifenden Stift (36) geführt ist, wobei die Nut einen axial verlaufenden Abschnitt' (32) und einen in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt (34) aufweist.
9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring {2ΆΑ) in der Überwurfmutter (14) durch einen Stift (36) geführt ist, der in eine axial verlaufende Nut (32) der Überwurfmutter (14) eingreift.
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rückdrehen des Überwurfrings der Verriegelungseingriff durch axiale Rückführung des Verriegelungszahnkranzes (38) aufgehoben wird.
11. Steckverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurf ring (2ΆΑ) gegenüber der Überwurfmutter (14) drehbar aber axial
festgelegt ist (68), daß der Verriegelungszahnkranz (38) an einer gegenüber dem Überwurfring (28Λ^ axial verschieblichen Hülse (64) sitzt, die axial federnd (66) abgestützt ist, und daß eine Kulissenführung (60, 62; 36) zwischen Hülse (64) und Überwurfring (28.AJvorgesehen ist
12. Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Kulissenführung von einem in der Hülse (64) fixierten Stift (36) gebildet ist der durch einen Axialschlitz (60) der Überwurfmutter (14) in eine Ausnehmung des Oberwurfringes (28/4J eingreift die eine achsparallele Schulter (72) und eine schräg verlaufende Schulter (70) aufweist
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