DE2136500C3 - HF-Koaxialsteckvorrichtung - Google Patents
HF-KoaxialsteckvorrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/622—Screw-ring or screw-casing
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- H01R13/621—Bolt, set screw or screw clamp
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine HF-Koaxialsteckvorrichtung, mit einem Stiftsteckverbinder und einem Buchs ;nsteckverbinder,
mit einer an dem Stiftsteckverbimier angeordneten, auf ein Außengewinde des Buchsensteokverbinders
schraubbaren und an ihrer Stirnringfläohe mit einer axialen Verzahnung versehenen Überwurfmutter
und einem axial in Steckrichtung durch eine Feder vorgespannten, mit stirnseitigen Zähnen versehenen
und drehfest aber axial verschieblich angeordneten Überwurfring, dessen Verzahnung zur axialen gegenseitigen
Verspannung des Stiftsteckverbinders und des Buchsensteckverbinders in Verriegelungsstellung in die
Verzahnung der Überwurfmutter eingreift. Steckvorrichtungen, bei denen Buchsensteckverbinder i.nd
Stiftsteckverbinder mittels einer Überwurfmutter a:;ial gegeneinander verspannt sind, zeichnen sich gegenüber
den mit Flanschen und Spannschrauben zu verbindenden
Steckern durch eine einfache Montage aus, denn durch einfaches Anziehen der Überwurfmutter wird die
einwandfreie Kontaktgabe am Außenleiter und .im Innenleiter gewährleistet. Solche Steckverbindung en
können demgemäß auch an räumlich schwer zugänglichen Stellen leicht geschlossen oder geöffnet werden.
Derartige durch Überwurfmuttern gesicherte Steckvsrbindungen
gewährleisten eine dauerhaft sichere Kontaktverbindung der Steckerteile unter der Voraussetzung,
daß die Steckverbindung in Ruhe verbleibt. Wenn die Steckverbindung dagegen einer dauernden oder
zeitweiligen Bewegung, insbesondere einer periodi-
■ sehen Rüttelbewegung, ausgesetzt ist, besteht die
Gefahr des Lockerns der Überwurfmutter, so daß eine einwandfreie Kontaktgabe dann nicht mehr gewährleistet
ist Diese Gefahr des Lockerns der Überwurfmutter ist besonders dann groß, wenn der mit der Überwurfmutter
ausgestattete Steckerteil "als Winkelstecker ausgebildet ist, an dem ein Kabel ansetzt, daß die
Neigung hat, um die Achse des Steckers als Drehachse zu schwingen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine H F-Koaxialsteckvorrichtung der eingangs genannten
Art eine Drehsicherung für eine derartige Überwurfmutter zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Überwurfring auf dem mit dem
Außengewinde versehenen Buchsensteckverbinder angeordnet ist, daß die Verzahnungen der Überwurfmutter
und des Überwurfrings mit Sägezähnen unterschiedlicher Flankensteilheit ausgebildet sind und daß die
steilen und die flachen Flanken der Sägezähne so angeordnet sind, daß beim Festziehen der Überwurfmutter
der Überwurfring über die flachen Flanken jeweils angehoben wird und über die steilen Flanken in
Gegenrichtung die formschlüssige Abstützung erfolgt.
Aus der US-PS 28 29 358 ist ein elektrischer
Verbinder mit einer Verzahnungskupplung bekannt, wobei der Verbinder den eingangs geschilderten Aufbau
mit einer Überwurfmutter und einem Überwurfring als Verspannelemente aufweist. Bei dem bekannten Verbinder
ist aber sowohl die Überwurfmutter als auch der Überwurfring auf dem mit den Kontaktsteckerstiften
ausgebildeten Steckerteil, also dem Stiftsteckverbinder, vorgesehen. Diese Anordnung beider Verspannelemente
gemeinsam auf dem einen Teil der Steckverbindung hätte bei einer Koaxialsteckvorrichtung zur Folge, daß
durch dauernde oder zeitweilige Rüttelbewegungen aufgrund der zusätzlichen Verbindung der auf dem
gemeinsamen Teil angeordneten Verspannelemente über die Verzahnungskupplung nicht nur die Überwurfmutter,
sondern der gesamte Stiftsteckverbinder vom Gewinde des anderen Steckerteiles, also des Buchsensteckverbinders,
gelockert uund allmählich gelöst werden könnte. Dies kann bei einer Koaxialsteckvorrichtung
nach der Erfindung in Folge der voneinander getrennten Anordnung der Verspannelemente auf
jeweils einem Steckerteil nicht auftreten.
Außerdem weisen bei der bekannten Steckverbindung die Zähne der einzelnen Verzahnungen nur steile,
in Steckrichtung verlaufende Flanken auf, wodurch ein ratschenartiges Aufeinanderablaufen der Verzahnung
völlig ausgeschlossen ist. Bei einer erfindungsgemäßen Koaxialsteckvorrichtung dagegen sind die Verzahnungen
der Überwurfmutter und des Überwurfringes mit Sägezähnen unterschiedlicher Flankensteilheit ausgebildet,
die ein derartiges Aufeinanderablaufen gestattet. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich
daher der Vorteil, daß beim Festziehen der Überwurfmutter deren Verzahnung auf der Verzahnung des
Überwurfringes ablaufen und die Überwurfmutter für sich alleine auf das Gegengewinde geschraubt werden
kann, ohne daß der Überwurfring zuerst in die zurückgezogene Position gebracht und dort verriegelt
wird. Außerdem wird durch die vorteilhafte Ausbildung der Verzahnungen in Folge der steilen Flanken
gleichzeitig eine Rückdrehung der Überwurfmutter
verhindert
Schließlich könnte bei einer Anwendung der bekannten Anordnung bei einer koaxialen Steckvorrichtung die
Überwurfmutter bei in zurückgezogener Verriegelungsstellung befindlichem Überwurfring zwar für sich
aufgeschraubt, somit jedoch gleichermaßen wieder zurückgedreht und im Falle des Ineinandergreifen^ der
beiden Verzahnungen nur zusammen mit dem Überwurfring sowohl aufgeschraubt als auch abgeschraubt
und somit zurückgedreht werden. Die bekannte Anordnung ist somit nicht für koaxiale Steckvorrichtungen
geeignet
Durch die US-PS 27 84 385 schließlich ist eine elektrische Kupplung bekannt, bei der ein mit einer
Sägeverzahnung versehenes Teil mit einer festgeschraubten, von der Unterlage abstehenden Feder
zusammenwirkt und somit eine Art Sperrklinke bildet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nachstehend wird ein Auiführungsbeispiel einer HF-Koaxialsteckvorrichtung nach der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Steckvorrichtung mit Überwurfmutter und Drehsicherung in verriegelter Stellung,
F i g. 2 die Steckvorrichtung nach F i g. 1 mit gelöster Überwurfmutter,
F i g. 3 eine Stirnansicht des Stiftsteckverbinders mit Überwurfmutter,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Steckverbinders nach F i g. 3.
Fig.5 eine teilweise geschnittene Ansicht des Buchsensteckverbinders,
F i g. 6 eine Stirnansicht des Buchsensteckverbinders nach F i g. 5,
F i g. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A gemäß
F i g. 5 ohne Überwurf ring.
Der Stiftsteckverbinder 10 weist einen nach außen vorstehenden Flansch 12 auf, hinter dem ein nach innen
weisender Spannflansch 13 einer Überwurfmutter 14 unter Zwischenfügung von Tellerfedern 15 abgestützt
ist. Diese Überwurfmutter 14 ist auf ein Außengewinde 16 eines Buchsensteckverbinders 18 aufschraubbar,
nachdem der Buchsensteckverbinder und der Stiftsteckverbinder ineinander geschoben und mit Innen- und
Außenleiter kontaktiert sind. Die Überwurfmutter 14 weist an ihrer vorderen Stirnringfläche eine axiale
Sägeverzahnung 20 auf, die in Verriegelungsstellung (Fig. 1) zur axialen gegenseitigen Verspannung des
Stiftsteckverbinders und des Buchsensteckverbinders mit Verriegelungszähnen 22 eines drehfest, aber axial
verschiebbar auf dem Buchsensteckverbinder 18 angeordneten Überwurfringes 24 in Eingriff steht Die
Verzahnungen 20 und 22 der Überwurfmutter 14 bzw. des Überwurfringes 24 sind dabei mit Sägezähnen
unterschiedlicher Flankensteilheit ausgebildet wobei deren steile und flache Flanken so angeordnet sind, daß
beim Festziehen der Überwurfmutter 14 der Überwurfring 24 über die flachen Flanken jeweils angehoben
wird, während in Gegenrichtung über die steilen Flanken die formschlüssige Abstützung erfolgt Durch
den Kupplungseingriff der Verzahnungen 20, 22 wird eine formschlüssige Verriegelung der Überwurfmutter
und dem durch sie festzulegenden Steckverbinderteil bewirkt und ein Lockern der Überwurfmutter mit
Sicherheit verhindert
Eine radial in den Überwurfring 24 eingeschraubte Madenschraube 26 steht in eine Nut des Buchsensteckverbinders
ein, die einen axial verlaufenden Abschnitt 28 und einen in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt
29 aufweist Eine Schraubenfeder 30 ist einerseits am Überwurfring 24 und andererseits an einem Sprengring
32 abgestützt der in eine Umfangsnut des Buchsenverbinders eingreift Durch die Feder 30 ist der
Überwurfring 24 axial nach der Überwurfmutter 14 hin vorgespannt, so daß der Kupplungseingriff selbsttätig
bewirkt wird.
Die axiale Nut 28 ermöglicht ein axiales Ausweichen de:, Überwurfrings beim Festziehen der Überwurfmutter,
wobei die Sägeverzahnungen nach Art einer Ratsche aufeinander ablaufen. Infolge der steilen
Flanken der Sägezähne, die durch die Druckfeder 30 axial in Eingriff gebracht und gehalten werden, ist eine
Rückdrehung der Überwurfmutter verhindert Wenn ein Abschrauben der Überwurfmutter zum Lösen der
Steckverbindung erforderlich ist, kann dies auf einfachste Weise nach Zurückschieben des Überwurfringes 24
entgegen der Wirkung der Feder 30 erfolgen, wobei dieser mit der Madenschraube 26 in den in Umfangsrichtung
verlaufenden Teil 29 der Nut eingedreht werden kann, so daß er in der zurückgezogenen Stellung
gehalten wird und die Überwurfmutter auch mit einer Hand gelöst werden kann. Zur Verriegelung des
Überwurfringes in zurückgezogener Stellung kann z. B. ein Bajonettverschluß für den Überwurfring vorgesehen
werden. Die federnde Abstützung der Überwurfmutter durch die Tellerfedern 15 bewirkt, daß eine
konstante Kraft auf die Gewindegänge ausgeübt wird und die Überwurfmutter in der durch die Rastzähne
bestimmten Winkelstellung eingestellt werden kann.
Hieizu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. H F-Koaxialsteckvorrichtung, mil einem S iftsteckverbinder
und einem Buchsensteckverbinder, mit einer an dem Stiftsteckverbinder angeordneten,
auf ein Außengewinde des Buchsensteckverbinders schraubbaren und an ihrer Stirnringfläche mit einer
axialen Verzahnung versehenen Überwurfmutter und einem axial in Steckrichtung durch eine Feder
vorgespannten, mit stirnseitigen Zähnen versehenen und drehfest aber axial verschieblich angeordneten
Überwurfring, dessen Verzahnung zur axialen gegenseitigen Verspannung des Stiftsteckverbinders
und des Buchsensteckverbinders in Verriegelungsstellung in die Verzahnung der Überwurfmutter
eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (24) auf dem mit dem Außengewinde
(16) versehenen Buchsensteckverbinder (18) angeordnet ist, daß die Verzahnungen (20, 22) der
Überwurfmutter (14) und des Überwurfringes (24) mit Sägezähnen unterschiedlicher Flankensteilheit
ausgebildet sind und daß die steilen und die flachen Flanken der Sägezähne so angeordnet sind, daß
beim Festziehen der Überwurfmutter (14) der Überwurfring (24) über die flachen Flanken jeweils
angehoben wird und über die steilen Flanken in Gegenrichtung die formschlüssige Abstützung erfolgt
2. H F-Koaxialsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (24)
mit einer Madenschraube (26) in einer Nut des Buchsensteckverbinders (18) geführt ist, die einen
vorderen, axial verlaufenden Abschnitt (28) und einen in Umfangrichtung verlaufenden Abschnitt
(29) aufweist.
3. HF-Koaxialsteckvorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (14) über eine Tellerfeder (15) am Stiftsteckverbinder
(10) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
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DE19712136500 DE2136500C3 (de) | 1971-07-21 | 1971-07-21 | HF-Koaxialsteckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712136500 DE2136500C3 (de) | 1971-07-21 | 1971-07-21 | HF-Koaxialsteckvorrichtung |
Publications (3)
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DE2136500C3 true DE2136500C3 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=5814361
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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- 1971-07-21 DE DE19712136500 patent/DE2136500C3/de not_active Expired
Also Published As
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