DE2518563A1 - Verbinderkupplung - Google Patents

Verbinderkupplung

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DE2518563A1
DE2518563A1 DE19752518563 DE2518563A DE2518563A1 DE 2518563 A1 DE2518563 A1 DE 2518563A1 DE 19752518563 DE19752518563 DE 19752518563 DE 2518563 A DE2518563 A DE 2518563A DE 2518563 A1 DE2518563 A1 DE 2518563A1
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ring
coupling ring
coupling
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DE19752518563
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English (en)
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George D Peterson
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/621Bolt, set screw or screw clamp

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
DlPU-INQ.
H. KlNKELDEY
DR.-ING.
W. STOCKMAIR DR.-IN3. · AeE(CAUTECH)
ς 1 a κ ß Q κ·SCHUMANN
£ζ) Γ Ö O O O DR- RER· ΝΑΤ· · OIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-1NQ.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INS.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
April 1975
BUNKER RAMO CORP.
Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA
Verbinderkupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Verbinden einer ersten elektrischen Verbinderfassung mit einer zweiten, ein Gewinde aufweisenden Fassung, mit einem auf der ersten Verbinderfassung sitzenden, ein Gewinde aufweisenden Kupplungsring, welcher zum Verbinden der beiden Fassungen durch Eingriff der Gewinde in·einer ersten
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TELEFON (OB9) 222862 TELEX OB-29 38Ο TELEGRAMME MONAPAT
Richtung drehbar Ist, einem ersten, gemeinsam mit dem Kupplungsring drehbaren Sperrelement, einem zweiten, an der ersten Fassung sitzenden Sperrelement und einer Einrichtung zum In-Eingriff-Bringen des ersten mit dem zweiten Sperrelement.
Bekannte elektrische Verbindungen weisen gewöhnlich eine Steckerfassung auf, mit einer Anzahl von Kontakten, welche mit ihnen zugeordneten Kontakten in einer Buchsenfassung verbindbar sind. Ein drehbar auf der einen Fassung angeordneter Kupplungsring ist mit der anderen Fassung verschraubbar, um die beiden Fassungen axial zusammenzuziehen und dabei die Kontakte miteinander zu verbinden.
Die erste Fassung hat einen Ringsteg mit einer vorderen Radialfläche, welche sich an einer Stufe im Kupplungsring in Anlage befindet, und eine hintere Radialfläche, zwischen welcher und einem am hinteren Ende des Kupplungsrings befestigten Haltering ein Wellenfederring eingelegt Ist. Zum Aufschrauben des Kupplungsrings auf die andere Fassung ist er in einem begrenzten Ausmaß gegenüber der ersten Fassung axial beweglich. Die von dem Wellenfederring in axialer Richtung ausgeübte Belastung erzeugt eine Kraft, welche die Gewinde in gegenseitigem Eingriff hält. Diese Kraft hat jedoch nur etwa die gleiche Größe wie die zum Aufschrauben des Kupplungsrings auf die andere Fassung erforderliche. Zuweilen treten an den Fassungen Erschütterungen oder Kräfte auf, deren Größe der der die Gewinde in Eingriff haltenden Kraft entspricht, so daß sich der Kupplungsring von der zweiten Fassung löst.
Bekannte Anordnungen, welche diesen die beiden Fassungen voneinander zu lösen trachtenden Kräften widerstehen sollen, weisen am Kupplungsring angebrachte, in Axialrichtung hervorstehende, wellenförmige Zähne auf, welche
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mit entsprechend geformten Zähnen an der einen !fassung in Eingriff kommen, wobei der Kupplungsring bzw. die damit verbundenen Zähne in Eichtung auf die eine Fassung belastet sind. Wenn sich die einander gegenüberstehenden Zähne beim Verdrehen des Kupplungsrings übereinander weg bewegen, müssen sich der Kupplungsring und die Fassung relativ zueinander in axialer Eichtung hin und her bewe gen, was einen erheblichen Kraftaufwand zum Drehen erforderlich macht. Die glatten, gleichmäßigen Konturen der Zähne setzen der Drehung des Eings in beiden Eichtungen den gleichen Widerstand entgegen.
In anderen Ausführungen sind Zähne mit senkrecht zu beiden Drehrichtungen verlaufenden Flanken vorgesehen. Zum Zusammen- oder Auseinanderschrauben der Fassungen müssen diese Zähne außer Eingriff gebracht werden. Anschließend sind die senkrechten Flanken der Zähne wieder in gegenseitige Anlage zu bringen, um ein Lösen der Verbindung zu verhindern. Zum Auseinanderschrauben muß der Eingriff der Zähne unter Überwindung einer Federbela— stung wieder gelöst werden. Diese Anordnung vermag die Verbindung der Teile zwar zu sichern und ermöglicht auch ein Lösen der Verbindung sie ist jedoch ziemlich teuer in der Herstellung und umständlich im Gebrauch, da der Eingriff der Zähne zum Zusammen- und Auseinanderschrauben durch einen zusätzlichen Kraftaufwand gelöst werden muß.
Es gibt andere bekannte Anordnungen mit Federklinken. Diese sind beim Zusammenschrauben verformbar, so daß sie über eine Eeihe von Sperrzähnen hinweggleiten können, zum Lösen der Verbindung sind gedoch zusätzliche Hilfsmittel zum Abheben der Klinken von den Zähnen notwendig. Außerdem müssen solche Federklinken für eine elektrische Verbinderkupplung ziemlich dick und stark ausgeführt sein, damit sie die notwendige Federkraft aufbringen. Es ist daher ziemlich schwierig, solche
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Federklinken herzustellen, welche einerseits eine ausreichende Dauerhaftigkeit und Festigkeit im Gebrauch aufweisen, sich andererseits aber zum Lösen der Verbindung ohne Mühe lösen lassen.
Die Erfindung beseitigt die vorstehend angeführten Mängel und Schwierigkeiten durch eine Anordnung der in den Ansprüchen gekennzeichneten Art. Gemäß der Erfindung ist ein Ratschenring zwischen dem gebräuchlichen Wellenfederring und dem Ringsteg der ersten Verbinderfassung angeordnet und formschlüssig mit dem Kupplungsring verbunden. Der Ratschenring hat in Axialrichtung hervorstehende Ratschenzähne, welche mit in Axialrichtung am Ringsteg der ersten Fassung hervorstehenden Sperrzähnen zusammenwirken. Die Zähne haben jeweils an einer Seite eine in einem kleinen Winkel zur radialen Ebene ansteigende Kämmflanke, welche ein Festziehen des Kupplungsrings unter Überwindung der von dem Wellenfederring . ausgeübten Belastung mit relativ geringer Kraft ermöglicht, und an der anderen Seite eine in einem großen Winkel zur radialen Ebene verlaufende Halteflanke, welche einer Drehung des Kupplungsrings in der Gegenoder Löserichtung einen erhöhten Widerstand entgegensetzt.
Aufgrund der beschriebenen Form der Zähne auf dem Ratschenring und dem Ringsteg brauchen die Teile zum Lösen des Eingriffs nicht auseinandergezogen zu werden. Beim Festziehen und Lösen der Verbindung dreht sich der Ratschenring mit dem Kupplungsring* Beim Festziehen des Kupplungsrings laufen die Kämmflanken der Zähne aneinander auf und heben den Ratschenring dabei entgegen der Belastung durch den Wellenfederring ab, so daß sich die Zähne unter Anwendung einer ziemlich geringen zusätzlichen Kraft übereinander hinweg bewegen lassen. Der Eingriff der Zähne wird also durch einfache Drehung des Kupplungsrings gelöst. Beim Festziehen des Kupplungsrings
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nimmt die dazu erforderliche Kraft stetig zu. Dabei hört oder fühlt der Benutzer das Klicken der sich übereinander hinweg bewegenden Zähne, so daß er dann weiß, ob die Zähne des Ratschenrings jeweils zwischen zwei Zähnen des Ringstegs sitzen.
In dieser Stellung befinden sich die Halteflanken der Zähne in gegenseitiger Anlage und verhindern oder erschweren so ein Rückwärtsdrehen oder Lösen des Kupplungsrings. Da nämlich die sich nun in gegenseitiger Anlage befindlichen Halteflanken der Zähne in einem ziemlich großen Winkel zur Radialebene des Ratschenrings und des Ringstegs verlaufen, ist die zum Rückwärtsdrehen des Kupplungsrings mit dem Ratschenring erforderliche Kraft erheblich größer als die zum Zusammenschrauben des Kupplungsrings mit der anderen Passung aufzubringende. Aus diesem Grunde kann sich der Kupplungsring nicht unter dem Einfluß von Schwingungen oder anderen Kräften unzeitgemäß lösen. Andererseits.ist jedoch das Verdrehen des Kupplungsrings in der Löserichtung möglich, da die Halteflanken nicht senkrecht zur radialen Ebene verlaufen. Bei Anwendung einer die zum Zusammenschrauben erforderliche übersteigenden Kraft in entgegengesetzter Richtung laufen die Halteflanken der Zähne aneinander auf und drücken damit den Wellenfederring zusammen, so daß sich die Zähne übereinander hinweg bewegen können und der Kupplungsring zum Lösen der Verbindung zurückgeschraubt werden kann.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Verbinderkupplung,
Fig. 2 eine Schrägansicht von Teilen eines Ratschenrings und eines Kupplungsrings und
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Fig. 3 eine Querschnittansicht der Verbinderkupplung mit einem gezahnten Ringsteg und diesem zugeordneten Teilen des Kupplungsrings und einer Verb inderfassung.
In Fig. 1 erkennt man eine Verbinderkupplung 10 zum Verbinden einer ersten elektrischen Verbinderfassung 12 mit einer zweiten Fassung
Die beiden Fassungen 12 und 14- haben eine herkömmliche zylindrische Form. Die Fassung 12 ist eine Steckerfassung und hat ein vorderes Endstück 16, welches in ein vorderes Endstück 18 der anderen, als Buchsenfassung ausgebildeten Fassung 14- einführbar ist. Das vordere Teil 16 der Stekkerfassung 12 hat wenigstens einen in längsrichtung verlaufenden, radial hervorstehenden Steg 20, welcher in einer Nut 22 im vorderen Teil 18 des Buchsenfassung 14 Aufnahme findet. Dadurch sind die beiden Fassungen in bezug aufeinander so ausgerichtet, daß die gestrichelt dargestellten Zontaktbuchsen 24 und Kontaktstifte 26 in den Fassungen 12 bzw. 14 richtig miteinander verbunden werden. Die Kontakte 24 und 26 sitzen jeweils in einem (nicht gezeigten) Isoliereinsatz, welcher in herkömmlicher Weise in der betreffenden Fassung befestigt ist.
Die Verbinderkupplung 10 weist einen Kupplungsring 28 auf, welcher in seinem vorderen Teil ein Innengewinde 29 hat. Mit diesem ist er auf ein Außengewinde 30 am vorderen Teil 18 des Buchsenfassung 14 aufschraubbar, um die beiden Fassungen in Axialrichtung zusammenzuziehen und dadurch die Verbindung zwischen den Kontakten zu sichern. Die Bohrung des Rings 28 hat eine Erweiterung 31 für die Aufnahme eines am mittleren Teil der Steckerfassung radial hervorstehenden Ringstegs 32, Dieser kommt mit seiner vorderen Radialfläche in Anlage an einer Stufe 34 in der Bohrung des Kupplungsrings und begrenzt damit die Bewegung des Kupplungsrings 28 in Rückwärtsrichtung der
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Fassung 12. Ein in der erweiterten Bohrung 31 gehaltener Ratschenring 36 hat in Axialrichtung vorwärts hervorstehende Ratschenzähne 38» welche mit an der hinteren
Radialfläche des Ringstegs 32 rückwärts hervorstehenden Sperrzähnen 40 zusammenwirken.
Rückwärts des Ratschenrings 36 sitzt in der erweiterten Bohrung 31 ein Wellenfederring 42 mit, je nach den Abmessungen der Verbinderfassung, einer mittleren Stärke von etwa 2,5 bis etwa 3? 17 mm. Die beiden Ringe 36 und 42 werden von einem Schließring 44 in der Bohrung 31
gehalten. Dieser hat eine Anzahl von geschlossen ringförmigen Zähnen oder Graten auf seinem äußeren Umfang, welche im Preßsitz mit entsprechenden Zähnen oder Graten an der Innenseite des hinteren Endes der Bohrung JA zusammenwirken, um die zusammengebauten Ringe auf der Fassung 12 festzuhalten.
Die innere Wandung der erweiterten Bohrung 31 des Kupplungsrings 28 hat in axialer Richtung verlaufende Nuten 46 für die Aufnahme von am Ratschenring 36 radial hervorstehenden Zähnen 48. Eine größere Anzahl solcher
Nuten und Zähne hält den Ratschenring in einem gleichbleibenden Winkel zur Achse des Rings und verteilt die zwischen dem Kupplungsring und dem Ratschenring auftretenden Kräfte. Der Ratschenring 36 ist somit gemeinsam mit dem Kupplungsring 28 drehbar und ist von dem Wellenfederring 42 mit einer Kraft von etwa 27 bis etwa 36 kp in Axialrichtung der Fassung 12 in Anlage am Ringsteg belastet. Damit sind der Kupplungsring 28 und der Ratschenring 36 gemeinsam auf der Fassung 12 verdrehbar und um ein begrenztes Maß in Axialrichtung verschieblich, und außerdem kann sich der Ratschenring um ein begrenztes Maß in Axialrichtung gegenüber dem Kupplungsring bewegen-.
Die Ratschenzähne 38 und die Sperrzähne 40 können etwa durch Preßguß sehr genau geformt sein. Sie stehen ein-
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ander in Axialrichtung gegenüber an der Vorderseite des Ratschenrings 36 bzw. an der radialen Rückseite des Ringstegs 32 hervor, so daß sie ineinandergreifen und einer Drehung in beiden Richtungen einen gewissen Widerstand entgegensetzen. Die lotrecht zur Achse der Passung verlaufende hintere Radialfläche des Ringstegs 32 trägt entlang ihrem gesamten Umfang einen geschlossenen Kranz von Sperrzähnen 40, während die ihr zugewandte Radialfläche des Ratsch.enr.ings 36 nur vier in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnete Ratschenzähne hat. Die Sperrzähne des Ringstegs 32 haben jeweils eine vordere Kämmflanke 50» welche in einem ziemlich kleinen Winkel von etwa 30° zur Radialfläche oder -ebene des Ringstegs 32 verläuft und mit einer entsprechenden Kämmflanke 52 3eweüs eines Rätschenzahns 38 zusammenwirkt, welche in einem entsprechenden kleinen Winkel zur Radialfläche des Ratschenrings 36 verläuft.
In der Drehrichtung zum Aufschrauben des Kupplungsrings auf die Buchsenfassung 14 ist eine relativ geringe zusätzliche Kraft notwendig, da die in einem ziemlich kleinen Winkel zur Radialebene verlaufenden Kämmflanken 50 und 52 ziemlich leicht aneinander auflaufen, um den Wellenfederring 4-2 durch Keilwirkung zusammenzupressen. Die Nuten 46 und Zähne -48 erlauben eine Axialbewegung des Ratschenrings gegenüber dem Kupplungsring entgegen der Belastung durch den Wellenfederring 42, so daß sich die Zähne 38 und 40 in der Drehrichtung zum Aufschrauben des Kupplungsrings 28 übereinander hinweg bewegen können. Die miteinander in Eingriff gehaltenen Ratschen- und Sperrzähne 38 bzw. 40 setzen einer Drehung des Kupplungsrings also einen gewissen Widerstand entgegen, bis eine vorbestimmte Kraft zum Aufschrauben des Kupplungsrings auf die Buchsenfassung ausgeübt wird, worauf die Kämmflanken der Zähne aneinander auflaufen, um den Ratschenring unabhängig vom Kupplungsring und von der Passung von deren Ringsteg 32 abzuheben. Damit
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läßt sich der Kupplungsring ahne irgendwelche zusätzliche Axialbewegung seiner selbst oder der Fassungen drehen, bis die beiden Fassungen fest miteinander verbunden sind, worauf die Zähne miteinander in Eingriff kommen und eine Drehung in entgegengesetzter Richtung verhindern, bis eine Kraft ausgeübt wird, welche beträchtlich größer ist als die zum Zusammenschrauben aufgewendete.
An. der hinteren Seite haben die Sperrzähne 40 jeweils eine Halteflanke 5^» welche in einem relativ großen ¥inkel von etwa 60° zur Radialebene des Kingstegs 32 verläuft und mit einer Halteflanke 56 an. Jeweils einem Zahn 38 des Ratsehenrings 36 zusammenwirkt, welche in einem ebensolchen ¥inkel zur Radialebene des Ratschen— rings verläuft. Die steileren Halteflanken 52K 56 setzen einer Relativdrehung zwischen dem Eingsteg und dem Ratschenring in Gegenrichtung einen erhöhten Widerstand entgegen und verhindern damit das Ablösen der Verbinderkupplung iO von der Buchsenfassung 14. Da die zum Verdrehen des Kupplungsrings in der einen oder anderen Richtung aufzuwendende Kraft in bestimmter Beziehung zu dem zwischen den geweiligen Zahnflanken und de? Radialebene gebildeten Winkel steht, ist bei den für die Kämm- und Halteflanken angegebenen Winkeln zum Auseinanderschrauben der Gewinde 29 und 30 eine im wesentlichen doppelt so große Kraft erforderlich als zum Zusammenschrauben.
Zum Anbringen der Verbinderkupplung 10 auf der Fassung wird diese mit dem Bingsteg 32 in die erweiterte Bohrung 31 eingeführt, bis der Kingsteg an der Stufe 34 anliegt. Darauf wird der Ratschenring 36 mit in die Nuten 46 greifenden Zähnen 48 in die Bohrung ~%\ eingesetzt. Nach dem Einlegen des Vellenfederrings 42 in die Bohrung 31 wird dann der Schließring 44 eingepreßt, womit dann der Kupplungsring 28 auf der Fassung 12 festgehalten ist und die Ratschenzähne 38 durch den Wellenfederring 42
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in Eingriff mit den Sperrzähnen 40 belastet sind.
Zum Yerbinden der beiden Fassungen miteinander wird dann das vordere Teil 16 der Steckerfassung 12 in das vordere Teil 18 der Buehsenfassung 14 eingeführt, wobei der Steg 20 in der Hut 22 geführt ist, um die Kontakte 24 und 26 aufeinander auszurichten. Bas Gewinde 29 äes Eupplungsrings 28 wird mit dem Gewinde 30 der Buchsen— fassung 14 in Eingriff gebracht und der Kupplungsring wird unter Anwendung einer vorbestimmten Kraft in der Aufschraubrichtung gedreht, um die beiden lassungen in Axialrielitung in die gestrichelt gezeichnete Stellung zusammenzuziehen. Über die durch die Muten 46 und Zähne 48 gebildete Verzahnung nimmt der Kupplungsring 28 den Eatschenring 36 bei seiner Drehung mit. Dabei laufen die Käramflanken 52 der Ratschenzähne 38 bil den Kämmflanken 50 der einzelnen Sperr zähne 40 auf, um den Eatschenring 36 unter Kompression des Wellenfederrings jeweils mn eine Zahnhöhe vom Eingsteg 32 abzuheben. Ist die Kupplung auf diese Weise festgezogen, wobei gewöhnlich der vordere Band der Buchsenfassung 14 an der vorderen Hadialflache des Eingstegs 32 aufsetzt,■so bilden die in gegenseitiger Inlage befindlichen Halteflanken 5* und 56 der Zähne eine Sperre und verhindern eine Drehung in entgegengesetzter Abschraubrichtung auch bei Anwendung einer Kraft, welche beträchtlich' größer ist -als die zum Aufschrauben des Kupplungsrings auf die Fassung 14 aufgewendete. Damit ist die ¥erbindung der beiden Fassungen 12 und 14 gegen Erschütterungen oder gegen den Kupplungsring zu lösen trachtende Kräfte gesichert.
Beim Lösen der Verbindung werden die Halteflanken 54 56 ebenso als Kämmflanken und laufen entgegen der Belastung durch den Wellenfederring 42 aneinander auf. Die zum Verdrehen des Kupplungsrings in der Abschraubrich-
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tung aufzuwendende Kraft ist dabei jedoch erheblich größer als die zum Zusammenschrauben erforderliche oder wie die genannten, die Verbindung zu lösen trachtenden äußeren Kräfte.
Beim Zusammenschrauben der Verbindung hört oder fühlt der Benutzer die Bewegung der Eatschenzähne 38 über die Sperrzähne 40 hinweg und kann somit feststellen, ob sich die Zähne in Eingriff befinden. Die von dem Wellenfederring 4-2 ausgeübte Belastung gewährleistet, daß die Zähne nicht mit ihren Spitzen aufeinander stehen bleiben, sondern richtig in Eingriff miteinander kommen. Der Ratschenring 36 und der Ringsteg 32 mit ihren Zähnen haben jeweils einen ziemlich großen Querschnitt. und sind daher nicht verformbar.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1«/ Kupplung zum Verbinden einer ersten elektrischen Verbinderfassung mit einer zweiten, ein Gewindeaufweisenden Fassung, mit einem auf der ersten Verbinderfassung sitzenden, ein Gewinde aufweisenden Kupplungsring, welcher zum Verbinden der beiden Fassungen durch Eingriff der Gewinde in einer ersten Richtung drehbar ist, einem ersten, gemeinsam mit dem Kupplungsring drehbaren Sperrelement, einem zweiten, an der ersten Passung sitzenden Sperrelement und einer Einrichtung zum In-Eingriff-Bringen des ersten mit dem zweiten Sperrelement, gekennzeichnet durch an den in Eingriff befindlichen Sperrelementen (32, 36) vorhandene Quertriebsgebilde (50 bzw. 52) zum selbsttätigen, von dem Kupplungsring (28) und der ersten Fassung (12) unabhängigen Lösen des Eingriffs ζΐΠ-schen dem ersten und dem zweiten Sperrelement ohne Verformung derselben unter Einwirkung einer auf den Kupplungsring und das diesem zugeordnete Sperrelement ausgeübten vorbestimmten Kraft zum Verdrehen des Kupplungsrings in der ersten Richtung zum Verschrauben des Gewindes (29) des Kupplungsrings mit dem Gewinde (30) der zweiten Fassung (14-).
    2. Verbinderkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum In-Eingriff-Bringen des ersten mit dem zweiten Sperrelement (36 bzw. 32) eine Feder (4-2) aufweist und daß das erste Sperrelement formschlüssig mit dem Kupplungsring (28) verbunden und entgegen der Belastung durch die Feder in Jbcialrichtung desselben bewegbar ist.
    3« Verbinderkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kupplungsring (28) drehbare und das mit der Fassung (12) verbundene Sperrelement (36 bzw. 32) weitere, in gegenseitigem
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    Eingriff befindliche Quertriebsgebilde (56 bzw. haben, welche eine Drehung des Kupplungsrings in einer der ersten entgegengesetzten Richtung unter Einwirkung einer in dieser Richtung wirksamen zweiten Kraft, welche größer ist als die vorbestimmte Kraft, verhindern.
    4. Verbinderkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung (46, 48) zwischen dem Kupplungsring (28) und dem Sperrelement(36) ein von dem Kupplungsring unabhängiges Lösen des Eingriffs der Sperrelemente entgegen der Belastung durch die Feder (42) mittels der zweiten Quertriebsgebilde (56, 54) unter Einwirkung einer in der entgegengesetzten Sichtung am Kupplungsring angreifenden Kraft zum Verdrehen desselben in der entgegengesetzten Richtung zum Lösen der Verbindung zwischen den Fassungen ermöglicht.
    5· Verbinderkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sperrelement einen fest mit der ersten Fassung (12) verbundenen Ringsteg (32) aufweist, welcher eine Anzahl von jeweils eine Kämmflanke (50) aufweisenden Sperrzähnen (40) trägt.
    6. Verbinderkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrelement einen Ratschenring (36) aufweist, welcher eine Anzahl von jeweils eine Kämmflanke (52) aufweisenden Ratschenzähnen (38) trägt.
    7. Verbinderkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum In-Eingriff-Bringen der Sperrelemente eine an der ersten Fassung (12) angebrachte Feder (42) aufweist, welche den Ratschenring (36) mit den Kämraflanken (52) seiner Zähne (38) in Anlage aiden
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    Kämmflanken (50) der Sperr.zähne (40) belastet.
    8. Verbinderkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzei chnet, daß die Ratschen- und Sperrzähne (38 bzw. 40) in Axialrichtung des Kupplungsrings (28) hervorstehen und daß der Ratschenring (36) axial beweglich mit dem Kupplungsring verzahnt ist, so daß die mit ihren Kämmflanken (52) an den Kämmflanken (50) der Sperrzähne (40) anliegenden Eatschenzähne (38) den Ratschenring bei Ausübung der vorbestimmten Kraft in der ersten Richtung auf den Kupplungsring entgegen der Belastung durch die Feder (42) verschieben, um den Eingriff zwischen den Zähnen zu lösen.
    9- Verbinderkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz e ichnet, daß jeder Ratschenzahn (38) eine Halteflanke (56) hat, welche sich in Anlage an einer Halteflanke (54) jeweils eines Sperrzahns (40) befindet und einer Drehung des Kupplungsrings in der der ersten entgegengesetzten Richtung einen Widerstand entgegensetzt.
    10. Verbinderkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennz eichnet, daß die Kämmflanken (50, 52) in einem ersten Winkel zu einer Radialebene verlaufen und daß die Halteflanken (54, 56) in einem zweiten, größeren Winkel zur Radialebene verlaufen,"so daß zum Drehen des Kupplungsrings in der der ersten entgegengesetzten Richtung eine beträchtlich größere Kraft notwendig ist als zum Drehen des Kupplungsrings in der ersten Richtung.
    11. Verbinderkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflanken (54, 56) in einem Winkel von weniger als 90 zur Radialebene verlaufen.
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    12. Verbinderkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Halteflanken (54, 56) und der Badialebene gebildete Winkel im wesentlichen doppelt so groß ist wie der erste, zwischen den Kämmflanken (50, 52) und der Eadialebene gebildet.
    13. Verbinderkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennz eichnet, daß die Feder ein zwischen dem Eatschenring (36) und dem Kupplungsring (28, 44) sitzender Vellenfederring (42) ist.
    14. Verbinderkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennz eichnet, daß die Eatschenzähne (38) an einer vorderen Eadialflache des Eatschenrings (36) hervorstehen, daß die Sperrzähne (40) an einer hinteren Eadialfläche des Eingstegs (32) hervorstehen, daß die Kämmflanken (50, 52) in einem Winkel von im wesentlichen 30 zu der betreffenden Eadialfläche verlaufen und daß die Halteflanken (54,
    56) jeweils in einem Winkel von im wesentlichen 60° zu den betreffenden Eadialflächen verlaufen, so daß zum Drehen des Kupplungsrings mit dem Eatschenring in der der ersten entgegengesetzten Exchtung eine im wesentlichen doppelt so große Kraft erforderlich ist wie zum Drehen des Kupplungsrings in der ersten Exchtung.
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