DE2820218A1 - Befestigungselement zur loesbaren verbindung von zwei plattenartigen bauteilen - Google Patents
Befestigungselement zur loesbaren verbindung von zwei plattenartigen bauteilenInfo
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Description
DIPL. ING. HEINZ BARDEHL5 München, 3. Mai 1970
DIPL. CHEM. DR. PETER FORNISS K/ga
Zo ZU L I 8
Aktenzeichen: Unser Zeichen:
Anmelder: SPRINGFIX ρ 26 89
Befestigungstechnik GmbH
Brühlstr. 38 7335 Salach
Befestigungselement zur lösbaren Verbindung von zwei plattenartigen
Bauteilen
909846/0179
Kanzlei: ΗκπίιηιπιΙμ: If, Müiuhi π
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement zur lösbaren Verbindung von zwei plattenartigen Bauteilen,
die mit unrunden Löchern versehen sind, durch welche Löcher das Befestigungselement hindurchgesteckt und
durch Verdrehung festgestellt wird, wobei durch einen an jedem Ende des Befestigungselementes angeordneten Vorsprung,
der bei der Verbindung hinter das jeweilige Bauteil greift, diese Bauteile zusammengehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Befestigungselement zu schaffen, das zunächst vormontiert
an dem ersten Bauteil unverlierbar angebracht wird, woraufhin das aus dem ersten Bauteil herausragende Befestigungselement
durch das Loch im zweiten Bauteil hindurchgesteckt wird. Danach sind dann die beiden Bauteile durch
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Verdrehung des Befestigungselementes miteinander zu verbinden.
Die Lösung dieses Problems erfolgt mittels eines Befestigungselementes mit einem einen vorderen Vorsprung bildenden Kopfteil,
das durch das Loch des ersten Bauteils durchsteckbar ist und sich in ein das Loch durchsetzendes abgerundetes
erstes Halsteil fortsetzt, welches im Loch bis zu einem am ersten Halsteil angebrachten Anschlag in einer Richtung so
weit verdrehbar ist, daß das Kopfteil hinter das erste Bauteil greift und ein sich an das erste Halsteil anschließender unrunder
Schaft eine für sein Einstecken in das Loch im zweiten Bauteil passende Lage einnimmt, und daß durch Abflachungen an
dem Schaft ein derart liegender zweiter Anschlag geschaffen ist, daß durch Verdrehung des Befestigungselementes in entgegengesetzter
Richtung bis zu dem zweiten Anschlag die stehengebliebenen Teile des Schaftes als hinterer Vorsprung hinter
das zweite Bauteil greifen, wobei das Kopfteil noch eine das erste Bauteil hintergreifende Lage einnimmt.
Für die Montage wird dieses Befestigungselement zunächst in das erste Bauteil gesteckt und in diesem bis zum ersten Anschlag
in einer Richtung verdreht, wobei das Befestigungselement eine an dem ersten Bauteil vormontierte Lage einnimmt, in der
es unverlierbar an dem ersten Bauteil angebracht ist. Es wird dann über den von dem ersten Bauteil wegragenden Schaft des
Befestigungselementes das zweite Bauteil gesteckt, woraufhin durch Rückdrehung bis zum zweiten Anschlag der hintere Vorsprung
hinter das zweite Bauteil greift. In dieser Lage greift aber der vordere Vorsprung noch hinter das erste Bauteil, so
daß die beiden Bauteile zwischen vorderem und hinterem Vorsprung zusammengehalten werden.
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4P ~~
Zweckmäßig gestaltet man das Loch im ersten Bauteil als Langloch und das Loch im zweiten Bauteil als Quadratloch,
dementsprechend dann der Schaft als Vierkantschaft ausgebildet wird. Das Langloch besitzt den Vorteil, daß ein entsprechend
geformtes Kopfteil über einen relativ großen Winkel gegenüber dem Langloch verdreht werden kann, ohne
daß das Kopfteil außer Eingriff mit dem ersten Bauteil kommt. Das Quadratloch in Zusammenwirken mit dem entsprechendgeformten
Vierkantschaft besitzt den Vorteil, daß durch Abflachungen des Vierkantschaftes an dessen vier
Kanten vier vorstehende Ecken gebildet werden, die den hinteren Vorsprung darstellen, so daß das zweite Bauteil
an vier Stellen hintergriffen wird. Infolgedessen kann das Befestigungselement über diese vier Ecken erhebliche Kräfte
aufnehmen.
Die Verwendung des Langlochs macht es möglich, das erste Halsteil gegenüber dem Langloch in der einen Richtung bis
zum ersten Anschlag um mehr als 90° zu verdrehen, wobei für die dabei eingenommene vormontierte Lage des Befestigungselementes das Kopfteil mit ausreichendem Bereich das erste
Bauteil hintergreift. Es kann dann das Befestigungselement
ohne Schwierigkeiten um einen Winkel zurückgedreht werden, bei dem sich ein ausreichendes Hintergreifen des zweiten
Bauteiles durch die vier stehengebliebenen Ecken des Vierkantschaftes ergibt.
Den zweiten Anschlag am Vierkantschaft legt man zweckmäßig so, daß bei Anliegen an den zweiten Anschlag infolge Verdrehung
in entgegengesetzter Richtung, also Rückdrehung, im Quadratischen Loch das erste Halsteil noch einen Winkel von etwa
gegenüber dem Langloch einnimmt. In dieser Lage ergibt sich
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wegen des 9O°-Winkels für das Kopfteil ein besonders großer
Bereich, mit dem das Kopfteil das erste Bauteil hintergreift, so daß in dieser Lage auch das Kopfteil erhebliche Kräfte aufnehmen
kann.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht des Befestigungselementes,
Figur 2 einen Schnitt Λ-Β gemäß Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf das Kopfteil des an dem
ersten Bauteil vormontierten Befestigungselementes/
Figur 4 eine Seitenansicht des vormontierten Befestigungselementes beim Durchstecken durch das zweite Bauteil,
Figur 5 eine Draufsicht auf das Kopfteil des Befestigungselementes in seiner die beiden Bauteile verbindenden
Endlage,
Figur 6 eine Seitenansicht des Befestigungselenentes in
der in der Figur 5 dargestellten Endlage,
Figur 7 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Schaftes in der Endlage des Befestigungselementes.
Das in der Figur 1 dargestellte Befestigungselement weist das Kopfteil 1 auf, das als vorderer Vorsprung durch ein entsprechend
geformtes Loch eines ersten Bauteiles eingesetzt wird, was weiter unten anhand der Figur 4 erläutert ist. Das Kopfteil
1 setzt sich in einem ersten Halsteil 2 fort, das im Loch des ersten Bauteiles drehbar ist. An das erste Halsteil 2 schließt
sich der Schaft 3 an, der hier als Vierkantschaft mit quadrati- ,
schem Querschnitt ausgebildet ist. Der Schaft 3 geht in eine abgestumpfte Pyramide 4 über, deren Schrägflächen lediglich
dazu dienen, das spätere Einsetzen in das Loch des zweiten Bauteiles zu erleichtern.
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Wie sich auch aus dem in der Figur 2 dargestellten Schnitt längs der Linie A-B gemäß Figur 1 ergibt, weist das Halsteil
2 die beiden Erweiterungen 5 und 6 auf, die von den Anschläge bildenden Flächen 7/9 und 8/10 begrenzt werden.
Auf die Wirkung dieser Anschläge wird weiter unten näher eingegangen.
Der Schaft 3 ist mit Abflachungen 11 - 14 versehen, die den zweiten Anschlag bilden, auf dessen Funktion ebenfalls
weiter unten näher eingegangen wird. Seitlich von den Abflachungen 11 - 14 sind die Ecken 15-18 stehengeblieben,
die den hinteren Vorsprung bilden, auf dessen Funktion ebenfalls weiter unten näher eingegangen wird.
In der Figur 3 ist das erste Bauteil 19, gebildet durch eine Platte, dargestellt, durch dessen Loch 2o das Befestigungselement
mit seinem Kopfteil 1 vorab hindurchgesteckt ist. Wie ersichtlich, wird das Loch 2o durch ein Langloch gebildet,
dem die Form des Kopfteils 1 angepaßt ist. Das Kopfteil 1
kann also beim Durchstecken durch das Loch 2o gerade durch dieses hindurchgeführt werden. Es nimmt dabei das Kopfteil 1
schließlich eine Lage ein, in der das Bauteil 1 gerade den Zwischenraum zwischen Kopfteil 1 und Schaft 3 ausfüllt.
In dieser, in der Figur 4 dargestellten Lage, läßt sich das Befestigungselement im Langloch 2o gegenüber dem Bauteil
verdrehen, bis es die in der Figur 3 dargestellte Lage einnimmt, in der die Flächen 7/9 sich als erster Anschlag
gegen die Wandung des Loches 2o anlegen, womit eine weitere Verdrehung des Befestigungselementes gegenüber dem Bauteil
verhindert ist. Wie ersichtlich, ist das Befestigungselement in der in der Figur 3 dargestellten vormontierten Lage um
über 90 gegenüber der langen Achse des Langloches 2o verdreht,
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d.h. das Befestigungselement nimmt gegenüber der beim Einstecken gegebenen Lage einen Winkel von mehr als 90 ein,
nämlich gemäß Figur 3 etwa 120°. In dieser Laqe greift das
Kopfteil 1 über den Rand des Langloches 2o hinweg und hält sich damit an dem ersten Bauteil 19 fest. Das Befestigungselement
kann bei diesem Vorgang nur in einer Richtung verdreht werden, nämlich gemäß der Darstellung in Figur
in Gegenuhrzeigersinn, weil die an den Erweiterungen 5 und 6 noch vorgesehenen Flächen 8 und 1o in der Lagt; des Befestigungselementes
beim Durchstecken durch das Langloch 2o gerade mit dessen Wandung in Kontakt kommen, so daß ein
Verdrehen des Befestigungselementes im Uhrzeigersinn gegenüber dem ersten Bauteil 19 verhindert ist. Im wesentlichen
geht diese Verhinderung genauso wie die Wirkung des ersten Anschlages auf die Existenz der Erweiterungen 5 und 6 zurück.
Um zu verhindern, daß das derart an dem ersten Bauteil angebrachte Befestigungselement In rückwärtiger Richtung
wieder aus dem ersten Bauteil 19 herausgleisen kann, ist
der Querschnitt des Vierkantschaftes 3 so gewählt, daß er
gegenüber dem Halsteil 2 eine Schulter 21 bildet, die sich
gegen eine Fläche des ersten Bauteiles 19 setzt, die dem Kopfteil 1 abgewandt ist. Hierdurch wird verhindert, daß
das vormontierte Befestigungselement in seiner Einsteckrichtung in das erste Bauteil 19 durch dieses hindurchgleiten
und aus diesem herausfallen kann.
In der Figur 4 ist das Befestigungselement im vormontierten Zustand zusammen mit dem ersten Bauteil 19 gezeigt, wobei
letzteres im Schnitt gezeichnet ist. Gemäß Figur 4 wird der von dem ersten Bauteil 19 wegragende Schaft 3 durch das
Loch 23 des zweiten Bauteiles 22 hindurchgesteckt. Entsprechend der Formgebung des Schaftes 3 als quadratischer
Vierkantschaft ist das Loch 23 ebenfalls quadratisch ausgebildet. In der dargestellten vormontierten Lage nimmt
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der Schaft 3 eine solche Stellung ein, daß bei gegebener Lage des zweiten Bauteiles 22 dieses ohne weiteres über
den Schaft 3 geführt werden kann. Das zweite Bauteil 22 wird dann soweit über den Schaft 3 geführt, bis es in
Berührungskontakt mit dem ersten Bauteil 19 tritt.
Die zusammengefügte Lage der beiden Bauteile 19 und 22 ist in der Figur 6 gezeigt, In der allerdings das Befestigungselement
gemäß der Lage in Figur 4 um etwa 3o zurückgedreht ist. Diese Lage geht deutlich aus der Figur 5 hervor,
in der eine Ansicht des ersten Bauteiles 19 mit dem dieses übergreifenden Kopfteil 1 gezeigt ist. Das Kopfteil
1 liegt jetzt nur noch um 9O verdreht gegenüber der Stellung, in der es vorher durch das Langloch 2o hindurchgeführt
worden war. Wie ersichtlich, übergreift das Kopfteil 1 mit erheblichen Bereichen den Pand des Langloches 2o,
so daß das Kopfteil 1 beträchtliche Kräfte aufnehmen kann, die die Tendenz der Trennung der beiden Bauteile 19 und 22
besitzen.
Aufgrund der Rückdrehung des Befestigungselementes in die
in der Figur 5 dargestellte Lage ergibt sich ein fibergreifen der Ecken 15 - 18 des Vierkantschaftes 3 über das zweite
Bauteil 22, so daß einerseits über die Ecken 15 - 18 und
andererseits über das Kopfteil ! die beiden Bauteile 19 und 22 zusammengehalten werden. Dabei nimmt der Vierkantschaft
3 gegenüber dem Bauteil 22 die in der Figur 7 dargestellte l.age ein, in der das Bauteil 22 mit seinem quadratischen
Loch 23 und die Stirnseite des Vifjrkantschaftes 3 gezeigt
sind. Wie ersichtlich, ist der Vierkantschaft 3 gegenüber dem quadratischen Loch 23 verdreht, und zwar so weit, daß
die Abflachungen 11-14 sich an die Wandung des quadratischen Loches 23 anLegen. Der durch die Abflachungen 11 - 14 gebildete
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zweite Anschlag verhindert somit ein weiteres Zurückdrehen des Befestigungselementes, so daß dieses in den Löchern 2o
und 23 der beiden Bauteile 19 und 22 gesichert ist. Ein
Verdrehen des Befestigungselementes in die Lage gemäß Figur 3 wird dabei durch Reibung des Befestigungselementes gegenüber
den Bauteilen 19 und 22 verhindert. In den Figuren 3 und 5 ist noch ein in das Kopfteil 1 eingelassener -Betätigungsschutz
24 gezeichnet, in dem insbesondere ein Schraubenzieher zum Verdrehen des Befestigungselementes eingesetzt
werden kann. In den weiteren Figuren ist die Darstellung dieses Betätigungsschlitzes 24 weggelassen, um die jeweilige
Zeichnung zu vereinfachen.
Bei den beiden Bauteilen 19 und 22 handelt es sich hier um Platten. Es können natürlich auch andere Bauteile in
der dargestellten Weise miteinander verbunden werden. Voraussetzung ist nur, daß die beiden Bauteile aneinander anlegbar
sind und zueinander parallele Oberflächen aufweisen.
Bei dem vorstehend behandelten Ausführungsbeispiel ist das Loch im ersten Bauteil als Langloch und das Loch im zweiten
Bauteil als Quadratloch ausgebildet. Es können auch andere unrunde Lochformen verwendet werden, wobei darauf zu achten ist,
daß beim Verdrehen des Befestigungselementes in den Löchern dessen vordererund hinterer Vorsprung ausreichend die betreffenden
Bauteile übergreift. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich jedoch um eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, da sich durch das Langloch im ersten Bauteil ein ausreichend
großer Verdrehungswinkel und durch das Vierkantloch und dementsprechend dem Vierkantschaft ein Übergreifen des zweiten
Bauteiles an vier Stellen ergibt.
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Claims (5)
- PatentansprücheBefestigungselement zur lösbaren Verbindung von zwei plattenartigen Bauteilen, die mit unrunden Löchern versehen sind, durch welche Löcher das Befestigungselement hindurchgesteckt und durch Verdrehung festgestellt wird, wobei durch einen an jedem Ende des Befestigungselementes angeordneten Vorsprung, der bei der Verdrehung hinter das jeweilige Bauteil greift, diese Bauteile zusammengehalten werden, gekennzeichnet durch einen vorderen Vorsprung bildendes Kopfteil (1), das durch das Loch (2o) des ersten Bauteils (19) durchsteckbar ist und sich in ein das Loch (2o) durchsetzendes abgerundetes Halsteil (2) fortsetzt, welches im Loch (2o) bis zu einem am Halsteil (2) angebrachten ersten Anschlag (7, 9) in einer Richtung so weit verdrehbar ist, daß das Kopfteil (1) hinter das erste Bauteil (19) greift und ein sich an das erste Halsteil (2) anschließender unrunder Schaft (3) eine für sein Einstecken in das Loch (23) im zweiten Bauteil (22) passende Lage einnimmt, und daß durch Abflachungen an dem Schaft (3) ein derart liegender zweiter Anschlag (11, 12, 13, 14) geschaffen ist, daß durch Verdrehung des Befestigungselementes in entgegengesetzter Richtung bis zu dem zweiten Anschlag (11, 12, 13, 14) die stehengebliebenen Teile des Schaftes (3) als hinterer Vorsprung hinter das zweite Bauteil (22) greifen, wobei das Kopfteil (1) noch eine das erste Bauteil (19) hintergreifende Lage einnimmt.ORlGIMAt.909846/0179Kanzlei: Herrnstraße lf>, München 22
- 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (2o) im ersten Bauteil (19) als Langloch und das Loch (23) im zweiten Bauteil (22) als Quadratloch ausgebildet ist und der Schaft (3) aus einem entsprechend geformten Vierkantschaft besteht.
- 3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsteil (2) gegenüber dem Langloch (2o) in der einen Richtung bis zum ersten Anschlag (7, 9) um mehr als 90° verdrehbar ist.
- 4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anliegen des zweiten Anschlags (11, 12, 13, 14) im quadratischen Loch (2 3) infolge Verdrehung in entgegengesetzter Richtung das Halsteil (2) noch einen Winkel von etwa 90° gegenüber dem Langloch (2o) einnimmt.
- 5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselweite des Vierkantschaftes (3) so groß ist, daß er gegenüber dem Halsteil (2) eine Schulter (21) bildet, die sich gegen das erste Bauteil (19) auf dessen dem Kopfteil (1) abgewandter Seite anlegt.909846/0179
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