DE2255094C2 - Buchsenförmiges Befestigungselement - Google Patents

Buchsenförmiges Befestigungselement

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    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action

Description

is
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Die Erfindung betrifft ein buchsenförmiges Befestigungselement zur Befestigung zweier beabstandeter Bauteile mit einem mit einer Öffnung versehenen Abstandsstück, einem einstückig mit dem Abstandsstück verbundenen Schaft mit vieleckigem Querschnitt, der in eine entsprechende vieleckige Öffnung im ersten Bauteil einsetzbar ist und der eine mit der Öffnung im Abstandsstück fluchtende Längsbohrung aufweist, die zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens für das zweite Bauteil dient, und wenigstens zwei einstückig mit dem Schaft verbundenen federnden Verankerungsteilen, die sich mittels an deren freien Enden befindlichen Klauen in der Verankerungsstellung am ersten Bauteil abstützen.
Ein Befestigungselement der vorstehend beschriebenen Art ist aus der US-PS 28 36 215 bekannt geworden. Das bekannte Befestigungselement weist den Nachteil auf, daß es durch den eingeführten Befestigungsbolzen gespreizt werden muß, damit die Klauen der Verankerungsteile am ersten Bauteil angreifen und somit das Befestigungselement in der hierfür vorgesehenen Öffnung des Bauteiles festhalten. Beim Einschrauben des Befestigungsbolzens werden sowohl die Verankerungsteile als auch der Schaft und damit die Längsbohrung verformt. Die Drehkräfte, die beim Einschrauben des Befestigungsbolzens auf das Befestigungselement *>■> übertragen werden, müssen zum größten Teil von den Verankerungsteilen aufgenommen werden, was zu einem Verdrehen und ggf. sogar Lösen des Befestigungselementes führen kann. Schließlich ist es mit dem bekannten Befestigungselement nicht möglich, den Befestigungsbolzen zuerst durch das Befestigungselement zu schrauben, ggf. unter Befestigung des zweiten Bauteils, und anschließend das bereits mit dem zweiten Bauteil verschraubte Befestigungselement in das erste Bauteil einzusetzen, da durch das Einführen des Befestigungsbolzens die Verankerungsteile irreversibel so stark gespreizt werden, daß sie nicht mehr in die hierfür vorgesehene öffnung des ersten Bauteils passen bzw, wenn diese entsprechend größer ausgelegt worden ist, kein dauerhafter Halt mehr erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zu schaffen, das sowohl zuerst in das erste Bauteil eingeführt und dann an dem zweiten Bauteil befestigt als auch zuerst an dem zweiten Bauteil befestigt und anschließend in das erste Bauteil eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Befestigungselement der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Verankerungsteile in parallel zur Längsbohrung verlaufenden Längsausnehmungen angeordnet sind, die die Verankerungsteile seitlich umfassen, daß die spannungsfreie Stellung der Verankerungsteile ihrer Verankerungsstellung entspricht und daß die Verankerungsteile in ihrer spannungsfreien und Verankerungsstellung aus den Längsausnehmungen über die Ebenen der entsprechenden Schaftseitenflächen hinaus vorstehen.
Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, das Befestigungselement so auszubilden, daß bei Einführung des Befestigungsbolzens keine Verformung des Schaftes, der Längsbohrung und der Verankerungsteile auftritt. Auf diese Weise kann nämlich das Befestigungselement mittels des Befestigungsbolzens zuerst an dem zweiten Bauteil befestigt und erst anschließend in das erste Bauteil eingesetzt werden. Dies ist bei der aus der US-PS 28 36 215 bekannten Ausführungsform nicht möglich, da hierbei bei Einführen des Befestigungsbolzens eine Verformung des Schaftes sowie ein Auseinanderspreizen der Verankerungsteile auftritt.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungselement können sich die Verankerungsteile beim Passieren der Kante der öffnung des ersten Bauteils in die zugehörigen Längsausnehmungen zurückziehen und nach dem Passieren der Kante teilweise über die Ebene der Seitenfläche des Schaftes vorstehen, um die Unterseite der Kante der öffnung des ersten Bauteils zu erfassen. Da die Verankerungsteile bei der Einführung des Befestigungselementes in die öffnung des ersten Bauteils vollständig reversibel von den Längsausnehmungen aufgenommen werden, genügt es, wenn die im ersten Bauteil ausgebildete öffnung relativ klein ist. Ferner ist durch diese Ausführungsform gewährleistet, daß sämtliche vier Schaftseiten an den Öffnungsrändern des csten Bauteils anliegen und daher eine besonders sichere, verbindungsfreie Befestigung auch während der Einführung des Befestigungsbolzens gewährleisten.
Zweckmäßigerweise ist die Abmessung der Verankerungsteile in Spreizrichtung geringer als die Tiefe der Längsausnehmungen. Die Längsausnehmungen erstrekken sich vorteilhafter Weise auch durch das Abstandsstück.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf eine Reihe von bekannten Befestigungselementen verwiesen, die gewisse Ähnlichkeiten mit dem Erfindungsgegenstand aufweisen. So ist beispielsweise in der US-PS 2104 217 ein Einsteckelement für öffnungen in
Kraftfahrzeugtüren usw. beschrieben. Dieses Element ist jedoch nicht zum Befestigen eines zweiten Bauteils auf einem ersten Bauteil geeignet Durch dieses bekannte Element wird auch kein Befestigungsbolzen hindurchgeführt, vielmehr dient es lediglich zum Abdichten und ggf. Verzieren einer Türgrifföffnung.
Die US-PS 36 11 861 beschreibt ein Klemmelement, das nur unter ganz besonderen Bedingungen geeignet ist, zwei Teile miteinander zu verbinden. Dieses Element weist keine Längsbohrung auf und kann daher auch keinen Btfestigungsbolzen aufnehmen.
Auch das in der GB-FS 1012 967 beschriebene Befestigungselement ist grundsätzlich nicht zur Befestigung zweier beabsiandeter Bauteile und zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens für das zweite Bauteil is geeignet Darüber hinaus entspricht die Form bzw. Anordnung des Schaftes und der Verankerungsteile bei diesem Befestigungselement keineswegs der erfindungsgemäßen Lösung der Anordnung von Längsausnehmungen. Ähnliche Gegebenheiten treffen auch auf das aus der FR-PS 20 54 128 bekannte Befestigungselement zu. Bei diesem Befestigungselement sind die Verankerungsteile freiabstehend vom Schaft angeordnet und werden daher in keiner Weise seitlich vom Schaft umgriffen. Die spannungsfreie Stellung der Verankerungsteile stimmt hierbei nicht mit der Verankerungsstellung überein. Abgesehen davon ist dieses bekannte Befestigungselement überhaupt nicht zusammen mit einem Befestigungsbolzen verwendbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselementcs;
Fig.2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Befestigungselementes;
Fig.3 eine Draufsicht auf das Befestigungselement;
Fig.4 zeigt die Art und Weise, in welcher das Befestigungselement an entsprechenden Bauteilen befestigt wird, wobei die linke Hälfte des Befestigungselementes im Schnitt dargestellt ist; und
F i g. 5 einen Schnitt durch das Befestigungselement nach Linie V-V in F i g. 4.
Das in F i g. 1 dargestellte Befestigungselement weist ein Abstandsstück 1 und einen einstückig mit dem Abstandsstück verbundenen und von dessen Unterseite herabhängenden Schaft 2 auf. Das Abstandsstück 1 ist mit einer öffnung für eine Längsbohrung 3 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens versehen. Diese Längsbohrung erstreckt sich über die gesamte Länge des Schaftes. Der Schaft 2 ermöglicht eine Erfassung eines ersten Bauteils A durch das Befestigungselement. Die besondere Form und Größe des Schaftes ist abhängig von der öffnung a, die in dem Bauteil A ausgebildet ist Bei dieser speziellen Ausführungsform hat der Schaft 2 einen quadratischen Querschnitt. Das Ende des Schaftes ist etwas verjüngt und erleichtert dadurch das Einsetzen des Schaftes in die öffnung a.
Auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des Schaftes ist eine Längsausnehmung 4 vorgesehen, die feo sich parallel zu der Längsbohrung 3 erstreckt. Mit dem Schaft ist an dem unteren Ende jeder Längsausnehmung ein Verankerungsteil 5 einstückig verbunden. In der normalen oder spannungsfreien Lage steht die Klaue S' des Verankerungsteiles über die Ebene der Seitenfläche des Schaftes hinaus vor. Beim Einsetzen des Schaftes in die öffnung a des Bauteiles A wird die Klaue 5' des Verankerungsteils nachgiebig in die Längsausnehmung zurück gedrückt, und zwar bis zu der Ebene der Seitenfläche des Schaftes. Nach dem Passieren des Randes der öffnung springt die Klaue 5' aufgrund der Elastizität des Verankerungsseils wieder über die Seitenfläche des Schaftes hinaus vor. Infolgedessen erfaßt die Klaue 5' den unteren Rand der öffnung a und verhindert somit ein Herausgleiten des Schaftes aus der öffnung. Wie aus dem obigen leicht ersichtlich, ist es bei dieser speziellen Ausführungsform erforderlich, die Querabmessung des Verankerungsteils auf ein Maß unterhalb der Tiefe der Längsausnehmung zu bringen, da sich sonst der Verankerungsteil nicht vollständig in die Längsausnehmung zurückziehen kann. Es ist außerdem notwendig, daß die Länge des Verankerungsteils etwa gleich der Länge des Schaftes minus der Dicke des ersten Bauteils A ist da sonst der Verankerungsteil zusammen mit der Unterseite des Abstandsstückes das Bauteil A nicht fest umspannen kann.
Bei dieser speziellen Ausführungsform erstrecken sich die Längsausnehmungen 4 auch durch das Abstandsstück 1. Das Abstandsstück 1 ist somit etwa H-förmig ausgebildet, was sich für das einstückige Ausformen des Befestigungselementes als vorteilhaft erweist. Natürlich muß das Abstandsstück nicht unbedingt diese besondere Form aufweisen und kann verschiedenartig ausgebildet werden, was von den jeweiligen Erfordernissen abhängig ist.
Wenn der Schaft 2 des Befestigungselementes in die öffnung a des Bauteiles A eingesetzt wird, stoßen die hochstehenden Verankerungsteile 5 gegen den Rand der öffnung und ziehen sich elastisch in die zugeordneten Längsausnehmungen zurück.
Wenn das Abstandsstück 1 gegen die Oberseite des Bauteiles A geschoben wird, werden die Verankerungsteile 5 freigegeben, mit dem Ergebnis, daß die Klauen 5' der Teile 5 den unteren Rand der öffnung a erfassen und so den Schaft an einem Herausgleiten aus der öffnung hindern. Die Verankerungsteile 5 können bei der Befestigung am Bauteil A im spannungsfreien Zustand ihre natürliche Länge einnehmen, so daß daher der Schaft und somit die Längsbohrung nicht verformt werden. Es kann somit ein Befestigungselement mit einem darin eingesetzten Bolzen ohne Schwierigkeit am Bauteil A befestigt werden. Nach der alleinigen Befestigung des Befestigungselementes am Bauteil A kann andererseits ein Bolzen glatt in das Element eingesetzt werden, um ein zugeordnetes zweites Bauteil B zu befestigen.
Der Schaft weist einen vieleckigen Querschnitt auf. Durch einen derartigen vieleckigen Querschnitt ist sichergestellt, daß sich der Schaft beim Einsetzen in eine vieleckige öffnung nicht mit dem Bolzei, dreht, der in die Längsbohrung des Schaftes eingeschraubt wird.
Es kann auch jede Seite eine Mehrzahl von Seiten des vieleckigen Schaftes eine Längsausnehmung und einen zugeordneten Verankerungsteil aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Buchsenförmiges Befestigungselement zur Befestigung zweier beabstandeter Bauteile mit einem mit einer öffnung versehenen Abstandsstück, einem einstückig mit dem Abstandsstück verbundenen Schaft mit vieleckigem Querschnitt, der in eine entsprechende vieleckige öffnung im ersten Bauteil einsetzbar ist und der eine mit der öffnung im Abstandsstück fluchtende Längsbohrung aufweist, die zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens für das zweite Bauteil dient, und wenigstens zwei einstückig mit dem Schaft verbundenen federnden Verankerungsteilen, die sich mittels an deren freien Enden befindlichen Klauen in der Verankerungsstellung am ersten Bauteil abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsteile (5) in parallel zur Längsbohrung (3) verlaufenden Längsausnehmungen (4) angeordnet sind, die die Verankerungsteile (5) seitlich umfassen, daß die spannungsfreie Stellung der Verankerungsteile (5) ihrer Verankerungsstellung entspricht und daß die Verankerungsteile (5) in ihrer spannungsfreien und Verankerungsstellung aus den Längsausnehmungen (4) über die Ebenen der entsprechenden Schaftseitenflächen hinaus vorstehen.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Verankerungsteile (5) in Spreizrichtung geringer ist als die Tiefe der Längsausnehmungen (4).
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsausnehmungen (4) auch durch das Abstandsstück (1) erstrecken.
ίο
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