DE2116808A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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Description
ΟΚ·|Ν°· DIRU.-IMG.M.SC. OIPL.-PHV3.Drt. CiPL.-PHVS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
A 38 787 h
6. April 1971
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P.T. Products Limited 27, Regent Street
London, S.W. 1 (England)
London, S.W. 1 (England)
Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtungj insbesondere
zum Zusammenbau zweier, mit Löchern versehener Platten, Paneele u.dgl. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere
geeignet, zwei mit Löchern versehene Platten bzw. Paneele so miteinander zu verbinden, daß die eine Platte leicht von der
anderen entfernt werden kann.
Es ist bekannt, zwei mit Löchern versehene Platten dadurch miteinander zu verbinden, daß eine mit einem Kopf versehene
Stiftschraube bzw. ein Stehbolzen durch zueinander ausgerichtete Löcher in den Platten in der Art einer Niete eingeführt
wird und die beiden Platten miteinander verbindet. Muß bei
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dieser Anordnung die obere Platte von der unteren, örtlich ' fest angebrachten Platte entfernt werden, dann ist es notwendig,
den Stehbolzen abzunehmen bzw. abzuschrauben, bevor die obere Platte abgenommen werden kann.
Es ist weiterhin bekannt, eine Befestigungsvorrichtung vorzusehen,
welche einen Stiftteil aufweist, der bleibend in einer öffnung in der unteren,örtlich festen Platte befestigt ist
und wobei die Befestigungsvorrichtung weiterhin ein Einsteckteil aufweist, welches sich koaxial zu dem Stiftteil nach oben
erstreckt und geeignet ist, mit Hilfe eines Loches in der entfernbaren Platte diese Platte in Position zu bringen und
auf die untere, örtlich feste Platte auszurichten. Eine solche bekannte Befestigungsvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß,
obwohl die obere Platte lokalisiert., d.h. in ihrer Position
bestimmt wird, einer Entfernung dieser Platte von der unteren Pestplatte kein Widerstand entgegengesetzt wird. Weiterhin ist
bei der bekannten Befestigungsvorrichtung nachteilig, daß zwischen dem Stiftteil und dem Einsteckteil ein Plansch vorgesehen
ist, der dazu dient, den Stiftteil in seiner Stellung in der öffnung der unteren Festplatte zu halten, welcher
jedoch verhindert, daß die obere Platte direkt auf die untere Festplatte abgesenkt werden kann und auf dieser bündig aufliegen
kann.
Die vorstehende Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung
vorzusehen, welche dazu verwendet werden kann, um Platten, Paneele oder Bretter in einer solchen Weise miteinander
zu verbinden, daß, wenn notwendig, die eine Platte leicht entfernt werden kann, ohne daß es notwendig ist, die
Befestigungsvorrichtung selbst zu entfernen; weiterhin soll die
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Befestigungsvorrichtung dafür sorgen, daß die beiden Platten flach aufeinander aufliegen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Befestigungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art und
besteht darin, daß ein Stiftteil mit mindestens einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz zur Herbeiführung einer
radialen Nachgiebigkeit und zum Einsatz in eine öffnung einer ersten Platte und ein koaxialer und dem Stiftteil gegenüberliegend
angeordneter Einsteckteil mit mindestens einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz zur Herbeiführung einer
radialen Nachgiebigkeit vorgesehen sind, so daß der Einsteckteil in eine öffnung einer zweiten Platte eingesetzt und verankert
werden kann, das Schlitz- und Einsteckteil mit die jeweilige Platte hintergreifenden Anschlagteilen versehen sind
und daß der Neigungswinkel des Anschlagteils des Stiftteils größer als der Neigungswinkel des Einsteck-Anschlagteils ist,
derart, daß der einer Entfernung des Stiftteils aus der Öffnung in der ersten Platte,entgegenstehende Widerstand im wesentlichen
größer als der Trennungswiderstand Einsteckteil/öffnung der zweiten Platte ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Anordnung aus zv/ei mit Löchern versehener Platten vorgesehen,
die mittels der geschilderten Befestigungsvorrichtung miteinander verbunden sind, wobei der Stiftteil der Befestigungsvorrichtung
durch die öffnung in einer der Platten eingeführt und angeordnet ist und darin von einem Anschlagteil des Stiftteils
festgehalten ist und wobei der Einsteckteil der Befestigungsvorrichtung
durch eine öffnung in der anderen Platte eingeführt und darin von einem Anschlagteil des Einsteckteiles festgehalten
ist.
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Weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
In der nachfolgenden Beschreibung werden anhand der Figuren Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der Erfindung
im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung im
Aufriß;
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht
von hinten;
Fig. 3 zeigt die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 in einer zweiten Ansicht;
Fig. H stellt einen Schnitt durch die Linie IV-IV der
Fig. 1 dar; .
Fig. 5 zeigt im Aufriß und teilweise im Schnitt eine entfernbare Platte, die mittels der in den Fig. 1 bis
3 dargestellten Befestigungsvorrichtung mit einer unteren Festplatte bzw. Unterlage verbunden ist;
Fig. 6 zeigt im Aufriß ein anderes Ausführungsbeispiel
einer Befestigungsvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3;
Fig. 7 zeigt im Aufriß und teilweise im Schnitt eine entfernbare
Platte, die mit Hilfe eines weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels an einer festen, mit einer Ausnehmung versehenen Unterlage befestigt
ist;
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Pig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
Fig. 9 zeigt im Aufriß und teilweise im Schnitt eine entfernbare Platte,ram Abstand zu
einer, mit öffnungen versehenen Unterlage mit Hilfe eines anderen Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, während die
Fig. 10 eine Endansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 9 zeigt.
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In den Pig. 1 bis 4 ist die erfindungsgeraäße Befestigungsvorrichtung
allgemein mit 10 bezeichnet und besteht aus elastischem Material, beispielsweise aus synthetischem Kunststoff
und ist vorzugsweise mittels Spritzguß hergestellt.
Die Befestigungsvorrichtung 10 besteht aus einem Stiftteil 11 (stud portion) und aus einem Einsteckteil 12 (shank portion),
welcher koaxial zu dem Stiftteil 11 angeordnet ist. In jeder beliebigen Querschnittsebene durch den Stiftteil oder Einsteckteil,
ausgenommen deren Spitzen, weisen der Stift- bzw. der Einsteckteil eine annähernd ovale Form auf, wie Fig. '4
entnommen werden kann. Der Stiftteil 11 ist gebildet aus drei sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen 13>
I^ und 15» wobei sich der Schlitz 14 nach der einen Seite des Stiftteils
öffnet, während die Schlitze 13 und 15, die dem Schlitz Ik gegenüberliegen, sich nach der anderen Seite des Stiftteils
öffnen. In ähnlicher Weise ist auch der Einsteckteil 12 aus
drei sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen l6, 17 und 18 gebildet; der Schlitz 17 öffnet sich zu der gleichen Seite
des Einsteckteiles 12 wie der Schlitz 14 in dem Stiftteil 11,
während die Schlitze l6 und 18 sich zu der gegenüberliegenden Seite des Einsteckteiles 12 öffnen.
Die Schlitze 13 bis 15 in dem Stiftteil 11 erstrecken sich in
den Einsteckteil 12 hinein und verleihen darüber hinaus dem Stiftteil 11 die Fähigkeit, elastisch einem Druck in Richtung
der Hauptquerachse a, wie in Fig. 4 dargestellt, nachzugeben.
In ähnlicher Weise machen die Schlitze l6 bis 18 in. dem Ein-.
steckteil 12 diesen um seine eigene Hauptquerachse elastisch
zusammendrückbar, jedoch zu einem geringeren Ausmaß als den Stiftteil.
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An der Verbindungsstelle zwischen Stiftteil und Einsteckteil weist der Stiftteil 11 eine Einschnürung 19 auf, die einerseits
von Schultern 20 und 20a an dem Stiftteil und andererseits von gegenüberliegenden Anschlagflächen 21 und 21a an
dem Einsteckteil gebildet ist.
Der Einsteckteil 12 ist weiterhin mit geneigten Ansätzen 22 und 22a ausgestattet, die allgemein in die Richtung der Ebene
blicken, die die Schultern 20 und 20a des Stiftteils 11 enthält. Die Ansätze 22 und 22a grenzen an die Anschlagflächen
21 und 21a des Einsteckteils. Von den Ansätzen 22 und 22a des Einsteckteils 12 verjüngt sich dieser bis zu einer Spitze
23» die abgerundet und massiv ist.
Auch der Stiftteil 11 verjüngt sich von den Schultern 20 und 20a auf eine Spitze 21J zu, die ebenfalls abgerundet und massiv
ist.
Wie besonders klar , den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann,
liegen die Schultern 20 und 20a des Stiftteiles 11 in einer Ebene, die senkrecht zu der Längsachse der Befestigungsvorrichtung
verläuft, wohingegen die Ansätze 22 und 22a des Einsteckteils in einem relativ spitzen Winkel zu der Längsachse der
Anordnung geneigt sind.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird die Befestigungsvorrichtung
verwendet, um eine Platte, ein Brett bzw. ein Paneel 25 mit einer kreisförmigen öffnung 26 an einer festen Unterlage 27
anzubringen, die ebenfalls eine kreisförmige öffnung 28 aufweist. Dabei wird der Stiftteil 11 der aus einem Stück bestehenden
Befestigungsvorrichtung 10 zunächst dadurch mit der
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Unterlage 27 verbunden, daß der Stiftteil 11 von oben durch die öffnung 28 eingeführt wird, bis der Rand der öffnung 28
in die Einschnürung 19 einschnappt und dadurch die Befestigungsvorrichtung
festhält, weil sich die Schultern 20 und 20a nunmehr hinter, d.h. auf der anderen Seite der Unterlage,
befinden und als Anschlag dienen. Begrenzt wird dann die weitere Einführung der Befestigungsvorrichtung 10 durch die
öffnung 28 durch die Anschlagflächen 21 und 21a der Befestigungsvorrichtung,
so daß diese bleibend an der Unterlage 27 befestigt ist und von dieser lediglich noch unter Aufbringung
beträchtlicher Kräfte entfernt werden kann. Ist die Befestigungsvorrichtung 10 an der Unterlage 27 angebracht, dann weist die
Einsteckvorrichtung 12 nach oben und erstreckt sich über die obere Oberfläche der Unterlage 27. Die Platte bzw. das Paneel
25 wird dann in Richtung auf die Unterlage 27 abgesenkt, so daß schließlich der Einsteckteil 12 in die öffnung 26 eintritt
und durch diese hindurchgesteckt wird. Sobald der Einsteckteil 12 in die öffnung 26 eintritt, wird der Einsteckteil
um seine Hauptquerachse zusammengepreßt, bis ein Teilbereich der geneigten Ansätze 22 und 22a durch die Öffnung hindurchgeglitten
sind. Danach bilden diese Ansätze einen festen, auf Reibung beruhenden Griff bzw. eine Einspannung des Randteiles
der öffnung 26. Das Paneel 25 kann über den Einsteckteil 12 gestülpt werden, bis das Paneel an der oberen Oberfläche der
Unterlage 27 aufliegt, wo es in jeder Stellung durch die Reibungskraft, die auf den Rand der öffnung 26 durch die Ansätze
22 und 22a ausgeübt wird, festgehalten wird.
Falls es zu irgendeinem Zeitpunkt notwendig sein sollte, das Paneel 25 von der Unterlage 27 abzunehmen, dann muß man
lediglich eine ausreichende, nach oben gerichtete Zugkraft auf das Paneel 25 ausüben, um die reibungsmäßige Einspannung
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bzw. den Griff, den die Ansätze 22 und 22a des Einsteckteils 12 auf das Paneel 25 ausüben, zu überwinden. Auch dann, wenn
eine nach oben gerichtete Zugkraft auf das Paneel 25 gerichtet ist, verbleibt der Stiftteil 11 der Befestigungsvorrichtung
fest gesichert an der Unterlage 27, und zwar aufgrund der Schultern 20 und 20a, die mit der unteren Fläche der Unterlage
27 aufgrund des Anschlags eine formschlüssige Verbindung herstellen. Auf diese Weise kann das Paneel 25 so oft wie notwendig
von der Unterlage 27 abgenommen und wieder an dieser befestigt werden, ohne daß man Gefahr läuft, die Befestigungsvorrichtung
zu beschädigen. Es versteht sich, daß die Platte 25 bündig abschließend auf die Unterlage 27 aufgebracht werden
kann, was für viele Anwendungsbeispiele wesentlich sein kann.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung 10, die in Pig. 6 dargestellt ist und im Ganzen mit 30 bezeichnet ist, sind in dem Stiftteil 31 und
in dem Einsteckteil 32 drei Schlitze 33 vorgesehen (von denen lediglich zwei dargestellt sind), die sich ohne Unterbrechung
durch Stift- und Einsteckteil erstrecken. Dadurch wird die Elastizität von Stift- und Einsteckteil noch vergrößert, wobei
jedoch die Befestigungsvorrichtung 30 in allen anderen Gesichtspunkten der Befestigungsvorrichtung 10 ähnlich ist und
auch wie diese in der gleichen Weise verwendet wird.
Die in Fig. 7 dargestellte Befestigungsvorrichtung 40 stellt
ein weiteres Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung 10 dar, auch hier besteht die Befestigungsvorrichtung 40 aus .
einem Stiftteil 41 und einem Einsteckteil 42, der im wesentlichen
dem Einsteckteil 12 der Befestigungsvorrichtung 10 entspricht.
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Der Stiftteil 4l unterscheidet sich von dem Stiftteil 11 der Befestigungsvorrichtung 10 insofern, als er zwei geneigte
Schlitze 43 und 44 aufweist, die einen festen zentralen Steg
45 und zwei elastische Zungen 43a und 44a bilden. Die Endteile
dieser Zungen 43a und 44a sind auf den Einsteckteil 42 gerichtet, wobei ihre Endflächen 46 und 47 Anschläge bilden, die
in einer Ebene liegen, die senkrecht zu der Längsachse der Befestigungsvorrichtung verläuft.
Weiterhin weist der Stiftteil 41 ein ringförmiges Kragenteil 48 auf, welches dazu bestimmt ist, die Einführung des Stiftteiles
41 durch eine öffnung zu begrenzen. Schließlich ist noch ein ringförmiger Plansch 49 vorgesehen, der als Abstandselement
wirkt und ebenfalls dazu dient, die Einführung auch des Einsteckteiles 42 durch eine öffnung zu begrenzen.
Wie in Fig. 7 dargestellt, wird die Befestigungsvorrichtung dazu verwendet, ein entfernbares Paneel 50, welches mit einer
kreisförmigen öffnung 51 versehen ist, an einer festen Unterlage 52 anzubringen, die eine Ausnehmung bzw. eine Ausstülpung
53 aufweist, in welcher zentral eine öffnung 54 vorgesehen ist.
Um die Befestigungsvorrichtung 40 mit der festen Unterlage 52 zu verbinden, wird der Stiftteil 41 der Befestigungsvorrichtung
durch die öffnung 54 geführt. Sobald der Stiftteil 41 in die
kreisförmige öffnung 54 eintritt, werden die Zungen 43a und 44a
nach innen zusammengepreßt, bis sie vollständig durch die öffnung
hindurchgeglitten sind; daraufhin springen sie wieder nach außen vor, wobei sich die Anschlagflächen 46 und 47 hinter die
Unterlage 52 legen und dadurch die Befestigungsvorrichtung auf der Unterlage festhalten. Dabei bildet der Kragenteil 48 eine
Anschlagfläche, die die Einführung des Stiftteiles 4l durch
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die Öffnung 54 begrenzt, während Kragenteil 48 und Plansch 49 ein Abstandselement darstellen, welches im wesentlichen die
Tiefe der Ausnehmung 53 ausfüllt.
Um das Paneel 50 auf der Unterlage 52 zu befestigen, wird
dieses auf den Einsteckteil 52 abgesenkt, welcher durch die
Öffnung 51 in dem Paneel 50 gleitet, bis das Paneel 50 bündig
auf der Unterlage 52 aufliegt und ebenfalls gegen den Plansch
49 der Befestigungsvorrichtung anliegt. In dieser Stellung
befinden sich die Ansätze 55 und 55a des Einsteckteils 42 hinter dem Rand der Öffnung 51 in dem Paneel 50 und halten so
das Paneel 50 gegen die Unterlage 52 gepreßt. Soll das Paneel
50 abgenommen werden, dann braucht man lediglich an dem Paneel nach oben ziehen und es von der Unterlage 52 entfernen. Dadurch
wird der Einsteckteil zusammengepreßt,und die Ansätze 55 und 55a des Einsteckteils ermöglichen es der Öffnung 51»
über sie zu gleiten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung 40 ist in Fig. 8 dargestellt und allgemein mit 60 bezeichnet.
Die Befestigungsvorrichtung 60 ähnelt im wesentlichen der Befestigungsvorrichtung 40 mit der Ausnahme, daß der Kragenteil
48 entfernt ist, so daß die Befestigungsvorrichtung 60 beim Zusammenbau von Teilen verwendet werden kann, wie sie
in Fig. 5 dargestellt sind. In sämtlichen anderen Teilen entspricht
die Befestigungsvorrichtung 60 der Befestigungsvorrichtung
40.
In den Fig. 9 und 10 ist schließlich noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Befestigungsvorrichtung gezeigt, welches dazu verwendet wird,
ein entfernbares Paneel 7l mit einer festen Unterlage 72 in
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der Art zu verbinden, daß das Paneel 71 einen wesentlichen Abstand zu der Unterlage .72 einhält.
Die Befestigungsvorrichtung 70 besteht aus einem Stiftteil und einem Einsteckteil 7^1 welcher koaxial zu dem Stiftteil
und zu einem Hauptteil 75 angeordnet ist. Der Stiftteil und der Einsteckteil erstrecken sich nach außen und in entgegengesetzte
Richtungen von den Enden des Hauptteiles 75» wobei der Hauptteil 75 an gegenüberliegenden Endteilen mit Anschlagflächen
76 und 77 versehen ist. Der Stiftteil 73 bildet einen
länglichen Schlitz 78 aus, welcher sich in den Hauptteil 75 erstreckt und kurz vor der abgerundeten Spitze 79 des Stiftteiles
endet. Weiterhin ist der Stiftteil mit geneigten Schultern 80 und 8Oa ausgestattet, die auf den Hauptteil 75 gerichtet
sind und zu den Anschlagflächen 77 des Hauptteiles 75 im Abstand gehalten sind.
Der Einsteckteil Jk entspricht in etwa dem Stiftteil 73 mit
einer abgerundeten Spitze 81 und geneigten Schultern 82 und 82a und einem Schlitz 83, welcher sich bis in den Hauptteil
75 erstreckt und kurz vor der Spitze 81 des Einsteckteiles endet.
Wie genauer der Fig. 9 entnommen werden kann, sind die Schultern 80 und 80a des Stiftteiles 73 gegen die Längsachse der
Befestigungsvorrichtung in einem wesentlich flacheren Winkel geneigt als die Schultern 82 und 82a des Einsteckteiles Jk.
Darüber hinaus ist der Schlitz 78 im wesentlichen langer als der Schlitz 83, so daß der Stiftteil 73 elastischer als der
Einsteckteil Ik ausgebildet ist. Beim Gebrauch wird die
Befestigungsvorrichtung 70 dadurch mit der Unterlage 72, die eine kreisförmige öffnung 8*'· aufweist, verbunden, daß der
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Stiftteil 73 der Befestigungsvorrichtung 70 durch die öffnung
81I gedrängt wird, bis die Schultern 80 und 80a sich hinter
dem Rand der öffnung 84 anlegen. Der Stift 78 in dem Stiftteil
73 macht diesen ausreichend elastisch, so daß er für den Durchgang durch die öffnung zusammenpreßbar ist. Sind jedoch
einmal die Schultern 80 und 8Qa als Anschläge hinter dem Rand der öffnung verankert, so setzen sie einer Entnahme des Stiftteiles
73 aus der öffnung 84 einen beträchtlichen Widerstand
entgegen. Sobald der Stiftteil 73 in der öffnung 84 verankert ist, erstrecken sich der Hauptteil 75 und der Einsteckteil 74
von der Unterlage 72 nach oben, woraufhin dann das Paneel 71>
welches eine kreisförmige öffnung 75 aufweist, nach unten auf den Einsteckteil 74 abgesenkt wird, so daß der Einsteckteil
durch die öffnung 85 gleitet. Während des Durchgleitens des
Einsteckteils durch die öffnung 85 gibt dieser radial nach, bis die Schultern 82 und 82a hinter dem Randteil der öffnung
85 in Anschlag gelangen. Danach setzen die Schultern 82 und 82a der Entnahme des Paneels 71 aus der Befestigungsvorrichtung
70 einen entsprechenden Widerstand entgegen, der jedoch
geringer als der von den Schultern 80 und 80a aufgebrachte Widerstand gegen die Entnahme der Befestigungsvorrichtung aus
der öffnung 84 ist. Auf diese Weise kann, falls notwendig, das Paneel 71 jederzeit von der Unterlage 72 entfernt werden^
dies kann schnell und leicht dadurch geschehen, daß man eine nach oben gerichtete Zugkraft auf das Paneel ausübt.
Es versteht sich, daß die Anschlagflächen 76 und 77 des Hauptteils
die Einführung des Stiftteiles 73 durch die öffnung 84 und die Einführung des Einsteckteiles 74 durch die öffnung 85
in ihrem Weg begrenzen.
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Claims (9)
1. Befestigungsvorrichtung, insbesondere zum Zusammenbau
zweier, mit Löchern versehener Platten, Paneele u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Stiftteil (11, 41, 73) mit
mindestens einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (13> 14, 15; 78) zur Herbeiführung einer radialen Nachgiebigkeit
und zum Einsatz in eine öffnung (28, 54, 84) einer ersten
Platte (27, 42, 72) und ein koaxialer und dem Stiftteil gegenüberliegend angeordneter Einsteckteil (12, 72, 74)
mit mindestens einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (16, 17, 18; 83) zur Herbeiführung einer radialen Nachgiebigkeit
vorgesehen sind, so daß der Einsteckteil in einer öffnung (26,.51, 85) einer zweiten Platte (25, 50, 71) eingesetzt
und verankert werden kann, daß Stift- und Einsteckteil mit die jeweilige Platte hintergreifenden Anschlagteilen
(20, 20a, 22, 22aj 46, 47, 55, 55a; 80, 80a, 82, 82a)
versehen sind und daß der Neigungswinkel des Anschlagteils des Stiftteils größer als der Neigungswinkel des Einsteckanschlagteils
ist, derart, daß der einer Entfernung des Stiftteils aus der öffnung (28, 44, 84) der ersten Platte
(27, 42, 72) entgegenstehende Widerstand im wesentlichen größer als der Trennungswiderstand Einsteckteil/Öffnung der
zweiten Platte ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagteil (20, 20a; 46, 47; 80, 80a) des Stiftteils (11, 4l, 73) in einer Ebene liegt, die
im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse der Befestigungsvorrichtung verläuft.
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3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (33) in dem Stiftteil (31)
sich in den Einsteckteil (32) erstreckt.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Einsteck- und Stiftteil (11, 12) im Querschnitt eine ovale Form aufweisen und daß sowohl
Einsteck- als auch Stiftteil mit drei in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen (13, 14, 15; 16, 17, 18) versehen sind,
die so angeordnet sind, daß Einsteck- und Stiftteil entlang des Hauptquerdurchmessers(a) radial zusammendrückbar
sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftteil mit zwei Schlitzen
(43, 44) versehen ist, die zwei Zungen (43a, 44a) ausbilden
und daß die Endteile (46, 47) der Zungen gegen den Einsteckteil gerichtet sind und die Anschlagteile des Stiftteiles
bilden.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Stiftteil (73, 74) ein Hauptteil (75) vorgesehen ist, welches so ausgebildet ist, daß es-die Einführung von Stift-
und Einsteckteil (73, 74) in die jeweiligen öffnungen (84, 85) begrenzt.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil
(12, 42, 74) eine Anschlagfläche (21a, 21, 49) zwischen seinem jeweiligen Anschlagteil und dem Stiftteil
aufweist, welche in einor Ebene angeordnet ist, die sich
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im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse der Befestigungsvorrichtung erstreckt und die Einführung
des Stiftteiles in eine öffnung begrenzt.
die;
8. Anordnung mit zwei,mit Löchern versehener Platten,iunter
Verwendung von Befestigungsvorrichtungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 zusammengehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftteil der Befestigungsvorrichtung durch eine öffnung in einer der Platten
geführt und darin von einem Anschlagteil an dem Stiftteil verankert ist und daß der Einsteckteil der Befestigungsvorrichtung
durch eine öffnung in einer anderen Platte geführt und darin durch das Anschlagteil an dem
Einsteckteil verankert ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Platten (25, 27) bündig aufeinander liegen.
Lee fie it
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